DE750911C - Sicherungselement - Google Patents

Description

• Sicherungselement Infolge der vielseitigen Gestaltung von Installationsanlagen werden die Sicherungselemente für Anlagen und Geräte in verschiedener Gestalt benötigt. Hierbei werden zur Montage auf der Wand die sog. Wandelemente, zum Einbau die sog. Einbauelemente und zur Montage auf Schalttafeln u. dgl. die sog. Schalttafelelemente angewendet. Für diese Ausführungsformen wurden bisher Sicherungselemente völlig unterschiedlichen Aufbaues angewendet, so daß naturgemäß die Lagerhaltung eine entsprechend große war. Zur Verringerung der auf Lager zu haltenden Bauteile für Sicherungselemente werden gemäß der Erfindung die Sicherungselemente für die verschiedenen Ausführungsformen so ausgebildet, daß die wichtigsten zum Aufbau der Sicherungselemente erforderlichen Einzelteile für mehrere Ausführungsarten dieselben sind. -Hiermit wird weiter erreicht, daß sowohl eine Einsparung von Preßformen für die Herstellung von Isolationsteilen als auch von Stanzwerkzeugen für die Herstellung von Metallteilen ermöglicht wird.
• Die Erfindung gestattet, für alle Sicherungselementausführungen die gleichen Isoliersockelteile und für mehrere Sicherungselementausführungen dieselben Metallteile anzuwenden.
• Die Erfindung ist in den Fig. i bis 5 beispielsweise dargestellt.
• Fig. i zeigt einen Querschnitt durch ein 'Wandelement.
• Fig.2 zeigt eine Draufsicht auf das Wandelement nach Fig. i.
• Fig.3 zeigt einen Querschnitt durch ein Einbauelement. .
• Fig. 4. zeigt einen Querschnitt durch ein Schalttafelelement.
• Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf das Schalttafel.elemeilt voll Fig.4.
• Das in der Fig. i dargestellte Wandelement enthält einen Isoliersockel i, der in der bekannten Weise durch Schrauben o. dgl. auf einer Wand befestigt wird. Auf dem Sockel. ist mittels Schrauben 2 die Mittelkontaktschiene ; befestigt, die zur Aufnahme der Paßschratiben mit einer entsprechenden i-Ii:fnung a versehen ist und ferner in einetn über Glas Sockelteil hinausra-c-nden Ail;atz ; mit (lu@i-indel)olirtintrcn ri zur Aufnahme vn11 Schrauben ; einer .@uschlul:tklelnmc S zum Anschluß des Kabels c@ versehen ist. Der Geuindcring io, der hierbei mit Tragteilen i r i11. Verbindung stellt, ist mittels dieser Trag -teile und in Verbindung mit Schrauben o. dyl. <III1 Isoliersockel. i befestigt. Ein abgewilikelecr Ansatz i:! eines Kranzes I j des (1C'ü-1I1.Clc@-ringes io ist ebenfalls mit Gewindeboliningen 14 zur Aufnahme von hlcrnnischrauben i ; c-iner A12schlußhlemnie ih versehen. ha lief @@'Ilndclcmentcn auch die Ztifülirttn-s- iitid .@liführun@#sleitun,#-cn abzudecken sind, ;wird liicri'ür ein entsprechend aus-childeter @ie(-Ici-1 1; bz«-. eine t'ber@;-urfkappe an `gc«-cndct. Die I3cfcstigun @ dieser Kappe 1; geschieht mittel Schraulen 1,8, die in Gc@i-indebohrungen z @-i des -äußeren. Kranzes, i i des Ge@.l'nl@lel'111e@ So einr#@reifen. Die Kappe i; ist zur hc-festigun@ mit entsprechenden Ausnehinun gen i(1' `atis_ @fl'tt5tet.
• Durch Aus@cccliselii der t@l)ent-urfkaplac i-@cgen einen für Einbauelemente erforderlichen I3crührungsschutzring läf'@t sich diese Elenievtausführttng ohne weitere Umänderungen als Einbauelement anwenden. Eine solche Ausführungsform ist in Fig. ; dargestellt, die sich von der Ausführungsform nach den Fig. r und 2 nur dadurch unterscheidet, dal@ `an Stelle der L"beni-urfkappe i; der entsprechend :.iosgebildete berühren @gssrhutxring @o an-e-«-cnclet wird, der ebenfalls mittels der Schrauhcn. i 8 ain äußeren Kranz i ; des Gewinderinges i o befestigt wird.
• Um zillgemein nur die geringste Anzahl. von verschiedenen Einzelteilen für alle Sicherungsclernentattsführenigen ztt benötiIIen,werden ;such für Sclialttafelelemerite die `richtigsten der bei Wand- und I=inbatteleinentcn angewendeten Teile benutzt. Es sind dies bei dein in Fig. 4 und 5 dal;gc@tcllten Schalttafclelcmcnt der Isoliersockel i und gegebcnetlfalls der Ge- l o und dic@ll@tcile 11. 13;ts Is()li<'1-sockelteil i wird entsprechend der von Schalttatfelcleincntcti init t@c«-i@dcl2(@Lc11 a 1 vcrsclieli, von denen der eine mit der cntspt'cchend kürzer gehaltenen 13ittc@k((ntaktsc Biene 22 ulid der andere n2it einem oder mehreren Tragteilen 1 i in Verbindung stellt. Der io, der an deii Tragtcilcn 1 i befesti,#e ist. besitzt hierbei nur einen liranz 1 ;, an den mittels der Ilefestigunbsscliraullell die für Schalttafelcleinente übliche _lbduckun-=; befcsti-@t ist, wobei die Befestigung :iliiilich wie die retestigung der L her«-ttrfkaplic des @@'andelcmcnts und die des lsolicrril@gcs 20 des Ei111iatrclc1nc12ts v((i-g(@-nc(nin@cn ist. Die Al@duckting ragt hierlui z@oeli über deii IEinsatz 1 hinweg, so dal.@ eülc 11I sich @"@(Ill:@!Lnn@@12 @;e@Clll(@eli(' I@111he1C clitstcht

Claims (2)

1. PATFVTA`SPI,LCH.F: t. Sichcrungsclcmcnt, dadurch gckennzcichnet, dat', seine ti-ichtigsten Einzdteilc dcr<(rt a uscbildet und allbeordnet sind, daß das Sicherungselement ohne Veriiuderung oder Auswechscl.ung dieser Einzelteile als Einbau-, Wand- oder @clialttafeleleinent verwendh<ir ist.
2. 2. Sicherungselement I1:Ich Anspruch 1, dadurch gcl.:eiiiizeichnet, daß für Einbau-, Wand- und Schalttafclcleinente das gleiche Sockelteil i' 1 1 an g cis endet wird. ;. Sicherungselement nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für E-inbau-und Wandelemente dasselbe Sockelteil (i) und die gleichen Kontaktteile ni@gewendet -,verden. Zur Abgrenzuli- des .@nmeldungsg<gcn-:tandes v()iii Stand der Technik sind ilil lUr-. teilunsverfa@ren keine Drucl#::,lii"iftvli in 1@;-traclrt yzy;@@.1 «-arrl.@n.