DE7507026U - Bausatz fuer eine kontaktlose zuendanlage - Google Patents

Bausatz fuer eine kontaktlose zuendanlage

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DE7507026U
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf cinc^Bausatz für eine koniaktiosc Zündanlagejcincr Brennkraftmaschine zum Erzeugen van einer Zündspule zuführbaren Zündimpul-
' 026,7 ->
·β sen zur Verwendung in Verbindung mit einer üblichen
Vcrtcilcranordnung. mit einem auf eine magnetische,
durch Drehbewegung der Verteilcrwclle verursachte
Einwirkung ansprechenden Sensor und einer zugeord-
■ ncten. die Zündimpulsc erzeugenden Schaltung.
Kontakllosc Zündanlagen für Brennkraftmaschinen, d. h. solche, bei denen die h rkömmlichcn Unterbrecherkontakt durch synchron mit der Motordrehung gesteuerte Sihalteriransisioren ersetz.i sind, haben eine
■<· Reihe von Vorzügen. Die wichtigsten davon sind ein kleinerer Uen/inverbraiich. eine geringere Schadstoffemission, ein praktisch wartungsfreier Betrieb und ein günstigeres Dcschlcunigungsvcrhaltcn des Motors bei hohen Drehzahlen. Derartige koniaktiosc Zündanlagen
■ · sind aber derzeit nur als Bausätzc zum Nachrüslcn herkömmlicher Zündanlagen im Handel.
Ein solcher Bausatz der eingangs genannten Art ist aus der DT-OS 21 5b 885 bekannt. Er ist zum Einbau in die bisher üblichen Zündverteiler gedacht und ersetzt
.ti dort die Unterbrecherkontakt. Der Sensor ist hier mit zwei Spulen aufgebaut, die durch eine Anzahl mit der Verieilerwellc umlaufenderStabe aus Magnetmaterial zur Übertragung eines impnlsförniigcn Wechselstromsignals an eine die Zündimpulse erzeugende Festkörper-
.' ■ schaltung kurzzeitig miteinander gekoppelt werden.
Diese Anordnung hat gegenüber anderen bekannten kontaktlos^ Zündanlagen, die mit nur einer Sensorspule und cini'M Permanentmagneten arbeiten, dessen Magnetkreis durch umlaufende Stäbe aus Magnetmaie-
i» φΐ über die Scnsorspulc geschlossen wird (US-IVS S2 72 *> JO). /war den Vorteil, daii die erzeugten Steuerimpulse eine von der Moiordreh/ahl unabhängige Amplitude besitzen, sie hat aber nut diesen den Nachteil, daß sie sowohl vsm Aufbau — als auch vom
ι- Arbeitsprinzip her — komplizierter aufgebaut sind und einen relativ großen Plat/bcdarf bedingen.
So kann der bekannte Bausatz nicht völlig in ein<.n herkömmlichen Zündverteiler eingebaut werden, es muß vielmehr auf diesen noch ein eigenes Gehäuse
··> angebracht werden, auf das dann erst der Verteilcrkopf aufgesetzt wird. Hierdurch werden längere Malteklarninern für den Vertcilerkopf erforderlich und die Vcrteilcrwellc muß durch ein Zwischenstück verlängert werden. Der gesamte Zündverteiler wird jct/t erheblich
ι· höher, so daß er bei vielen Kraftfahrzeugen mit kompaktem Motor gar nicht mehr verwendet werden kann. Vor allem aber ist der Material- und Zeitaufwand für die Montage verhältnismäßig hoch, so daß eine Umstellung auf eine kontaktlose Zündung damit relativ
·» kostspielig ist.
Der Erfindung liegt nun demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz fur eine kontakt lose Zündanlage einer Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, der ohne jede weitere Veränderung an
.'. der vorhandenen Zündanlage und ohne zusätzlichen Platzbcdarf auch von jedem La-en oder unbeholfenen Fachmann in kürzester Zeit in einen herkömmlichen Verteiler eingebaut werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein
«ι in sich geschlossener, unmittelbar in das übliche Verteilergehäuse einbaubarer Modul vorgesehen ist. der sowohl den Sensor als auch die Schaltung sowie einen Spannungsanschluß und eine Ausgangsklemme umfaßt, daß am Modul eine seiner Befestigung im ni Verteilergehäuse und gleichzeitig der Wärmeableitung dienende Halteanordnung befestigt ist. bestehend aus einer Bcfcstigungspiattc und einem mit dem Modul körperlich verbundenen, metallischen Vorsprung, und
daß die Befcstigungsplatle mindestens cin|: aufweist zur Montage im Verteilergehäuse. ''
Dieser Bausatz hat den Vorteil. duO lediglich ein einziger Baustein eingefügt werden muß, der sämtliche erforderlichen Komponenten der kontaktlosen Zündvorrichtung enthält und Abmessungen aufweist, die in der Größenordnung der bisher üblichen Unterbrecherkontakt liegen, so daß der Einbau schnell und einfach und töne jede räumliche Erweiterung erfolgen kann. Zum Uihbau müssen nur die früher zum Auswechseln der Untcrbrcchcrkontaktc und des Vcrtcilcrfingcrs erforderlichen Tätigkeiten durchgcführ. werden, was jeder Automechaniker leicht ausführen kann
Zur elektrischen Anschaltung braucht nur ein einziger Draht zusätzlich angeschlossen zu werden, und /war an einen leicht erkennbaren Punkt im Vcrdrahtungssysicm des Kraftfahrzeuges, sonst sind keine Änderungen in der Verdrahtung durchzuführen. Auch brauchen keinerlei Löcher gebohrt oder Befestigungen angebracht /u werden. Erforderlichenfalls kann der Bausatz leicht wieder entfernt und durch die herkömmlichen Unterbrecherkontakte ersetzt werden. ET ist schließlich in einfacher Weise an praktisch alle existierenden Kraftfahrzeuge anzupassen.
Nach Ausgestallungen der Erfindung sind die Befestigungsplatte und der metallische Vorsprung körperlich, ^lalpir und wärmeleitend miteinander verbunden und weist die Bcfcstigungsplatte eine solche Form auf, daß sie an einem Bauelement der Vertctlcrunordnung, vorzugsweise der Unicrdruckvcrstcllerpluttc. bcfes'igbar ist oder dieses /u crscl/.cn vermag, an dein normalerweise die übliche Unicrbrecheranordiuing befestigt ist.
Gemäß anderen Ausgestaltungen der Erfindung ist ein mit der Vcrteilerwelle zu verbindender und einen üblichen Vcrteilerfinger tragender Rotor vorgesehen, der einen in engem Abstand zum Sensor des Moduls sich bewegenden und die Erzeugung der Zündimpulsc bewirkenden Mantel aufweist, in welchem vorzugsweise eine Anzahl zueinander einen Abstand aufweisende Permanentmagnete angeordnet sind, auf deren Vorbeilaufen der als Hall-Generator ausgebildete Sensor anspricht.
Dabei ist es einerseits aus der US-^1S 32 72 930 an sich bekannt, magnetisch wirksame Elemente in einem Rolormantcl unterzubringen, und andererseits aus der DT-OS 14 64 904 sowie aus der US-PS 33 73 729. in Zündanlagen für Brennkraftmaschinen Hall-Generatoren zu verwenden.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert: es stellen dar:
F i g. t eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Verteilers, woraus hervorgeht, wie die Unterbrecherkontakte und deren Vericilcrfingcr entfernt und durch den Bausatz gemäß der Erfindung ersetzt werden können:
F i g. 2 eine Aufsicht des Verteilers mit dem Sensor, dem Elektronikmodul und dem Rotor:
Fig.3 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 2;
Fig.4 ein Schaltbild der Zündimpulse erzeugenden Schaltung:
F i g. 5 eine andere Form des Rotors und
F i g. 6 und 7 zusätzliche Ansichten des Rotors gemäß Fig. 5.
Gemäß F i g. 1 ist ein herkömmlicher Zündverteiler IO ohne Verteilerkappe dargestellt mit einer herkömm- !-{ichCn UQtenJruifcverstcllerplatle II. Ein herkömmlicher Unterbrechernocken 12 dient in dem herkömmlichen Zündsystem /ur Betätigung eines beweglichen Untcrbrecherkoniaktcs 13 einer Unierbrccherunordnung 14. Die Unterbrcchcranordnung 14 enthält weiterhin einen stationären Unterbrecherkontakt 15 und eine Befestigungskonsole 16, welche üblicherweise an der Unicrdruckverslcllerplaite Il durch Schrauben 17 und 18 befestigt ist. Ein Paßslift 16a erleichtert die richtige Ausrichtung der Konsole 16 gegenüber der Platte II. In dem Verteiler IO ist ein für das herkömmliche Zündsystem verwendeter Kondensator 19 vorgesehen, der üblicherweise räumlich und elektrisch mit einem Zapfen 20 der Unterbrecheranordnung 14 über eine Leitung 21 verbunden ist. welche die Unterbrccheranordnung 14 mit der Primärwicklung der Zündspule des Fahrzeuges verbindet. Ein Rotor 22 mit dein Vcrteilerfinger ist auf einer Vcrteilerwelle 2J befestigt und wird sonnt synchron mn der Drehzahl des Motors gedreht. Die uuscinandcrgczogene Darstellung gemäß F i g. 1 zeigt, wie die Unterbrecheranordnung 14 und der Rotor 22 von dem Verteiler 10 entfernt werden bei der Umwandlung des Unterbrecherkontakt-Zündsystems in das elektronische Zündsystem.
Aus Fig. I geht auch ein Elcktronikmodul 25 hervor, der den als Hall-Generator ausgebildeten Sensor und eine geeignete Bcfcstigungsplatte 26 für diesen enthalt. Der Modul 25 hat einen mit diesem verbundenen metallischen Vorsprung 25λ. und dieser ist an der Bcfcstigungsplatte 26 durch Nieu··. 27 und 28 befestigt. Der Vorsprung 25.7 dient auch als elektrischer Leiter zur Verbindung ties Schaltkreises in dem Modul 25 über die llcfcstigungsplatic 26 und die Platte Il mit der Masse. Der Vorsprung 25.7 dient auch dazu, die in dem lilektronikmoditl erzeugte Wärme an die Befestigung* platte 26 abzuleiten, von welcher die Wärme verteilt wird. Die Befestigungsplatte 26 enthält Bohrungen 29 und 30. so daß diese anstelle der Unterbrecheranordnung 14 durch die Schrauben 17 und 18 befestigt werden kann. In einigen Fällen werden die Bohrung 30 und die Schraube 18 nicht benötigt. Ein Paßstift 26.7 erleichtert dann die Ausrichtung der Bauteile. Der Sensor und der Elektronikmodul 25 enthalt, wie noch im einzelnen erläutert wird, eine Spannungsanschlußklemme 32 zur Zufuhr der Vcrsorgungslcistung und eine Ausgangsklemme 33. welche mit der Primärwicklung der Zündspule und dem Zündkondensator verbunden ist. Ein zweiadriges Kabel 35 enthält eine erste isolierte Leitung 36. welche mit der Klemme 32 des Moduls 25 und dem Zündschalter des Fahrzeuges verbunden ist. und eine zweite isolierte Leitung 37. welche zwischen der Ausgangsklcmme 33 des Moduls 25 und der Primärwicklung der Zündspule des Fahrzeugs angeschlossen ist. Eine Schlauchtfällc 39 gestattet den Einsatz des K.ibcls 35 und die Isolierung gegenüber einer öffnung 40 einer Seitenwand 41 des Verteilers 10 anstelle der üblichen Ixitung2l.
Zusätzlich stellt Fig. 1 die neue Form des Rotors 45 dar. Dieser Rotor ist identisch mit dem herkömmlichen Rotor 22 mit der Ausnahme, daß in dessen Mantel 47 in gleichem Abstand voneinander Permanentmagnete 46 eingesetzt sind. Diese Magnete sollen ein möglichst starkes Magnetfeld erzeugen. Vorzugsweise bestehen sie daher aus »Seltenen Erden«, beispielsweise aus Samarium-Kobalt. Es versteht sich, daß die genaue Form des Rotors sich für verschiedene Fahrzeuge ebenso ändert, wie herkömmlichcrweise verschiedene Rotoranordnungen verwendet werden. Ein anderes
usführungsbcispicl eines Rotors wird' in» Vorbindfipg · it Fig. 5 bis 7 erläutert. Der Rotor 45 und auch der ocken 12 in Fig. I sind für ein Fahrzeug mit acht ,lindern bestimmt, und somit sind acht Magnete 46 in sichern Abstand voneinander um den Umfang des antels 47 des Rotors 45 verteilt. Wie noch erläutert ird. dienen diese Magnete in Verbindung mit dem all-Gcnerator in dem Modul 25 dazu. Taktsignal als inktion ovr Winkellage des Rotors abzugeben, wenn cscr durch die Welle 23 der Vcrteileranordnung dreht wird. Der Rotor 45 enthält einen radial geordneten Kontakt 48 und einen Mittclkonlakt 49 e der herkömmliche Rotor 22 und gibt Impulse an die hl Zündkerzen des Motors durch die Zündlcitungcn d die nicht dargestellte Verteilerkappe in hcrkömmlicr Weise ab.
F i g. 2 und 3 stellen den Modul 25. das Kabel 35 und η Rotor 45 dar. die in den herkömmlichen Verteiler IO igebaut sind. Der Einbau und damit der Übergang von m Unierbrecherkontaktzündsystem zu dem Elcktro- «ystem mit Hall-Generator erfordert lediglich, daß ; Unterbrecheranordnung 14. der herkömmliche >tor 22 und die einzelne Leitung 21 des lierKömmlien Systemes entfernt werden. Das zweiadrige Kabel
wird dann durch die öffnung 40 in der Seitenwand 41 s Verteilers 10 eingesetzt, und die an dem Modul 25 festigte Befestigungsplatte 26 wird an der Untcrjckverstellerplattc 11 direkt zum Ersatz der Untcrcchcranordnung 14 befestigt. Die Dcfcstigungsplntic ist an der Platte Il durch die Schrauben 17 und 18 festigt, lünc Leitung 50 des Kondensators 19 und die iliing 37 des zweiadrigen Kabels 35 sind an der isgangskjcmme 33 des Moduls 25 befestigt. Die llung 36 ist an der Klemme 32 des Moduls befestigt. c anderen Enden der Leitungen 36 und 37 sind mit m Zündschalter bzw. der Primärwicklung der indspulcdes Fahrzeugs verbunden. Der Rotor 45 wird f die Welle 23 aufgesetzt, und die nicht dargestellte Tieilcrkappe wird in herkömmlicher Weise an dem !rtcilcr 10 befestigt.
Der Modul 25 enthält den Hall-Generator 52. wie sich s F i g. 2 und 3 ergib;. In dem Ausführungsbeispiel sind r Hall-Generator und die gesamte Elektronikschalig unter Ausbildung des Moduls 25 in einem eigneten Plastikmaterial eingekapselt. Der Sensor in r Form des Hall-Generators ist etwas unterhalb einer ch innen gerichteten Fläche S3 des Moduls 25 geordnet. Die Bohrung 29 der Bcfestigungsplatte 26 " den Modul ist als Langloch ausgebildet, um die istellung der Position des Sensors 52 gegenüber dem nfang der Magnete 46 des Rotors 45 zu ermöglichen.
ist anzustreben, daß der Umfang der Magnete 46 so :ht wie möglich an der Räche 53 und damit am Sensor anliegt, um die Taktgenauigkeit zu optimieren, ohne ß es indessen zu einer Berührung kommen sollte. Zur nsicllung des Abstands zwischen der Räche 53 und r Außenfläche der Magnete kann eine übliche mststofflchre verwendet werden. Die Magnete 46 können innerhalb des Mantels 47 des )tors 45 in irgendeiner geeigneten Weise angeordnet :rden. Beispielsweise können diese Magnete innerhalb dem Mantel 47 des Rotors 45 ausgebildeter Schlitze durch Epoxydharz befestigt werden. Auch können :sc Magnete in den Mantel 47 eingebetief oder in isnchmungcn eingesetzt werden. Der Aufbau der Bcfestigungsplatte 26 ksnn geändert irden, so daß diese leicht an die Stelle der rschicdcncn Untcrbrecherkonlaklar^.dnungen 14 , "treten kann.» Sie kann hierzu verschiedene Formen, andere öffnungen und dergleichen aufweisen, so daß cm genormter Modul 25 für verschiedene Verteiler verwendet werden kann. In einigen Fällen kann die Platte 26 auch die Unterdruckvcrslcllerplattc Il ganz ersetzen. In diesem Fall wird die ursprüngliche Platte 11 von dem Verteiler 10 cnifcrnt. Auch kann die Rotoranordnung wie herkömmliche Rotoren verschieden ausgebildet sein.
Fig 4 stellt schematisch ein Ausfülirungsbcispicl einer in Verbindung mil einem Hall-Generator !52 verwendbaren Schaltung, welche ein integrales Element eines integrierten Schaltkreises 60 ist. sowie einen Rotor 45 mit Magneten 46 dar. Der integrierte Schaltkreis 60 dient dazu, aus den Ausgangssignalcn des Hall-Generators mit langsamen Anstiegs- und Abfallzciten einen Zug von Rcchicckimpulscn jbzuleiicn. wobei deren Frequenz und Impulsbreite über den gesamten Betriebsbereich der Motordrchz.ahlen bis herab zu Null Umdrehungen durch die Taktsignalc von dein Hall-Generator bestimmt werden, die wiederum einen Festkörpcrschaiter in Reihe mit der Primärwicklung der herkömmlichen Zündspule betätigen. Aus Fig. 4 geht schematisch das Verhältnis zwischen dem Rotor 45 und dem Hall-Generator 52 hervor. Dieser ist ein Silizium-Hall-Generator, der Teil des integrierten Schaltkreises 60 ist. Dieser integrierte Schaltkreis 60 enthält auf einem monolithiscnen Silziumpiältchcn weiterhin einen Verstärker. Trigger- und Ausgangsstufen und einen eigenen Spannungsregler.
Der integrierte Schaltkreis 60 nimmt die Betriebsleistung über einen mit der Leitung 72 verbundenen Widerstand 61 auf. der mit der Hingangsklommc 32 des Moduls 25 verbunden isi. Diese Klemme 32 ist über die Leitung 36 mit einem Zündschalter 62 des Fahrzeugs verb' den. Der Schaltkreis 60 ist mit einer gemeinsamen Masselcitung 63 verbunden. Diese Masseleitung wird durch den Vorsprung 25a und die mit der Plnttc III des Verteilers 10 verbundene Bcfcstigungsplattc 26 gebildet. Eine Fahrzeugbatterie 65 mit 12 V ist in herkömmlicher Weise zwischen eine.'". Masseanschluß 64 und dem Zündschalter 62 angeschlossen. Parallel zum Schaltkreis 60 liegt eine Zencrdiode 67. die zwischen der Verbindungsstelle des Widerstandes 61 und des Schaltkreises 60 und der gemeinsamen Masseleitung 63 angeschlossen ist.
Der Schallkreis 60 enthält eine Ausgangstreiberstufe mit einem Transistorpaar, von dem nur ein Transistor dargestellt ist. dessen Kollektoren mil den Ausgangsklemmen verbunden sind. Entweder eine oder beide Ausgangsklemmen können als Ausgangsklemmen 68 des Schaltkreises 60 verwendet werden. Diese Aus· gangsklcmme 68 ist mit dem Basisanschluß eines Verstärkertransistors 70 verbunden und führt diesem Rcchtcckimpulse zu. Die Basis des Transistors 70 ist über einen Widerstand 71 und eine Leitung 72 mit der Klemme 32 verbunden. Der Kollektor des Transistors 70 ist über einen Widerstand 73 mit der Leitung 72 verbunden. Zwischen dem Kollektor des Transistors 70
ι und der gemeinsamen Masseleitung 63 ist eine Zenerdiodc 74 angeschlossen. Die Zencrdiode 67 stabilisiert den Schaltkreis 60 gegenüber Spannungsschwankungen und störenden, durch Einschwingvorgänge bedingten Spannungsspitzen auf der Leitung 72.
> und die Zencrdiode 74 erfüllt eine ähnliche Funktion für den Transistor 70.
Der Emitter des Transistors 70 ist mit einer Eingangsklcmmc 76 eines integrierten Leistungstransi-
.lorschailkreises 77 in DailinglonSehalinnp verbunden.· · Dieser Schaltkreis enthüll ein l'aar Tra.üUtoi .-n 7H i.in.1 · · 79 in Dnrlington-.SehalluMg. !'miller des Transistor. 79 ist mit (ki gemeinsamen Masselciiung 65 und die Kollcklomi di.-r Transistoren 78 imJ 79 sind milcinaiider und mit der Ausgangsklcmine 3J des Modul·- 25 verbunden Diese Klemme 3} ist über die Leitung 17 mit cinjr Primärwicklung 81 einer bereits vorhandenen Zündspule 82 des Fahrzeugs verbunden. In Reihe mit der Wicklung 81 liegt ein regelmäßig vorhandener luftwiderstand 83 des Fahrzeugs, der /wischen dem anderen linde der Wicklung 81 und dem Zündschalter 62 durch die ohnehin vorhandene l'ahrzcugvcrdrahuing verbunden ist. Zwei 7.cncrdio(lcn 85 und 86 sind in Reihe zwischen der mit dem Basisansehluß des Transistor:- 78 verbundenen Klemme 76 und der Klemme 3 J geschaltet, die mit den Kollcktoranschliisscn der Transistoren 78 und 79 verbunden ist Der regelmäßig vorhandene Kondensator 19. welcher üblicherweise zusammen mit der Unicrbrcthcrkoniaktanordnung i4 verwendet wird, ist zwischen den* Anschluß ]3 und der l.ciiuiig 63 angeschlossen, und cmc Diode 87 ist parallel /wischen der Leitung 63 und dem Anschluß 33 geschaltet. Die Zcncrdiodcn 85 und 86 klemmen die an dein Schaltkreis 77 c/cugtc Spannung, wenn diese den Schaltkreis unterbricht, damit der Schaltkreis 77 innerhalb eines sicheren Spannungsbcrcichcs verbleibt und gegenüber hohen Ausschallspanniingcn geschützt wird, die durch die plötzliche Abnahme des Stroms in der Induktivität der Primärwicklung 81 der Zündspule 82 hervorgerufen werden. Die Diode 87 schul/1 den Schallkreis 77 vor einer (icgcnspannung die in dem Schwingkreis entsteht, der durch die Primärwicklung 81 und den Kondensator 19 gebildet wird, wenn der Schaltkreis 77 abgeschaltet wird. J5
Der Hall-Generator 52 des .Schaltkreises 60 gibt Taktsignalc als Funktion der Winkellage des Rolors 45 miilels der am Umfang des Rotors angeordneten Magnete 46 ab. Diese Taktsignale haben relativ langsame Anstiegs- und Abfall/citen. Der Schaltkreis 60 arbeitet als Impulsformer und erzeugt Rcchleckimpulse mit einer Frequenz und Impulsbrcilc. die durch die Signale vom Hall-Gcr.crator 52 bestimmt werden. Die Rcchtcckimpulse sind erforderlich, um zu verhindern. daß ci:n Teil der in der Zündspule enthaltenen Energie <5 als Wärme im Schaltkreis 77 verlorengeht, statt an die Zündkerzen abgegeben zu werden. Diese Impulse werden durch den Transistor 70 verstärkt und dem Ausgangsschaltkreis ?7 zugeführt. Dieser Schaltkreis schallet die Primärwicklung 81 der Zündspule 82 ein und aus. Eine Kurvenform 90 des Stromes stellt die Schaltimpulse an der Ausgangsklemmen 33 dar. Das Tastverhältnis zwischen einer Rinschaltzcit Bund einer Aiisschaltzcil A ist bei diesem System konstant. f:_s entspricht dem Verhältnis des Abstandes der Magnete /Ii tier lircitc der Magnete. Die sich ergebende Kurvenform ist über den gesamten Drch/ahlbcrcxh des Motors derjenigen eines idealisierten Untcrbrcchcrkonlaktsyslcnis äquivalent.
Wenn einer der Magnete sich dicht neben dem »0 HaII-CJcncrator befindet, sind der oder die mit dem •Anschfiilljbn Teibiiiuleiicii I lansisioicn (.'ing'-sch.illil. so "dall eier lUsisaiischluH des 'transistors 70 auf Massepo teniial 64 liegt. Dadurch wird der Transistor 70 ausgeschaltet und damit der Darlinglou-I.cislungs-.Schaltkreis 77 abgeschaltet. Die sich < !gebende Unterbrechung des Slromflusses in der Primärwicklung 81 der Zündspule 82 bewirkt die I iveiigung einer hohen Spannung in der Sekundärwicklung. Wenn der Magnet sich von dem I lall-Gcncraior wegbewegt, wird der Ausgangsiransistoi abgeschaltet, und dem Tri.ivsistor 70 über i.Wn Widerstund 71 und den Transistoren 70 und 77 wieder llasisstrom zugeführt. Wenn der nächste Magnet in die Nachbarschaft des I lall Generators gelangt. ν iederholl sich der Zyklus. Um einen genauen Betrieb zu erreichen. miiU die Breite des Ilall-Cictieralors in der Richtung der Rolordrehung viel kleiner als der Abstand zwischen benachbarten Magneten in den. Rotor sein. Vorzugsweise kann der I lall (ieneralor nur eine Polarilä; des Mag'.Mitfcldcs verarbeiten, dann müssen alle Magnete den gleichen Magnetpol im Bereich des I lall Generators aufweisen. Anderenfalls kann auch ein bipolarer llall-(icpcralor in Verbindung mit je zwei Magneten pro Zylinder verwendet werden.
Der Schaltkreis 60 im als dünner Modul mit b.J .11111 null 10 mm erhältlich, und der Hall-Generator ist integral mit diesem ausgebildet und befindet sich dicht unterhalb dessen Außenfläche. Der Schaltkreis 60 im zusammen mil den anderen Schalliiiigskomponcnicn 111 Γ i g. 4 als Modul 25 eingekapselt.
Die f'ig. 5 bis 7 stellen eine andere Form des Rotors dar. I i g. 5 zeigt eine herkömmliche Unterdruck vcrsiellerplatte 95. einen Unterbrechernocken 96. tine Vcricilerwellc 97 und eine Roiorbcfcstigungsplattc 98 für bestimmte Arten von Fahrzeugen. Auch ist ein herkömmlicher Kondensator 98 dargestellt. D:i die Rolorbcfesligungsplatlc 98. der Nocken % und die Welle 97 miteinander verbunden sind und es nicht möglich ist. die Magnete in dem bereits bestehenden Rotor so einzubauen, dal) sie in enge Niihe des Hall-Generators gelangen, wenn die Verieilerwclle sich dreht, ist ein Rotor 100 nut zwei Hälften 101 und 102 ausgebildet, damit diese liin den Umfang des Nockens
96 und der Welle 97 herum befestig' werden können. Der herkömmliche Rotor wird somit beibehalten. Bei dieser Ausfühningsform hat der Nocken 96 sechs !"lachen und wird für Fahrzeuge mit sechs Zylindern verwendet. Der Rotor 100 enthält entsprechend sechs Magnete 103.dicauf dcssciTjUmfang angeordnet sind.
Fig. 7 zeigt einen Abschnitt 101 des Rolors 100 und stellt eine Zcnlralbohrung 104 dar, welche die Wl.Ic 97 aufnimmt, sowie Hcxagoii-Ilächcn 105. die mit dem Nocken 96 eine Preßpassung ausbilden. Die Rotorhälften 101 und 102 können in geeigneter Weise. beispielsweise durch Klebstoff, verbunden sein. Auch können Vcrricgclungscinrichtungcn verwendet werden, um die beiden I lälf ten auf dem Nocken 96 und der Welle
97 zu bcfcsligcn. Beispielsweise kann für den Rotor 100 Nylon mit Glasfascrfüllung verwendet werden, da dieser Rotor im Gegensatz zu den Kontakten 48 und 49 des Rolors 45 in F i g. 1 keine 1 iuchspannungs Sihallkontaktc enthält.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
709 586/353

Claims (6)

PATENTANWALT I "I * . '. '. ' '. ; ; D-7261 Gechingen/Bergwald **· ■" ··. .. ., Lindenstr. 16 DIPL-ING. KNUD SCHULTE Te|efon: (07056) 1367 17.Oktober 1978 tanwalt K. Schulte, Lindenstr. 16. D-7261 Gechingen 07 026.7 IR LuX,Inc. Schutzansprüche
1. Bausatz für kontaktlose Zündanlage einer Brennkraftmaschine zum Erzeugen von einer Zündspule zuführbaren Zündimpulsen zur Verwendung in Verbindung mit einer üblichen Verteileranordnungi mit einem auf eine magnetische, durch die Drehbewegung der Verteilerwelle verursachte Einwirkung ansprechenden Sensor und einer zugeordneten, die Zündimpulse erzeugenden Schaltung,dadurch gekennzeichnet, daß ein in sich geschlossener, unmittelbar in das übliche Verteilergehäuse (1O) einbaubarer Modul (25) vorgesehen ist, der sowohl den Sensor (52) als auch die Schaltung sowie einen Spannungsanschluß (3?·) and eine Auf jangsklemme (33) umfaßt, daß am Modul (25) eine seiner Befestigung im Verteilergehäuse (1O) und gleichzeitig der Wärmeableitung dienende Halteanordnung (26,25a) befestigt ist, bestehend aus einer Befestigungsplatte (26) und einem mit dem Modul körperlich verbundenen, metallischen Vorsprung (25a) und daß die Befestigungsplatte (26) mindestens eine Bohrung (29,30) aufweist zur Montage im Verteilergehäuse (1O).
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Verteilerwelle (23) zu verbindender und einen üblichen Verteilerfinger tragender Rotor (45) vorgesehen ist, der einen in engem Abstand zum Sensor (52) des Moduls (25) sich bewegenden und die Erzeugung der Zündimpulse bewirkenden Mantel (47) aufweist.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ ei chne t, daß die Befestigungsplatte (26) und der metallische Vorsprung (25a) körperlich und wärmeleitend miteinander verbunden sind und daß die Befestigungsplatte
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(26) eine solche Form aufweist, daß sie an einem Bauelement (Unterdruckverstellerplatte 1 1) der Verteileranordnung befestigbar ist, an dem normalerweise die übliche Unterbrecheranordnung (14) befestigt ist.
4.NBausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigurgsplatte(26) und der metallische Vorsprung (25a) körperlich und wärmeleitend miteinander verbunden sind,und daß die Befestigungs— platte (26) zum Ersatz der Unterdruckverstellerplatte (ii) der Verteileranordnung ausgebildet ist.
5. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mantel (^7) des Rotors (^5) eine Anzahl zueinander einen Abstand aufweisender Permanentmagnete (46) angeordnet sind, auf deren Vorbeilaufen der als Hall-Generator ausgebildete Sensor (52) anspricht.
6. Bausatz nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (IOO) eine Anzahl von Ausrichtabschnitten (Hälften 101,102) aufweist, die zur Befestigung auf dem Ende der Verteilerwellen (23) innere, diesem angepaßte, eine Verkeilung ermöglichende Flächen (105) aufweisen.
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