DE750561C - Mischroehre fuer UEberlagerungsempfaenger mit einer Kathode, einer Hauptanode, mindestens zwei Steuerelektroden und einer aus einem oder zwei Staeben bestehenden Hilfsanode zur Erzeugung der oertlichen Ueberlagerungsschwingungen - Google Patents

Mischroehre fuer UEberlagerungsempfaenger mit einer Kathode, einer Hauptanode, mindestens zwei Steuerelektroden und einer aus einem oder zwei Staeben bestehenden Hilfsanode zur Erzeugung der oertlichen Ueberlagerungsschwingungen

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DE750561C
DE750561C DEE47315D DEE0047315D DE750561C DE 750561 C DE750561 C DE 750561C DE E47315 D DEE47315 D DE E47315D DE E0047315 D DEE0047315 D DE E0047315D DE 750561 C DE750561 C DE 750561C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J21/00Vacuum tubes
    • H01J21/20Tubes with more than one discharge path; Multiple tubes, e.g. double diode, triode-hexode
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/003Tubes with plural electrode systems

Description

  • Mischröhre für Überlagerungsempfänger mit einer Kathode, einer Hauptanode, mindestens zwei Steuerelektroden und einer aus einem oder zwei Stäben bestehenden Hilfsanode. zur Erzeugung der örtlichen 'Überlagerungsschwingungen In Überlagerungs- und Homodyneempfängern wird bekanntlich eine Röhre verwendet, die gleichzeitig als Oszillator- und Misch:-röhre dient. Eine solche Röhre enthält der Reihe nach Kathode, Oszillatorsteuergitter, Oszillatoranode (Hilfsanode), erste Schirmelektrode, Signalsteuergitter, zweite Schirmelektrode und Hauptanode. Diese Elektroden sollen, von der Kathode I( aus gerechnet, mit gl bis g5 und die Hauptanode mit El bez.eichnet werden (Fig, i und 5).
  • Die Oszillatoranodegg soll dem Elektronenstrom eine sehr kleine Oberfläche darbieten und kann zu diesem Zwecke durch eine oder zwei einfache Streben oder Drähte gebildet werden. Im Betrieb wird das aus der 'Kathodel( und den Elektrodengl und g2 bestehende Dreielektrodensystem so geschaltet, daß es als Oszillator arbeitet. Das empfangene Signal wird dem Signalsteuergitter g4 zugeführt. Die zwischenfrequenten Schwingungen werden von einem Kreis abgenommen, der zwischen der Hauptanode und der Kathode liegt.
  • Die Elektrode g2 nimmt nicht nur Elektronen unmittelbar von der Kathode her auf, sondern auch Sekundärelektronen von der Schirmelektrode g3. Die Steilheit der Kennlinie des Oszillatorsystems ist Hierbei ist z2 der Strom zur Anode g,2 und Vi die Spannung der Elektrode g 1. Außerdem hat auch das Signalsteuergitter g4 einen steuernden Einfluß auf den Strom nach g2. Diese Steilheit ist negativ, da eine Zunahme der Spannung V4 des Gitters g4 eine Abnahme des Stromes zu der Anode g2 herbeiführt; sie kann geschrieben werden als Es werden auch noch Elektronen von g4 zurück nach der Kathode hin abgelenkt, und auch dies hat eine Wirkung auf die Steilheit der Oszillatorkennlinie, die man kennzeichnen kann mit Die erwähnten Einflüsse haben :ein Mitziehen des Oszillators durch die Eingangsschwingungen zur Folge, wenn die Frequenz des Überlagerers in der Nähe der Frequenz der empfangenen Trägerschwingung liegt. Dieses Mitziehen kann bei einem Homodyneempfänger erwünscht sein, ist aber bei seinem überlagerungsempfänger unerwünscht.
  • Durch die Erfindung soll dieses Mitziehen verhindert werden: Erfindungsgemäß ordnet man in einer- an sich bekannten Mischröhre für Überlagerungsempfänger mit einer Kathode, einer Hauptanode, mindestens zwei Steuerelektroden und einer aus einem oder zwei Stäben bestehenden Hilfsanode zur Erzeugung der überlagerungsschwingungen die Hilfsanode auf der Kathodenseite der ersten Steuerelektrode an. Auf diese Weise wird der steuernde Einfluß des Signalsteuergitters auf den zur Hilfsanode übergehenden Strom so weit herabgesetzt, daß die Frequenz der überlagerungsschivingung von den Empfangsschwingungen nicht mehr mitgezogen wird.
  • Die Anode kann so angeordnet sein, daß sie ihre Elektronen hauptsächlich von einer Schmalseite der Kathode erhält, so daß der zur Hilfsanode fließende Elektronenstrom rechtwinklig zu dem Hauptelektronenstrom verläuft. Größe und Abstand der Hilfsanode werden zweckmäßig so gewählt, daß die Steilheit der den Hilfsanodenstrom in Abhängigkeit von der Spannung der ersten Steuerelektrode darstellenden Kennlinie kleiner als der Steilheit der den Hauptanodenstrom in Abhängigkeit von der Spannung der ersten Steuerelektrode darstellenden Kennlinie ist.
  • Zweckmäpkg wird, was an sich ebenfalls bekannt ist, zwischen dem ersten und zweiten Stettergitter eine Schirmelektrode vorgesehen. Eine weitere Schirmelektrode kann in bekannter Weise zwischen dem zweiten Steuergitter und der Hauptanode vorgesehen werden, und eitre weitere Hilfselektrode o. dgl. kann vorgesehen werden, um den Sekundärelektronenübergang von der Hauptanode zur zweiten Schirmelektrode zu unterdrücken. Hierbei soll die Hilfsandde so bemessen und angeordnet sein, daß der Strom zu der Hilfsanode wesentlich kleiner ist als der Strom zur Schirmelektrode, wenn die Schirmelektrode und die Hilfsanode auf gleichem positivem Potential gehalten werden und die erste Steuerelektrode sich auf-einem normalen Betriebspotential befindet.
  • Die Kathode hat zweckmäßig einen rechteckigen Querschnitt, dessen Breitseiten ein Mehrfaches der Schmalseiten betragen, und die Hauptanode ist so angeordnet, daß ihre Flächen den Breitseiten der Kathode gegenüber und zu ihnen parallel liegen. Die Hilfsanode ist so angeordnet, daß sie den Schmalseiten der Kathode gegenüber in einer Ebene liegt, die durch die Mitte der Kathode geht und zu den Breitseiten der Kathode parallel verläuft.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung in 5 Abbildungen schematisch dargestellt. ' Abb. i zeigt im Querschnitt ein Elektrodensystem einer Röhre gemäß der Erfindung. Abb. z. -bis 5 zeigen Abänderungen dieser Anördnüng.
  • Die Röhre gemäß Abb. i enthält eine langgestreckte, mittelbar geheizte Kathode K mit rechteckigem Querschnitt und je vier Gitterelektroden gv ä g.1, g j hintereinander auf jeder Seite der breiten Kathodenflächen i. Hinter den äußersten Gittern g,5 liegen Hauptanoden A in Form von .ebenen Platten. Alle Gitter g1, g3, g1 und g5 haben flache, rechteckige Form und können in der üblichen Weise befestigt sein. Die verschiedenen Gitter sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie im ersten Absatz der Beschreibung und haben die dort genannten Funktionen. Einander entsprechende Elektroden an den beiden Seiten der Kathode sind elektrisch miteinander verbunden.
  • In der Mitte zwischen den beiden Gittern g, und gegenüber den beiden Schmalseiten 2 der Kathode I( liegen zwei Stäbeg2, die miteinander verbunden sind und die Hilfsanode bilden. Das Gitterg1 wirkt als erstes, d. h. Oszillatorsteuergitter, und ist so angeordnet, daß. es bei der Erzeugung von Schwingungen mit der Hilfsanode g. und der Kathode zusammen arbeitet.
  • Abb. 2 und 3 zeigen zwei andere Anordnungen der Kathode I( und der Elektroden g i, 92. In diesen beiden Abbildungen sind ebenso wie in der noch zu beschreibenden Abb. q. nur die Oszillatorelektroden dargestellt; während die anderen Elektroden wie in Abb. i angeordnet sein können. In Abb.2 und 3 liegt die Oszillatoranode g 2 in einer Ebene, die durch die Mitte der Kathode I( hindurchgeht und parallel zu den Ebenen der Elektrode g1 liegt. In Abb. 2 liegt die Anode g2 innerhalb der Gitterelektrodenteile ä1, d. h. i dichter an der Kathode als die Verbindungslinie der Haltestreben 16. In Abb. 3 ist die Anode g2 weiter von der Kathode entfernt als diese Verbindungslinie. In beiden Fällen liegt die Hilfsanode g2 auf derselben Seite der Elektrode g1 wie die Kathode I(.
  • In Abb. 4. ist das Gitter g-, mit massiven Teilen i 7 und das Gitter g3 mit massiven Teilen 18 versehen. Diese Teile 17 und 18 können Metallplatten sein, die an den Gitterhaltestreben befestigt sind, und bewirken, daß die durch die Elektrodegl nach der Kathode I( zurückgetriebenen Elektronen gebündelt werden, so daß wenigstens die meisten von ihnen nach den Breitseiten der Kathode zurückkehren.
  • Bei allen bisher beschriebenen Anordnungen hat die Hilfsanode g2 eine kleine Oberfläche und ist so angeordnet, daß die zugehörige Kennlinie eine viel kleinere Steilheit besitzt als die der Hauptanode in bezug auf das Gitter o-,. Damit die Hilfsanode g2, deren Potential sich in Gegenphase. zum Potential des Gitters g, ändert, eine im Vergleich zu dem Gitter g, geringe Einwirkung auf den Hauptelektronenstrom hat, ist sie so angeordnet, daß der Steuereinfluß der Hilfsanode g 2 auf den zur Hauptanode A fließenden Strom kleiner ist als etwa 1/1o der Steuerwirkung des Gitters _g, auf diesen Strom.
  • Man erkennt, daß Elektronen, die durch das Signalsteuergitter g4 zur Umkehr veranlaßt werden, nicht die -Gegend der Hüfsanode g2 Herreichen und daß daher sehr klein ist. Elektronen, die durch das Signalsteuer Bitter g 4 zurückgetrieben werden, beeinflussen wohl die Raumladung an den Breitseiten der Kathode, haben aber einen vernachlässigbaren Einfluß auf die Raumladung an den Schmalseiten der Kathode, und es - wird daher sehr klein sein. So ist durch die beschriebene Anordnung jeder Einfluß des Gitters g 4 auf die Oszillätorfrequenz praktisch beseitigt.
  • Bei der soeben beschriebenen Röhre wird der Teil, den man als Mischteil der Röhre bezeichnen kann, durch ein Vierelektrod,ensystem gebildet, das aus :einer virtuellen Kathode, die dulch den Oszillator beeinflußt wird, den Gittern g4 und g5 und der Hauptanode besteht. Dieser Teil kann auch als Drei- oder Fünfelektrodensystem ausgebildet werden. Im Vierelektrodensystem kann auch eine andere Einrichtung als das bei der Pentode übliche Bremsgitter benutzt werden, üln den Übergang von Sekundärelektronen von der Hauptanode zum Schirmgitter zu verhindern.
  • Die Werte der Steilheit und. des Spannungsverstärkungsfaktors des aus der Kathode und den Elektroden g1 und g2 bestehenden Dreielektrodensystems sind durch die Abstände zwischen den Stäben g2 und den Schmalseiten der Kathode und durch den Abstand des Gitters ,i von diesen Kathodenflächen bestimmt.
  • Vorhin wurde zwar eine Doppelröhre beschrieben, jedoch können die Elektroden g1, g.31 g 4 und g 5 und die Anode auf der einen Seite der Kathode auch fortfallen. Ferner können, statt alleinstehende Einzelelektroden auf . jeder Seite der Kathode anzuordnen, die Längskanten ,einander :entsprechender Gitter miteinander verbunden werden, so daß jedes Gitter die Gestalt eines sechsseitigen Prismas besitzt. Beispielsweise können, wie in Abb. S dargestellt, die Gitter gl, 931 94 und g5 die Form von abgeplatteten Wendeln besitzen, welche die Kathode umgeben und gegenüber den Breitseiten der Kathode verhältnismäßig breite, ebene Teile besitzen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mischröhre für überlagerungsempfänger mit einer Kathode, einer Hauptanode, mindestens zwei Steuerelektroden und einer aus einem oder zwei Stäben bestehenden Hilfsanode zur Erze u@ung der örtlichen überlagerungsschwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsanode auf der Kathodenseite der ersten Steuerelektrode angeordnet ist.
  2. 2. Mischröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode einen rechteckigen Querschnitt hat, dessen Breitseiten ein Mehrfaches der Schmalseiten betragen, und daß gegenüber den Schmalseiten die Hilfsanodenstäbe parallel zu den Breitseiten der Kathode die übrigen Elektroden als :ebene Gitter, Netze oder Bleche angeordnet sind (Abb. i).
  3. 3. Mischröhre nach Anspruch 2, dadurcli gekennzeichnet, daß die Bitter-, netz- oder plattenförmigen Elektrodenflächen an den Längskanten durch winkelförmig gebogene Ansatzflächen zu sechsseitigen, die Kathode samt der Hilfsanode umschließenden Prismen :ergänzt sind (Abb. 5). q..
  4. Mischröhre nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gitter-oder netzförmigen Elektroden an Streben befestigt sind, längs welcher massive Blechstreifen angebracht sind.
  5. 5. Mischröhre nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Größe und Abstand der Hilfsanode so gewählt sind, daß im Betriebszustande die Steilheit der den Hilfsanodenstrom in Abhängigkeit von der Spannung der ersten Steuerelektrode darstellenden Kennlinie kleiner als 1/1o der Steilheit der ebenfalls auf die Spannung der ersten Steuerelektrode bezogenen Kennlinie des Hauptanodenstroms ist.
DEE47315D 1934-09-06 1935-09-01 Mischroehre fuer UEberlagerungsempfaenger mit einer Kathode, einer Hauptanode, mindestens zwei Steuerelektroden und einer aus einem oder zwei Staeben bestehenden Hilfsanode zur Erzeugung der oertlichen Ueberlagerungsschwingungen Expired DE750561C (de)

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