DE2517235B2 - Scheinwerfer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2517235B2 DE19752517235 DE2517235A DE2517235B2 DE 2517235 B2 DE2517235 B2 DE 2517235B2 DE 19752517235 DE19752517235 DE 19752517235 DE 2517235 A DE2517235 A DE 2517235A DE 2517235 B2 DE2517235 B2 DE 2517235B2
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Hans-Joachim 7251 Hirschlanden; Merkl Ernst 7000 Stuttgart; Haug Dieter Dipl.-Ing. 7441 Neckartenzlingen; Herkenroth Rudolf DipL-Kfm. 7000 Stuttgart Schmidt
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Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S45/00Arrangements within vehicle lighting devices specially adapted for vehicle exteriors, for purposes other than emission or distribution of light
    • F21S45/30Ventilation or drainage of lighting devices
    • F21S45/33Ventilation or drainage of lighting devices specially adapted for headlamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen von Streuscheibe und Reflektor gebildeter Innenraum über einen hydrophoben Körper ui ein Element für den Druckausgleich mit der Außenatmosphäre in Verbindung steht, und mit einer eine Glühlampe nach hinten abdeckenden Kappe, die an einem Haltering des Reflektors befestigbar ist.
Bei derartigen Scheinwerfern ist eine Abdichtung durch den hydrophoben Köiper erforderlich, die einerseits beim Einschulten der Glühlampe die sich ausdehnende Luft des Innenraunios in die Außenatmosphäre strömen und die nach dem Abschalten der Glühlampe Luft in umgekehrter Richtung rückströmen läßt. Dabei bindet der hydrophobe Körper die in der rückströmenden Luft enthaltene Flüssigkeit und dient außerdem als Filter. Eine Luftbewegung erfolgt dabei solange, bis sich der Druck im Innenraum annähernd dem Druck der Außenatmosphäre angeglichen hat. Das Element für den Druckausgleich ist dabei als sogenannte Diffusionssperre vorgeschaltet.
Zur Erfüllung dieser Erfordernisse ist es bereits bekannt, den hydrophoben Körper zylinderförmig auszubilden und mit einer luftundurchlässigen Schicht zu umhüllen, welche gleichzeitig das Element für den Druckausgleich aufnimmt. Die derart gebildete Einheit steckt in einer oberhalb des Reflektorhalses ausgesparten öffnung, und die stabförmige Einheit ragt dabei tief in den Innenraum des Reflektors. Die Abdichtung der öffnung und das Abschirmen von Lichtstrahlen, die das Abblendlicht erzeugen, dürften sich jedoch als nachteilig auswirken.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Gattung von Scheinwerfern derart weiterzubilden, daß im rückwärtigen Reflektorabschnitt außer der Scheitelöffnung weitere Durchbrüche nicht erforderlich sind und in dem Bereich des für das Abblendlicht wichtigen Abschnitts störende Abschirmungen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der eingangs genannten Gattung eines Scheinwerfers erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der hydrophobe Körper als Folie ausgebildet ist und daß die Folie sowie das Element für den Druckausgleich mittels eines Druckringes in der Kappe festgelegt sind. Der nunmehr als Folie
ausgebildete hydrophobe Körper läßt sich ohne großen Aufwand an der Kappenwandung durch den einfach gestalteten Druckring befestigen, und das Element für den Druckausgleich ragt in den freien Kappenraum hinein, so daß der Innenraum des Reflektors frei von störenden Körpern gehalten ist. Dadurch, daß die die Feuchtigtkeit durch Absorption bindende Körper und das als Diffusionssperre wirkende Ehment für den Druckausgleich in der optisch nichtwirksamen Kappe untergebracht sind, braucht der mit einer empfindlichen Reflexionsschicht versehene Reflektor mit diesen Einheiten nicht belastet werden, was sich — außer der Erstmontage — auch bei einer allfälliger Reparatur vorteilhaft ausmacht. Besteht die Kappe aus Metall, beispielsweise aus tiefgezogenem Blech, so nimmt eine Kapsel das Element für den Druckausgleich und die Folie auf, und die Kapsel wird dabei in dem Boden der Kappe unlösbar befestigt, vorzugsweise eingebördelt. Hat darüber hinaus das Element für den Druckausgleich einen Diffusionskanal, dessen zentrisch auslaufendes Ende in den Innenraum und dessen zur Außenatmosphäre weisendes Ende in eine Vertiefung mündet, welche ein Außenrand umgibt, auf dessen Stirnfläche die Folie aufliegt, so ist mit diesem Vorschlag ein Weg zur technisch praktikablen Herstellung des Elementes gewiesen.
Lassen konstruktive Gegebenheiten eine Anordnung nur mit geringer Bauhöne zu, so wird gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung das Element für den Druckausgleich als eine Stützscheibe mit zwei /ueinander planparallelen Flächen ausgebildet und der Diffusionskanal spiralförmig in der zum Innenraum weisenden Fläche angeordnet und von einer Lochscheibe abgedeckt, wobei mindestens ein Durchbruch d'e äußere Windung des Diffusionskanals mit der Vertiefung verbindet. Ist hingegen der für die Folie und das Element für den Druckausgleich verfügbare Raum in der Kappe schmal and lang, dann bietet sich eine andere Ausbildung an, bei welcher das Element für den Druckausgleich als kegelstumpfförmige Kerze ausgebildet ist, an deren Mantelfläche der Diffusionskanal schneckenförmig angeordnet ist, wobei ein kegelstumpfförmiges Gehäuse die Kerze aufnimmt, wobei ein Loch im Boden des Gehäuses mit dem zentrisch auslaufenden Ende des Diffusionskanals korrespondiert.
Besteht hingegen die Kappe aus Kunststoff, dann ist zweckmäßigerweise das Element für den Druckausgleich eine in einem Befestigungsflansch der Kappe eingelassene Ringnut, von der je ein Durchbruch in den Innenraum und in eine Vertiefung unterhalb der Folie führt. Dadurch, daß das Element für den Druckausgleich derart als Ringnut gleich in den Flansch eingelassen ist, entfällt dafür ein besonders herzustellender Körper; außerdem erübrigt sich die bei Kappen aus Metall erforderliche Kapsel.
Zur Befestigung der Kappe am Hpltering sind diejenigen Maschinenteile brauchbar, welche ein rüttelsicheres Zusammenhalten der zu verspannenden Elemente mit Sicherheit gewährleisten; im allgemeinen sind dies federnde Maschinenteile. Um insbesondere bei Kappen aus Kunststoff die Funktion der eingelassenen Ringnut nicht zu stören, sind Federelemente mit nur axial wirkender Kraft zweckmäßig, bei denen eine radial wirkende Komponente keinesfalls auftritt. Diese Forderung erfüllt gemäß einer noch anderen Ausbildung der Erfindung ein U-förmig geformter Federbügel, dessen Steg schwenkbar am Haltering gehalten ist und dessen Schenkel in Haken des Halteringes einrastbar
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Vertikalschnitt durch einen Scheinwerfer mit einer Kunststoffkappe,
Fig. la den Ausschnitt »A« in vergrößertem Maßstab,
F i g. 2 u. 3 eine weitere Ausbildungform in Expiosionsdarstellung bzw. zusammengebautem Zustand in abschnittsweisem Axialschnitt, jeweils in natürlichem Maßstab, und
Fig.4 abbchnittswei0·: einen Axialschnitt duich eine erste Ausbildungsform einer aus Blech gefertigten Kappe in vergrößertem Maßstab.
Der in F i g. 1 dargestellte Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge besteht im wesentlichen aus einem metallenen Reliektor 10, einer in diesem eingeklebten Streuscheibe It und einer Glühlampe 12, welche in einem axial ausgestellten Kragen 13 mittels eines Halteelementes 14 lösbar befestigt ist. Eine Sirahlenkappe 15 klemmt mit ihren beiden Bügeln 16 im Kragen 13.
Eine Haltering 17 umgibt den Kragen 13 und ist mittels einer Klebemasse 18 am Reflektor 10 befestigt. Der Haltering 17 bildet einen umlaufenden Auflager md 19 und zwei ösen 21 sowie zwei Haken 20 stehen vom Haltering 17 ab. Eine Kappe 22 aus Kunststoff ist am Hallering 17 befestigbar und nimmt insgesamt drei Steckhülsen 23 — von denen nur zwei sichtbar sind — auf, wobei jede Steckhülse 23 eine Steckerfahne 24 der Glühlampe 12 kontaktierend aufnimmt. Im Auflagerand 19 ist eine nicht ganz 360Grad umschließende Ringnut 25 eingelassen, deren erstes Ende in einen L-förmigen Durchbruch 26 und deren zweites Ende in einen gestreckten Durchbruch 27 übergeht; dabei mündet der Durchbruch 2-5 in den Innenraum 29 des Scheinwerfers und der Durchbruch 27 in eine Vertiefung 28 der Kappe 22. Ein hydrophober Körper ist als Folie 30 ausgebildet, welche die Vertiefung 28 abdeckt und über einen O-Ring 32 mittels eines Druckringes 31 mit der Kappe 22 verspannt ist.
Ein U-förmig geformter Federbügel 34 ist mit seinem Steg 35 in den ösen 21 des Halterings 17 schwenkbar gehalten, und jeder seiner beiden Schenkel 36 ist hinter dem vom Haltering 17 abstehenden Haken 20 einrastbar. Ein Dichtring 33 liegt derart zwischen dem Auflagerand 19 des Halterings 17 und der Kappe 22, daß die Ringnut 25 als ein Element für den Druckausgleich zwischen dem Innenraum 29 und der Außenatmosphäre 37 dadurch gebildet wird, daß über die Vertiefung 28 und die hydrophobe Folie 30 eine Verbindung zwischen dem Innenraum 29 und der Außenatmosphäre 37 entsteht.
Die in den F i g. 2 und 3 dargestellte Ausführur.gsform ist für Scheinwerfer mit einer Kappe 42 aus Metall zweckmäßig, die vorzugsweise einen ebenen Boden 40 mit einer öffnung 44 hat. Eine ebenfalls aus Blech als Rotationskörper hergestellte Kapsel 46 hat eine ebene Ringschulter 47 mit einem in nichtumgebördelter. Zustand dargestellten Hals 48 und einen Mantel 49 mit einem Bördelrand 50. Im Endzustand ist die Kapsel 46 bzw. deren Hals 48 vorzugsweise in der öffnung 44 des Bodens 40 eingebördelt. Als Element für den Druckausgleich ist eine aus Kunststoff hergestellte Stützscheibe 51 mit zwei zueinander planparallelen Flächen 53 und 54 vorhanden, wobei ein Diftusionskanal 45 spiralförmig in der zum Innenraum 29 weisenden Fläche 53 angeordnet ist, und das zentrisch auslaufende Ende 55 weist in den
Innenraum 29, und das zur Außenatmosphäre 37 weisende Ende ist ein Durchbruch 43, der die äußere Windung 57 des Diffusionskanals 45 mit der Vertiefung 58 verbindet; um die Funktion der Einrichtung bei einer Verstopfung dieses einzigen Durchbruchs 58 sicherzustellen, sind vorzugsweise insgesamt sechs derartige Durchbrüche 58 angeordnet. Ein Außenrand 59 umgibt die Vertiefung 58 ringkreisförmig und bildet mit seiner Stirnfläche — die identisch mit der zur Außenatmosphäre weisenden Fläche 54 ist — eine Auflage für die hydrophobe Folie 30. Von einem kreisringförmigen Druckring 61 steht über drei Stege 60 eine Schutzplatte 62 ab, deren Durchmesser gleich oder größer als der Innendurchmesser des Druckringes 61 ist. Diese Schutzplatte 62 verhindert eine Beschädigung der Folie 30 und außerdem deren direktes Beschlagen durch Schmutz und Staub. Eine dünne Lochscheibe 63 mit einem koaxial angeordneten Loch 64 liegt einerseits an der Fläche 53 der Stützscheibe 51 an, so daß das Loch 64 mit dem zentrisch auslaufendem Ende 55 der Stützscheibe 51 korrespondiert und andererseits an der Ringschulter 47 der Kapsel 46 anliegt. Ähnlich wie das in F i g. 1 dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel kommt es hierbei zu einer Luftströmung zwischen dem Innenraum 29 und der Außenatmosphäre 37, und zwar über das Loch 64, der Lochscheibe 63, den spiralförmigen Diffusionskanal 45, den Durchbrüchen 43, der Vertiefung 58 und der Folie 30. Die Wirkung des als Element für den Druckausgleich ausgebildeten Diffusionskanals 45 bzw. der Stützscheibe 51 ist gleich oder ähnlich wie die der im vorgenannten Ausführungsbeispiel angeordneten Ringnut 25.
In dem in F i g. 4 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel ist das Element für den Druckausgleich als kegelstumpfförmige Kerze 72 ausgebildet, an deren Mantelfläche 73 der Diffusionskanal 75 schneckenförmig verläuft, wobei die Kerze 72 ein kegelstumpfförmiges Gehäuse 74 aufnimmt, welches das koaxiale Loch 64 aufweist. Der Diffusionskanal 75 hat ebenfalls das zum Innenraum 29 weisende zentrisches Ende 55 und das zur Außenatmosphäre 37 weisende Ende 56, welches ebenfalls in die Vertiefung 58 einmündet, welche vom
ij Außenrand 59 umgeben ist und an dem die Folie 30 und an dieser der Druckring 71 anliegt
Das kegelstumpfförmige Gehäuse 74 geht in einen L-förmigen Flansch 70 über, an welchem sich ebenfalls die Folie 30 über den Druckring 71 anlegt. Eine im
»ο Querschnitt U-förmige Kapsel 76 verspannt den Flansch 70 des Gehäuses 74 mit dem Druckring 71, und der Hals 48 der Kapsel 76 ist in der öffnung 44 des Bodens 40 der Kappe 42 eingesteckt und umgebördelt.
Die Funktion der als hydrophoben Körper ausgebil-
2j deten Folie 30 zusammen mit dem als Element für den Druckausgleich ausgebildeten Diffusionskanal 75 ist prinzipiell gleich der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen von Streuscheibe und Reflektor gebildeter Innenraum über einen hydrophoben Körper und ein Element für den Druckausgleich mit der Außenatmosphäre in Verbindung steht, und mit einer eine Glühlampe nach hinten abdeckenden Kappe, die an einem Haltering des Reflektors befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der hydrophobe Körper als Folie (30) ausgebildet ist und daß die Folie (30) und das Element für den Druckausgleich (25, 51, 72) mittels eines Druckringes (31, 61, 71) in der Kappe (22,42) festgelegt sind. '5
2. Scheinwerfer mit einer Kappe aus Metall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kapsel (46, 76) das Element für den Ausgleich (51, 71) und die Folie (30) aufnimmt und daß die Kapsel (46, 76) im Boden (40) der Kappe (42) befestigt, vorzugsweise eingebördeli ist (F i g. 2 bis 4).
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element für den Druckausgleich (51, /1) einen Diffusionskanal (45, 75) hat, dessen zentrisch auslaufendes Ende (55) in den Innenraum (29) und dessen zur Außenatmosphäre (37) weisendes Ende (43) in eine Vertiefung (58) mündet, welche ein Außenrand (59) umgibt, an dessen Stirnfläche die Folie (30) aufliegt (F i g. 2 und 3).
4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Element für den Druckausgleich eine Stützscheibe (51) mit zwei zueinander planparellelen Flächen (53, 54) ist, daß der Diffusionshanal (45) spiralförmig in der zum Innenraum (29) weisenden Fläche (53) angeordnet und von einer Lochscheibe (63) abgedeckt ist und daß mindestens ein Durchbruch (43) die äußere Windung (57) des Diffusionskanals (45) mit der Vertiefung (58) verbindet (F i g. 2 und 3).
5. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheibe (63) an einer Ringschulter (47) der Kapsel (46) anliegt, von der ein Hals (48) absteht, und daß ein Bördelrand (50) der Kapsel (46) einen Druckring (61) gegen die Folie (30) drückt (F ig. 3).
6. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Element für den Druckausgleich als kegelstumpfförmige Kerze (72) ausgebildet ist, an deren Mantelfläche (73) der Diffusionskanal (75) schneckenförmig angeordnet ist, daß ein kegelstumpfförmiges Gehäuse (74) die Kerze (72) aufnimmt, wobei ein Loch (64) im Boden des Gehäuses (74) mit dem zentrisch auslaufenden Ende (55) des Diffusionskanals (75) korrespondiert (F ig. 4).
7. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (74) einen Flansch (70) aufweist, an welchem sich die Folie (30) über den Druckring (71) anlegt, und daß die im Querschnitt U-fömiige Kapsel (76) den Flansch (70) mit dem Druckring (71) verspannt (F i g. 4).
8. Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß von der Kapsel (76) ein Hals (48) absteht, welcher in eine öffnung (44) des Bodens 6S (40) der Kappe (42) eingesteckt und umgebördelt ist (F ig. 4).
9. Scheinwerfer mit einer Kappe aus Kunststoff
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element für den Druckausgleich eine in einem Auflagerand (19) der Kappe (22) eingelassene Ringut (25) ist, von der je ein Durchbruch (26, 27) in den Innenraum (29) und in eine Vertiefung (28) unterhalb der Folie (30) führt (F ig.l).
10. Scheinwerfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Druckring (31,61, 71) über vorzugsweise drei Stege (35, 60) eine Schutzplatte (62) absteht, deren Durchmesser gleich oder größer als der Innendurchmesser des Druckringes (31,61,71) ist (F i g. 2 und 3).
11. Scheinwerfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Kappe (22, 42) an dem Haltering (17) durch einen U-förmig geformten Federbügel (34) erfolgt, dessen Steg (35) schwenkbar am Haltering (17) gehalten ist und dessen beide Schenkel (36) in Hake:: (20) des Halteringes (17) einrastbar sind (Fig. 1).
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