DE7506555U - Vorrichtung zum Festlegen eines Anhängewagens auf einem Transportfahrzeug - Google Patents
Vorrichtung zum Festlegen eines Anhängewagens auf einem TransportfahrzeugInfo
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festlegen eines eine Kuppeldeichsel mit einem Kugelgelenk
/.um Ankuppeln an ein '/,ugfahrzeug aufweisenden Anhängers
auf der Ladefläche eines Transportfahrzeug.
I.) Le Entwicklung den Eisenbahntransports von Straßenfahrzeugen
wJe Lastwagen oder· Automobilen hat dazu geführt, dJoson Transport auch auf Anhängewagen auszudehnen
und insbesondere auf Touristik-Caravans. Wenn derartige
Caravans allein transportiert werden, bereitet ihr Festlegen
uul' <1 "in Transportfahrzeug einige Schwierigkeiten.
i'i ·:;" Wai'/'ti ha It" η mo .is tens nur· eine einzjge Achse. Das Fest-
ίΐί ί)ί).7ίί
legen der beiden Räder dieser Achse erfolgt mit üblichen Mitteln, aber man muß auch noch verhindern, daß der Anhänger
um diese Achse schwingt, wenn Beschleunigungen oder Verzögerungen des Transportfahrzeuges auftreten.
Man kann dazu gewisse Elemente des Chassis des Anhänge — wagens oder seine Kuppeldeichsel an dem Transportwagenboden
festlegen. Aber die Anhänger, und insbesondere die Caravans, sind außerordentlich leicht gebaut und bieten
keine Verankerungspunkte für einen Gurt oder einen Festhalteriemen; das Befestigen an Bauelementen, die nicht
dafür bestimmt sind, den entsprechenden Kräften Widerstand zu leisten, bringt die Gefahr einer Beschädigung
mit sich.
Bei einem Spezialeisenbahnwagen für den Transport von fahrbaren Häusern und großen Wohnanhängern ist es
bekannt (DT-Gbm 1 910 059), einen aus der Ladefläche ausschwenkbaren,
die Kupplungskugel tragenden Ständer zum Abstützen der Deichsel vorzusehen. Für den allgemeinen
Transport beliebiger Anhänger sind derartige Wagen aber nicht verwendbar, da sie nur sehr begrenzt bereitgestellt
werden können und an vorbestimmte Anhängerlängen gebunden
sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine allgemein verwendbare Vorrichtung für das Festlegen von Anhängern
beliebiger Länge auf der Ladefläche eines Transportfahrzeugs zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöist,
daß die die Kupplungskugel tragende Achse senkrecht in einem auf der Ladefläche gegen Gleiten sicherbaren Gehäuse
geführt ist, wobei die Achse in ihrem unteren Teil einen Zapfen aufweist, der in einer bestimmten Stellung
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relativ zur Ladefläche in eine Öffnung der Ladefläche
einfUhrbar und in ihr verriegelbar ist und die weiter ein Organ aufweist, mil dem sie relativ zum Gehäuse verdrehbar
und festlegbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen festgelegt.
Die Neuerung wird unter Bezugnahme auf ein Ausführungs·
beispiel beschrieben, das in der Zeichnung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht, auf der linken Seite dieser
Figur einen Teilschnitt durch die Blockiervorrichtung und auf der rechten Seite einen
Teilschnitt längs der Linie H-II der Fig.
Unter Bezugnahme auf die beiden Figuren 1 und 2 erkennt man, daß das Gehäuse aus einer Grundplatte 1 besteht,
auf die ein Bügel 2 aus umgebogenem Blech als Deckel aufgeschweißt ist. An ihrer Unterseite ist die Grundplatte
1 mit v_er Zapfen 4 versehen, die jeweils aus einem Abschnitt eines viereckigen Rohres bestehen. Die Achse
6 ist in zwei miteinander fluchtende Öffnungen des Bügels und der Grundplatte eingefügt. Die Achse 6 trägt
an ihrem oberen Teil eine Kugel 7, mit genormter Form und Abmessung entsprechend den üblichen Normen für Anhängerkupplungen.
An ihrem unteren Teil hat die Achse einen Zapfen 9>
deren Schaftteil fest mit einem Handhabungsarm 10 verbunden ist, der gleichzeitig einenStützanschlag
für die Achse gegenüber dem Bügel 2 bildet.
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Die ;.i<M veranschaulichte Vorrichtung ist dazu bestimmt, auf der
Ladefläche eines Transportwagens mit Lattenrostblech verwendet zu werden,
d. h. einem Boden, der gleichmaßig über die Oberfläche verteilte
Öffnungen hat ; bei dem ausgewählten Beispiel haben diese Öffnungen
einen quadratischen Querschnitt und sind mit strichpunktierten Linien
12 in den Figuren 1 und 2 dargestellt. Die relative Lage der Stellungszapfen Ί und der Achse f>
ist in Abhängigkeit von den öffnungen 12 im Lattenrorthlechboden derart bestimmt, daß, wenn die vier Zapfen jeweils
in eine Bodenöffnung eingreifen, die Achse auch koaxial zu einer der öffnungen des Bodens ist. Andererseits sind die Form und die Abmessungen
des Zapfens 9 in Abhängigkeit von den Abmessungen der Öffnungen 12 des Bodens derart gewählt, daß, wenn der Zapfen 9 längs
der Diagonale einer öffnung 12 eingestellt, wird, er in diese öffnung
eindringen kann, während bei einer winkelmäßig um 45 versetzten Stellung des Zapfens die Ecken eines Rhombus am Zapfen 9 über die
Konturen der öffnung 12 horausragen.
Um einen Anhänger, der in seine Ladeposition auf der Ladefläche
des Wagons eingestellt ist, festzulegen, wird /,unächst eins Kugelgelenk
der KuppoldiMchsel mit seinen beiden Halbschalen an die Kugel 7 der
Festlegevorrichtung angelegt; dann wird diese Vorrichtung auf der ladefläche
1 ri des Waggons festgelegt, indem man die Zapfen Ί in die
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öffnungen 12 in dom Lattenrostboden einfuhr t . Dei' Hobel lü ist derart
eingestellt, daß dec Zapfen 9 sich vor einem Loch in der La-(jonalrichtung
seines Rhombus befindet und in diese öffnung der Ladefläche hineingeht. Diese Lage ist mit dünnen gestrichelten Linien in
Figur 1 dargestellt. Nachdem das Gehäuse mit seinem Zubehör fest mit der Kuppeldeichsel des Anhängers verbunden ist und in die Ladefläche
eingesetzt wurde, dreht man den Hebel 10 um 45 Grad und bringt ihn so in diejenige Stellung, die mit vollen Linien gezeichnet
ist, wobei der Zapfen 9 auch in seine mit starken gestrichelten Linien
dargestellte Stellung kommt, d. h. in eine Stellung, in der er in der zentralen öffnung 12 verriegelt ist. Die Kuppeldeichsel des
Anhängers ist dann relativ zur Ladefläche des Transportwagens festgelegt. Es genügt dann, in üblicher Weise die Räder der Achse des
Anhängers festzukeilen, um das vollständige Festlegen des Anhängers auf der Ladefläche zu vollenden.
Um jede Drehung der Achse 6 zu vermeiden, die zu einer Lösung
der Verriegelung ues Zapfens 9 führen könnte, wird der Hebelarm 10 in seiner Verr.egelungsstellung mit Hilfe eines Bolzens 16
festgehalten. Der Bolzen 16 ist frei in einer Bohrung 17 des Armes bewegbar, und sein Kopf IB kann in eine unterseitige Ausnehmung 19
im Arm 10 eingeführt werden, wenn der Bolzen vollständig angehoben ist. In dieser Bolzenlage geht der Kopf 18 über den Bügel 2 hinweg,
und man kann den Hebel 10 beliebig bewegen. Wenn man diosen Hebel 10 feststellen will, genügt es, den Bolzen 16 nach unten fallen zu
lassen, der dabei in ein Fenster 20 des Bügels 2 einfällt und so jede
Winkelbewegung des Hebels 10 und des Zapfens 9 verhindert. Der Bolzen 16, der ganz einfach aufgrund der Schwerkraft in seiner Verrie-
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bleibt, behält diese Stellung wihjcmi scinur Mutter 2!
und Kontermutter 22, die als Stüt/anschlag wirken, bei.
Man erkennt leicht, daß die nach dein Ausführungsbeispiel der
Erfindung gestaltete Vorrichtung, die soeben beschrieben wurde, an die Stelle des Kuppelorgans zwischen Zugfahrzeug und Anhänger tritt,
so daß die Kräfte, die infolge von Stößen, Beschleunigungen oder Bremsungen der Transportwagen auf den aufgeladenen Anhänger wirken
können, auf das Chassis des Anhängers genauso wirken, wie die Brems- oder Zugkräfte des Zugwagens des Anhängers, d. h. auf diejenigen
Bauelemente, die ganz besonders hierfür ausgelegt sind. Man erreicht mit der Erfindung demnach ein Festlegen, das keine Gefahr
für eine Zerstörung der Zugorgane oder der Bauelemente des Chassis
des Anhängers mit sich bringt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht genau auf ein einziges Ausführungsbeispiel beschränkt, das lediglich als Beispiel beschrieben
wurde; sie umfaßt vielmehr andere Ausführungsformen, die lediglich durch Ausführungsvarianten oder durch Verwendung äquivalenter Mittel
unterschieden sind. So wird die Anzahl und die Anordnung der Festlegezapfen des Gehäuses und die Ausbildung der die Gelenkkugel tragenden
Achse in Abhängigkeit von den Öffnungen der Ladefläche bestimmt. Man könnte sehr wohl vorsehen, daß die Grundplatte mit drei
Zapfen versehen ist, wenn die Öffnungen in dem Lattenrostblech in einem Dreiecksmuster angeordnet sind.
Ebenso könnte die Vorrichtung zum Verriegeln des Hebels für die Winkeleinstellung der Achse durch irgendeine andere übliche Vorrichtung
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ersetzt werden, und man könnte sich vorstellen, daß bei dieser Vorrichtung
mehrere Winkelstellungen möglich sind, die ein Verriegeln
lies Zapfens gestattent
lies Zapfens gestattent
Schließlich dürfte es klar sein, daß diese Vorrichtung ebensogut bei Straßen-Fahrzeugtransportwagen, wie bei Eisenbahn-Transportwagen
nachdem beschriebenen Beispiel, verwendet werden kann.
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Claims (2)
- S α hu t za ns pr Uc η θ1 . Vorrichtung zurr. Festlegen eines «ine Kuppeldeichsel mit einem Kugelgelenk zum Ankuppeln an ein Zugfahrzeug aufweisenden Anhängers auf der Ladefläche eines Trans-portfahr zeugs, ■■dadurch gekennzeichnet, ', daß die die Kupplungskugel (7) tragende Achse (6) senkrechtin einem auf der Ladefläche (15) gegen Gleiten sicherbaren ;Gehäuse (1, 2) geführt ist, wobei die Achse (6) in ihrem ;;unteren Teil einen Zapfen (9) aufweist, der in einer· be- \stimmten Stellung relativ zur Ladefläche in eine Öffnung I(12) der Ladefläche einführbar und in ihr verriegelbar I: ist und die weiter ein Organ (10) aufweist, mit dem sie \relativ zum Gehäuse (1, 2) verdrehbar und festlegbar ist. \
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 2) so auf der Ladefläche (15) festleg-: bar ist, daß die Festlegestellung der Achse (6) relativzu dem Gehäuse der Verriegelungsstellung des Zapfens (9)\ in der Lad-flächenöffnung (12) entspricht.j 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, in ihrer Anwendungauf eine Ladefläche von Fäarzeugen, die einem Lattenrost entspricht und regelmäßig über die Oberfläche verteilte jffnurgen aufweist,dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) des Gehäuses Stellungssicherungszapfen (4) aufweist, die alle gleichmäßig in unterschied-7506555 16.09.76J i α 1 ίο Öffnungen 1I?. < dor Lad of .1. i.i.t;ho <![.)> . ι1 iiJ'iihrbar ßj.nd, wobei auch der Zapfen ' 1J i mil. öl nor and. ;ron Öffnung (12) dor Ladof.l äeho 1;/) fluchtol..k . Vorrichtung nach irgendeinem der· Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drohorgan (10) a.i.s Hebel oder Arm ausgebildet und gogon Vordrehen mittels eines beweglichen gleichzeitig in den Hebel oder Arm und in eine öffnung des Gehäuses ti, eingreifenden Bolzens (.16) festlegbar ist.7506555 16.09.76
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