DE2517235C3 - Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheinwerfer, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen von Streuscheibe und
Reflektor gebildeter Innenraum über einen hydrophoben Körper und ein Element für den Druckausgleich mit
der Außenatmosphäre in Verbindung steht, und mit einer eine Glühlampe nach hinten abdeckenden Kappe,
die an einem Haltering des Reflektors befestigbar ist.
Bei derartigen Scheinwerfern ist eine Abdichtung durch den hydrophoben Körper erforderlich, die
einerseits beim Einschalten der Glühlampe die sich ausdehnende Luft des Innenraumes in die Außenatmesphäre
strömen und die nach dem Abschalten der Glühlampe Luft in umgekehrter Richtung rückströmen
läßt. Dabei bindet der hydrophobe Körper die in der rückströmenden Luft enthaltene Flüssigkeit und dient
außerdem als Filter. Eine Luftbewegung erfolgt dabei solange, bis sich der Druck im Innenraum annähernd
dem Druck der Außenatmosphäre angeglichen hat. Das Element für den Druckausgleich ist dabei als sogenannte
Diffusionssperre vorgeschaltet.
Zur Erfüllung dieser Erfordernisse ist es bereits bekannt, den hydrophoben Körper zylinderförmig
auszubilden und mit einer luftundurchlässigen Schicht zu umhüllen, welche gleichzeitig das Element für den
Druckausgleich aufnimmt. Die derart gebildete Einheit steckt in einer oberhalb des Reflektorhalses ausgesparten
öffnung, und die stabförmige Einheit ragt dabei tief in den Innenraum des Reflektors. Die Abdichtung der
öffnung und das Abschirmen von Lichtstrahlen, die das Abblendlicht erzeugen, dürften sich jedoch als nachteilig
auswirken.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Gattung von Scheinwerfern
derart weiterzubilden, daß im rückwärtigen Reflektorabschnitt außer der Scheitelöffnung weitere Durchbrüche
nicht erforderlich sind und in dem Bereich des für das Abblendlicht wichtigen Abschnitts störende Abschirmungen
vermieden werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der eingangs genannten Gattung eines Scheinwerfers erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der hydrophobe Körper als Folie ausgebildet ist und daß die Folie sowie das
Element für den Druckausgleich mittels eines Druckringes in der Kappe festgelegt sind. Der nunmehr als Folie
«gebildete hydrophobe Körper läßt sich ohne großen
«!'fwand an der Kappenwandung durch den einfach
gestalteten Druckring befestigen, und das Element für Ln Druckausgleich ragt in den freier. Kappenraum
hjiein so daß der Innenraum des Reflektors frei von
törenden Körpern gehalten ist. Dadurch, daß die die Feuchtigtkeit durch Absorption bindende Körper und
ι- s als Diffusionssperre wirkende Element für den
Druckausgleich in der optisch nichtwirksamen Kappe
sind.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. I einen axialen Venikalschnitt durch einen Scheinwerfer mit einer Kunststoffkappe,
Fig. la den Ausschnitt >vA« in vergrößertem
Maßstab, Fig. 2 u. 3 eine weitere Ausbildungform in Explo-
nmrkause eich in eier opmcn niiiuWiiKbdiiiiEii Γκψμε ng. i. u. -. v.,,v -....-.- „ 7.,cl;,nrl in
«Phracht sind braucht der mit einer empfindlichen io sionsdarsteliung bzw. zusammengebautem Zustand in
untergebracht simi. Rpf,pift,,r ':, ,.:«„ „hcrhniiisweisem Axialschnitt, jeweils in natürlichem
Reflexionsschicht versehene Reflektor mit diesen Finheiten nicht belaste? werden, was sich - außer der
Prstmontage - auch bei einer allfälligen Reparatur vorteilhaft ausmacht. Besteht die Kappe aus Metall,
abschnittsweisem Axialschnitt, jeweils in natürlichem Maßstab, und
Fig.4 abschnittsweise einen Axialschnitt durch eine
erste Ausbildungsform einer aus Blech gefertigten
vorteilhaft auMMav.ni. univm «.^ .-.^,^*. ,.,UJ ,..^.„.., .
t.
- iplsweise aus iiefgezogenem Blech, so nimmt eine i.s Kappe in vergrößertem MabstaD.
bei!>pi-- - , , nnirtaiicolpi/'h nnrl rWp Πργ in F ι β. 1 dargestellte Schei
ν apsei das Element für den Druckausgleich und die
Polip auf, und die Kapsel wird dabei in der Boden der
Kappe unlösbar befestigt, vorzugsweise eingebördell.
Hat darüber hinaus das Element für den Druckausgleich Der in Fig. 1 dargestellte Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge
besteht im wesentlichen aus einem metallenen Reflektor 10, einer in diesem eingeklebten Streuscheibe
und einer Glühlampe 12, welche in einem axial ausgestellten Kragen 13 mittels eines Halteelementcs 14
Ende in den innenraum und dessen zur Außenatmo- lösbar befestigt ist. Eine Strahlenkappe 15 klemmt mit
Sphäre weisendes Ende in eine Vertiefung mündet, ihren beiden Bügeln 16 im Kragen 13.
welche ein Außenrand umgibt, auf dessen Stirnfläche die Eine Haltering 17 umgibt den Kragen 13 und ist
Folie aufliegt, so ist mit diesem Vorschlag ein Weg zur mittels einer Klebemasse 18 am Reflektor 10 befestigt,
technisch praktikablen Herstellung des Elementes 25 Der Haltering 17 bildet einen umlaufenden Aufhigerand
19 und zwei Ösen 21 sowie zwei Haken 20 stehen vom Haltering 17 ab. Eine Kappe 22 aus Kunststoff ist am
Haltering 17 befestigbar und nimmt insgesamt drei Steckhülsen 23 — von denen nur zwei sichtbar sind —
auf, wobei jede Steckhülse 23 eine Steckerfahne 24 der Glühlampe 12 kontaktierend aufnimmt. Im Auflagcrand
19 ist eine nicht ganz 360 Grad umschließende Ringnut 25
eingelassen, deren erstes Ende in einen L-förmigen Durchbruch 26 und deren zweites Ende in einen
konstruktive Gegebenheiten eine Anordnung nur mit geringer Bauhöhe zu, so wird gemäß einer
weiteren Ausbildung der Erfindung das Element für den Druckausgleich als eine Stützscheibe mit zwei zueinander
planparallelen Flächen ausgebildet und der Diffusionskanal spiralförmig in der zum Innenraum weisenden
Fläche angeordnet und von einer Lochscheibe wobei mindestens ein Durchbruch die
fung verbindet. Ist hingegen der für die Folie und das
Foment für den Druckausgleich verfügbare Raum in
' · Kappe schmal und lang, dann bietet sich eine andere
an, bei welcher das Element Für den
det ist an deren Mantelfläche der Diffusionskanal
schneckenförmig angeordnet ist, wobei ein kegelsuinipfförmiges
Gehäuse die Kerze aulnimmt, wobei ein Ϊ och im Boden des Gehäuses mit dem zentrisch
auslaufenden Ende des Diffusionskanals korrespondiert. Besteht hingegen die Kappe aus Kunststoff, dann ist
zweckmäßigerweise das Element für den Druckausgleich
eine in einem Befestigungsflansch der Kappe eingelas^n» Ringnut, von der je ein Durchbruch in den
Durchbruch 26 in den Innenraum 2H des Scheinwerfers
und der Durchbruch 27 in eine Vertiefung 28 der Kappe 22. Ein hydrophober Körper ist als Folie 30 ausgebildet,
welche die Vertiefung 28 abdeckt und über einen O-Ring 32 mit'els eines Druckringes 31 mit der Kappe
22 verspannt ist.
Ein U-förmig geformter Federbügel 34 ist mit seinem Steg 35 in den Ösen 21 des Haltcrings 17 schwenkbar
gehalten, und jeder seiner beiden Schenkel 36 ist hinter dem vom Haltering 17 abstehenden Haken 20
einrastbar. Fin Dichtring 33 liegt derart /wischen dem Auflagerand 19 des Halterings 17 und ler Kappe 22. daß
die Ringnut 25 als ein Element für den Druckausgleich zwischen dem Innenraum 29 und der Außenatmosphiire
eingelassene Ringnut, von der je ein Durchbruch in den zwiscnen ucm u,.»,,,, ... _.. .
Innenraum und in eine Vertiefung unterhalb der Folie 5" 37 dadurch gebildet wird, daß über die Vertiefung 28
' r"" Λ~" ^ !'-"-"Ir.;,.!, ,,,,η Hip hvdronhobe Folie 30 eine Verbindung zwischen
führt. Dadurch, daß das Element für den Druckausgleich derart als Ringnut gleich in den Flansch eingelassen ist.
entfällt dafür ein besonders herzustellender Körper; außerdem erübrigt sich die bei Kappen aus Metall
erforderliche Kapsel.
Zur Befestigung der Kappe am Haltering sind diejenigen Maschinenteile brauchbar, welche ein rüttelsichercs
Zusammenhalten der zu verspannenden Elemente mit Sicherheit gewährleisten; im allgemeinen
j7 daaurcn guunuci »im. vn..„ u
und die hydrophobe Folie 30 eine Verbindung zwischen dem Innenraum 29 und der AulJcnatmosphäre 37
entsteht.
Die in den F i g. 2 und 3 dargestellt Ausführungsform
ist für Scheinwerfer mit einer Kappe 42 aus Metall zweckmäßig, die vorzugsweise einen ebenen Boden 40
mit einer Öffnung 44 hat. Eine ebenfalls aus Blech als Rotationskörper hergestellte Kapsel 46 hat eine ebene
Kingschulter 47 mit einem in nichuimgcbördcltcn
niente mit Sicherheit gewährleisten; im allgemeinen Kingscnuuct ■«/ um ^...^
sind dies federnde Maschinenteile. Um insbesondere bei 60 Zustand dargestellten Hals 48 und einen Mantel 49 mit
" ' J :—'---»"«»η ninnm Hördelrand 50. Im Endzustand ist die Kapsel 46
Kappen aus Kunststoff die Funktion der eingelassenen Ringnut nicht zu stören, sind Federelementc mit nur
axial wirkender Kraft zweckmäßig, bei denen eine radial wirkende Komponente keinesfalls auftritt. Diese Forderung
erfüllt gemäß einer noch anderen Ausbildung der Erfindung ein U-förmig geformter Federbügel, dessen
Steg schwenkbar am Haltering gehalten ist und dessen hpide Schenkel in Haken des Halteringes cinrastbar
Zustand aargcsicmcn ■ mia -™ t...~
einem Bördelrand 50. Im Endzustand ist die Kapsel bzw. deren Hals 48 vorzugsweise in der öffnung 44 des
Bodens 40 eingebördclt. Als Element für den Druckausgleich ist eine aus Kunststoff hergestellte Stützscheibe
51 mit zwei zueinander planparaiielen Flächen 33 und vorhanden, wobei ein Diffusionskanal 45 spiralförmig in
der zum Innenraum 29 weisenden Fläche 53 angeordnet ist, und das zenlrisch auslaufende Ende 55 weist in den
Innenraum 29, und das zur Außenatmosphäre 37 weisende Ende ist ein Durchbruch 43, der die äußere
Windung 57 des Diffusionskanals 45 mit der Vertiefung 58 verbindet; um die Funktion der Einrichtung bei einer
Verstopfung dieses einzigen Durchbruchs 58 sicherzustellen, sind vorzugsweise insgesamt sechs derartige
Durchbrüche 58 angeordnet. Ein Außenrand 59 umgibt die Vertiefung 58 ringkreisförmig und bildet mit seiner
Stirnfläche — die identisch mit der zur Außenatmosphäre weisenden Fläche 54 ist — eine Auflage für die
hydrophobe Folie 30. Von einem kreisringförmigen Druckring 61 steht über drei Stege 60 eine Schutzplatte
62 ab, deren Durchmesser gleich oder größer als der Innendurchmesser des Druckringes 61 ist. Diese
Schutzplatte 62 verhindert eine Beschädigung der Folie 30 und außerdem deren direktes Beschlagen durch
Schmutz und Staub. Eine dünne Lochscheibe 63 mit einem koaxial angeordneten Loch 64 liegt einerseits an
der Fläche 53 der Stützscheibe 51 an, so daß das Loch 64 mit dem zentrisch auslaufendem Ende 55 der Stützscheibe
51 korrespondiert und andererseits an der Ringschulter 47 der Kapsel 46 anliegt. Ähnlich wie das in F i g. 1
dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel kommt es hierbei zu einer Luftströmung zwischen dem
Innenraum 29 und der Außenatmosphäre 37, und zwar über das Loch 64, der Lochscheibe 63, den spiralförmigen
Diffusionskanal 45, den Durchbrüchen 43, der Vertiefung 58 und der Folie 30. Die Wirkung des als
Element für den Druckausgleich ausgebildeten Diffusionskanals 45 bzw. der Stiitzscheibe 51 ist gleich oder
ähnlich wie die der im vorgenannten Ausführungsbeispiel angeordneten Ringnut 25.
In dem in F i g. 4 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel ist das Element für den Druckausgleich als
kegelstumpfförmige Kerze 72 ausgebildet, an deren Mantelfläche 73 der Diffusionskanal 75 schneckenförmig
verläuft, wobei die Kerze 72 ein kegelstumpfförmiges Gehäuse 74 aufnimmt, welches das koaxiale Loch 64
aufweist. Der Diffusionskanal 75 hat ebenfalls das zum Innenraum 29 weisende zentrisches Ende 55 und das zur
Außenatmosphäre 37 weisende Ende 56, welches ebenfalls in die Vertiefung 58 einmündet, welche vom
iS Außenrand 59 umgeben ist und an dem die Folie 30 und
an dieser der Druckring 71 anliegt.
Das kegelstumpfförmige Gehäuse 74 geht in einen L-förmigen Flansch 70 über, an welchem sich ebenfalls
die Folie 30 über den Druckring 71 anlegt. Eine irr Querschnitt U-förmige Kapsel 76 verspannt der
Flansch 70 des Gehäuses 74 mit dem Druckring 71, unc der Hals 48 der Kapsel 76 ist in der öffnung 44 de:
Bodens 40 der Kappe 42 eingesteckt und umgebördelt.
Die Funktion der als hydrophoben Körper ausgebil deten Folie 30 zusammen mit dem als Element für der
Druckausgleich ausgebildeten Diffusionskanal 75 is prinzipiell gleich der zuvor beschriebenen Ausführungs
beispiele.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen von Streuscheibe und Reflektor gebildeter
Innenraurn über einen hydrophoben Körper und ein Element für den Druckausgleich mit der Außenatmosphäre
in Verbindung steht, und mit einer eine Glühlampe nach hinten abdeckenden Kappe, die an
einem Haltering des Reflektors befestigbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß der hydrophobe
Körper als Folie (30) ausgebildet ist und daß die Folie (30) und das Element für den Druckausgleich
(25, 51, 72) mittels eines Druckringes (31, 61, 71) in der Kappe (22,42) festgelegt sind. '5
2. Scheinwerfer mit einer Kappe aus Metall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Kapsel (46, 76) das Element für den Ausgleich (51, 71) und die Folie (30) aufnimmt und daß die Kapsel
(46, 76) im Boden (40) der Kappe (42) befestigt, *o vorzugsweise eingebördelt ist (F i g. 2 bis 4).
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element für den Druckausgleich
(51, 71) einen Diffusionskanal (45, 75) hat, dessen zentrisch auslaufendes Ende (55) in den
Innenraum (29) und dessen zur Au3enatmosphäre (37) weisendes Ende (43) in eine Vertiefung (58)
mündet, welche ein Außenrand (59) umgibt, an dessen Stirnfläche die Folie (30) aufliegt (F i g. 2 und
3).
4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Element für den Druckausgleich
eine Stützscheibe (51) mit zwei zueinander planparellelen Flächen (53, 54) ist, daß der
Diffusionskanal (45) spiralförmig in der zum Innenraum (29) weisenden Fläche (53) angeordnet
und von einer Lochscheibe (63) abgedeckt ist und daß mindestens ein Durchbruch (43) die äußere
Windung (57) des Diffusionskanals (45) mit der Vertiefung (58) verbindet (F i g. 2 und 3).
5. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheibe (63) an einer
Ringschulter (47) der Kapsel (46) anliegt, von der ein Hals (48) absteht, und daß ein Bördelrand (50) der
Kapsel (46) einen Druckring (61) gegen die Folie (30) drückt (F ig. 3).
6. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Element für den Druckausgleich
als kegelstumpfförmige Kerze (72) ausgebildet ist, an deren Mantelfläche (73) der Diffusionskanal
(75) schneckenförmig angeordnet ist, daß ein kegelstumpfförmiges Gehäuse (74) die Kerze (72)
aufnimmt, wobei ein Loch (64) im Boden des Gehäuses (74) mit dem zentrisch auslaufenden Ende
(55) des Diffusionskanals (75) korrespondiert (F ig. 4).
7. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (74) einen Flansch
(70) aufweist, an welchem sich die Folie (30) über den Druckring (7t) anlegt, und daß die im Querschnitt
U-förmige Kapsel (76) den Flansch (70) mit dem Druckring (71) verspannt (F i g. 4).
8. Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß von der Kapsel (76) ein Hals
(48) absteht, welcher in eine öffnung (44) des Bodens (40) der Kappe (42) eingesteckt und umgebördelt ist
(F ig. 4).
9. Scheinwerfer mit einer Kappe aus Kunststoff
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element für den Druckausgleich eine in einem
Auflagerand (19) der Kappe (22) eingelassene Ringut (25) ist, von der je ein Durchbruch (26, 27) in den
Innenraum (29) und in eine Vertiefung (28) unterhalb der Folie(30)führt (Fig. 1).
10. Scheinwerfer nach einem de-· vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Druckring (31, 61, 71) über vorzugsweise drei Stege
(35, 60) eine Schutzplatte (62) absteht, deren Durchmesser gleich oder größer als der Innendurchmesser
des Druckringes (31,61,71) ist (F i g. 2 und 3).
11. Scheinwerfer nach einem der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Kappe (22, 42) an dem Haltering (17)
durch einen U-förmig geformten Federbügel (34) erfolgt, dessen Steg (35) schwenkbar am Haltering
(17) gehalten ist und dessen beide Schenkel (36) in Haken (20) des Halteringes (i7) einrastbar sind
(Fig-1).
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752517235 DE2517235C3 (de) | 1975-04-18 | Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
SE7601385A SE414150B (sv) | 1975-04-18 | 1976-02-09 | Stralkastare, serskilt for motorfordon |
FR7610141A FR2308047A1 (fr) | 1975-04-18 | 1976-04-07 | Phare, notamment pour vehicule automobile |
GB15439/76A GB1547863A (en) | 1975-04-18 | 1976-04-15 | Lamp for a motor vehicle |
IT22429/76A IT1059187B (it) | 1975-04-18 | 1976-04-16 | Proiettore in particolare per autoveicoli |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752517235 DE2517235C3 (de) | 1975-04-18 | Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2517235A1 DE2517235A1 (de) | 1976-10-28 |
DE2517235B2 DE2517235B2 (de) | 1977-05-05 |
DE2517235C3 true DE2517235C3 (de) | 1977-12-22 |
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