DE750519C - Vorrichtung zum Schutz von freiliegenden Gelenkwellen - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz von freiliegenden Gelenkwellen

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DE750519C
DE750519C DEW109265D DEW0109265D DE750519C DE 750519 C DE750519 C DE 750519C DE W109265 D DEW109265 D DE W109265D DE W0109265 D DEW0109265 D DE W0109265D DE 750519 C DE750519 C DE 750519C
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DE
Germany
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funnel
cardan
machine parts
joint
housing
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Expired
Application number
DEW109265D
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English (en)
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards

Description

  • Vorrichtung zum Schutz von freiliegenden Gelenkwellen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schutz von freiliegenden Gelenkwellen. die zur Kraftübertragung zwischen zwei quer zur Gelenkwelle gegeneinander verstellbaren llaschinenteilen@ dienen. besonders_-wischen Ständer und Konsol von Fräsmaschinen.
  • Die bisher' zurr Schutz solcher Gelenkwellen angewendeten Verkleidungen in Form von .Manschetten aus Leder, Tuch oder ähnlichem Werkstoff waren nicht widerstandsfähig genug und boten auch keinen genügend zuverlässigen Schutz hegen Beschädigungen der Gelenke und Wellen und regen Unfälle. Bei einer Flohelmaschine ist es bereits bekanntgeworden. eine zur Kraffübertragung zwischen dem .faschüienständer und dem ,Werkätücktisch dienende fernrohrartig zusammenächielMare Welle. an deren beiden Enden Itegelradültersetzungen angeordnet waren und eine gegenseitige Verstellung der Beiden .laächinenteile quer zur Gelenkwelle erni@i@glich- . ten, durch zwei Gehäuse abzudecken. diese , beiden Gehäuse, in denen die Welle gelagert uni. geführt war. waren ihrerseits Acnfalls fernrohrartig ineinander verächielibar und an den. beiden .Maschinenteilen drehbar gelagort. Hierbei ergaben ;ich erhebliche Reihungsflächen und die Gefahr von Verklemmungen bereit, bei leichten Stößen und geringfügigen Verlagerungen oder Beschädigungen der Gehäuse. Die Herstellung und der Zusammen bau der Teile waren umständlich und teuer, die Zugänglichkeit zur eigentlichen Welle schwierig. Bei dein umvermeidlichen Eindringen von Staub, feinen Spänen und Kühlflüssigkeit in die Fugen der fernrohrartig zusamnienschiebharen Teile und der Anlenkstellen der Gehäuse an den lfascliincnteileii Ctitätand eine erh<ihte Gefahr N-on Klenunungen und Beschädigungen.
  • Der "Zweck der Eifindung ist, diese 1?-achteile der-üekannten @anrichtungen zu @-ermeiden und eine e infacir. niit geringem Aufwand an Kosten. Werkstoa und Arbeitszeit herätellbare und anbringbare Vorrichtung zu schaffen, die die Gelenkwelle und Besonders die Gelenkstellen abdeckt und einen sicheren Schutz gegen Beschädigungen uni. ITnfällt# bietet, die aber trotzdem gute Zugänglichkeit und ein leiclites oder Auseinandernehmen e'i-ni#igliclit. Dies wird bei der erfndtingägeniiii.ic:i Vorrichtung dadurch erreicht, daia mit den lxiden .laschinenteilen je In aus einem flachen Trichter bestehendes, ein Grlenk und einen "heil der Gelenkwelle unischließendes Gehäuse starr verbunden ist, .legen s:ch in der Bewegungsrichtung der he i-.ien Maschinenteile entsprechend dein -rößt-;Wiglichen Ausschlag der Gelenkwelle erweiternde. quer zur Bewegungsrichtung etwa deich '.reite Trichteröfinun'en einander zu-;rewendet sind.
  • \ In den Abbildunhen is.t der Gegenstand der ßrfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine mit der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung versehene Fräsmaschine in Ansicht.
  • Abb. 2 die -'#,chutzvoi-i-iclittln- teilweise iin Schnitt.
  • Abb. 3 eine Ansicht nach Linie 3-3 in Abb. 2.
  • Bei einer Konsolfräsmaschine der üblichen Art ist an einem festen Gestell i ein Winkeltisch (Konsol) 2 angeordnet, der am Gestell i in der Höhe verstellbar ist. Der Winkeltisch 2 trägt einen Querschlitten und einen Längsschlitten. Der Antrieb für den Winkeltisch 2 und die beiden von ihm getragenen Schlitten wird von dem in dem festen Gestell i angeordneten Hauptantrieb der Maschine abgeleitet und mittels einer Gelenkwelle 3 Irrt Antriebalieder des Winkeltisches 2 übertr alten. Die Welle 3, die aus mehreren zum Ausgleich der unterschiedlichen Abstände zwischen dein Antriebsglied 4 am Gestell i und dem angetriebenen Glied ; am Winkeltisch 2 tele.skopartig ineinander zusamnienschiehharen Einzelteilen besteht, ist mit dein Antriebsglied. bzw. angetriebenen Glied j (huch Kardangelenke 6 bzw. ; verbunden.
  • Zum Schutze der freiliegenden Welle 3 _ind der Kardangelenke 6 und ; ist am Gestell i der Maschine ein flaches trichterartiges Gehäuse t; angebracht, das das am Antrieh-"=lied 4 abgeordnete Kardangelenk 6 etwa in Form eines Rechteckes umschließt und sich vorzugsweise in der Längsrichtung des sich an das Kardangelenk 6 anschließenden Teiles der @\'elle 3 trichterförmig erweitert. Das Gehätise 8 erstreckt sich 1>e i dein dargestellten Ausführungsbeispiel zweckmäßig über den größten Teil der Welle 3. Entsprechend dem von der \\'elle 3 heim Verstellen (los Winkeltisches 2 von :einer tiefsten bis in .einte höchste Stellung bestrichenen Raum hat das Gehäuse 8 ini wesentlichen eine hre:eckforni.
  • Ain \\'inl:elticcli 2 ist in entsprechender Weise wie am Gestell i ein zweite: ebenfalls tr:cliterfiirniig ausgebildetes Gehäuse () angebracht. rias das Kardangelenk ; und den sich daran anschließenden, von lein Gehäuse 8 noch nicht überdeckten Teil ller \\'elle 3 ein-Da--; Das Gehäuse () liat in d:esein 1,a11 ebenfalls z@@-eckmä ßig eine dreiccl:ig=e Trichterform, ist aber infolge des geringeren Raunie;, der in diesem Gehäuse 9 von der Gelenkwelle 3 beim Verstellen des Winkeltisches 2 bestrichen wird, beträchtlich kleiner als das Gellä use S.
  • Die gegeneinander gekehrten. die Durchgangsschlitze für die Gelenkwelle 3 enthaltenden Schmalseiten to und i i der beiden Schutztrichter 8 und 9 liegen aneinander an. 13`:m Bewegen des Winkeltisches 2 gleitet dann die Stirnfläche ii des kleinen Schutztrichters g an der Stirnfläche io rles großen Schutztrichters 8 entlang. Es kann aber auch ein geringes Spiel zwischen ilen beiden Teilen <` und 9 vorgesehen sein.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung gelangen die von der Seite des Winkeltisches herkommenden. beim Fräsen herunterfallenden feinen Späne und die abspritzende Kühlflüssigkeit nicht an die für derartige Vertilireinigungen empfindlichen Stellen der \Velle 3, insbesondere nicht an die Kardanhelenke (i und i. Das antreibende Gelenk 6 ist so weit von der schmalen Öffnung ;in der Stirnseite des großen Schutztrichters S entfernt, daß selbst etwa die durch die Öffnung hindurchgelangenden Späne oder Kühlwasser nicht his an das Kardangelenk 6 gelangen können. Das den Antrieb bewirkende Gelenk 7 ist dadurch. daß die Öffnung des kleinen Schutztrichters 9 der Flugrichtung der Späne lizi>#. (los abspritzenden Kühlwassers abgewandt ist, ebenfalls geschützt untergebracht.
  • Zur weiteren V erhesserung dieses Schutzes 9 kann die Öffnung an der Stirnseite des großen Schutztrichters S noch zusätzlich mit einer Abdeckung 12 aus Leder, Tuch oder @ihnlichein Werkstoff verschlossen sein. wobei dieselbe an der Durchgangsstelle, der Gelenkwelle 3 mittels eines Reißverschlusses 13 oder einer ähnlichen Einrichtung geöffnet und sofort wieder geschlossen werden kann. Die Schlösser 1-4 lizw. 14' des Reißverschlusses 13 können dabei zweckmäßig an der oberen bzw. unteren Kajite des kleinen #;clititztricliters c@ angebracht sein.
  • Die Erfindung ist auf die angeführte Ausführungsform nicht beschränkt. 1s ist auch möglich, die beiden Geliiiuse gleich' -rol,1 oder das an dem bewegbaren Maschinenteil .angebrachte Gehäuse größer und das am testen Maschinenteil aiigeoi-diif`t; kleiner auszubilden. Auch läßt sich der Gegenstand der T:rtindlin- nicht nur für einen feststehenden und einen beweglichen \Iaschincnteil, sondern auch für zwei durch C@elenkwelicn verbundene \Iasrhlnentelie @'l'1'\\'eil:Iell, slic beide verstellhar sind.
  • Durch rl:e Anordnung solcher @chnialrr alleinander verschiebbar geführterGehä use wirrl bei 'M-ingeni Raumbedarf ein sicherer, alle ;chä dlichen Betriebsstörungen sowie Unfälle vermeidender Schutz der freiliegenden Gelenkwelle und Kardangelenke erzielt. Die Ausbildung solcher Gehäuse als nl.lt den weiten öffnungeneinander zugekehrte "Trichter hat den Vorteil, (laß die nach außen frei hleibenden Üffnungen möglichst klein bleiben. Ferner hat die Trichterförm den besonderen Vorteil. daß sich innerhalb der Gehäuse lce:n ,Schmutz o. d-1. ablagern kann und auch etwa eingedrungene oder alltropfende Flüssigkeit gut abfließen leznn.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Schlitz von freiliegenden Gelenkwellen. die zur Kraftübertragung zwischen zwei quer zur Gelenkwehe gegeneinander verstellbaren Maschinenteilen dienen. besonders zwischen Ständer und Konsol von Fräsmaschinen.. dadurch gekennzeichnet. daß mit den beiden Maschinenteilen (1.
  2. 2) je ein aus einem flachen Trichter bestehendes. ein Gelenk (6, 7) und einen Teil der Gelenkwelle (3) umschließendes Gehäuse (S. o) starr verbunden ist, deren sich in der Bewe«ungsrichtung der beiden Maschinenteile (r, 2) entsprechend dem gl'Ol@tm0@1:C11eI@ Ausder Gelenlclvelle (3) erweiternde, quer zur Bewegungsrichtung etwa --leich breite Trichteröffnungen (to'. i i') einander zugewendet sind. @. Vorrichtung nach Anspruch i. daiurch gekennzeichnet, daß die trichterför-:ni1-eti Gehäuse (S, 9) sich an den einander zugewendeten Stirnflachen (io, i i) herühren.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, dab die einander 7:igewendeten Trichteröftnungea (i0'. i i') :I1@0@\-eit, als sie sich nicht ii'>erdecken, durch bewegliche _1h:decl:ungen (1=, 13, 14.. 14') verschlossen sind. Zur A1>-renzung des .@niiieldun;s-egenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften . . . `r. ;30 2i-1. 097 ;0i . U-' A.-Patentschrift ...... - 1 830 309.
DEW109265D 1941-07-02 1941-07-03 Vorrichtung zum Schutz von freiliegenden Gelenkwellen Expired DE750519C (de)

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DE227830X 1941-07-02
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2494157A1 (fr) * 1980-11-17 1982-05-21 Piget Maurice Dispositif de protection pour machine-outil

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1830309A (en) * 1927-06-10 1931-11-03 Gould & Eberhardt Cam controlled shaper feed
DE539214C (de) * 1929-09-15 1931-11-23 Weber Ludwig Vielspindelbohrkopf
DE697507C (de) * 1936-01-15 1940-10-16 Wanderer Werke Akt Ges Fuehrung fuer gegeneinander verschiebbare Maschinenteile von Werkzeugmaschinen, insbesondere fuer Konsol-, Quer- und Laengstische von Fraesmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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