DE3136661A1 - "anschlussklemmen und verfahren zur herstellung einer anschlussklemme" - Google Patents

"anschlussklemmen und verfahren zur herstellung einer anschlussklemme"

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DE3136661A1
DE3136661A1 DE19813136661 DE3136661A DE3136661A1 DE 3136661 A1 DE3136661 A1 DE 3136661A1 DE 19813136661 DE19813136661 DE 19813136661 DE 3136661 A DE3136661 A DE 3136661A DE 3136661 A1 DE3136661 A1 DE 3136661A1
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DE19813136661
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Walter 5883 Kierspe König
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Hermann Kleinhuis GmbH and Co KG
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Hermann Kleinhuis GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw
    • H01R4/363Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Kennwort: "Drahtschutzverengung"
  • Anschlußklemmen und Verfahren zur Herstellung einer Anschlußklemme Die Erfindung betrifft zunächst eine Anschlußklemme für litzenförmige Drähte mit einem eine Durchgangsbohrung aufweisenden Klemmkörper und mit einem in der Durchgangsbohrung eingesetzten streifenförmigen Drahtschutz, der in seinem Mittelbereich eine V-förmige Abbiegung aufweist, deren Spitze in eine Ausnehmung des Klemmkörpers eingreift, hierbei sind mittels Klemmschrauben Drähte zwischen Drahtschutz und der Bohrungswandung festlegbar.
  • Bei derartigen Anschlußklemmen ragt der Drahtschutz an beiden Seiten der Durchgangsbohrung heraus und ist mit einer Abwinklung versehen, die an der Stirnseite des Klemmkörpers angreift. Es hat sich gezeigt, daß der Drahtschutz über die Abwinklungen und der V-förmigen Spitze im Klemmkörper gehalten wird. Derartige Befestigungen sind jedoch nicht zufriedenstellend, da, sobald die zur Festlegung von Drähten dienende Klemmschraube die Drähte festlegt, die Abwinklungen von der Stirnseite freikommen.
  • Bei einem Lösen der Klemmschrauben ist nicht mehr sichergestellta daß die Abwinklungen hinter die Stirnseite zurückfedernO Vielmehr bleiben sie in der Durchgangsbohrung liegen, so daß dann der Drahtschutz leicht verloren gehen kann. Darüber hinaus sind diese Abwinklungen schwierig herzustellen, was insbesondere für eine Massenmontage nachteilig ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher zunächst, eine Anschlußklemme der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Drahtschutz einfach und sicher zu befestigen ist, darüber hinaus soll auch bei mehrmaligem Gebrauch der Anschlußklemme der Drahtschutz selber sicher gehaltert bleiben.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich der Spitze der V-förmigen Abbiegung der streifenförmige Drahtschutz eine verkleinerte Streifenbreite aufweist und daß die Ausnehmung im Klemmkörper als Durchbruch ausgebildet ist, -in dem der Bereich der verkleinerten Streifenbreite eingreift. Durch die verkleinerte Streifenbreite in Verbindung mit dem Durchbruch ist eine sichere Halterung gewährleistet, da der verkleinerte Breitenbereich in den Durchbruch eingreifen kann und somit den Drahtschutz festlegt.
  • Ferner ist die Klemme selbst nach mehrmaligem Gebrauch noch verwendbar, da nunmehr ein großer Federweg zur Verfügung steht, wenn die Klemmschraube die litzenförmigen Drähte festlegt und die Biegung bereits im verkleinerten Streifenbreitenbereich beginnen kann. Bei Rückdrehen der Klemmschraube kann der Drahtschutz mit seinen Klemmschenkeln leicht zurückfedern, so daß der Drahtschutz unverlierbar festgelegt ist.
  • Günstigerweise greift die Spitze der V-förmigen Abbiegung klemmend in den Durchbruch des Klemmkörpers ein, so daß allein durch den Eingriff der Spitze bereits der Drahtschutz am Klemmkörper festgelegt ist.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung stützen sich durch die verkleinerte Streifenbreite gebildete Schultern des Drahtschutzes auf Randbereiche des Durchbruches federnd ab und Klemmschenkel des Drahtschutzes liegen an der den Randbereichen gegenüberliegenden Seite der Durchgangsbohrung an. Bei dieser Anordnung erfolgt die unverliebare Festlegung des Drahtschutzes in den Klemmschenkeln durch die federnde Anlage einerseits der Klemmschenkel an der Oberseite der Durchgangsbohrung und andererseits durch die in den Durchbruch eingreifende Spitze der V-förmigen Abbiegung, so daß wiederum selbst nach mehrmaligem Gebrauch eine sichere Halterung gewährleistet ist.
  • Die Erfindung betrifft aber auch ein Verfahren zur Herstellung einer Anschlußklemme, bei der in die Durchgangsbohrung des Klemmkörpers ein streifenförmiger mittig mit einer V-förmigen Abbiegung versehener Drahtschutz eingeschoben und festgelegt wird, hierbei greift die Spitze der Abbiegung in eine Ausnehmung der Durchgangsbohrung ein. Bei derartigen Verfahren wird nach dem Einschieben des Drahtschutzes dessen beide Enden abgebogen, so daß Abwinklungen entstehen, die sich an die Stirnseite des Klemmkörpers anlegen.
  • Diese Abwinklungen sind aufwendig herzustellen und bieten keinen genügenden Schutz für eine Halterung, da die Abbiegungen unmittelbar am Klemmkörper selber hergestellt werden und somit keine richtigen Biegekanten vorhanden sind. Auch werden schon beim einmaligen Gebrauch der Anschlußklemme die Abwinklungen von den Stirnseiten gelöst, so daß sie in die Durchgangsbohrung hineinragen. Hierdurch bedingt, kann der Drahtschutz leicht aus der Durchgangsbohrung wieder herausfallen. Aufgabe der Erfindung ist es daher auch, ein Verfahren der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß es überaus sicher den Drahtschutz haltert und die Anschlußklemme eine einfache und kostensparende Fertigung aufweist. Dies geschieht dadurch, daß nach dem Einführen des Drahtschutzes die beiden Schenkel der V-förmigen Abbiegung gegeneinander bewegt werden, bis die Spitze der V-förmigen Abbiegung federnd in die als Durchbruch ausgebildete Ausnehmung eingreift.
  • Durch dieses Verfahren wird erreicht, daß der Drahtschutz mit der V-förmigen Abbiegung im Inneren der Durchgangsbohrung eine größere Höhe einnimmt, so daß er schon unmittelbar nach dem Eingreifen der V-förmigen Spitze in dem Durchbruch festgelegt ist. Selbst wenn die Anschlußklemme nunmehr mehrmals gebraucht wird, können sich die Haltemittel, mit denen der Drahtschutz in der Durchgangsbohrung festgelegt ist, nicht lösen.
  • Schließlich bildet dieses Verfahren die Möglichkeit, überaus schnell den Drahtschutz im Inneren der Durchgangsbohrung zu haltern.
  • Günstigerweise wird vor der Verformung der V-förmigen Abbiegung in dem quer zur Durchgangsbohrung verlaufenden Durchbruch ein Anschlag zur Begrenzung der Einführbewegung des Drahtschutzes eingefahren, um so die richtige Lage der V-förmigen Abbiegung zu gewährleisten, wobei zugleich durch den sich quer zur Einführbewegung des Drahtschutzes sich bewegenden Anschlag die Verformung der V-förmigen Abbiegung eingeleitet werden kann.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung werden zur Verformung der V-förmigen Abbiegung von beiden Seiten der Durchgangsbohrung je ein Stempel eingeführt. Diese beiden Stempel erlauben, die beiden Schenkel der V-förmigen Abbiegung schnell und sicher aufeinander zubewegen, so daß sich die Höhe der V-förmigen Abbiegung vergrößert und so der Drahtschutz im Inneren der Durchgangsbohrung gehaltert wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Fig.1 eine Anschlußklemme im Längsschnitt, Fig.2 eine Draufsicht auf die Anschlußklemme, Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-IaI der Fig.1, Fig.4 den Klemmkörper mit eingeschobenem Drahtschutz vor einer Verformung der V-förmigen Abbiegung und Fig.5 die Draufsicht auf den Drahtschutz nach Fig.4.
  • In Fig.1 ist eine Anschlußklemme 10 dargestellt. Diese Anschlußklemme besteht aus einem Klemmkörper 11, einem Drahtschutz 12, Klemmschrauben 13 sowie einem strichpunktiert dargestellten, den Klemmkorper sowie die Klemmschrauben umhüllenden Isolierstoffgehäuse 14.
  • Der Klemmkörper 11 weist in etwa eine quarderförmige Gestalt auf und er ist illit einer Durchgangsbohrung 15 Versehen. Quer zu der Durchgangsbohrung 15 ist ein Durchbruch 16 vorgesehen. An beiden Seiten des Durchbruches sind im oberen Bereich des Klemmkörpers Gewindebohrungen 17 angeordnet. Diese Gewindebohrungen 17 nehmen die Klemmschrauben 13 auf. Der im Inneren der Durchgangsbohrung 15 angeordne.te Drahtschutz 12 ist streifenibrmig ausgebildet. In seiner Mitte ist er mit einer V-fdrmigen Abbiegung 18 versehen, deren Spitze 19 in den Durchbruch 16 eingreift. An die V-förmige Abbiegung 18 schließen sich sogenannte Klemmschenkel 20 an.
  • Wie insbesondere aus Fig.5 zu erkennen ist, ist im Spitzenbereich 19 der V-förmigen Abbiegung 18 der Drahtschutz 12 mit einer geringeren Breite versehen als der Klemmschenkel 20. Hierbei entspricht die Breite der Spitze in etwa dem Durchmesser des Durchbruches 16 bzw. in einigen Fällen liegt die Breite der Spitze noch etwas darunter. Die' V-förmige Abbiegung kann also mit ihrer Spitze 19 in den Durchbruch 16 eingeführt werden.
  • In Fig.1 in der rechten Hälfte der Zeichnung ist die Befestigung einer Anschlußleitung 21 an dem Klemmkörper gezeigt. Hierbei liegt zwischen der Anschlußleitung 21 und der Klemmschraube 13 der Klemmschenkel 20 des Drahtschutzes. Beim Befestigen der Anschlußleitung verbiegt sich der Drahtschutz zum einen an der Ubergangsstelle zwischen Klemmschenkel und V-förmiger Abbiegung, zum anderen an der übergangsstelle zu der den schmalen Breitenbereich aufweisenden Spitze 19. Schließlich verbiegt sich der Drahtschutz auch noch an der Angriffsstelle der Klemmschraube an dem Klemmscenkel 20. Durch die beiden erstgenannten Biegestellen ist es möglich, bei Halterung einer Anschlußleitung beim Drahtschutz keine bleibende Verformung in den Biegestellen zu erhalten, so daß bei Lösen der Klemmschraube die Klemmschenkel 20 wieder zurückfedern.
  • Wie aus Fig.3 zu erkennen ist, stützt sich an der Übergangsstelle zwischen dem schmalen Breitenbereich der Spitze und dem übrigen Teil der V-förmigen Abbiegung durch die dadurch gebildeten Schulter: 22 der Drahtichutz auf Randbereiche des Durchbruches 1 6 ab, während der oberc Tcil der V-förmigen Abbiegung sowie die Klemmschenkel 2 sich an den Wandungsbereichen der Durchgangsbohrung 15 anlegen.
  • Die V-förmict Abbiegung ist also im eingebauten Zustand größer als der Bereich der Durchgangsbohrung der den Drahtschutz aufnehmen kann.
  • Im folgenden soll nun das Verfahren zur Herstellung der Anschlußklemme erläutert werden. Wie in Fig.4 dargestellt ist, wird der Drahtschutz von einer Seite dr Durchgangsbohrung 15 aus in den Klemmkörper 11 eingeführt. Hierbei weist die V-förmige Abbieyung 18 eine geringere Höhe auf als die dem Drahtschutz entsprechend lichte Weite der Durchgangsbohrung, so daß der Drahtschutz ungehindert eingeführt werden kann. Sodann werden entsprechend der Pfeilrichtung A Stempel in die Durchgangsbohrung 15 von beiden Seiten her eingeführt und die V-förmige Abbiegung wird so verformt, daß die beiden Schenkel der Abbiegung aufeinander zubeweyt werden. Hierdurch gelangt die Spitze 19 in den Durch bruch 16 des Klemmkörpers, während sich die Klemmschenkel 20 des Drahtschutzes an der Oberseite der Durchganqsbohrung abstiitzenv Bei einem anderen Verfahren wird ein Anschlag durch den oberen Teil des Durchbruches 16 entsprechend Pfeilrichtung B geführt.
  • Dieser greift an der Innenseite der Spitze 19 der V-förmigen Abbiegung an und bewegt somit diese in den unteren Teil des Durchbruches 16, so daß wiederum der Drahtschutz klemmend bzw.
  • federnd in dem Klemmkörper 11 gehalten wird. hierbei können zusätzlich über die Stempel die beiden Schenkel der V-förmigen Abbiegung aufeinander zubewegt werden.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt, sondern es sind noch vielerlei Abänderungen möglich. Beispielsweise könnte die Verformung der V-förmigen Abbiegung auch durch einen einzigen bewegbaren Stempel durchgeführt werden. Darüber hinaus wäre es möglich, den unteren Teil des Durchbruches 16,der die Spitze 19 aufnimmt, keilförmig zu gestalten, so daß hierdurch eine Halterung des Drahtschutzes im Inneren des Klemmkörpers möglich wird.
  • Schließlich könnte auch die Durchgangsbohrung als öffnung mit einem eckigen Querschnitt ausgebildet sein.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Kennwort: Drahtschutzverengung'1 Ansprüelne: Anschlußklemme für litzenförmige Drähte mit einem eine Durchgangsbohrung aufweisenden Klemmkörper und mit einem in der Durchgangsbohrung eingesetzten streifenförmigen Drahtschutz, der in seinem Mittelbereich eine V-förmige Abbiegung aufweist, deren Spitze in eine Ausnehmung des Klemmkörpers eingreift, hierbei sind mittels Klemmschrauben zwischen Drahtschutz und der Bohrungswandung Drähte festlegbar, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß im Bereich der Spitze (19) der V-förmigen Abbiegung (18) der streifenförmlge Drahtschutz (12) eine verkleinerte Streifenbreite aufweist und daß die Ausnehmung im Klemmkörper (11) als Durchbruch (16) ausgebildet ist, in dem der Bereich der verkleinerten Streifenbreite der Spitze (19) eingreift.
  2. 2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der V-förmigen Abbiegung klemmend in den Durchbruch des Klemmkörpers eingreift.
  3. 3. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die verkleinerte Streifenbreite die gebildeten Schultern (22) des Drahtschutzes sich auf Randbereiche des Durchbruches (16) federnd abstützen, und daß Klemmschenkel (20) des Drahtschutzes (12) an der den Randbereichen gegenüberliegenden Seite der Durchgangsbohrung (15) anliegen.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung einer Anschlußklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, bei der in die Durchgangsbohrung des Klemmkörpers ein streifenförmiger, mittig mit einer V-förmigen Abbiegung versehener Drahtschutz eingeschoben und festgelegt wird, hierbei greift die Spitze der Abbiegung in eine Ausnehmung der Durchgangsbohrung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß nach dem Einführen des Drahtschutzes (12) die beiden Schenkel der V-förmigen Abbiegung (18) gegeneinander bewegt werden, bis die Spitze (19) der V-förmigen Abbiegung federnd in die als Durchbruch (16) ausgebildete Ausnehmung eingreift.
  5. 5 Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor Verformung der V-förmigen Abbiegung (18) in dem quer zur Durchgangsbohrung (15) verlaufenden Durchbruch (16) ein Anschlag zur Begrenzung der Einführbewegung des Drahtschutzes eingefahren wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verformung der V-förmigen Abbiegung (18) von beiden Seiten der Durchgangsbohrung (15) je ein Stempel eingeführt wird.
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