DE750717C - Anordnung zur Kompoundierung eines Gleichrichters oder Wechselrichters mittels der Gittersteuerung - Google Patents

Anordnung zur Kompoundierung eines Gleichrichters oder Wechselrichters mittels der Gittersteuerung

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DE750717C
DE750717C DEL96501D DEL0096501D DE750717C DE 750717 C DE750717 C DE 750717C DE L96501 D DEL96501 D DE L96501D DE L0096501 D DEL0096501 D DE L0096501D DE 750717 C DE750717 C DE 750717C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/12Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/145Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/15Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only
    • H02M7/151Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only with automatic control

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Description

  • Anordnung zur Kompoundierung eines Gleichrichters oder Wechselrichters nüttels der Gittersteuerung Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Kompoundierung eines Gleichrichters oder Wechselrichters mittels der Gittersteuerung unter Verwendung von durch Hilfsgleichrichter gleichstromvonnz#gnetisiert#en Drosseln.
  • Es sind bereits verschiedene Möglichkeiten bekanntgeworden, mit deren Hilfe die Phasen-Jage des Zeitpunktes verschoben werden kann, in welchem die Gitterspannung positiv wird. Bei ruhenden Einrichtungen wird vielfacheine gleichstromvormagnetisierte Drossel zur Herbeiführung deiner Phasenverschlebung benutzt. Es ist auch mö4lich, mehrere Drosseln gewissermaßen nacheinander zu schalten. Ferner ist es auch hekannt, derartige Drosseln durch Hilfsgleichrichter vorzum;#gnetisieren.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Kompoundierung unter Verwendung von durch einen Hilfsgleichrichter gleichstromvoTmagnetisierten, die Gitterspannungsphasenlage bestimmenden D;ross-eln. ETfindungsgemäß ist der Hilfsgleichrichter über eine weitere, durch den Gleichstrom, des Gleichrichters ,bzw. Wechselrichters vormagnetisierte Drossel an die Spannung des Wechselstromnetzes angeschlossen.
  • Als Hilfsgleichrichter kann man beispielsweise. einen Kupferoxydulgleichrichter verwenden.
  • Will man bei der Anordnung nach der Erfindung, bei der die erzeugte Phasenverschiiebung dem Hauptlaststrom'mehr oder weniger proportiohal ist, die Phasenverschiebung nur bis zu einem bestimmten Wert des Laststromes verändern, kann man gemäß einer Weiterbildung der Erfindung einen Scheinwiderstand, vorzugsweise einen Ohmsch#en Widerstand, vorsehen, der entweder auf der Wechselstrom- oder auf der Gleichstromseite des Kupferoxydulgleichrichters mit der Wechselstromwicklung der Deosselspule in Reihe liegt Auf diese Weise ist es ganz gleichgültig, bis zu welchem Grad die Droeselspule bei starker überlastung durch- den Hauptlaststrom gesättigt wird;-der von dem Kupferoxydulgleichrichter an das Steuergitter gelieferte Strom kann niemals den durch den Ohmschen Widerstand bestimmten maximalen Stromwert überschreiten, und damit kannauch die Phasenverschiebung rächt über einen vorbestimmten Höchstwert hinausgehen.
  • In dem Fall, in dem das Steuergitter keinen veränderlichen Gleichstrom, sondern eine veränderÜche Gleichspannung zugeführt bekommt, wenn also z. B. die Gittersteuerung mit einer smusförnügen Wechselspannung und einer veränderlichen Gleichstromvorspannung erfolgt, kann der Widerstand auf der Gleichstromseite des Kupferoxydulgleichrichters eingefügt sein, wobei der an diesem auftretende Spannuggsab.fall die erforderliche veränderliche Gleichspannung liefert.
  • In einigen Fällen kann auch ein Kondensator zwischen den Gleichstromklemmen des Kupferoxydulgleichrichters angeordnet sein. In manchen Fällen kann es nun bekanntlich auch wünschenswert sein, besonders bei der Kompoundierung von Gleichrichtern, die Phasenverschiebung mit dem Größerwerden des Hauptlaststromes zunächst langsam und dann beim weiteren Anwachsen der Hauptlast immer schneller vorzunehmen, bis sie den erwähnten Maximalwert erreicht hat, der nicht überschritten werden darf. Bei der Erfindung wird das Merkmal der mit größer werdendem Laststrom immer schneller wachsenden Phasenverschiebung dadurch erreicht, daß die Drosselspule mit einer weiteren Gleichstromwicklung versehen ist, die von dein Kupferoxydulgleich,richter Gleichstrom zugeführ't be- kommt und damit die Sättigungswirkung des Hauptlaststroraes verstärkt. In diesem Fall verursacht das Größ,erwerden des Hauptstronies eine. Vergrößerung des in dem Kupferoxydulgleichrichter iliel")enden - Stromes, was wiederum die Gleichstromsättigung der Drosselspule, erhöht, wodurch ein weiteres Anwachsen des Stromes im Kupferoxydulgleichrichter bewirkt wird. Auf diese Weise erhält man die gewünschte Charakteristik der Phasenveränderlichkeit mit der Belastung.
  • An Hand der beiliegenden Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert. Die Abb. i zeigt die Anwendung der Erfindung in ihrer einfachsten Form zur Kompoundierung eines Gleich-richters. In der Abb. 2 sind einige Arbeitskennlinien dargestellt. In der Abb. 3 wird eine- etwas andere Ausführungsform der Er-Iindung für die Erzeugung dieser Kennlinien angegeben.
  • Wenden wir uns zunächst der Abb. i zu. Hier wird der Gleichrichter j mit den Hauptanoden 2 Send den Steuerggittern, 3 aus einem HaupttransformatOr 4 gespeist. Die Steuergitter erhalten ihre Steuerspannun '-en übur die Steuereinrichtung 5, die von bekannter Art-sein kann. Diese wird gespeist aus dem Dreiphasennetz 6. Die, Phasenverschiebung der Gitterspannung wird dadurch hervorgerufen, daß den Punkten7 der Gittersteuereiiirichtung eine veränderliche Gleichspannung oder ein veränderlicher Gleichstrom zugeführt wird.
  • Die Gleichstromversorgung der Pulikte7 wird mit Hilfe eines kleinen Hilfsgleichrichtcrs#, der z.B. ein Kupferox#7dulgi#icliricht-er sein kann, vorgenommen, der aus dem Hilfsnetz 6 gespeist wird. In Reihe mit der Wechselstromquülle dieses Kupferoxydulgleichrichters liegt eine sättigbare Drossel 9, deren Sättigung durch den Laststrom des Hauptgleichrichterserfolgt. Diese sättigbareDrossul ist in der hierfür bekannten Art angeordnet, so daß der Scheinwiderstand dieser Wechselstromdrossel mit steigendem Strom in der Sättigungswicklung allmählich immer kleiner wird. Eine fortgesetzte Vergrößerung des Hauptgleichrichterstromes bewirkt e'ine Vergrößerung des in dem Kupferoxydulgleichrichter fließenden Stromes, der den Puiik-ten7 zugeführt wird. Auf diese Weise wird die Phasenverschiebung der Gittersteuerspannurig immer mehr vergrößert.
  • Wenn bei der Gittersteuerungseinrichtung 5 die Phasenverschiebun,- nicht durch den den Punkten 7 zugeführten Strom, sondern durch die an diesen Punkten liegende Spannung erfolgt, kami der Widerstand io in der in der Abb. i an- gegebenen Weise angeordnet sein, wobei die Gleichspannung als Spannungsabfall an diesem Widerstand erhalten wird.
  • Beim Parallelarbeiten mit anderen Kornpoundgleichrichtern oder Kompoundmaschinen ist es erforderlich, Ausgleichsverbindun-,en i i vorzusehen, um eine 'gute Verteilung der Last zu erreichen, wie das vom Parallelarbeiten von Kompoundmaschineil her be- kannt ist.
  • Zwischen die Gleichstromenden des Kupferoxydulgleichrichters ist, wenn erforderlich, zum Glätten des Stromes ein Kondensator 12 eingef Ügt.
  • Bei der in der Abb. i dargestellten Anordnung ist die Vergröl,ierun '- des den l'Unktel, 7 zugeführten Steuergleichstromes un 'gefähr proportional dem Anwachsen des Laststromes des Hauptgleichrichters. In den meisten Fälleij, in denen eine Kompoundierung des Gleichrichters verlangt wird, ist jedoch niehr eine Charakteristik erwünscht, die die Form der punktiert gezeichneten Kurve 13 in Abb. 2 be- sitzt, das bedeutet, daß der Steuergleich-Strom #, mit größer werdendem Laststrom Jiimmer schneller ansteigen soll-, bis ein hestimmter Wert erreicht ist. über den er nicht hinausgehen darf. Diese Arbeitscharakteristil'-, die erforderlich ist, wenn ein möglichst grober Leistungsfaktor und eine möglichst starke näherung an die gewünschte Kompo,-undierung erreicht werden soll, ist bisher nur bei mechanischen Phasenschiebereinrichtungen möglich gewesen. Eine annehmbare AnnäherunZ an die in Abb. 2 dargestellte Kurve 14 -läßt sich mit der gegenüber der in Abb. i dargestellten Anordnung. (etwas abgeänderten Anordnung, gemäß Abb. 3 erziel-en.
  • In der Abb. j sind jeweils entsprechende Teile mit der gleichen Bezifferung wie in Abb. i versehen. Die Gitter erh#Iten ihre Steuerspannungen über eine Anordnung, die einen Transformator mit den Primärwicklu-ngen 15 Lind den Sekundärwicklungen 16 umfaßt, wobei der Neutralpunkt der Sekundärwicklung mit der Kathode des Hauptgleichrichters über eine Gleichstromvorspannungsanordnung 17 verbunden ist; jeder Sekundärphase dieses Transformators ist die Reihen--Schaltung einer hochsättigbaren Drossel 18 und eines Widerstandes ig'parallel geschaltet, und die Gitter des Hauptgleichrichters sind über die Widerstände 20 jeweils an den entsprechenden Verbindungspunkt der Drosseln 18 mit den Widerständen 19 angeschlossen. Die sättigbaren Drosseln sind jeweils mit einer gleichstromdurchflossenen Sättigungswicklung 2 1 versehen; aBe diese Wicklungen 21 sind unter sich -und mit einer zusätzlichen Glättungsdrossel 22 in Reihe geschaltet. Der Sättigu ngsstrom der Wicklungen 2 1, dessen Änderungen die Änderungen der Phasenverschiebung der Gitterspannung erzeugen, wird, wie bei der Anordnung nach Abb. i, von dem Kupferoxydulgleichrichter 8 geliefert, der auf der Wechselstromseite mit der sättigbaren Drossel 9 in Reihe geschaltet ist und dessen Sättigung durch den Belastungsstrorn des Hauptgleichrichters erfolgt.
  • Will man eine Arbeitscharakteristik haben, wie sie in der Kurve 14 der Abb. 2 dargestellt ist, so wird eine zusätzliche Sättigung#Wicklung, -23 vorgesehen, :die vom Gleichstrom des Gleichrichterelements 8 durchflossen wird. Zweckmäßigerweise wird man außerdem noch einen Widerstand 24 mit dem Gleichrichter 8 entweder auf der Wechselstrom- oder der Gleichstromseite in Reihe schalten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Kompoundierung eines Gleichrichters oder Wechselrichters mittels der Gittersteuerung unter Verwendung von durch einen Hilfsgl#eichrichter gleichstromvormagnetisierten, die Gitterspannungsphasenlage bestimmenden Drosseln, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsgleichrichter über eein#e weitere durch den Gleichstrom des Gleichrichters bzw. Wechselrichters vormagnetisierte Drossel (9) an die Spannung des Wechselstromnetzes (6) ,angeschlossen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieimWechsel-Stromkreis des Hilfsgleichrichters liegende sättigbare Drossel zusätzlich durch den gleichgerichteten Ausgangsstroni des Hilfsgleichrichters gesättigt wird (2, in Abb- 3). 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Schein-widerstand, vorzugsweise ein Ohrnscher Widerstand, -mit dem Hilfsgleichrichter gleich- oder wechselstromseitig in Reihe.Iiegt. 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für Parallelbetrieb mit anderen Kompoundstromrichtern oder -maschinen eine Ausgleichsverbindung (i i-) zur richtigen Lastverteilung vorgeselhien ist.
DEL96501D 1937-12-06 1938-12-07 Anordnung zur Kompoundierung eines Gleichrichters oder Wechselrichters mittels der Gittersteuerung Expired DE750717C (de)

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