DE7512456U - Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE7512456U
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Description

R. 26 4 5
28,2.1975 Hk/Ηπ
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusteranmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 STUTTGART 1 Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen von Streuscheibe und Reflektor gebildet erInnenraum über einen hydrophoben Körper und ein Element für den Druckausgleich mit der Außenatmosphäre in Verbindung steht, und mit einer eine Glühlampe nach hinten abdeckenden Kappe, die an einem Haltering des Reflektors befestigbar ist.
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Bei derartigen Scheinwerfern ist eine Abdichtung durch den hydrophoben Körper erforderlich, die einerseits beim Einschalten der Glühlampe die sich ausdehnende LuIt des Innenraumes in die Außenatmosphäre strömen und die nach dem Abschalter der Glühlampe Luft in umgekehrter Richtung rückströmen läßt. Dabei bindet der hydrophobe Körper die in der rückströmenden Luft j enthaltene Flüssigkeit und dient außerdem als Filter. Eine Lufthewegung er *"olgt dabei solange, bis sich der Druck im Innenraum annähernd dem Druck der Außenatmosphäre angeglichen hat. Das Element für den Druckausgleich ist dabei als sogenannte Diffusionssperre vorgeschaltet,
Zur Erfüllung dieser Erfordernisse ist es bereits uekannt, den hydrophoben Körper zylinderförmig auszubilden und mjt einer luftundurchlässigen Schicht zu umhüllen, welche gleichzeitig das Element für den Druckausgleich aufnimmt. Die derart gebildete Einheit steckt in einer oberhalb des Reflektorhalses ausgesparten Öffnung, und die stabförmige Einheit ragt dabei •ief in den Innenraum des Reflektors. Die Abdichtung der Öffnung und das Abschirmen von Lichtstrahlen, die das Abblendlicht erzeugen, dürften sich jedoch als nachteilig auswirken.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Gattung von Scheinwerfern derart weiterzubilden, daß im rückwärtigen Reflektorabschnitt außer der Scheitelöffnung weitere Durchbrüche nicht erforderlich sind und in dem Bereich des für das Abblendlicht wichtigen Abschnitten störende Abschirmungen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der eingangs genannten Gattung eines Scheinwerfers erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der hydrophobe Körper als Folie ausgebildet ist und daß die
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Folie sowie das Element für den Druckausgleich mittels eines Drucki-inges in der Kappe festgelegt sind. Der nunmehr als Folie ausgebildete hydrophobe Körper läßt sich ohne großen Aufwand an der Kappenv/andung durch den einfach gestalteten Druckring befestigen, und das Element für den Druckausgleich ragt in den freien Kappenraum hinein, so daß der Innenraum des Reflektors frei von störenden Körpern gehalten ist. Dadurch, daß der die Feuchtigkeit durch Absortion bindende Körper und das als Diffusionssperre wirkende Element für den Druckausgleich in der optisch nichtwirksamen Kappe untergebracht sind, braucht der mit einer empfindlichen Reflexionsschicht versehene Reflektor mit diesen Einheiten nicht belastet werden, was sich - außer der Erstmontage - auch bei einer allfälligen Reparatur vorteilhaft ausmacht. Besteht die Kappe aus Metall beispielsweise aus tiefgezogenem Blech -, so nimmt eine Kapsel das Element für den Druckausgleich und die Folie auf, und die Kapsel v/ird dabei in dem Boden der Kappe unlösbar befestigt, vorzugsweise eingebördelt. Hat darüber hinaus das Element für den Druckausgleich einen Diffusionskanal, dessen zentrisch auslaufendes Ende in den Innenraum und dessen zur Außenatmosphäre weisendes Ende in eine Vertiefung mündet, welche ein Außenbrand umgibt, auf dessen Stirnfläche die Folie aufliegt, so ist mit diesem Vorschlag ein Weg zur technisch praktikablen Herstellung des Elementes gewiesen.
Lassen konstruktive Gegebenheiten eine Anordnung nur mit geringer Bauhöhe zu, so wird gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung das Element für den Druckausgleich als eine Stützscheibe mit zwei zueinander planparallelen Flächen ausgebildet und der Diffusionskanal spiralfärmig in der zum Innenraum weisenden Fläche angeordnet und von einer Lochscheibe abgedeckt, wobei mindestens ein Druchbruch die äußere Windung des Diffusionskanals mit der Vertiefung verbindet. Ist hingegen der für die Folie und das Element für den Druckausglcί j.. ver fügbare Raum in der Kappe schmal und lang, dann bietet sich eine andere Ausbildung an, bei welcher das Element für den Druckausgleich als kegelstumpfförmige Kerze ausgebildet ist,
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an deren Mantelfläche der Diffusionskanal schneckenförmig angeordnet ist, wobei ein kegelstumpfförmiges Gehäuse die Kerze aufnimmt, wobei ein Loch im Boden des Gehäuses mit dem zentrisch auslaufenden Ende des Diffusionskanales korrespondiert
Besteht hingegen die Kappe aus Kunststoff, dann ist zweckmäßigerweise das Element für den Druckausgleich eine in einem Befestigungsflansch der Kappe eingelassene Ringnut, von der je ein Druchbruch in den Innenraum und in eine Vertiefung unterhalb der Folie führt. Dadurch, daß das Element für den Druckausgleich derart als Ringnut gleich in den Flansch eingelassen ist, entfällt dafür ein besonders herzustellender Körper; außerdem erübrigt sich die bei Kappen aus Metall erforderliche Kapsel.
Zur Befestigung der Kappe· am Haltering sind diejenigen Maschinenteile brauchbar, welche ein rüttelsicheres Zusammenhalten der zu verspannenden Elemente mit Sicherheit gewährleisten; im allgemeinen sind dies federnde Maschinenteile. Um insbesondere bed Kappen aus Kunststoff die Funktion der eingelassenen Ringnut nicht zu stören, sind Federelemente mit nur axial wirkender Kraft zweckmäßig, bei denen eine radial wirkende Komponente keinesfalls auftritt. Diese Forderung erfüllt gemäß einer noch anderen Ausbildung der Erfindung ein U-förmig geformter Federbügel, dessen Stes schwenkbar am Haltering gehalten ist und dessen beide Schenkel in Haken des Halteringes einrastbar sind.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Vertikalschnitt durch einen Scheinwerfer mit einer Kunststoffkappe,
Fig. la den Ausschnitt "A" in vergrößertem Maßstab, Fig. 2 u. 3 eine weitere Ausbildungsform in Explosionsdarstellung bzw. zusammengebautem Zustand in abschnittsweisem Axialschnitt, jeweils in natürlichem Maßstao, und
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Fig. U abschnittsweise einen Axialschnitt durch eine erste Ausbildungsform einer aus Blech gefertigten Kappe in vergrößertem Maßstab.
Der in Fig. 1 dargestellte Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge besteht im wesentlichen aus einem metallenen Reflektor 10, einer in diesem eingeklebten Streuscheibe 11 und einer Glühlampe 12, welche in einem axial ausgestellten Kragen 13 mittels eines Halteelementes 14 lösbar befestigt ist. Eine Strahlenkappe 15 klemmt mit ihren beiden Bügeln 16 im Kragen 13.
Ein Haltering 17 umgibt den Kragen 13 und ist mittels einer Klebemasse 18 am Reflektor 10 befestigt. Der Haltering 17 bildet einen umlaufenden Auflagerand 19 und zwei ösen 21 sowie zwei Haken 20 stehen vom Haltering 17 ab. Eine Kappe 22 aus Kunststoff ist am Haltering 17 befestigbar und nimmt insgesamt drei Steckhülsen 23 - von denen nur zwei sichtbar sind auf, wobei jede Steckhülse 23 eine Steckerfahne 24 der Glühlampe 12 kontaktierend aufnimmt. Im Auflagerand 19 ist eine nicht ganz 36O Grad umschließende Ringnut 25 eingelassen, deren erstes Ende in einen L-förmigen Durchbruch 26 und deren zweites Ende in einen gestreckten Durchbruch 27 übergeht; dabei mündet der Durchbruch 26 in den Innenraum 29 des Scheinwerfers und der Durchbruch 27 in eine Vertiefung 28 der Kappe 22. Ein hydrophober Körper ist als Folie 30 ausgebildet, welche die Vertiefung 28 abdeckt und über einen O-Ring 32 mittels eines Druckringes 3I mit der Kappe 22 verspannt ist.
Ein U-förmig geformter Federbügel 34 ist mit seinem Steg 35 in den ösen 21 ües Halteringes 17 schwenkbar gehalten und jeder seiner beiden Schenkel 36 ist hinter dem vom Haltering 17 abstehenden Haken 20 einrastbar. Ein-Oichtring 33 liegt derart zwischen dem Auflagerand 19 des Halteringes 17 und der Kappe 22, daß die Ringnut 25 als ein Element für den Druckausgleich zwischen dem Innenraum d9 und der Außen atmosphäre 37 dadurch
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gebildet wird, daß über die Vertiefung 28 und die hydrophobe Folie 30 eine Verbindung zwischen dem Innenraum 29 und der· Außenatmosphäre 37 entsteht..
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Ausführungsform ist für Scheinwerfer mit einer Kappe 42 aus Metall zweckmäßig, :Iie vorzugsweise einen ebenen Boden 40 mit einer Öffnung 44 hat. Eine ebenfalls aus Blech als Rotationskörper hergeslallte Kapsel 4 hat eine ebene Ringschulter 47 nit einem in nichtumgebördelten Zustand dargestellten Hals 48 und einen Mantel 49 mit eirem Bödelrand 50. Im Endzustand ist die Kapsel 46 bz- . deren Hals 48 vorzugsweise in der Öffnung 44 des Bodens 40 eingebördelt, Als Element für den Druckausgleich ist eine aus Kunststoff hergestellte Stützscheibe 51 mit zwei zueinander planparallelen Flächen 53 und 54 vorhanden, wobei ein Diffusionskanal 45 spiralförmig in der zum Innenraum 29 weisenden Fläche 53 angeordnet ist, und das zentrisch auslaufende Ende 55 weist in den Innenraum 29, und das zvir Außenatmosphäre 37 weisende Ende ist ein Durcnoruch 43, der die äußere Windung 57 des Diffusionskanals 45 mit der Vertiefung 58 verbindet; um die Funktion der Einrichtung bei einer Verstopfung dieses einzigen Durcbbruchs 58 sicherzustellen, sind vorzugsweise insgesamt sechs derartige Durchbrüche 58 angeordnet. Ein Außenrand 59 umgibt die Vertiefung 58 ringkreisförmig und bildet mit seiner Stirnfläche - die identisch mit der zur Außenatmosphäre weisenden Fläche 54 ist - eine Auflage für die hydrophobe Folie 3O· Von einem kruisr-ingförmigen Druckring 6l steht über drei Stege 60 eine Schutzplatte 62 ab, deren Durchmesser gleich oder größer als der Innendurchmesser des Druckringes 6l ist. Diese Schutzplatte 62 verhindert eine Beschädigung der Folie 3^ und außerdem deren direktes Beschlagen durch Schmutz und Staub. Eine dünne Lochscheive 63 mit einem koaxial angeordneten Loch 64 liegt einerseits an der Fläche 53 der Stützscheibe 51 an, so üaß das Loch 64 mit dem zentrisch auslaufendem Ende 55 d·. r Stützscheibe 51 korrespondiert, und andrerseits an der Ringschultsr 47 der Kapsel 46.anliegt. Ähnlich wie das in Fig. 1 dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel kommt es hierbei zu einer Luftotrömung zwischen dem Inrenraum 29 und der Außenatmosphäre 37, und zwar über das Loch 64, der Lochscheibe' 63, den spiralförmigen Diffusionskan&l 45, den Druchbrüchen '>\~b >
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der Vertiefung 58 und der Folie 30. Die Wirkung des als Element für den Druckausgleich ausgebildeten Diffusionskanals 45 bzw. der Stützscheibe 51 ist gleich oder ahn. ch wie die im vorgenannten Ausführungsbeispiel angeordneten Ringnut 25·
In dem in Fig. 4 dargestellten weiteren Ausfuhrungsbeispiel ist das Element für den Druckausgleich als kegelstumpfförmige Kerze 72 ausgebildet, an deren Mantelfläche 73 der Diffusionskanal 75 schneckenförmig verläuft, wobei die Kerze 72 ein kegelstumpf förmiges Gehäuse 74 aufnimmt, welches das koaxiales Loch 64 aufweist. Der Diffusionskanal 75 hat ebenfalls das zum Innenraum 2 9 weisende zentiisches Ende 55 und tfas zur Außenatmosphäre 37 weisende Ende 56, welches ebenfalls in die Vertiefung 58 einmündet, welche vom Außenrand 59 umgeben ist,und an dem die Folie 30 und an dieser der Druckring 71,anliegt.
Das kegelstumpfförrnige Gehäuse 74 geht in einen L-förmigen Flansch 70 über, an welchem sich ebenfalls die Folie 30 über den Druckring 71 anlegt. Eine im Querschnitt U-förmige Kapsel 76 verspannt den Flansch 70 des Gehäuses 74 mit dem Druckrins 71 und der Hals 48 der Kapsel 76 ist in der öffnung 44 des Bodens der Kappe 42 eingesteckt und umgebördelt.
Die Funktion der als hydrophoben Körper ausgebildeten Folie zusammen mit dem als Element für den Druckausgleich ausgebildeten Diffusionskanal 75 ist prinzipiell gleich der zuvorbeschriebenen Ausführungsbeispiele.
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Claims (11)

26 4 5 Ansprüche
1. Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen von Streuscheibe und Reflektor gebildeter Innenraum über einen hydrophoben Körper und ein Element für den Druckausgleich mit der Außenatmosphäre in Verbindung steht, land mit einer eine Glühlampe nach hinten abdeckenden Kappe, die an einem Haltering des Reflektors befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der hydrophobe Körper als Folie (30) ausgebildet ist und daß die Folie (30) und das Element für den Druckausgleich (25, 51, 72) mittels eines Druckringes (31, 6l, (1) in der Kappe (22, 42) festgelegt ,ind.'
2. Scheinwerfer mit einer Kappe aus Metall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kapsel (46, 76) das Element für der. Ausgleich (51, 71) und die Folie (30) aufnimmt und daß die Kapsel (46, 76) im Boden (40) der Kappe (42) befestigt, vorzugsweise eingebördelt ist (Fig. 2 bis 4)7
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element für den Druckausgleich (51, 72) einen Diffusions kanal (45, 75) hat, dessen zentrisch auslaufendes Ende (55) in den Innenraum (29) und dessen zur Außenatmosphäre (37)
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weisendes Ende (43) in eine Vertiefung (58) mündet, welche ein Außenrand (59) umgibt, an dessen Stirnfläche die Folie (30) aufliegt (Fig. 2 und 3)./
4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurcn gekeunzeichnet, ύ.ζ,Ά das Element für den Druckausgleich eine Stützscheibe (51) mit zwei zueinander planparelleler. Flächen (53, 54) ist, daß der Diffusionskanal (45) spiralförmig in ier zum Innenraum (29) weisenden Fläche (53) angeordnet und von einer Lochscheibe (63) abgedeckt ist und daß mindestens ein Durchbruch (43) die äußere Windung (57) des Diffusionskrnals (45) mit der Vertiefung (58) verbindet (Fig. 2 und j).
5· Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheibe (63) an einer Ringschulter (47) der Kapsel (46) anliegt, von der ein Hals (48) absteht, und daß ein Bördelrand (50) der Kapsel (46) einen Druckring (6l) gegen die Folie (30) arückt (Fig. 3)7
6. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Element für den Druckausgleich als kegelstumpf-· förmige Kerze (72) ausgebildet ist an deren Mantelfläche ("ι3) der Diffusionskanal (75) schneckenförmig angeordnet ist, daß ein kegelstumpfförmiges Gehäuse (74)
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3 4 S
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die Kerze (72) aufnimmt, wobei ein Loch (64) im Boden des Gehäuses (7Ό mit dem zentrisch auslaufend«.v : 3 (55) des Diffusionskanals (75) korrespondiert (Fig. 4).
7. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (71O einen Flansch (70) aufweista an welchem sich die Folie (30) über den Druckring (71) anlegt, und daß die im Querschnitt U-förmige Kapsel
(76) den Flansch (70) mit öem Druckring (71) verspannt (Fig. 4).'
8. Scheinwerfer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß von der Kapsel (76) ein Hals (48) absteht, v/elcher in eine Öffnung (44) des Bodens (40) der Kappe
(42) eingesteckt und umgebördelt ist (Fig. 4).
9- Scheinwerfer mit einer Kappe aus Kunststoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element für den Druckausgleich eine in einem Auflagerand (19) der Kappe (22) eingelassene Ringnut (25) ist, von der je ein Durchbruch (26, 27) in den Innenraum (29) und in eine Vertiefung (28) unterhalb der Folie (30) führt (Fig. 1)./
10. Scheinwerfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Druckring (31, 6l, 71) über vorzugsweise drei Stege (35) eine Schutzplatte
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(62) absteht, deren Durchmesser gleich oder größer als der Innendurchmesser des Druckringes (31, 61, 71) ist
(Fig. 2 und 3).
11. Scheinwerfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Kappe (22, 42) an dem Haltering (17) durch einen U-förmig geformten Federbügel (31O erfolgt, dessen Steg (35) schwenkbar am Haltering (17) gehalten ist und dessen beide Schenkel (36) in Haken (20) des Halteringes (17) einrastbar sind (Fig. 1)Λ.
DE7512456U Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired DE7512456U (de)

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DE7512456U true DE7512456U (de) 1975-08-14

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3626726A1 (de) * 1986-08-07 1988-02-11 Hella Kg Hueck & Co Scheinwerfer fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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