DE7511815U - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/48—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
- H01R4/4809—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
- H01R4/48185—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end
- H01R4/4819—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end the spring shape allowing insertion of the conductor end when the spring is unbiased
- H01R4/4821—Single-blade spring
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/48—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
- H01R4/4809—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
- H01R4/4846—Busbar details
- H01R4/485—Single busbar common to multiple springs
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R11/00—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
- H01R11/03—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts characterised by the relationship between the connecting locations
- H01R11/09—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts characterised by the relationship between the connecting locations the connecting locations being identical
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- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
IMPI..-INI/. 1OACMIM STKASSl, 1IATjAI
DIPL.-INC/. KLAUS L1ORi). MUf JU Il N
PAThNTANWALH
6<50 HANAU · ROMERSTR. 1» · POSTFACH 7V3 · TH L, ι |!)61IM) SOIIOJ/ ΪΟ7 4Ο · TIiUQIvAMMI : IIANAUI1ATI N I' · "Il 1.1 X · I Hi Wn/
BOOO MÜNCHHN BO · l/RAFINQtR STRASSü 31 · THL. (UIIV) 40:5643 · TELtX· hlMOM »slpu
Wester, Ebbinghaus & Co. 15. April 1'..'7!^
6U5O Hanau/Main Gö/Jg - 11 231·
Schraubenlose Federklemme
Die Neuerung bezieht sich auf eine schraubenlose Federklemme
mit einem umgebenden Gehäuse zum Anschluß von elektrischen Anschlußleitern, wobei die Anschlußleiter an
zwei getrennten Stellen einsteckbar sind und zwischen einer Klemmplatte und Klemmfedern einklemmbar sind.
Derartige Federklemmen stellen eine Weiterentwicklung der
herkömmlichen Lusterklemmen dar, bei denen die Anschlußleiter
mittels Schrauben festgeklemmt werden. Dadurch, daß diese ochrauben in einem Gewinde getragen werden müssen
und darüber hinaus um die Anschlußleiterdicke herausgeschraubt
werden und dabei innerhalb der Isolierung verbleiben müssen, und zwar mitsamt dem Schraubenkopf, sind
diese LüsLerklemmen nachteiligerweise relativ hoch ausgebildet.
Bei der bekannten Federklemme der eingangs genannten Gattung
(DT-Gbm 1 970 5^5) sind zwei relativ kompliziert ausgebildete
Klemmplatten vorgesehen, die mit ebenfalls relativ
— O —
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kompliziert ausgebildeten Klemmfedern zusammenwirken.
Diese drei Teile müssen als Einzelteile in las Gehäuse eingebaut werden. Darüber hinaus werden die Anschlußleiter
von einer Seite, und zwar von der langen Schmalseite, in das Gehäuse gesteckt, wodurch das Gehäuse relativ
hoch ausgebildet sein muß.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine konstruktiv möglichst einfache und kostensparend herstellbare Federklemme
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die bei guter Punktionsweise hinsichtlich der Steckverbindung möglichst
klein ausgebildet ist und dabei die Möglichkeit bietet, die Anschlußleiter an verschiedenen Stellen einzuführen.
Die Neuerung löst die Aufgabe dadurch, daß lediglich eine Klemmplatte vorgesehen ist, die einen flachen Mittelteil
aufweist, der in Eirsteckrichtung der Anschlußleiter mit
zwei Endbereichen versehen ist, in denen Einstecköffnungen für die Anschlußleiter derart vorgesehen sind, daß diese
stirnseitig gegensinnig einsteckbar sind, wobei die Einstecköffnungen
in Einsteckrichtung im Bereich des Mittelteils von den mit den Endbereichen der Klemmplatte verbundenen
Klemmfedern überlappt werden.
Durch diese Ausbildung der Klemmfeder ergibt sich eine außerordentlich günstige und funktionssichere Klemmverbindung
zwischen den Anschlußleitern und eine flache Bauweise der gesamten Klemme. Bei beispielsweise vier Einstecköffnungen
ergibt sich eine besonders schmale Anordnung der hinsichtlich der Anwendung mit den bekannten Lüsterklemmen
vergleichbaren Federklemme. Dies ist insbesondere dadurch
gewährleistet, daß das Einstecken der Anschlußleiter von diametral gegenüberliegenden Seiten erfolgt, wobei die
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Einstecköffnungen sehr dicht nebeneinander liegen können,
da i Vergleich zu den Klemmschrauben durch die Federn wen.ger Platz benötigt wird.
Zur Verbesserung der Klemmwirkung zwischen der Klemmfeder und dem Anschlußleiter können die Klemmfedern mit dem Mittelteil
einen relativ großen Winkel bilden.
In vorteilhafter Weiterbildung des Neuerungsgegenstandes kann im Mittelteil hinsichtlich eines leichten Auslösens
der Klemmfedern bzw. eines leichten Herausnehmens der Anschlußleiter aus der Klemme in Einsteckrichtung ein
Längsschlitz vorgesehen sein. Durch diesen Längsschlitz können mittels eines geeigneten Werkzeugs ohne Berührung
der Anschlußleiter selbst die Federn yon den Anschlußleitern abgehoben werden.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den beigefügten Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer schraubenlosen
Federklemme,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Federklemme gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Stirnansicht der Federklemme,
Fig. k eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in
einem Gehäuse angeordneten Federklemme und
Fig. 5 eine Stirnansicht der in einem Gehäuse eingebauten
Federklemme.
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-U-
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 besteht die neuerungsgemäße
Federklemme im wesentlichen aus einer Klemmplatte 10 sowie mit dieser verbundenen Klemmfedern 12. Die Klemmplatte
besteht ihrerseits aus einem zentralen Mittelteil 1U, der
sich in Einsteckrichtung in diametral gegenüberliegende Endbereiche 16 fortsetzt, mit denen die Klemmfedern 12 verbunden
sind. Dies« Endbereiche 16 bestehen aus einem L-förmig
umgebogenen Winkelteil 18 sowie einem sich daran anschließenden in Einsteckrichtung der Anschlußleiter" nach
außen in einem Winkel (K. zum Mittelteil ^h abgebogenen Winkelblech
20. Die gesamte Klemmplatte ist entsprechend der Darstellung in Fig. 2 als einheitliches Teil ausgebildet.
Durch die Winkelstellung des Winkelblechs 20 ist die Anstellung oC der Klemmfeder 12 im Verhältnis zur Einsteckebene
parallel zur ebenen Fläche des Mittelteils bestimmt. Dieser Winkel OC soll in vorteilhafter Weise hinsichtlich
einer guten Einklemmwirkung relativ groß sein. Die Klemmfeder 12 ist mittels einer aus dem Winkelblech 20 herausgebogenen
Lasche 22 fest mit dem Winkelblech 20 verbunden. Die Klemmfeder 12 ist derart lang ausgebildet, daß sie in
Einsteckrichtung eines Anschlußleiters 2k Einstecköffnungen
26, die nebeneinander im Winkelteil 18 angeordnet sind, überlappt.
Im Mittelteil 1U ist in Einsteckrichtung des Anschlußleiters
2U ein Längsschlitz 28 vorgesehen, der bis in den Bereich
der Klemmfedern 12 angeordnet ist= Durch diesen Längsschlitz
28 der in den Zeichnungen in vergrößerten Maßstab dargestellten Federklemme können mittels eines geeigneten
Werkzeugs, beispielsweise eines Schraubenziehers, die Klemmfedern 12 angehoben werden, damit die Anschlußleiter leicht
unter Aufhebung der Klemmwirkung aus der Federklemme entnommen werden können.
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Die Einstecköffnungen 26 können sehr dicht beieinander
liegen, wodurch die Breite der Federklemme besonders klein gehalten werden kann.
Entsprechend den Darstellungen in Fig. h und 5 ist die
Federklemme in einem Gehäuse 30 angeordnet, welches aus
zwei Hälften 32 und 3^ besteht. Diese Gehäusehälften sind
derart ausgebildet, daß die Federklemme selbst in diesem Gehäuse hinsichtlich einer festen Aufnahme eingeklemmt
wird. Dabei weist die Gehäusehälfte 3^ ein kastenförmiges
Teil 36 auf, welches an der Außenseite des Mittelteils 1h
anliegt, wobei in diesem kastenförmigen Teil 36 Öffnungen
38 vorgesehen sind, durch die das Werkzeug zum Aufheben
der Klemmwirkung eingeführt werden kann. Dies bedeutet,
daß die Öffnungen 38 über dem Längsschlitz 28 angeordnet
sind. Die Gehäusehälfte 32 weist an seiner Innenseite
einen Steg kö auf, d?r an der Innenseite des Mittelteils 1h
anliegt. Außerdem liegen die Winkelbleche 20 an der Innenseite der C-ehäusehälfte 32 an, so daß die Federklemme
innerhalb des Gehäuses festgelegt ist. Die Gehäusohälft en
weisen im Bereich der Einstecköffnungen 26 voneinander
getrennte Einsteckoffnungen k2 auf, die durch Einsteckführungsteile
U4 in den Gehäusehälften gebildet werden.
Durch die günstige Ausbildung der Führungsteile Uh ist ein
ungehindertes Einstecken der Anschlußleiter möglich. Die
beiden Gehäusehälften 32 und 3^ sind durch einen Schnappverschluß
miteinander verbindbar.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 5 können die Gehüure
30 in größerer Anzahl aneinandergereiht jeweils durch Stege ke miteinander verbunden sein, die für die Ein::elverwendung
der Gehäuse bzw. der Federklemme trennbar :.· i η ■. .
Schub ζ an spr ü e h ■ :
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Claims (3)
1. Schraubenlose Federklemme mit einem umgebenden Gehäuse zum Anschluß von elektrischen Anschlußleitern, wobei
die Anschlußleiter an zwei räumlich getrennte Stellen einsteckbar sind und zwischen einer Klemmplatte und
einer Klemmfeder einklemmbar sind, dadurch
gekennzeichnet , daß lediglich eine Klemmplatte (10) vorgesehen ist, die einen flachen
Mittelteil (1k) aufweist, der in Einsteckrichtung der
Anschlußleiter (2U) mit zwei Endbereichen (i6) versehen ist, in denen Einstecköffnungen (26) für die
Anschlußleiter (2k) derart vorgesehen sind, daß diese stirnseitig gegensinnig einsteckbar sind, wobei die
Einstecköffnungen (26) in Einsteckrichtung im Bereich
des Mittelteils (1U) von den mit den Endbereichen (i6)
der Klemmplatte (10) verbundenen Klemmfedern (12) überlappt werden.
2. Federklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Klemmfedern (12) mit dem Mittelteil (1k) einen großen Winkel (cC ) bilden.
3. Federklemme nach einem der Ansprüche 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Auslösen der Klemmfedern (12) im Mittelteil (1H) in Einsteckrichtung ein Schlitz (28) vorgesehen ist.
k. Federklemme nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endbereiche (16) mit den Klemmfedern (12)
symmetrisch ausgebildet sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7511815U DE7511815U (de) | 1975-04-15 | 1975-04-15 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7511815U DE7511815U (de) | 1975-04-15 | 1975-04-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7511815U true DE7511815U (de) | 1975-10-02 |
Family
ID=6651549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7511815U Expired DE7511815U (de) | 1975-04-15 | 1975-04-15 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7511815U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0704932A3 (de) * | 1994-09-27 | 1996-11-06 | Adolf Wuerth Gmbh & Co Kg | Steckklemme |
EP3644445A1 (de) * | 2018-10-25 | 2020-04-29 | Electro Terminal GmbH & Co KG | Reihensteckklemme |
EP4030561A1 (de) * | 2020-07-30 | 2022-07-20 | Wago Verwaltungsgesellschaft mbH | Verbindungsklemme zum verbinden lektrischer leiter |
-
1975
- 1975-04-15 DE DE7511815U patent/DE7511815U/de not_active Expired
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---|---|---|---|---|
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CN111106458A (zh) * | 2018-10-25 | 2020-05-05 | 电子终端公司 | 插塞式接线板 |
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US11764494B2 (en) | 2020-07-30 | 2023-09-19 | Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh | Connecting terminal for connecting electrical conductors |
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