DE3918409C2 - Vorrichtung zum Steuern der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, insbesondere der Zündung der Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, insbesondere der Zündung der Brennkraftmaschine

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei Vorrichtungen zum Steuern einer Brennkraftmaschine eines Kraft­ fahrzeugs, beispielsweise zur Steuerung der Zündung, ist es bekannt, Sensorsysteme zur Erfassung der Winkelstellung einer Welle der Brennkraftmaschine, beispielsweise der Kurbelwelle oder der Nocken­ welle, einzusetzen.
Solche Systeme sind beispielsweise als Segmentsysteme ausgebildet, bei denen Geberscheiben mit der entsprechenden Welle verbunden sind, und die Geberscheiben an ihrem Umfang mit einer zur Anzahl der Zy­ linder der Brennkraftmaschine proportionalen Anzahl von Segmenten versehen sind.
Mit einem ortsfesten Aufnahmeelement werden die Segmente abgetastet. Dabei wird beispielsweise die Forderflanke eines jeden Segments er­ kannt und durch geeignete Zeitsteuerung über die gesamte Segmentlän­ ge werden die Steuervorgänge für die Brennkraftmaschine ausgelöst.
Werden Segmentsysteme mit gleich großen Segmenten verwendet, ist keine für eine verteilerlose oder Zweikreis-Hochspannungsverteilung ausreichende Zuordnung möglich. In der DE-OS 36 30 271 wird daher vorgeschlagen, einem der Segmente einen Permanentmagneten als Mar­ kierung zuzuordnen. Dadurch ergibt sich ein zusätzlicher Impuls, wo­ durch ermöglicht wird, daß eine Zuordnung der Zündimpulse für eine verteilerlose oder Zweikreis-Hochspannungsverteilung mit einem ein­ zigen Geber unter Beibehaltung der beiden Segmentmarken möglich ist. Die Abtastung der Geberscheibe wird mittels eines Induktivgebers durchgeführt. Dabei ist das Ausgangssignal des Induktivgebers von der Geschwindigkeit der vorbeibewegten Segmente abhängig.
Bei hoher Drehzahl liefert der Induktivgeber beim Passieren jeder Kante schmale Impulse großer Amplitude, während bei kleiner Drehzahl an jeder Flanke ein breiter Impuls geringer Amplitude abgegeben wird.
Die drehzahlabhängig erzeugten Geberspannungen werden einer Schwell­ wertstufe zugeführt, dabei ändert sich bei einem konstanten Schwell­ wert der Schwellwertstufe infolge der Amplitudenveränderung der Ge­ berausgangsspannung der Zeitpunkt, zu dem der Schwellwertschalter anspricht. Dies hat zur Folge, daß beispielsweise eine Zündanlage, bei der die Geberanordnung verwendet wird, eine Eigenverstellung aufweist. Diese Eigenverstellung bei der Auswertung von Ausgangs­ signalen einer Induktivgeberanordnung ist ein bekanntes Problem, für dessen Lösung mehrere Möglichkeiten bekannt sind. Eine dieser Mög­ lichkeiten ist aus der DE-OS 32 08 262 bekannt, deren Inhalt zur Offenbarung der vorliegenden Anmeldung gehören soll.
Aus der genannten DE-OS 32 08 262 ist bekannt, die mittels einer in­ duktiven Geberanordnung zur Erfassung der Drehzahl gewonnenen dreh­ zahlabhängigen Geberausgangssignale einer Schwellwertstufe zuzu­ führen und in eine drehzahlabhängige Signalfolge umzuwandeln. Damit sich bei einem konstanten Schwellwert der Schwellwertstufe der An­ sprechzeitpunkt der Schwellwertstufe nicht in Abhängigkeit von der Amplitude der Geberspannung verschiebt, ist vorgesehen, durch den Einsatz zweier Stromspiegel die Geber-Eigenverstellung zu kompen­ sieren.
Aus der DE 36 30 271 A1 ist eine Vorrichtung zum Steuern einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs mit einem Sensorsystem bekannt. Dort ist gegenüber einer mit einer Welle umlaufenden Geberscheibe ein raumfestes Aufnahmeelement angeordnet. Die Geberscheibe ist an ihrem Umfang mit einer zur Anzahl der Zylinder proportionalen Anzahl von Segmenten versehen, wobei mindestens einem der Segmente ein Permanentmagnet als Markierung zugeordnet ist. Während die Geberscheibe mit der Welle umläuft, wird in Abhängigkeit von der Änderung des magnetischen Flusses am Ort des Aufnahmeelements eine Spannung am Ausgang des Aufnahmeelements erzeugt. Die Ausgangsspannung des Aufnahmeelements wird wenigstens zwei Schwellwertstufen zugeführt, deren Ausgangsspannungen eine r logischen Schaltung zugeführt werden. Die logische Schaltung liefert an ihrem Ausgang ein Synchronisationssignal, das bereits beim Start der Brennkraftmaschine eine genaue Zuordnung der Stellung der Geberscheibe zur jeweiligen Drehung der Welle ermöglicht.
In der US 4 039 931 wird eine Vorrichtung beschrieben, die die Amplitude einer drehzahlabhängigen Signalfolge mittels einer Verstärkerschaltung mit einem nichtlinearen Eingangskreis normalisiert. Die normalisierte Signalfolge wird dann einer Schwellwertstufe zugeführt. Eine Schwellwertanpassung ist nicht Gegenstand dieser Patentschrift.
Die US-PS 3 801 830 beschreibt eine Vorrichtung, die ein Ausgangssignal gleichmäßiger Amplitude aus einem in einem Amplitudenbereich variablen Eingangssignal erzeugt. Dort wird der Schwellwert einer Schwellwertstufe automatisch der Eingangssignalamplitude angepaßt, wobei der Schwellwert aus der Amplitude des vorhergehenden Eingangssignals gewonnen wird.
Weiterhin wird der Schwellwert nach einem ersten Schaltzeitpunkt automatisch so verändert, daß das Ausgangssignal ausgeschaltet wird, sobald die Amplitude des Eingangssignals einen bestimmten Wert erreicht hat.
Aufgabe der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zu schaffen, die mit einfachen Mitteln eine genaue Kompensation der Geber-Eigenverstellung vornimmt und eine genaue Ermittlung der Position einer Geberscheibe ermöglicht.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Steuern der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs mit der Merkmalskombination des Anspruchs 1.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat gegenüber den bekannten Vorrichtungen den Vorteil, daß durch den Einsatz des zusätzlichen, magnetisierten Be­ reiches auf einem Gebersegment eine Bezugsmarke eindeutig erkannt werden kann, wodurch eine Zuordnung der Zündimpulse für eine ver­ teilerlose oder Zweikreis-Hochspannungsverteilung mit einem einzigen Geber möglich ist. Durch die exakte Kompensation der Eigenverstel­ lung über den gesamten Drehzahlbereich ist eine besonders genaue Auswertung gewährleistet.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrich­ tung möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß die Vorrichtung schal­ tungstechnisch derart realisiert ist, daß sie in integrierter Schal­ tungstechnik ausgeführt werden kann.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefüg­ ten Zeichnung.
Zeichnung
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nach­ folgenden Beschreibung näher, erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Prin­ zipdarstellung einer Geberscheibe,
Fig. 2 sechs unterschiedliche Zeitdiagramme,
Fig. 3 ein aus der DE-OS 32 08 262 bekanntes Schalt­ bild, das auch Bestandteil der vorliegenden Vorrichtung ist,
Fig. 4 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Weiterbildung des Schaltbildes nach Fig. 3 und
Fig. 5 das Prinzip der digitalen Auswertung der von den Schaltbildern nach Fig. 3 und 4 gelieferten Impulse.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist ein aus der DE-OS 36 30 271 Geber-Segmentscheiben­ system dargestellt. Dabei bezeichnet 10 eine Geberscheibe, die mit der Kurbelwelle oder der Nockenwelle einer Brennkraftmaschine um­ läuft. Die Geberscheibe 10 weist an ihrem Umfang Segmente 11, 12 sowie dazwischenliegende Lücken 13, 14 auf. Sind, wie in Fig. 1 dargestellt, zwei Segmente bzw. zwei Lücken vorgesehen, und ist die Geberscheibe 10 an der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine befestigt, so eignet sie sich für Vorrichtungen zum Steuern von Vierzylinder­ motoren. Die Segmente 11, 12 sind dabei gleich lang ausgebildet, sie weisen den selben Drehwinkel auf und liegen sich diametral gegen­ über. An einem Ende des Segmentes 11 ist ein Permanentmagnet 15 an­ geordnet, dessen Polung in radialer Richtung der Geberscheibe 10 ausgebildet ist. Die Höhe des Permanentmagneten 15 entspricht der Höhe des Segments 11 und paßt sich der Oberflächenkrümmung des Seg­ ments 11 an. Das Segment 11 entspricht einschließlich des Permanent­ magneten 15 in seiner Länge dem Segment 12. Die einzelnen Segment­ kanten sind mit den Bezeichnungen α1 bis α5 bezeichnet.
In der Nähe des Umfangs der Geberscheibe 10 befindet sich ein raum­ festes Aufnahmeelement 20, das seinerseits mit einer Steuerschaltung 21, die die in den Fig. 3, 4 und 5 aufgezeigten und dort ausführ­ lich beschriebenen Schaltungen umfaßt, in Wirkverbindung steht. Die Art der Wechselwirkung von Geberscheibe 10 und Aufnahmeelement 20 kann dabei sehr verschiedenartig sein.
Bei Ausnutzung von magnetischen Wechselwirkungen kann die Geber­ scheibe 10 aus ferromagnetischem Blech gestanzt sein, als Aufnahme­ element 20 ist beispielsweise ein Induktivgeber vorgesehen, der bereits im Ruhezustand einen magnetischen Fluß aufweist. Das in der Fig. 1 dargestellte Aufnahmeelement 20 besteht aus einem Permanent­ magneten 22 und einer Spule 23, wobei beispielsweise der Südpol des Permanentmagneten 22 dem Nordpol des Permanentmagneten 15 der Geber­ scheibe entgegensteht.
Wenn die Geberscheibe 10, wie in Fig. 1 angezeigt, im Uhrzeigersinn umläuft, wird vom Aufnahmeelement 20 zunächst - beispielsweise im Segment 12 - die Vorderflanke des Segements 12 erfaßt. Der Zündvor­ gang kann dann beispielsweise am Ende des Segments 12 bei einer der Rückflanke des Segments 12 entsprechenden Winkelstellung ausgelöst werden.
Zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung ist in Fig. 2a der zeitliche Verlauf des Abstandes zwi­ schen der Geberscheibe 10 und dem Aufnahmeelement 20 dargestellt, wobei der schraffierte Bereich den Bereich darstellt, in dem der Permanentmagnet der Geberscheibe 10 dem Aufnahmeelement 20 gegen­ übersteht.
In Fig. 2b ist die beim Vorbeilaufen der Geberscheibe 10 am Auf­ nahmeelement 20 im Aufnahmeelement 20 erzeugte Geberspannung aufge­ tragen. Jeweils an der Vorderflanke der Segmente 11 und 12, d. h. bei der Winkelstellung α1 bzw. α4 wird ein negativer Impuls er­ zeugt. Dabei ist der Impuls abhängig von der Polung des Aufnahme­ elements 20. Erreicht der Permanentmagnet in Winkelstellung α2 das Aufnahmeelement 20, so wird ein weiterer negativer Impuls ausgelöst. Beim Passieren der Rückflanken der Segmente 11 und 12, wenn sich al­ so die Geberscheibe 10 in der Winkelstellung α3 bzw. α5 befindet, wird ein positiver Impuls hervorgerufen. Aufgrund des Magnetfeldes des Permanentmagneten 15 ist der positive Impuls bei Stellung α3 größer als der Impuls in Stellung α5. Der zusätzliche Impuls, her­ vorgerufen bei der Stellung α2 bzw. die unterschiedliche Impulshöhe bei Stellung α3 gegenüber α5 kann als Markierung verwendet werden.
Da die Höhe der positiven und negativen Spannungsimpulse des Auf­ nahmeelements 20 sehr stark von der Drehzahl abhängig sind, muß zur Verringerung der Eigenverstellung eine geeignete Amplitudenbewertung vorgenommen werden.
In Fig. 3 ist die aus der DE-OS 32 08 262 bekannte Auswerteschal­ tung dargestellt, die eine Amplitudenbewertung vornimmt und an ihrer Ausgangsklemme GA1 die in Fig. 2c dargestellte Spannung liefert.
In Fig. 3 ist mit 20 das Aufnahmeelement, beispielsweise ein Induk­ tivgeber bezeichnet, das die Geberspannung UG liefert. Das Auf­ nahmeelement 20 liegt in Reihe mit Widerständen R13, R14 zwischen einer positiven und einer negativen Betriebsspannung. Vom Verbin­ dungspunkt der Widerstände R13, R14 führt eine Leitung zu einem in­ vertierenden Eingang eines Operationsverstärkers OP1, dessen nicht invertierender Eingang am Abgriff eines Spannungsteilers aus den Widerständen R12, R11 zwischen den Betriebsspannungen liegt und der mit einem Widerstand R10 mitgekoppelt ist. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers OP1 ist mit GA1 bezeichnet.
Das Aufnahmeelement 20 ist weiterhin mit einer Reihenschaltung einer Diode D1, eines Widerstandes R1 und eines Kondensators C1 verbunden, wobei am Verbindungspunkt des Widerstandes R1 mit dem Kondensator C1 ein Referenzstrom IRFF abgenommen und über einen Widerstand R2 auf einen ersten Stromspiegel 30 geleitet wird. Hier beaufschlagt der Referenzstrom IREF einen als Diode geschalteten Transistor T7, der zum einen den Strom in einem weiteren Transistor T6 bestimmt, der an den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP1 angeschlos­ sen ist. Über einen in Reihe mit dem Transistor T6 liegenden Steuer­ transistor T5 läßt sich dieser erste Stromspiegel 30 einschalten. Der als Diode geschaltete Transistor T7 bestimmt ferner den Strom eines weiteren Transistors T8, der zusammen mit den Transistoren T7 und T6 eine Transistorbank bildet. Der Transistor T8 prägt einer­ seits einem als Diode geschalteten Transistor T1 eines zweiten Stromspiegels 40 den Strom IREF auf. Der Strom in dem als Diode geschalteten Transistor T1 wird dabei in einem weiteren Transistor T2, der ebenfalls an den invertierenden Eingang angeschlossen ist, gespiegelt, wobei die gemeinsame Basis der Transistoren T1 und T2 an einen weiteren Steuertransistor T3, mit dem der zweite Stromspiegel 40 einschaltbar ist, angeschlossen ist. Der Ausgang des Operations­ verstärkers OP1 steuert direkt den Steuertransistor T5 und über einen Umkehrtransistor T4 den weiteren Steuertransistor T3.
Zwischen dem invertierenden und dem nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP1 liegen zwei gegensinnig gepolte Dioden D2 und D3.
Wirkungsweise der in Fig. 3 dargestellten Schaltung
Denkt man sich die beiden Stromspiegel 30 und 40 ausgeschaltet, dann wirkt der Operationsverstärker OP1 durch die Mitkopplung über den Widerstand R10 als Hystereseschalter, wobei durch die Widerstände R14 und R13, die vorzugsweise einen etwa gleich großen Wert haben, ein positiver endlicher Schwellwert eingestellt wird. Der Opera­ tionsverstärker OP1 schaltet demnach dann durch, wenn am invertie­ renden Eingang ein Signal anliegt, das den vorbestimmten Schwellwert überschreitet. Er gelangt dann über die Mitkopplung in seinen an­ deren Betriebszustand und wird dann wieder zurückgeschaltet, wenn das Signal am invertierenden Eingang den gleichen Schwellwert, jedoch mit entgegengesetzter Polarität überschreitet.
Um die erfindungsgemäße Kompensation der Eigenverstellung vorzunehmen, wird über die Bauteile D1, R1, C1 ein der Drehzahl entsprechendes Signal in Gestalt des Referenzstromes IREF gebildet. Die Diode D1 läßt dabei nur die Halbwellen der Geberspannung UG in eine Richtung durch, so daß der Kondensator C1 im Takt dieser Halbwellen aufgeladen wird und ein näherungsweise der Drehzahl proportionaler Referenzstrom IREF entsteht. Durch die Ansteuerung der Stromspiegel 30 und 40 mit dem Ausgangssignal GA1 des Operationsverstärkers OP1 wird sichergestellt, daß jeweils einer der Stromspiegel eingeschaltet und der andere ausgeschaltet ist. Ist das Ausgangssignal GA1 logisch 1, ist der erste Stromspiegel 30 eingeschaltet, ist es logisch 0, ist der zweite Stromspiegel 40 eingeschaltet. In den Stromspiegeln 30 und 40 wird der der jeweiligen Drehzahl entsprechende Referenzstrom IREF gespiegelt und über die Transistoren T6 bzw. T2 das Potential am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP1 so verstellt, daß sich eine, mit der Drehzahl ansteigende Spannung am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP1 ergibt, und zwar durch die gegensinnige Einschaltung der Stromspiegel 30 und 40 in beiden Richtungen.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei handelt es sich um eine Prinzipschaltung zur Gebersignalauswertung mit Amplitudenbewertung, bei dem negative Impulse erkannt werden sollen. Dabei ist die Schaltungsanordnung nach Fig. 4 eine Weiterentwicklung der aus der DE-OS 32 08 262 bekannten Schaltung nach Fig. 3.
Mit 20 ist das Aufnahmeelement, z. B. ein Induktivgeber bezeichnet, der die Geberspannung UG liefert. In Reihe zum Aufnahmeelement 20 liegen die Widerstände R15, R16, wobei diese Reihenschaltung zwi­ schen einer positiven und einer negativen Betriebsspannung liegt. Vom Verbindungspunkt der Widerstände R15, R16 führt eine Leitung zum invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers OP2, dessen nicht invertierender Eingang am Abgriff eines Spannungsteilers aus den Widerständen R24, R23 zwischen den Betriebsspannungen liegt und der mit einem weiteren Widerstand R25 mitgekoppelt ist. Das Ausgangssig­ nal des Operationsverstärkers OP2 ist mit GA2 bezeichnet.
Der Induktivgeber 20 ist weiterhin mit einer Reihenschaltung einer Diode D4 eines Widerstandes R17 und eines Kondensators C2 verbunden, wobei am Verbindungspunkt des Widerstandes R17 mit dem Kondensator C2 ein Widerstand R18 angeschlossen ist, der mit einem ersten Strom­ spiegel 60 verbunden ist. Dadurch fließt ein Referenzstrom IREF in einen als Diode geschalteten Transistor T12, der über eine Reihen­ schaltung der Widerstände R21 und R20 mit Masse verbunden ist. Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R20 und R21 ist über einen weiteren Transistor 13, dessen Emitter an Masse angeschlossen ist, und einen Widerstand R22 an den Ausgang des Operationsver­ stärkers OP2 angeschlossen. Zwischen dem invertierenden und dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP2 liegen zwei gegensinnig gepolte Dioden D5 und D6, zwischen den Ausgang des OP2 und seinem nichtinvertierenden Eingang liegt ein Rückkopplungs­ widerstand R25.
Zwischen die positive Betriebsspannung und dem invertierenden Ein­ gang des Operationsverstärkers OP2 ist ein weiterer Stromspiegel 50 geschaltet, der außerdem über den Transistor T11 mit dem Strom­ spiegel 60 in Verbindung steht.
Der Zusammenhang zwischen den Schaltungen nach Fig. 3 und Fig. 4 wird durch folgendes dargestellt:
Die Arbeitspunkteinstellung am Operationsverstärker OP2 wird durch die Widerstände R15 und R16 bewerkstelligt, in der Schaltungsanord­ nung nach Fig. 3 erfolgt die Arbeitspunkteinstellung am OP1 mit den Widerständen R13 und R14.
Die Hystereseerzeugung am Operationsverstärker OP2 erfolgt durch die Widerstände R23 bis R25, in Fig. 3 entspricht dies den Widerständen R10 bis R12.
Die Stromquelle wird in der Schaltungsanordnung nach Fig. 4 durch die Transistoren T9 bis T11 und den Widerstand R19 gebildet, nach Fig. 3 durch die Transistoren T1, T2, T8 und den Widerstand R9.
Als Schutzdioden fungieren die Dioden D5, D6 nach Fig. 4 bzw. D2, D3 nach Fig. 3.
Der Teilbereich der Schaltung, der die Amplitudenbewertung bildet, setzt sich nach Fig. 4 aus den Elementen D4, R17, R18, C2 und T12 und nach Fig. 3 aus den Elementen D1, R1, R2, C1 und T7 zusammen.
Die in der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 vorgesehenen Elemente zur Umschaltung der Stromquellen, dies sind T3, T4, T6, R3, R4 und R5, entfallen in der Auswerteschaltung nach Fig. 4, da mit dieser Schaltung lediglich negative Impulse ausgewertet werden sollen.
Zur Erkennung der negativen Pulse mittels der Schaltung nach Fig. 4 wird der Arbeitspunkt des Oparationsverstärkers OP2 über die Wider­ stände R15 und R16 so eingestellt, daß der Ausgang GA2 des Opera­ tionsverstärkers OP2 nur bei negativen Eingangsspannungen aktiv geschaltet wird.
Damit trotz der drehzahlabhängigen Geberspannung ein sicheres Erkennen der negativen Amplitudenteile auch bei höheren Spannungen gewährleistet wird, wird der Arbeitspunkt durch die Stromquelle T9 beim Einschalten stark und beim Ausschalten schwächer verschoben. Dies geschieht dadurch, daß bei inaktivem Operationsverstärker OP2 der Transistor T13 sperrt und durch die Reihenschaltung von R20 und R21 die Stromquelle T9 stärker eingeschaltet wird.
Bei aktivem Operationsverstärker OP2 wird der Widerstand R20 durch den Transistor T13 niederohmig geschaltet. Durch den Stromspiegel von T11 und T10 wird T9 weniger stark durchgesteuert und die Eingangsgewichtung wird dadurch zurückgenommen.
Ein Geberausgangssignal, wie es gemäß Fig. 2b angegeben wird, führt am Ausgang des Operationsverstärkers OP2 zu einem Signal GA2, wie es in Fig. 2d dargestellt ist.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Steuern einer Brennkraft­ maschine wird das Ausgangssignal UG des Gebers 20 den beiden Schaltungsanordnungen nach Fig. 3 und Fig. 4 zugeführt, dadurch werden die Signale GA1 und GA2 erhalten, die schließlich in der di­ gitalen Schaltung nach Fig. 5 ausgewertet werden.
Dabei besteht die Schaltung nach Fig. 5 aus zwei Flip-Flops FF1 und FF2, denen die Signale GA1 und GA2 zugeführt werden.
Die in Fig. 5 dargestellte Schaltung verarbeitet die Signale GA1 und GA2 und filtert das gewünschte Signal, den zweiten negativen Puls während der Segmentphase heraus. Dazu werden die beiden Flip-Flop FF1 und FF2 bei nicht vorhandener Segmentphase GA1 zurück­ gesetzt. Bei der ersten fallenden Flanke von GA2 wird das Flip-Flop FF1 und bei der zweiten vorhandenen steigenden Flanke wird das Flip-Flop FF2 gesetzt. Dadurch ist die Erkennung des zweiten nega­ tiven Pulses während der Segmentphase gewährleistet. Durch die Er­ kennung dieses zweiten negativen Pulses wird am Ausgang Q des Flip-Flops FF2 ein Synchronisationssignal, das für Steuer- und Regelzwecke benötigt wird, gewonnen.
Die Realisierung der Schaltungsanordnungen nach Fig. 3, 4 und 5 wird auf IC-Basis vollzogen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Steuern der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, insbesondere der Zündung der Brennkraftmaschine, mit einem Sensorsystem, bei dem eine mit einer Welle der Brennkraftmaschine umlaufende Geberscheibe (10) mit einem raumfesten Aufnahmeelement (20) abgetastet wird, wobei die Geberscheibe (10) an ihrem Umfang mit einer zur Anzahl der Zylinder der Brennkraftmaschine proportionalen Anzahl von Segmenten (11, 12) versehen ist und mindestens einem der Segmente (11, 12) ein Permanentmagnet (15) als Markierung zugeordnet ist, wobei das Aufnahmeelement (20) auf die Abtastung der Segmente (11, 12) und des Permanentmagneten (15) auf der Geberscheibe (10) hin Signale (U6) positiver und negativer Polarität erzeugt, die einer Steuerschaltung (21) und dort zwei Schwellwertstufen (OP1, OP2) mit bestimmter Schaltschwelle zugeführt werden, und wobei die durch die Schaltpunkte der Schwellwertstufen (OP1, OP2) vorgegebenen Ausgangssignale (GA1, GA2) der Schwellwertstufen (OP1, OP2) einer logischen Schaltung (FF1, FF2) zugeführt werden, an deren Ausgang dann ein Synchronisationssignal auftritt, wenn der Permanentmagnet (15) auf der umlaufenden Geberscheibe (10) von dem Aufnahmeelement (20) abgetastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (OP1) der beiden Schwellwertstufen Ausgangssignale (GA1) auf die Signale (U6) positiver und negativer Polarität und die andere Schwellwertstufe (OP2) Ausgangssignale (GA2) auf die Signale (U6) negativer Polarität hin erzeugt und daß die Signale (U6) positiver und negativer Polarität am Eingang der einen Schwellwertstufe (OP1) und die Signale (U6) negativer Polarität am Eingang der anderen Schwellwertstufe (OP2) abhängig von der Amplitude der Signale durch Absenkung oder Anhebung derart verschoben werden, daß die Schaltpunkte der Schwellwertstufen (OP1, OP2) unabhängig von der Drehzahl der Maschine in Abhängigkeit vom Drehwinkel fest sind, wobei die Signale (U6) negativer Polarität zum Einschalten der anderen Schwellwertstufe (OP2) stark und zum Ausschalten weniger stark verschoben werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment (11) zusammen mit dem Permanentmagneten (15) in seiner Gesamtlänge den übrigen Segmenten (12) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (15) in radialer Richtung der Geberscheibe (10) polarisiert ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertstufen (OP1, OP2) als Operationsverstärker ausgebildet sind, deren invertierenden Eingängen die vom Aufnahmeelement (20) erzeugten Signale (U6) zugeführt werden.
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