DE7503955U - Wasserableitungsrinne für Wirtschaftswege - Google Patents

Wasserableitungsrinne für Wirtschaftswege

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Llsd»3 -OfrPoMMi; Miithv'Zeitler ^
Patentanwälte /"
BOOO München 22 - S tsi nsdorf EtraBe 21 - 22 - Telefon OBS / 29 84 62 (J-'
C 7075
. Werner WtLMfiS 5940 Lennestadt 11, Steinstraße 4
Wasserableitungsrinne für Wirtschaftswege
Die Erfindung betrifft eine Wasserableitungsrinne für Wirischaftswege, insbesondere für land- und/oder forstwirtschaftlich genutzte Wege.
Bekannte Wasserableitungsrinnen dieser Art, die aus Holz, Stahl bzw. Stahlblech oder aus Beton bestehen, werden in die genannten Wege eingebaut, um das anfallende Regenwasser, Schmelzwasser,, Qucllwasser und dgl. seitlich quer zum Weg abzuleiten und zu verhindern, daß das überwiegend in Längsrichtung des Weges fließende Wasser sich so stark ansammelt, daß an den Wegeoberflächen Erosionsschäden entstehen. Diese
Z/G
bilden nämlich mehr oder weniger tiefe Löcher, Längs- Und QuerfüT-chen, Gräben sowie wallartige Boden- und Gesteinsablagerungen und stellen für den Fahrverkehr sehr hinderliche Unebenheiten dar.
Mit diesen bekannten Wasserableitungsrinnen läßt sich jedoch die erwünschte Wirkung nur in sehr unzureichendem Ausmaß erzielen, wobei insbesondere die ihnen zugedachte Funktion meist schon sehr bald nach dem Einbau der Rinnen ausbleibt. Aufgrund unvermeidbarer Erdablagerungen in der Nähe der Rinnen werden diese nämlich entweder von den Erdablagerungen vollkommen überdeckt oder aber zumindest vollständig verstopft, so daß sie nicht mehr funktionsfähig sind". Hinzu kommt, daß solche Rinnen häufig ge'^artet werden müssen, was relativ hohe Kosten verursacht. Sofern darüber hinaus diese Wartung, wie häufig üblich, nachlässig betrieben wird, sind aufgrund der oben erwähnten zwangsläufig entstehenden Erosionsschäden am Weg sehr hohe Wegeinstandsetzungskosten die unmittelbare Folge.
Aber auch dann, wenn die vorbekannten Wass er ableitungsr innen in der erforderlichen Weise gewartet und instandgehalten werden, ergeben sich insbesondere aufgrund des Umstandes, daß die bekannten Rinnen schräg zum Weg, d.h. etwa 60 zur Längsrichtung des Weges geneigt, angeordnet werden, dennoch mehrere Nachteile. So sind die Rinnen, verursacht vor allem durch starke Regenfälle, häuf ig verstopft, was hohe Wartungskosten bedingt. Unabhängig davon sind solche Rinnen verkehrshinderlich, da sie aufgrund ihrer schrägverlaufenden Anordnung für darüberfahrende Fahrzeuge keine zügige und gleichmäßige Fahrweise ermöglichen. Es muß nämlich solch ein über eine schräg angeordnete Rinne darüberfahrendes Fahrzeug jeweils abgebremst und wieder beschleunigt werden, was nicht nur bei nassen Wegen zu einem Rutschen bzw. Durchdrehen der Räder führen kann, sondern auch einen größeren Reifenverschleiß sowie einen höheren Kraftstoffverbrauch zur Folge hat. Darüber hinaus
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treten an der Karosserie, den Achsen sowie den Lenkeinrichtungen der über solche Rinnen fahrenden Fahrzeuge Verwindungs- und Rüttelschäden auf, was auch für die Fahrzeuginsassen gesundheitsschädigend sein kann. Schließlich treten auch an den bekannten Rinnen Verwindungserscheinungen auf, die dazu führen, daß sich die Rinnen aus ihrer Verankerung im Erdreich des Weges lösen und ebenfalls einen verkehrsgefährdenden Zustand herbeiführen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Wasserableitungsrinne zu schaffen, die in einfacher Weise herzustellen und zu verlegen ist sowie bei nur geringer erforderlicher Wartung eine große Funktionssicherheit aufweist.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Wasserableitungsrinne gemäß der Erfindung ergeben sich aus Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen aufgeführt.
Der ErfiEdung liegt der Gedanke zugrunde, die Wasserableitungsrinne mit einem Eigengefälle zu versehen, um die Rinne dadurch vom jeweiligen Gefälle des Weges in dessen Querrichtung unabhängig zu machen, wobei weiterhin die Länge der Rinne lediglich der Breite des zu entwässernden Weges entspricht. Hierdurch läßt sich die Rinne in einfacher Weise rechtwinklig zu dem zu entwässernden Weg verlegen, wobei vor der Rinne eine Auffangmulde für Ablagerungen, wie Erde, Geröll und dgl., ausgehoben wird.
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Aufgrund des Umstandes, daß die erfindungögemaße Wasserableitungsrinne Rechtwinklig zur Wegefahrtrichtung verlegt bzw. angeordnet wird, ergibt sich nicht nur eine Materialersparnis in Form einer Längenverkürzung der Rinne um etwa 20 %, sondern auch eine entsprechende Bauzeit- und Wartungsersparnis. Die maschinelle Herstellung des die Rinne aufnehmenden Bettes durch den üblichen Bodenaushub wird wegen der rechtwinkligen Anordnung der Rinne auch unter erschwerten Bodenverhältnissen möglich. Da die Rinne durch die Vorder- und Hinterräder darüberfahrender Fahrzeuge sowohl zeitlich als auch räumlich gleichmäßiger belastet wird, wird eine Schonung der Rinne und der Fahrzeuge bewirkt.
Mit der erfindungsgemäßen Rinne wird die seitliche Ableitung des Wassers vom Weg und die damit erzielte Vermeidung von Wasserschäden in optimaler Weise dadurch erreicht, daß die vor aEem durch starken Wasserfluß infolge von wolkenbruchartigen Regenfällen, Schneeschmelze usw. verursachten Boden- und Gesteinsablagerungen nicht in der erfindungsgemäßen Rinne selbst erfolgen, diese verstopfen und für den Wasserabfluß unwirksam machen, sondern schon in der vorgeordneten Auffängmulde. Wänrend nämlich die Aufnahmefähigkeit der Rinne lediglich
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etwa 0,01 m beträgt, beträgt die Aufnahmefähigkeit der Auffangmulde
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0,3 - 0,5m . Es ist daher lediglich erforderlich, diese Mulde jährlich einmal, allenfalls zweimal zu säubern. Die Säuberung dieser Auffangmulde kann zudem zeit- und kostensparend in der einfachsten Weise maschinell durchgeführt werden. Die eigentliche entwässerungswirksame Einrichtung, nämlich, die erfindungsgemäße Rinne, kann demnach beständig und höchst -wirksam das anfallende Wasser schadenfrei abführen.
Aufgrund der rechtwinkligen und langgezogenen Bauweise der Auffangmulde - diese entspricht in ihrer Länge etwa der Breite des Weges -
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ist eine zügige Fahrweise auch bei Personenkraftwagen ohne Verwindungsund Rüttelschäden an den Fahrzeugen möglich und es werden demnach Gesundheitsschäden bei den Fahrzeuginsassen vermieden.
Die Erd- und Geröllauffangmulde kann vollständig maschinell durch entsprechenden Einsatz von Erdbewegungsgeräten gleichzeitig zusammen mit dem Weg angelegt werden, was keinerlei Mehraufwand an Arbeitszeit und Kosten erfordert.
Da Wass er ableitungsr innen grundsätzlich fast ausschließlich in sogenannten Klappwegen verlegt werden, also in Wegen, die zur Hälfte im oberen Teil aus gewachsenem Boden und zur anderen Hälfte im unteren Teil aus aufgeschütteten, leicht verdichtetem Boden bestehen, ist bei den herkömmlichen Rinnen bei gleichbleibender Tiefe des Rinnenbettes nur mittels kostspieliger Verdichtungsgeräte das erforderliche Mindestmaß an gleichmäßiger Festigkeit und Belastbarkeit der Rinnen zu erreichen. Da jedoch die erfindungsgemäße Rinne aufgrund ihres Eigengefälles eine in Fließrichtung des Wassers größere Profiltiefe besetzt, erfordert sie eine entsprechend größere Einbautiefe, die jedoch die unterschiedliche Festigkeit des zu entwässernden Weges gleichsam automatisch kompensiert.
Durch die in bestimmten Abständen vorgesehene Anordnung der Stützanker an der Rinne wird darüber hinaus die üblicherweise gegebene Ungleichmäßigkeit des Wegebodens berücksichtigt. Dadurch erfüllen die Stützanker optimal ihren Zweck, nämlich der Rinne.an den am meisten belasteten Abschnitten, d.h. im Bereich der üblichen Wegefahrspuren, eine zusätzliche Profüstäbilität zu verleihen und die Verankerung mit dem Erdreich bzw. dem Befestigungsmaterial zu verbessern und somit Verwindungssehäden der Rinne selbst zu verhindern.
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Bei dem üblichen Eigenquergefälle der Wegeoberiläehen von etsa 5 % r
fällt in den unteren Wegebereichen jeweils entsprechend mehr Wasser %
an. Diesem Umstand kommt die eründungsgejnäße Sinne aufgrund ihrer a
Ausbildung dadurch entgegen, daß sie in ihrer Längsrichtung bzw. Hi Fließrichtung des Wassers aufgrund ihres Eigengei§ües eine linear größer werdende Aufnahmekapazitäi besitzt und ffannif auch, anfallende größere Wassermengen leichf. ableiten kann.
Die Erfindung mrd im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
!"ig. 1 die erfindungsgemäße Wasserableitungsrinne in Seitenansicht;
Fig. 2 das linke Ende der Rinne gemäß Fig. 1 in Sämansichi und
Fig. 3 das rechte Ende der Rinne gemäß Fig. 1 in Stirnansicht;
Fig. 4 einen Stützanker der Rinne in Vorderansicht;
Fig. 5 die in einem Weg verlegte Rinne mit vorgeordneter Auffangmulde in Seitenansicht und
Fig. 6 in Draufsicht.
Wie aus der Zeichnung, insbesondere aus Fig. 1-3, ersichtlich, weist die dargestellte Wasserableitungsrinne 1 qtierschmttlich ein etwa U-formiges Profil auf, das als Rinnenseitemvande 2* 3 dienende, schräg nach außen verlaufende Ü-Schenkel sowie einen als Rinnenboden 4 dienenden ;
U-Steg besitzt. I
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Die Pinne 1 ist beispielsweise aas Stahlblech gefertigt imd besitzt nach, außen umgebogene Oberkanten 5, die sich aufgrund ihrer Ausbildung bei im Weg verlegter Rinne 1 in dessen Oberfläche verankern. Der Boden 4
der Banne 1 ist mit einem konstant linear verlaufenden Eigengefalle von I
I vorzugsweise etwa 3 - 5 % versehen, so daß das linke Rinnenende gemäß |
Pig- 2 eine geringere Tiefe als das rechte Rinnenende gemäß Fig. 3 auf-
weist. I
An der Unterseite der Rinne 1, d.h. an deren Seitenwänden 2, 3 sowie
am Hinnenboden 4, sind in bestimmten Abständen voneinander §tützan- ;
ker 6 befestigt, wobei beispielsweise bei einer etwa 4 m langen Rinne 1 zwei Stützanker 6 vorgesehen sind, während bei einer 5 m langen Rinne drei im Abstand voneinander angeordnete Stützanker 6 zur Anwendung gelangen. Jeder Stützanker 6 weist eine bodenplatte 7 sowie eine rechtwinklig hierzu befestigte, nach oben ragende Konsole 8 auf, die eine Ausnehmung 9 zur Aufnahme der Rinne 1 besitzt.
Die Rinne 1 wird in der aus Fig. 5 und 6 ersichtlichen Weise in dem zu entwässernden Weg verlegt. Hierbei ist insbesondere vorgesehen, daß die Rinne 1 eine der Breite des zu entwässernden Weges entsprechende Länge aufweist und genau rechtwinklig zum Weg in diesen eingebettet wird, wie aus Fig. 6 ersichtlich. Die Einbettung der Rinne 1 in den Weg erfolgt derart, daß die gekrümmt verlaufenden höchsten Stellen der Rinnenoberkanten 5 bündig mit der Oberfläche des Weges sind und daß das Eigengefälle der Rinne 1 sich in Richtung <?er natürlichen Fließrichtung des Wassers erstreckt. Vor der Rinne 1 wird eine Mulde 10 zum Auffangen von Geröll, Bodenablagerungen und dgl. vorgesehen, die eine wenigstens der Breite des Weges entsprechende Länge aufweist. Vorzugsweise besitzt die Mulde 10 jedoch eine Länge von beispielsweise 5 m, wenn die Breite des Weges - und damit die Länge der Rinne 1 -
4 na betragt. Die tiefste Seile der in ihrer qaerschnittlichen AusbEdung aos Fig. δ ersichtlichen Mulde 10 sollte noch etwa. 5 - S cm unterhalb des Niveaus der Rinnenoberkanten liegen, so daß dadurch mit Sicherheit sämtliche festen Ablagerungen in der Malde 10 aufgefangen werben und die Kinne 1 selbst nicht isehr verstopfen können. Die Rinne 1 bleibt demnach frei zum Ableiten des anfallenden Wassers entlang der aus Fig. 6 ersichtlichen Strecke 11. Wie weiterhin aus Fig. 6 ersichtlich, erfüllt die Mulde 10 außerdem den Zweck, nicht nur Erde, Geröll usw. vor der Banne 1 aufzufangen und deren Verstopfen zu. verhindern, sondern auch plötzlich in großer Menge anüallendes Wasser bereits über die Strecke 12 vom Weg abzuleiten. Aus Fig. 6 sind im übrigen einige Gefalle- und Ab-
messungsdaten eines tatsächlich ausgeführten Beispiels ersichtlich.
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Claims (4)

CS 4 » · ♦ * · -91 Sehutzanspructe
1. Wasserableitungsrinne für Wirtsehaftswege, insbesondere für landend/oder forstwirtschaftlich genutzte Wege, dadurch, gekennzeichnet, daß sie als querschnitflich etwa "ü-fonnige Rinne (1) mit einem in ihrer Längsrichtung bzw. in Fließrichtung des Wassers vorgesehenen Eigengeiälle derart ausgebildet ist, daß das eine Rinnenende eine größere Tiefe als das andere Hinnenende aufweist, und daß die Länge der Rinne (1) | «er Breite «es sa entwässernden Weges entspricht. j
2. Rinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feigenge- i fälle der Rinne (1) konstant linear verläuft.
3. Rinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eigengefälle der Rinne (1) etwa 3 - 5 % beträgt.
4. Rinne nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß an ihr unterseitig wenigstens zwei im Abstand voneinander vorgesehene Stützanker (6) befestigt sind.
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DE7503955U Wasserableitungsrinne für Wirtschaftswege Expired DE7503955U (de)

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DE7503955U true DE7503955U (de) 1975-06-05

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