DE7502932U - Druckrad mit auf proportionalem Abstand voneinander angeordneten Zeichen - Google Patents

Druckrad mit auf proportionalem Abstand voneinander angeordneten Zeichen

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DE7502932U
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PATE'N^Afsi WALTE.: ...A.fiRÜNECKER
H. KiNKELDEY
DR.-ING.
W. STOCKMAIR
DR.-INQ. · AeE(CALTECH)
K. SCHUMANN
DR. RER. NAT. · DIPL.-PHVS.
P. H. JAKOB
DlPl..-1NQ.
G. BEZOLD
DR. RER. NAT. · DIPU-CHEM.
MÜNCHEN E. K. WEIL
DR. RER. OEC. INO.
LINDAU
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
·.·"■ 31. Januar 1975 - ...... 6*10
XEROX CORPORA-TION.
Xerox Square
Rochester N.T., 14644
Druckrad mit auf proportionalem Abstand voneinander angeordneten
Zeichen
Die Erfindung betrifft allgemein Aufschlagdrucker und "bezieht sich insbesondere auf darin verwendete Elemente, welche Zeichen oder Typen aufweisen.
Es ist bekannt, in seriellen Druckern Druckelemente in der Form eines Rades oder einer ähnlichen Einrichtung zu verwenden. Beispielsweise sind derartige Anordnungen in folgenden US-Patentschriften beschrieben: 2 2J6 663, 5 461 235, 3 498 439 und' 651 916. Eine bekannte räumliche Verteilung von Zeichen auf einem horizontalen walzenförmigen Träger ist in der US-Patentschrift 3 770 095 beschrieben.
TKLKPON (ΟβΟ) OQ 08 OB TKLBX Οβ-ΒΟ ββΟ TKLBQRAMMaMONAPAT
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Die Diablo Corporation, eine Tochter der Anmelderin der vorliegenden Anmeldung vertreibt einen seriellen Drucker unter dem Handelsnamen "Diablo Hytype I", welcher ein Druckrad oder einen scheibenförmigen Träger verwendet. Ein Drucker dieser Art ist in der US-Patentanmeldung beschrieben, welche am 4. 9. 1973 im Namen von Andrew Gabor unter, der Nr. 394 072 mit dem Titel "Hochgeschwindigkeitsdrucker mit einem bei der Wagenbewegung intermittierend arbeitenden Druckrad" eingereicht worden ist, und zwar als eine Ergänzung bzw. Fortsetzung einer Anmeldung, die am 25. 2. 1972 unter der Nr. 229 314 hinterlegt wurde; es sei darauf hingewiesen, daß die Offenbarung der oben . genannten Patentanmeldungen zum Bestandteil der vorliegenden Anmeldung erklärt wird.
Der Drucker "Diablo Hytype I" erfreut sich eines kommerziellen Erfolges als-ein Seriendrucker in solchen Anwendungsfällen, in welchen er als Nachrichtenübermittlungsanschluß oder als Ausgabeeinrichtung für eine digitale Datenverarbeitungsanlage usw. verwendet wird. Gemäß Fig. 1 weist das in dem Drucker "Diablo Hytype I" verwendete Druckrad eine zentrale Nabe mit sechsundneunzig Speichen oder Balken auf, welche von der Nabe ausgehen und in einem Kreis konzentrisch zu der Drehachse des ί Druckrades angeordnet sind. Ein spezieller Zeichenkopf ist an dem äußeren Ende von Jeder Speiche vorgesehen. Es sind Druckräder erhältlich mit einem Ausdruck bei einer Teilung von zehn oder zwölf, wobei alle Zeichen einen Abstand von etwa 2,39 mm und 2,11 mm (0,0940 inches und 0,0830 inches) voneinander haben, wobei die echten räumlichen Abmessungen der Zeichen geringer sind als die Nennwerte.
* Die Zeichenanordnung (Fig. 2) für die Druckräder mit einer Teilung von zehn und zwölf für den Drucker "Diablo Hytype I"
. wurde mittels eines Computers bzw. einer digitalen Datenverarbeitungsanlage in Verbindung mit der in der Fig. J dargestellten
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"Statistischen Verwendung der 37 Zeichen im Durchschnittsenglisch" festgelegt. Aufgrund der in der Fig. 3 dargestellten Zeichenverwendung bestand ein Hauptziel darin, die Zeichen auf dem Umfang des Druckrades derart zu verteilen, daß die höchstmögliche Druckgeschwindigkeit erreicht wird. Es ist ersichtlich, daß eine um so höhere Druckgeschwindigkeit erreichbar wird, wenn das Druckrad für jedes zu druckende Zeichen den kürzest* möglichen Drehweg zu einer Druckstation zurücklegen muß.
Das Druckrad wird durch eine Servoeinrichtung in diejenige C Stellung gedreht, in welcher ein ausgewähltes Zeichen gegenüber von einem Hammer und einem Band an der Druckstation angeordnet wird. Venn gemäß Fig. 1 von der Nullstellung ausgegangen wird, die auch als Ausgangsstellung zu bezeichnen ist, welche sich auch auf die Ausgangsstellung der Servoein- ·· richtung bezieht, so muß jedesmal dann, wenn das Druckrad derart bewegt wird, daß ein anderes Zeichen zum Abdruck an der Druckstation angeordnet wird (was der Ausgangsstellung entspricht), das Druckrad derart bewegt werden, daß aie dem gewünschten Zeichen zugeordnete Mittellinie mit der Druckstellung oder der Ausgangsstellung fluchtet. Der !Durchmesser des Kreises, welcher durch eine Linie gebildet wird, welche die Mittelpunkte der , Zeichen des Druckrades für einen Drucker "Diablo Hytype I" miteinander verbindet, ist derart gewählt, daß er etwa 7»26 cm (2,870 inches) beträgt. Der Bogen zwischen einzelnen Zeichenmittellinien beträgt etwa 3° 451. Demgemäß entspricht für diese Parameter die Länge des Bogens (in der Mitte der Zeichen) zwischen einzelnen Mittellinien* etwa 2,39 mm (0,094-0 inchea)· Die Länge des Bogens am Fuß eines Zeichens ist geringer als in der Mitte oder oben, weil der Durchmesser kleiner ist, welcher jeweils dem Bogen an dieser Stelle zugeordnet ist.
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Lie Auslenkung des Wagens des Druckers "Diablo Hytype I" entlang der Platte ist auf Schritte von etwa 0,424 mm (i/60th· inch) begrenzt, so daß deshalb die Zeichen die richtige Breite haben müssen, um eine exakte Auslenkung zu ermöglichen. Die Zeichenbreite muß ungefähr in der Zone von etwa 0,424 mm (i/60th inch) oder bei einem Vielfachen davon liegen,-und die Zuordnung auf dem Druckrad muß derart gewählt sein, daß dann, daß bei einer benachbarten Anordnung von Zeichen keine Überlappung auftritt. Wenn beispielsweise bei einem Druckrad r mit einer Teilung von 12 die Breite von beliebigen benachbarten Zeichen'vom Nennwert 2,11 mm (0,0830 inches) auf einen Wert angehoben wird, der größer ist als etwa 2,39 mm (0,0940 inches), dann kommt es zu einer gegenseitigen Beeinflussung von den benachbarten Zeichenköpfen, indem sie einander nämlich berühren. Die Breite des Druckhammers ist etwa 1,52 mm (0,060 inches), was geringer ist als der Nennwert von 2,11 mm (0,0830 inches) für jeden Zeichenabstand um das Druckrad mit 96 Speichen. Deshalb überlappt der Hammer keimen Zeichenkopf und berührt nicht mehr als einen Zeichenkopf während eines Druckvorganges.
Das Druckrad mit 96 Speichen, welches in dem Drucker "Diablo Hytype I" verwendet wird, ist aus einem thermoplastischen ( Material·in der Weise hergestellt, daß es als Spritzgußteil
aus einem Stück hergestellt ist. Wegen der mechanischen Festigkeit beträgt die Zeichenrelieftiefe etwa 0,38 mm (0,015 inches) j und der Zeichenansatzwinkel (der Erhebungswinkel in bezug auf ' die Vertikale) beträgt etwa 15°» was dazu führt, daß der Zeichenkopf breiter ist und einen größeren Raum einnimmt, , als er durch das Zeichen selbst eingenommen wird. Die Breite * des Zeichenkopfes ist durch den verfügbaren Raum von etwa 2,39 mm (0,0940 inches) zwischen den Mittellinien benachbarter Speichen begrenzt.
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Der Drucker "Diablo Hytype I" erfreut sich zwar eines kommerziellen Erfolges, und zwar als ein elektronischer Drucker, der mit hoher Geschwindigkeit arbeitet und vielseitig verwendbar ist. Für bestimmte Anwendungsfälle wie beispielsweise das automatische Editieren von Text in einem Büro, sind zusätzliche Eigenschaften und Fähigkeiten erwünscht. Eine solche Fähigkeit besteht darin, zusätzlich zu der Teilung von 10 und-12 mit proportionalen Abständen arbeiten zu können. Weiterhin ist die Fähigkeit erwünscht, daß von der Schreibkraft das geschriebene Material gesehen werden kann, ohne daß die Sicht durch das Druckrad behindert wird. Das erfindungsgßmäße Druckrad ermöglicht es, unter den oben geschilderten Einsatzbedingungen mit proportionalen Abständen zu drucken bzw. zu schreiben.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, ein Druckrad der oben geschilderten Art zu schaffen, durch welches mit proportionalen Abständen gedruckt werden kann.
Weiterhin soll gemäß der Erfindung ein Druckrad geschaffen werden, welches dazu geeignet ist, mit proportionalen Abständen zu drucken, wobei jedoch die Druckgeschwindigkeit gegenüber einem Druckrad mit einer Teilung von 10 und 12 nicht wesentlich unterschritten wird.
Weiterhin soll gemäß der Erfindung ein Druckrad geschaffen werden, welches zum Drucken mit proportionalen Abständen geeignet ist, und zwar beim automatischen Editieren von Text mit Schreibmaschinen.
Gemäß der Erfindung wird ein Druckrad mit 88 Speichen geschaffen, bei welchem jeweils auf dem äußeren Umfang der einzelnen,
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elcL in radialer Sichtung erstreckenden Speichen ein Druckelement angeordnet ist. Sie Breite der auf proportionalen Abständen voneinander angeordneten Zeichen beruht auf einem 8-Zonen-System, bei welchem die Zonen 2 bis 8 verwendet werden und folgende Breiten haben: Zone 2 ■ 0,84 mm (0,0332 inches), Zone 3 - 1,26 mm (0,0498 inches), Zone 4 ·> 1,68 mm (0,0664 inches), Zone 5 « 2,11 mm (0,0830 inches), Zone 6 ■ 2,53 mm (0,0996 inches), Zone 7 « 2,95 mm (0,1162 inches) . und.Zone 8 ■ 3*33 mm (0,1328 inches).. Im Gegensatz dazu ist die Breite, welche allen Zeichen des bekannten Druckrades mit einer Teilung von 10 und 12 zugeordnet ist, jeweils etwa 2,39 mm (0,0940 inches) und 2,11 mm (0,0830 inches), was etwa der Breite der Zonen 6 und 5 jeweils entspricht, wie sie gemäß der Erfindung vorgesehen sind. Wegen der Breiten, die im Stand der !Technik bestehen, gibt es im wesentlichen '·. keine Begrenzungen hinsidatlich der Anordnung von Zeichen aufgrund ihrer Größe, während die Zeichen gemäß der Erfindung, soweit ihre Breiten beispielsweise in den Zonen 7 und 8 liegen, aufgrund dieser Zeichenbreite nicht nebeneinander angeordnet werden können.
Aufgrund des Unterschiedes in den Breiten der verschiedenen ( Zeichen und der statistischen Wahrscheinlichkeit der Zeichenverwendung sind die verschiedenen Zeichen derart auf dem Umfang des Rades verteilt, so daß ein serieller Druckvorgang oder Schreibvorgang mit hoher Geschwindigkeit erfolgen kann, ohne daß es zu einer gegenseitigen Beeinflussung zwischen Zeichenköpfen oder zwischen-dem Druckhammer und den Zeichenköpfen kommt und ohne daß die Druckgeschwindigkeit bzw. Schreib· . geschwindigkeit im Vergleich zu einem bekannten Druckrad mit ' einer Teilung von 10 und 12 wesentlich vermindert wird.
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-J
Pie Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Pig. 1 einen Grundriß eines bekannten Druckrades, )
Fig. 2 eine Tabelle der Zeichentypenanordnung bekannter Art Pig. 1,
Pig. 3 eine Tabelle der statistischen Verwendung von 37 Zeichen ( . im·Durchschnittsenglisch, '
Fig. 4 eine Tabelle der statistischen Wahrscheinlichkeit von 15 Kombinationen im Durchschnittsenglisch,
■ * ■
Pig. 5 einen Grundriß eines erfindungsgemäßen Druckrades mit proportionalen Abständen,
Pig. 6 eine Tabelle der Zonen, welche gemäß der Erfindung den Zeichen zugeordnet sind, und
Pig. 7 und 7A jeweils eine Tabelle der Zeichenanordnung und der näherungsweise angegebenen Abmessungen gemäß der ν · Erfindung in Millimetern.
Nachfolgend wird auf die Zeichnung und insbesondere auf die Pig. 5 Bezug genommen. In der Fig. 5 ist ein erfindungsgemäßes Druckrad dargestellt. Das Druckrad 10 weist einen inneren •zentralen Teil oder eine Nabe 11 sowie eine Vielzahl von Speichen oder Balken 15 auf, welche sich von dort erstrecken. ,Die Nabe 11 weist einen Keil oder eine Nut 17 auf, um das Druckrad 10 in einer festen Winkelstellung in bezug auf ein
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Servopositionieruagssystem zu fixieren. Die Nabe 11 weist weiterhin eine Fahne 12 auf, welche sich zwischen den Speichen 15 radial nach außen erstreckt und einen Zeiger 13 sowie einen flachen Teil 14 bildet, welche dazu dienen, die geschriebene Zeile in bezug auf das Druckrad 10 auszurichten und welche eine Beobachtung des gedruckten' bzw. geschriebenen Zeichens durch die Schreibkraft ermöglichen. Das weiter entfernt«} oder äußere Ende Jeder Speiche 15 ist mit einem , Zeichenkopf 16 ausgestattet, bei welchem auf der Druckfläche ,; r . . des Zeichenkopfes eine .Z eichen type ausgebildet ist und bei welchem auf der gegenüberliegenden Seite von dem Zeichenkopf eine Aufschlagflache vorgesehen ist.
Die Druckfläche des Zeichenkopfes 16 steht der Platte des seriellen Aufschlagdruckers gegenüber, während die Aufschlagfläche dem Druckhammer gegenübersteht und von diesem beaufschlagt wird, wenn der Zeichenkopf in die Ausgangsstellung oder Druckstellung gebracht ist. Auf Jedem Zeichenkopf 16 ist ein verschiedenes Zeichen angebracht, wobei ein Satz oder ein Vorrat aus Zeichentypen auf der Mehrzahl von Zeichenköpfen für jedes Druckrad vorgesehen ist. Der Zeichenansatzwinkel beträgt etwa 15°· Insgesamt sind 88 Speichen vorhanden (mit C den zugehörigen Zeichenköpfen), von denen jede symmetrisch in bezug auf eine Mittellinie von einer von 88 der äquidistant angeordneten 96 Kittellinien (3° 4-5') liegt, welche auf dem Druckrad vorgesehen sind. Die Fahne 12 nimmt einen Bereich ein, welcher 8 der 96 Mittellinien abdeckt, und zwar einschließlich der Nullstellung (O) bzw. der Ausgangsstellung oder Druckstellung. Der Durchmesser eines Kreises, welcher durch eine Linie gebildet wird, welche die Mitten der Zeichen des Druckrades verbindet, beträgt etwa 7,26 cm (2,870 inches), was zu einem Bogenabstand zwischen einzelnen Mittellinien führt
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(in der Mitte der Zeichen), der etwa 2,39 mm (0,094-0 inches) beträgt. Die Länge des Bogens am Fuß eines Zeichens ist geringer, weil der dem Bogen an dieser Stelle zugeordnete Radius geringer ist.
Die Zeichenköpfe 16 sind auf den Enden der Speichen 15 durch einen Vorgang ausgebildet, der als Spritzgiißvorgang zu bezeichnen ist, wodurch ein minimaler Materialverbrauch gewährleistet ist, um die Form zwischen Jedem der Zeichenköpfe zu bilden. Diese minimale Materialmenge ist auf etwa 0,13 ""& (0,005 inches) in der Dicke spezifiziert und ist dazu erforderlich, zu verhüten, daß die beim Spritzgußverfahren verwendeten Drücke das Material der Form zerbrechen, welche die Zwischenräume zwischen den Zeichenköpfen bildet. Bei den bekannten Druckrädern mit einer Teilung von 10 und 12 stellte dieser erforderliche brennraum .. kein Problem dar, weil die Breite der Zeichen einschließlich der 0,13 mm (0,005 inches) insgesamt geringer war als die zwischen den Mittellinien benachbarter Speichen vorhandene Breite von etwa 2,39 mm (0,094-0 inches).
Beim Betrieb des Druckers "Diablo Hytype I" wird das Druckrad durch ein jfositionierungsservosystem so lange gedreht, bis die Mittellinie der Speiche, welche das gewünschte Zeichen trägt, welches abgedruckt werden soll, mit der DrucLstellung bzw. Ausgangsstellung fluchtet, und dann hält das Servosystem das Druckrad an, und der Druckhammer wird betätigt. Beim Empfang eines Signals zum Abdruck eines Zeichens wird das Servosystem dazu verwendet, das Druckrad so lange zu drehen und das Rad mit der Mittellinie, welche das gewünschte Zeichen zugeordnet ist, in der Druckstellung anzuhalten. Das Servosystem positioniert das Rad nur in bezug auf die festgelegten Mittellinien.
Vor der Anordnung bzw. Verteilung der Zeichen gemäß der Erfin dung wird die Anzahl und werden die Breiten der zu verwendenden
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t · k · ft
• ■ · ♦
Zonen festgelegt. Die Z onensy st einschritte sind durch die Auslenkung des Druckers begrenzt, während die gesamten Maximal- und Minimalgrößen der Zeichen durch das Druckrad begrenzt sind. Die Auslenkung des gegenwärtig bei automatischen Texteditierschreibmaschinen verwendeten Druckwerkes ist 0,212 mm (1/120th inch). Hit einem Druckrad, dessen Durchmesser an den !litten der Zeichen etwa 7,289cm (2,870 inches) beträgt und dessen Auslenkung 0,212 mm (1/120 inch) beträgt, wobei der BOLD-Typenvorrat verwendet wird (dessen näherungsweise Abmessungen in den Fig. 7 und 7A angegeben sind), um die Zeichenverteilung bzw. ( Zeichenanordnung festzulegen, ist diese Auswahl getroffen, um für die Zeichen die maximale Größe, optimale Form, maximale weiße Fläche usw. zu haben, da unter allen Zeichentypen, die gegenwärtig bekannt sind , bei der getroffenen Auswahl die Verhältnisse am günstigsten liegen. Der BOLD-Typenvorrat ist mit der im Handel befindlichen IBM-Typenart "BOLD FACE 72 " vergleichbar.
Gemäß Fig. 6 schwankt die Breite der Zeichen zwischen 0,84 mm (0,0332 inches) (Zone 2) und 3,33 mm (0,1328 inches) (Zone 8), anstatt auf eine näherungsweise Breite von 2,39 mm (0,0940 inches) und 2,11 mm (0,0830 inches) bei den Druckrädern mit der Teilung 10 und 12 Jeweils begrenzt zu sein. Es ist erv sichtlich, daß vier Zeichen mit der Breite gemäß Zone 7» beispielsweise Y, G, U und D nicht auf benachbarten Köpfen angeordnet werden können, wie es bei dem bekannten Druckrad der Fall ist, was bei den. Mittellinien- Qder Speichenpositionen 71 bis 74 in der Fig. 2 dargestellt ist. Da die Breite eines Zeichens der Zone 7 mit 2,95 mm (0,1162 inches) angegeben ist, was die Breite von 2,39 mm (0,0940 inches) überschreitet, ,und zwar zwischen den Mittellinien für eine Zeichenposition (ohne daß die Beschränkung aufgrund des Gießvorganges von 0,13 mm (0,005 inches) beachtet wird), erstreckt sich ein Zeichen der Zone 7 in den Baum hinein, welcher für benachbarte
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Zeichen vorgesehen ist, und zwar sowohl im Uhrzeigersinn als auch gegen den Uhrzeigersinn. Deshalb müssen die Zeichen, welche diesen zwei benachbarten Positionen zugeordnet sind, jeweils ein Zeichen der Zone 2 oder 3 oder möglicherweise ein Zeichen der Zone 4· sein, was von der speziellen Form des Zeichens abhängt. Bei der Verteilung der Zeichen aus den Zonen 2 und 3 muß darauf geachtet werden, daß gewährleistet ist, daß die benachbart zueinander angeordneten Zeichen nicht so nahe nebeneinander liegen, daß der Druckhammer bei seiner C Betätigung zum Drucken eines Zeichens der Zone 2 oder 3 nicht auch die Köpfe benachbarter Zeichen trifft. Der Druckhammer hat eine Breite von etwa 1,53 mm (0,060 inches) und erstreckt sich in seiner Breite über die Zeichen der Breite gemäß Zone und 3 hinaus. . ·.
Die verschiedenen Zeichentypen können allgemein in verschiedene Umrißgruppenformen eingeteilt werden wie beispielsweise Dreiecke (A,V), Quadrate (D), Rechtecke (Q,ca), Rauten Kreise (O) und Ovale (0 »o). Die Formen der Zeichen ebenso wie ihre spezielle Breite werden auch als Kriterium bei der Verteilung der Zeichen auf dem Umfang des Rades verwendet. , Als Beispiele dienen die Zeichenpositionen 29 (p) und 30(y)j die Zeichenpositionen 74(F) und 75(J); die Zeichenpositionen 76(L), 77(T) und 78(A) usw.. .
Gemäß Fig. 5, 6 und 7 weist das Druckrad gemäß der Erfindung ein zentrales Element auf,' welches eine Mehrzahl von Speichen hat, die sich davon radial nach außen erstrecken und in einem Zeichenkopf enden. Die Speichen sind entlang entsprechenden ■- Mittellinien angeordnet, wie es bei dem Speichenrad nach dem Stand der Technik mit 96 Speichen der Fall ist. Bei einer
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Jt.
-12-
Bewegung gegen den Uhrzeigersinn, aus der. Nullstellung oder Ausgangsstellung ergibt sich, daß die 1., 12., 20., 71·» 73·, 74., 77·, 81., 83., 85. und 87. Speiche Zeichen zugeordnet sind, deren Zonenbreiten 2,53 mm (0,0996 inches) ist. Die 2., 3., 4., 5·, 6., 7-, 8., 9-, 10., 11., 21., 22., 23·, 24., 25-, 26., 27., 28., 29-, 30., 31-, 321·, 33-, 34. > 35-, 36. 37-, 72., 76., 78., 79·, 80., 82., 84., 86. und 88. Speiche ist Zeichen zugeordnet, deren Breiten 2,11 mm (0,0830 inches) "beträgt. Die 38., 40., 42., 48., 58., 60*, und 62. Speiche ( . sind Zeichen zugeordnet, deren Zonenbreiten 1,68 mm (0,0664 inches) "beträgt. Die 15., 17-, 19-, 44., 46., 50., 52., 56., 64., 66. und 68. Speiche sind Zeichen zugeordnet, deren Zonenbreiten 1,26 mm (0,0498 inches) beträgt. Die 13·, 54. und 70. Speiche sind Zeichen zugeordnet, deren Zonenbreiten 0,84 mm , (0,0332 inches) beträgt. Die 16., 39-, 41., 43., 47., 49., 53-, 57·, 59·, 61., 63., 65·, 67·, 69- und 75· Speiche sind Zeichen zugeordnet, deren Zonenbreiten 2,95 mm (0,1162 inches) beträgt. Die 14., 18., 45·, 51· und 55· Speiche sind Zeichen zugeordnet, deren Zonenbreiten 3,33 mm (0,1328 inches) beträgt.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß die Begrenzungen, welche eine neue Anordnung oder Verteilung der Zeichentypen um ^- den Umfang des Druckrades herum notwendig werden ließen, um einen Betrieb mit proportionalen Abständen zu ermöglichen, anstatt nur einfach Zeichenbreiten zu verändern, während d?,e Zeichen an ihren ursprünglichen Stellen geblieben wär.en, waren 1. der feste Durchmesser des Druckrades, 2. die feste Auslegung des Servosystems zur Positionierung des Druckrades, 3· die beim Gießen zu beachtende Beschränkung eines minimalen Abstan-„ des zwischen einzelnen Zeichenköpfen, 4. die Breite des Hammers und 5« die Beibehaltung einer hohen Druckgeschwindigkeit.
Die Zeichentypen wurden um den Umfang des Druckrades in der Weise verteilt, daß die verschiedenen Breiten der einzelnen
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Zeichen und die oben herausgestellten. Beschränkungen beachtet wurden, wobei lediglich eine Verminderung der Druckgeschwindigkeit von etwa 5 % im Verhältnis zu dem bekannten Druckrad hinzunehmen sind. Der Vorteil dieser Erfindung ist ein Druck , mit einem proportionalen Abstand, ohne daß die Kosten eines neuen Druckrades erforderlich gewesen wären, wenn der Durchmesser des Druckrades angehoben worden wäre und/oder wenn die Speichenpositionen verändert worden wären.
/· In der Zeichnung und in der Beschreibung sind die Zeichen derart dargestellt, daß sie leicht lesbar sind, wobei decLodti darauf hinzuweisen ist, daß die tatsächlichen Zeichen auf dem Druckrad spiegelbildlich ausgebildet sind. .
Es ist somit ersichtlich, daß gemäß der Erfindung ein Druck-*· rad geschaffen wird, welches die oben genannten Ziele erreicht und die oben genannten.Vorteile erreicht. Beispielsweise ist gemäß der Erfindung eine erhöhte Speichenzahl und eine entsprechend erhöhte Zeichenzahl auf dem Umfang des Druckrades erreichbar, und die von der Fahne beanspruchte Fläche ist geringer. Ein Druckrad mit proportionalen Abständen, welches für europäische, nicht-englisch sprechende C Länder geeignet ist, verwendet 92 Speichen und Zeichen.
- Se&ea-tijf&sprüche -
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Claims (3)

Sohutzanspajtielie·"
1. Druckradelement für einen Auf schlagdrucker, dadurch gekennzeichnet; daß ein inneres zentralen Element (11) vorhanden ist, welches eine Vielzahl-von . Speichen (15) aufweist, die sich von dort radial nach '■' ' außen erstrecken, daß in der Nähe des Süßere» Endes Jeder ' r . Speiche (15) ein Zeichenkopf (16) angeordnet ist, und .
daß der Zeichenkopf (16) jeweils folgende Zeichen auf-■ ■ ■ · weist:, sin der . .. · . ·'...·.... , .■■...'■.'/ ·;;/;' ' ..· . 1., 12., 20., 71-, 73-, 7^., 77·, 81., 83·, 85. und 87. Speichenposition eine Druckfläche, welche in der Form . eines Zeichens einer Zonenbreite von 2,53 mm (0,0996 . ''·' inches) ausgebildet ist, , · . 2., 3·, 4., 5., 6., 7·,-8.ί.9·, 10., 11.» 21., 22., 23«, 24., 25., 26., 27., 28., 29-, 30., 31., 32.., 33., 3^., 35-, 36., 37-, 72-, 76., 78., 79., 80., 82., 84., 86., und Speichenposition eine Druckfläche, welche in der Form ' eines Zeichens einer Zonenbreite von 2,11 mm (0,0830 inches) ausgebildet ist, ' ·
( 38., 40., 42. ,48., 58., 60. und 62. Speichenposition eine Druckfläche, welche in der Form eines Zeichens einer Zonenbreite von 1,68 mm (0,0664 inches) auegebildet ist', 15-, 17-, 19-, 44., 46., 50., 52., 56., 64., 66. und 68. Speichenposition eine Druckfläche, welche in der Form ' eines Zeichens einer Zonenbreite von ή,26 mm (0,0498 inches) ausgebildet ist, .
' 13-, 54 und 70. Speichenposition eine Druckfläche, die in der Form cincc Zeichens der Zonenbrsitc von 0,84 mm (0,0332 inches) ausgebildet ist,
16., 39-, 41., 43., 47., 49., 53., 57.., 59-, 61., 63-, . 65« 6?., 69. und 75* Speichenposition eine Druckfläche t welche in der Form eines Zeichen der Zonenbreite von 2,95 (0,1162 inches) ausgebildet ist, und
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I r r » ' · ' t
, 14., 18., 45., 51. und 55. Speichenposition eine Druckfläche, welche in der Form ©ines Zeichens der Zonenbreite von 3 »33 mm (0,1528 inches) ausgebildet ist.
2. Druckradelement für einen Aufschlagdrucker, dadurch gekennzeichnet, daß ein inneres zentrales Element (11) vorgesehen ist, welches eine Mehrzahl von Speichen (15) aufweist, die sich von dort radial nach außen erstrecken, daß in der Nähe , des äußeren Endes jeder Speiche (15) ein Zeichenkopf angeordnet ist, und daß der Zeichenkopf jeweils folgende Zeichen aufweist: an der
1., 2., 3., 5-, 6., 7·, 9-, 10., 21.,· 29-, 59. und 88. Speichenposition einen Druckflächenbereich mit einer Umrißforiss eines Ovals (0), ■ ..
4., 26., 27-, 28., 30., 39-, 49., 51.* 74. und 81. Speichenposition einen Druckflächenbereich mit einer Umrißform eines Dreiecks (V),
8., 11., 16., 24., 25-, 32., 33-, 34., 72., 73., 75.,und 80. Speichenposition einen Druckflächenbereich mit einer Umrißform eines Dreiecks (Δ),
12., 20., 82. und 86. Speichenposition einen Druckflächenbereich mit einer Umrißform einer Raute (^),. 13-, 15-, 17-, 19-, 38., 40., 42. 44., 46., 48., 50., 52.> 54., 56., 62., 64., 66., 68., 70., 71., 76., 77-, 79., 83., 85. und 87. Speichenposition einen Druckflächenbereich mit einer Umrißform eines Rechtecks (Q),.
45., 58. und 84. Speichenposition einen Druckflächenbereich mit einer Umrißform eines Rechtecks (cd), 14., 22., 23-, 36., 43., 47.i 55-, 60., 65-, 67. und 69. Speichenposition einen Druckflächenbereich mit einer Umrißform eines Quadrates (O),
18., 31., 35., 37., 41., 53., 57., 61., 63. und 78. Speichenposition einen Druckflächenbereich mit einer Umrißform eines Kreises (0).
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3. Druckradelement für einen Aufschlagdrucker, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentrales Element (11) vorgesehen ist, welches eine Vielzahl von Speichen (15) aufweist, welche sich von dort radial nach außen erstrecken, daß weiterhin in der Nähe des äußeren Endes jeder Speiche (15) ein.Zeichenkopf (16) angeordnet ist, und daß der Zeichenkopf jeweils folgendes aufweist:
an der ersten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens
an der zweiten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens 9, ' ·
an der dritten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens 8,
an der vierten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens 7,
an der fünften Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens 6,
an der sechsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens 5,
an der siebten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens 0,
an der achten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens 4,
an der neunten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens 3,
7502932 28.05.75
Il · ·
an der zehnten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens 2,
an der elften Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens 1,
an der zwölften Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens 1/4·,
J r an der dreizehnten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens ., .
an der vierzehnten Speichenposition eine Druckfläche in der · Form des Zeichens %,
an der fünfzehnten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens , , --, ■
an der sechzehnten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens &,
an der siebzehnten Speichenposition eine Druckfläche in der ( Form des Zeichens (,
an der achtzehnten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens
an der neunzehnten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens ),
an der zwanzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens 1/2,
7502S32 28.05.75
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an der einundzwanzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens q,
an der zweiundzwanzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens z,
an der dreiundzwanzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens x,
an der vierundzwanzigsten Speichenposition eine Druckfläche ( in der Form des Zeichens k,
an der fünfundzwanzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens b,
an der sechsundzwanzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens..p,
an der siebenundzwanzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens y,
an der achtundzwanzigsten Speichenposition eine Druckfläche / . in der Form des Zeichens g,
an der neunundzwanzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens v,
an der dreißigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichen u,
an der einunddreißigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens c,
an der zweiunddreißigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens h,
7502932 28.05.75
j: .. an der dreiunddreißigsten Speichenposition eine Druckfläche
in der Form des Zeichens d,
an der vierunddreißigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens a,
an der fünfunddreißigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens e,
an der sechsunddreißigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens n,
an der siebenunddreißigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens o,
an der achtunddreißigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens .r,·
,an der neununddreißigsten Speichenposition eine Druckfläche · in der Form des Zeichens w,
an der vierzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der ( Form des Zeichens t,
an der einundvierzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens Q,
an der zweiundvierzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens s,
an der dreiundvierzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens X,
an der vierundvierzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens j,
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an der füufundvierzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens m,
an der sechsundvierzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens i,
an der siebenundvierzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens K,
an der achtundvierzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens f,
an der neunundvierzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens Y,
an der fünfzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens I7 ·., ·
an der einundfünfzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens W, "
an der zweiundfünfzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens , ,
an der dreiundfünfzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens G, -
an der vierundfünfzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens ,
an der fünfundfünfzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens M,
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an der einundsechzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens D,
an der zweiundsechzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens / ,
an der dreiundsechzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens 0,
an der vierundsechzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens : ,
an der fünfundsechzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens R,
an der sechsundsechzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens ; ·,
an der siebenundsechzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens H1
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an der neunundsechzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form dec Zeichens N,
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an der einundsiebzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens F,
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in der Form des Zeichens J,
an der dreiundsiebzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens L,
an der vierundsiebzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens T,-
an der fünfundsiebzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens A,
an der sechsundsiebzigsten Speichenposation eine Druckfläche ( in der Form des Zeichens ? ,
an der siebenundsiebzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens E,
an. der achtundsiebzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens * ,
an der neunundsiebzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens S,
an der achtzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens _ ,
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. an der idnundachtzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens V,
an der zweiundachtzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens + ,
an der dreiundächtzigsten Speicherposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens P,
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/ an der vierundachtzigsten Speichenposition eine Druckfläche
in der Form des Zeichens = ,
an der fünfundachtζigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens B,
an der sechsundachtzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens £?>
an der siebenundachtzigsten Speichenposition eine Druckfläche in der Form des Zeichens Z, und
an der achtundachtzigsten Speichenposition eine Druckfläche ( in der Form des Zeichens $.
7502932 28.05.75
DE7502932U 1974-09-25 Druckrad mit auf proportionalem Abstand voneinander angeordneten Zeichen Expired DE7502932U (de)

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