DE7510285U - Aufhängevorrichtung für Infusionsoder Transfusionsflaschen - Google Patents

Aufhängevorrichtung für Infusionsoder Transfusionsflaschen

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/1414Hanging-up devices
    • A61M5/1417Holders or handles for hanging up infusion containers

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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

PAΊ E Nl A N WALT't '
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖN WALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES D IPL.-CHEM. ALEK VON KREISLPß
DIPL.-CHEM. CAROLA KELLERM^SNXSimT^iJCH DIPL.-ING. SELTING
DR.-ING. K.W. EISHOLD 5 KÖLN !, DEICHMANNHAUS
1. April 1975 Sg-Is
Matthias Kranzhoff
5184 Stolberg-Gressenich, Römerstr. 26
Aufhängevorrichtung für Infusions- oder Transfusionsflaschen
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung fürInfusions- oder Transfusionsflaschen, mit einem die Schulter der mit dem Kopf nach unten weisenden Flasche abstützenden, an einer Stelle offenen Ring, einer oberhalb des Ringes angeordneten Zentriervorrichtung und mit einem über der Zentriervorrichtung vorgesehenen Aufhänger.
Infusions- oder Transfusionsflaschen werden kopfüber an einer Aufhängevorrichtung hängend befestigt, nachdem zuvor ein Ubertragungsgerät durch einen an der Flaschenmündung angebrachten Verschlußstopfen hindurchgestochen wurde. Durch das Ubertragungsgerät läuft die in der !•""lasche enthaltene Lösung in dosierbarer Form über ein Schlauchstück: ab. Aufhängevorrichtungen der in Frage kommenden Art müssen außerordentlich zuverlässig sein,
d.h. sie müssen die Flasche absolut sicher festhalten, weil eine herunterfallende Flasche den Patienten stark gefährden würde.
Bei einer bekannten Aufhängevorrichtung (DT-Gm 7 219 991) ist ein aus zwei parallelen Führungsstangen bestehendes Gestell vorgesehen, an dem ein Schieber, der mehrere Zentrierringe für unterschiedliche Flaschendiurchmesser aufweist, verschiebbar ist. Die Flasche wird mit ihrem Kais in einen am unteren Ende der Aufhängevorrichtung vorgesehenen seitlich offenen Ring eingeschoben und durch den als Zentriervorrichtung wirkenden Schieber zentriert. An ihrem oberen Ende ist die Aufhängevorrichtung mit einer öse versehen. Die Anbringung eines Schiebers, der in zwei parallelen Führungsschienen gefUhrt ist, bringt die üblichen Probleme des Verklemmens und Verkantens mit sich. Außerdem muß der^ Schieber, wenn die Flasche von unten her eingeführt wird, durch den nach oben gerichteten Flaschenboden hochgeschoben werden. Hierdurch kann das Einschieben der Flasche erschwert werden. Schließlieh beäeht die Gefahr der Verschmutzung der Führungsschienen, wodurch die Leichtgängigkeit des Schiebers ' zusätzlich beeinträchtigt werden kann. Nachteilig ist ferner, daß das Einführen einer Infusionsflasche von oben her in die Zentriervorrichtung unmöglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufhängevorrichtung zu schaffen, die betriebssicher ist, das Einführen einer Flasche ohne Behinderung zuläßt und die, weil sie keine bewegbaren Teile aufweist, leicht zu reinigen ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorge-
3J0 schlagen, daß die Zentriervorrichtung aus einem starr
mit dem Ring verbundenen, im wesentlichen kreisförmigen Halter besteht, In den die Flasche sowohl von oben als auch von unten her einschiebbar ist.
Nach der Erfindung ist oberhalb des Ringes ein starr mit dem Ring verbundener Halter vorgesehen. In diesen Halter kann die Flasche wahlweise schräg von unten oder von oben her eingeschoben werden. Hierdurch wird die Vielseitigkeit der Verwendbarkeit der Aufhängevorrichtung erhöht, weil das Krankcnhauspersonal nicht auf eine bestimmte Einschubrichtung für die Flasche festgelegt ist. Das Einsetzen der Flasche erfordert keinerlei Geschicklichkeit, weil, im Unterschied zu der bekannten Aufhängevorrichtung, kein Schieber hochgeschoben werden muß.
Die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung kann aus einem Metalldraht mit einer Stärke von etwa 4 bis 5 mm hergestellt sein. Vorzugsweise verwendet man dazu Draht aus nicht-rostendem Stahl. Ein solcher Stahldraht läßt sich in geeigneter Weise mit den entsprechenden Maschinen biegen, ergibt jedoch eine insgesamt starre Aufhängevorrichtung, die den beim Gebrauch auftretenden Verformungskräften in jedem Falle standhält. Sie verursacht darüber hinaus geringe Material- und Herstellungskosten.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung verläuft die Achse des im wesentlichen kreisförmigen Halters unter einem Winkel zur Achse des Ringes, wobei die am höchsten liegende Stelle des Halters sich oberhalb der geöffneten Stelle des Ringes befindet.
Die schräge Anordnung des Halters erleichtert das Einführt η der Flasche von unten her, beeinträchtigt aber nicht die Zentrierung der einmal in die Aufhängevorrichtung eingesetzten Flasche. Da die Flasche von eier Öffnungsseite des unteren Ringes her eingeschoben wird, ist es zweckmäßig, wenn der Halter an dieser Stelle den größten Abstand von dem Ring aufweist. Der schräggestellte Halter erleichtert daher einerseits das Einführen der Flasche von unten, begünstigt aber auch das Einsetzen der Flasche von oben her, denn dieses erfolgt zweckmäßigerweise über die am tiefsten liegende Stelle des Halters, also von der Seite her, die der Öffnung des Ringes entgegengesetzt ist.
Der Ring,der Halter und der Aufhänger der erfindungs- Λ gemäßen Aufhängevorrichtung können durch eine einzige starre Strebe miteinander verbunden sein. Zweckmäßigerweise ist der Ring zusammen mit der Strebe und dem Aufhänger einstückig aus einem Draht gebogen. Dadurch, daß die Aufhängevorrichtung aus einem Draht besteht, ist sichergestellt, daß die Flasche nebst Inhalt von allen Seiten her gut sichtbar ist. Auch das Etikett wird durch die Aufhängevorrichtung nicht verdeckt. Die Aufhängevorrichtung kann mit sehr wenig Schweißstellen realisiert werden und erforderlichenfalls sogar ohne Schweißstellen auskommen, wenn sie aus einem durchgehenden Stück Draht gebogen ist. Damit kann der bei Schweißstellen nie ganz auszuschaltende Unsicherheitsfaktor hinsichtlich eines Bruches weitgehend eingeschränkt werden.
In zweckmäßiger V/eiterbildung der Erfindung .1st der Ring derart ausgebildet, daß er die Flaschenschulter mindestens
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auf zwei axial gegeneinander versetzten Kreisen abstützt, Dies bedeutet, daß der Ring entweder als Doppelring ausgebildet ist oder schräg aufwärts gerichtete Streben aufvjeist, die eine Zentrierung der Flasche bewirken. Die Flasche stützt sich auf einem derartigen Ring nicht nur ab, sondern wird auch hinsichtlich ihrer Vertikc. !ausrichtung fixiert. Die oberhalb des Ringes befindliche Halterung dient nur als zusätzliche Sicherung, an der sich die Flasche abstützen kann, wenn sie trotz der Zentrierfunktion des Ringes aus dem Gleichgewichtszustand gekommen ist.
Die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung benötigt keinerlei bewegbare Teile, also weder Schieber noch Klemmvorrichtungen irgendwelcher Art. Sie ermöglicht ein unbehindertes Einsetzen der Flasche sowohl von oben als auch von unten her, ist leicht zu reinigen bzw. sauberzuhalten und in jeder Hinsicht funktions- und betriebssicher. Darüber hinaus ist sie verblüffend einfach und mit geringen Kosten herstellbar.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Figuren einige Ausführungsbeispiete der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Aufhängevorrichtung in Frontansicht,
Fig. 2 zeigt die Aufhängevorrichtung nach Fig. 1 in Seitenansicht, d.h. von der Seite der öffnung des Ringes aus gesehen,
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Flg. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III der Flg. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht.
Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung mit eingesetzter Flasche in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 zeigt die Ausbildung des unteren Ringes bei einem dritten Ausführungsbeispiel, und
Fig. 7 zeigt eine vierte Ausführungsform der Aufhängevorrichtung.
Die in den Fig. 1 bis 4 abgebildete Aufhängevorrichtung besteht aus Draht aus nicht-rostendem Stahl mit einer Stärke von z.B. 5 mm. An ihrem oberen Ende befindet sich eine' kreisförmig gebogene öse 10, die über ein schräg verlaufendes Querstück 11 in eine vertikale Strebe 12 übergeht. Die Strebe 12 ist an ihrem unteren Ende rechtwinklig abgebogen und geht dort über eine etwa in einer horizontalen Ebene liegende Biegung 15 um annähernd 18O° in den unteren Ring 14 über. Der Ring 14 weist einen Innendurchmesser von ca. 40 bis 45 mm auf und dient der Abstützung des Flaschenhalses. Der Ring
14 ist zusammen mit der Strebe 12 und der öse 10 aus einem durchgehenden Stück Draht gebogen, dessen Ende
15 sich jedoch nicht unmittelbar an die Schleife I5 anschließt, so daß der Ring 14 zur Seite hin geöffnet ist.
Der Ring 14 ist mit drei aufwärtsgerichteten Streben
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17 versehen, die schräg nach außen gebogen sind, und die entsprechend der Form der Flaschenschulter leicht nach außen gekrümmt sind. Die Streben 17 sind an den Ring angeschweißt.
Oberhalb des Ringes 14 ist an der Strebe 12 ein ringförmiger Halter lS befestigt. Hierbei handelt es sich um einen ringförmig gebogenen Draht, dessen Ringebene gegenüber derjenigen des Ringes 14 schräggestellt ist,. Der höchste Punkt des Halters 18 befindet sich oberhalb der öffnung 16 des unteren Ringes, so daß man
eine Flasche I9* deren Verschlußstopfen zuvor mit einem Übertragungsgerät 20 durchstochen worden ist, in der in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Weise schräg von unten her in den Halter 18 einführen kann, um sie, nachdem das Übertragungsgerät 20 durch die öffnung 16 des unteren Ringes hindurchgeschoben worden ist, senkrecht zu stellen und fest in den Ring 14 einzusetzen, was in Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellt ist.
Aus Fig. 1 erkennt man deutlich, daß die Schrägstellung des Halters 18 das Einschieben der Flasche I9 von unten her erleichtert. Der Halter 18 muß einerseits die in die Aufhängevorrichtung eingesetzte Flasche möglichst eng umschließen, damit diese sich nur begrenzt schrägstellen kann, andererseits muß er aber auch so weit sein, daß das Einführen der Flasche nicht wesentlich behindert wird. Die Erfindung zeigt eine Lösung, die beiden Anforderungen gerecht wird. Wenn man das Spiel, das die eingesetzte Flasche im Halter 18 hat, noch verringern will, kann man den Halter '8 ellipsenförmig
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gestalten, se daß er in Draufsicht exakt kreisförmig erscheint.
Dadurch, daß der Ring 14 mit seinen Streben 17 dir· Flasche an sich schon zentriert und vertikal ausrichtet, hat der Halter 18 nur die Funktion einer zusätzlichen Sicherung. Die Aufhängevorrichtung eignet sich zum FInsetzen unterschiedlicher Flaschengröüen. tio nat .sicn gezeigt, daß eine Aufhängevorrichtung für Flaschen von 1000 ml und für Flaschen mit einem Inhalt von 'jOO ml verwendet werden kann, und eine kleinere Ausführungsform für Flaschen von 100 ml bi ε zu 250 ml.
Erforderlichenfalls kann zwischen der öse 10 und der vertikalen Strebe 12 noch eine zusätzliche Diagonal verstrebung vorgesehen sein, um die Steifigkeit an der oberen Knickstelle des Drahtes noch zu erhöhen.
Die öse 10 kann mit einem Kunststoffklemmstück 21 an einem Haken 22 aufgehängt werden. Das Klemmstück 21 besteht aus zwei Schraubteilen, deren Gewindestücke durch die öse 10 hindurchgesteckt werden, und deren Flanschteile die öse 10 seitlich einspannen. Das eine Gewindeteil 25 weist eine Bohrung auf, durch die der Haken 22 hindurchgesteckt wird, so daß er gemeinsam mifc der öse 10 zwischen den Flanschen festgespannt wird.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 gleicht demjenigen der Fig. 1 bis 5* mit der Ausnahme, daß der Ring 14 keine aufwärtsgerichteten Streben I7 aufweist, sondern an der öffnung 16 über eine schräg aufwärts nach außen gerichtete Biegung 24 um'etwa I8O0· in einen zweiten
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Ring 25 übergeht, der parallel zum ersten Ring 14 angeordnet ist, jedoch über diesem liegt und einen größeren Durchmesser aufweist.. Der Ring 25 geht über eine oberhalb der Schleife Ij5 liegende Schleife 26 in ein Endstück 27 über, das an der Strebe 12 angeschweißt ist
Der zweite Ring 25 bildet eine Zentriervorrichtung für die Schulter der Flasche I9. Die Flasche I9 ist entlang zweier Ringe abgestützt und daher in ihrer vertikalen Ausrichtung fixiert. Der Halter l8 bildet nur eine zusätzliche Sicherung.
Bei dem in Fig. 6 abgebildeten Ausführungsbeispiel schließt sich an die Schleife 13 ein Ring 28 an, bei dem die aufwärtngerichteten Streben Schleifen 29 sind, die einstückig aus dem Material des Ringes 28 hergestellt sind. Auf diese Weise vermeidet man Schweißstellen im Bereich des Ringes. Der Ring 28 einschließlich der Streben 29 sowie der vertikalen Strebe 12 und der zugehörigen öse 10 sind aus einem durchgehenden Drahtstück hergestellt.
Obwohl die beschriebenen Aufhängevorrichtungen aus Draht bestehen, können auch andere hinreichend feste und steife Materialien verwendet werden. Beispielsweise kann die Aufhängevorrichtung auch aus Kunststoff hergestellt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist der ringförmige Halter I8I einstückig mit dem vertikalen Steg 121 hergestellt. Der Halter bildet daher keinen vollständig geschlossenen Ring, sondern seine Enden gehen
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in die beiden Abschnitte des Steges 121 über, der ebenfalls nicht durchgehend 1st.
Am unteren Ende geht der Steg 121 in eine um 18O° gebogene horizontale Schleife I3 über, an die sich ein erster horizontaler Ring 25I anschließt. Dieser Ring ist nicht ganz geschlossen, sondern geht in einen darunter liegenden Ring l4l über, der einen kleineren Durchmesser aufweist und unterhalb der öffnung des oberen Ringes 25I ebenfalls eine öffnung besitzt.
In der Haltevorrichtung wird die Flasche I9 gemäß Fig. zentriert, ohne seitlich an dem Halter I8I anzuliegen. Erst wenn die Flasche zu kippen droht, wird sie von dem Halter I8I festgehalten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist keine Schweißstelle vorhanden. Die ganze Halterung ist aus einem durchgehenden Draht gebogen.
Die Aufhängevorrichtung ist zweckmäßigervieise so bemessen, daß wahlweise eine Flasche mit einem Volumen.von 250, 500 oder 1.000 ml eingesetzt werden kann.
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Claims (9)

Ansprüche
1. Aufhängevorrichtung für Infusions- oder Transfusionsflaschen, mit einem die Schulter der mit dem Kopf nach unten weisenden Flasche abstützenden, an einer Stelle offenen Ring, einer oberhalb des Ringes angeordneten Zentriervorrichtung und mit einem über der
j Zentriervorrichtung vorgesehenen Aufhänger, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung aus einem starr mit dem Ring (14, 28) verbundenen, im wesentlichen kreisförmigen Halter (18) besteht, in den die Flasche (19) sowohl von oben als auch von unten her einschiebbar ist.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des kreisförmigen Halters (18) unter einem Winkel zur Achse des Ringes (14, 28) verläuft, und daß die am höchsten liegende Stelle des Halters sich oberhalb der geöffneten Stelle (16) des Ringes befindet.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (14, 28),der Halter (18) und der Aufhänger (10) durch eine einzige starre Strebe (12) miteinander verbunden sind.
4. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (14, 28) derart ausgebildet ist, daß die Flaschenschulter mindestens auf zwei axial gegeneinander versetzten Kreisen abgestützt ist.
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5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 31 d a d u r c h gekennzeichne t , daß der Ring (?o) zusammen mit der Strebe (1?) und dorn Aufhänger (10) einstückig aus einem Draht gebogen ist.
6. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis rj, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (l8) mit der Strebe (.12) einstückig aus einem Draht gebogen ist.
7. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (14) schräg aufwärtsgerichtete Streben (17, 29) aufweist.
8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 7,. dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (29) aus dem Ring (28) gebogene Schleifen sind.
9. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus zwei im wesentlichen parallelen durch eine Biegung (24) ineinander übergehenden axial gegeneinander versetzten horizontalen Drahtbögen (14, 25) mit unterschiedlichen Biegungsdurchmessern besteht,
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DE19757510285 1975-04-02 1975-04-02 Aufhängevorrichtung für Infusionsoder Transfusionsflaschen Expired DE7510285U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4124563A1 (de) * 1991-07-24 1993-01-28 Pfrimmer Kabi Gmbh & Co Kg Flaschenstaender-kopf

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4124563A1 (de) * 1991-07-24 1993-01-28 Pfrimmer Kabi Gmbh & Co Kg Flaschenstaender-kopf

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