DE750243C - Verfahren zur Entphosphorung von Stahlbaendern - Google Patents
Verfahren zur Entphosphorung von StahlbaendernInfo
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- DE750243C DE750243C DES101292D DES0101292D DE750243C DE 750243 C DE750243 C DE 750243C DE S101292 D DES101292 D DE S101292D DE S0101292 D DES0101292 D DE S0101292D DE 750243 C DE750243 C DE 750243C
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
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Description
- Verfahren zur Entphosphorung von Stahlbädern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfah- i en zur Entphosphorung von ko:hlenstoff- armem Stahl durch Aufgießen des Stahls auf eine schmelzflüssige, basische, eisenoxydhal- tige, oxydierende Schlacke. Sie kennzeichnet sich dadurch, daß der Stahl in dickem Strahl so heftig in das dürinflüssige Schlackenbad eingegossen wird, :daß infolge d°r innigen Vermischung von Stahl und Schlacke dis I:iitphosphorung schlagartig erfolgt. Die Erzeugung eines möglichst plio,sphor- a.i men Stahls stellt eine der Hauptaufgaben des Eisenhüttenwesens dar, denn schon sehr geringe Mengen Phosphor führen zu einem brüchigen Werkstoff. Der höchst zulässige Phosphorgehalt in Suililen schwankt je nach ihrem Verwendungs- zweck und 1<ißt sich folgendermaßen einteilen: a) I# lußstähle, Schienen-, Trägerstahl usw. o,04 bis o, I 1110, . 1i) Halbedelstähle o,o25 bis o,o.l ° ja, c) Kolilenstoffedelstähle, Spezialedelstähle 0,() 25 lio. Bekannt ist folgendes: r. Die Abscheidung des Phosphors ist un- möglich beim sauren Verfahren, also in der l')esseinerbirne, im sauren Siemens-Martin- Ofen, im sauren Elektro-In@duktionso,fen oder Lichtb,- genofen, im Tiegelofen. 2. lii den basischen Verfahren ist zu be- merken: a ) Bei cIen üblichen Thoinasverfahren ge- lingt es nur dann den Phosphorgehalt auf einen unter etwa o,o8 °/o liegenden Wert zu senken, wenn man eine erhebliche Eisenoxydul- bildung in Kauf nimmt, was einen Eisenver- ltist bedeutet, der sehr schnell steigt, wenn man den Pho:pho.rgehalt auf tmter 0,04 °/a sen- ken will. b) Im basischen Siemens-Martin-Ofen muß man i-on einer an Phosphor nicht zu reichen Schmelze ausgehen, wenn man das Verfahren in dem Augenblick abbrechen will, wo die Entkahlung ihrün normalen Betrag erreicht hat; nur dann kann man eine nachherige Rück- kohlung umgehen, woran dem Stahlwerker m egen der Herstellungkosten sehr gt@legen ist. Bei der praktischen Durchführung des Sie- niens-1lartin-Verfahrensnimmt man zwischen- durch eine Entschlackung vor, d. h. man ent- fernt die Schlacke im Verlauf der Charge, um eine. spätere Pücl<pliospliorting durch die phos- phorreIche Schlacke beim Desotvdieren des Metallbades zu vermeiden. c) Wenn man bei einem basischen Elektro- ofen reit flüssigem Einsatz nicht von einer an Phoäplior siilr armen, e1.11. weniger als etwa ü,(1a@ "j" Phosphor enthaltenden Cliaige aus- 'Z 111u1.') nian zuerst die Entpliospliorutig und darauf eitle Entschlackung vornehmen, und erst hiernach darf inan das Bad desoxy- dieren und entschwefeln. Die sich hieraus er- gebende Vorbehandlung des Bades Zoll unge- fähr i Stunde Dauer wird lediglich durch die Etitpliospliarviig erforderlich. 7tisanlillen gefal.;t kann matt also sagen, dall 'bisher die Erzeugung -I>hosphürarmer Stähir bei Verwendung von phosphorreichen Ans- gangsstotten nur dann gelingt, wenn man lang- gierige und in gewissen Fällen schwierige und --erlustlyrilegeilde Maßnahmen vornimmt, die im allgemeinen erhebliche Metallverhiste mit sich bringeil. Man kann wohl sagen, daß folgende zwei Gesichtspunkte die Stahlerzeugung in allen !,ändern der Erle leiten: 1. Der Anfangsgehalt der Ausgangsstoffe, der Erze, der Schmelze und des Schrott, an I'liospllcil-, 2. der beabsichtigte Endgehalt des Stahls all Phosphor, der je nach der gewünschten Quali- tät des erzeugten Stahls schwankt. Hieraus folgt, daß die Verbreitung und sogar die Ent- ;yicl;lung der Verfahren zur Stahlerzeugung auf satzrein oder basischem @N-ege in den ver- schiedenen Ländern durch den Pliosplio,rgeli;tlt der Erze, über die diese Länder verfügten, 1>estiinnit wurde. In den Ländern, deren .Erze reich all Phosphor sind, wie Frankreich und Deutschland, gelangt zumeist das basische Verfahren zur Anwendung. Die Hüttenwerke (lieser Länder verwelidcn dieTliomasbirne und können deshalb Qualitätserzeugnisse unmittel- bar nur mit einem erheblichen Eisenverlust herstellen, der die Herstellungskosten erhöht. Die Hüttenwerke, in denen das basische Mar- tinverfahren oder der basische Elektroofen Anwenflung findet, müssen eine umständliche Zwischenentschlackung vornehmen. In den Ländern mitpliosphorarin en Erzen, wie Scliwe- den, England, den Vereinigten Staaten, ge- langen in den Hüttenwerken meistens die sau- ren `-erfahren zur Anwendung. In Anbetracht der zunehmenden Erschöpfung der pllosphor- armen Erze in diesen Ländern kann malt jedoch ein allgemeines Übergewicht der ba- sischen Üfen für die Zukunft vorhersagen. Außer Verfahren zur Entphosphorung von Stahl, die in einer Thornasbirne durchzufüh- ren waren, bei welchen also mit Blasen voll Luft gearbeitet wurde und die mit der vor- liegenden Erfindung in keinem Zusammenhang stellen, hat nian auch schon vorgeschlagen, I:Zr@heisen und Stahl mit Hilfe einer basischen, t'.=ei101@-(I11alllgiil, o@vfliereildeil Slhl alkl z11 ciltplio:;phoreil, die besonders leergestellt wor- den ist. Bei diesem bekannten Verfahrc-n handelt es sich um eine Filtration des Metalles durch eine verhältnismäßig holte `chlacken- =ünle. Das Metall, das vorteilhaft in 111iig- liclist dünnen Strahlen durch die Schlacken- säule hindurchtritt, wird in dieser horin finit der Schlacke in Berührung gebracht. Da lxi einem solchen Verfahren für die Entphosplio- rung von Stahl der Stahl stets durch die Schlacke filtriert wird, können dabei inliner nur Tropfen des Stahls langsam durch die Schlackenschicht hindurchgelangen, was eilte entsprechend langsanu und Ltil@"Oll#talid'@e aktion ergibt. Aus diesen 1leispielen dürfte zur Genüge liert-orgehen, daß (lern Hüttenwesen auf der ganzen Eide bisher ein einfaches, wirtschaft- licli find sicher arbeitendes Verfahren gefehlt hat. uni den Pliosphorgelalt der Stähle in er- hehiicheln Maße zu senken. Ein derartiges \-erfahren imtß folgende I@edingungen er- fülleti: i. Die Entfernung des Phosphors aus <h#in Mahl niuli, auch wenn es sich uni einen ver- häItilismäßig holten Phosphorgehalt handelt. :ehr schnell erfolgen und mittels einer ein- faclieil Uaßnahnie derart durchgeführt wer- (Ien. daß die Zufuhr äußerer Wä rin( nicht er- fl)rde1-licll ist. 2. Das erzielte Ergebnis niuf) regelin #JilAlig eintreten und sich vorhersehen lasen, d" !i. die I:ntl>lic>spliorting muß hinsichtlich der Genauig- keit in der gleichen Größenorfinnng wie bei den h;:lcaiinten Verfahren durchführbar sein Lind durch schnelle, sichere Maßnahmen von selbst erfolgen, wenn das Verfahren einen praktischen Wert für die Hiittenin!lu;ti-ie be- ,#itzeit :o11. Das Verfahren gemäß der Erfirlduiig erfüllt diese I@edin sungen. Es bestellt darin. daß der Stahl in dickem Strahl so Heftig in das dünn- flüssige Schlackenbad eingegossen wird, daß Alfolge der innigen Verinischting von Stahl und Schlacke die Entphosphorun r schlagartig erfolgt. Die verwendete Schlacke ist basisch, eisenoxy@lhaltig Lind oxydierend. der behan- delte Stahl kohlenstottartn. Durch die erzielte heftige und innige Durch- wirbelung voll Stalle und Schlacke entstellt für sehrl;urzeZeit,z.B.fül-I3rttclrteileeiiierMi- nute, ein in starker 11'irbelbewegung hefind- liclies System von fein Zerteilter Schlacke im Stahl. Dieses System, bei welchem die Schlacke ei11111sionsartig verteilt ist, trennt sich sofort wieder in zwei Schichten, nämlich in eine Schicht. die aus dein entphosphorten Stahl besteht und in eine Schlackendecke. Trotz der dabei auftretenden besonders kurzen Dattel der Durchwirbclnng von weni- ger als einer Minute ist -die Eritpliospliorung des - Wenn man die das Verfahren gemäß der Erfindung kennzeichnenden Bedingungen innehält, erzielt man folgende Vorteile: i. Die während dieser sehr kurzen Zeitspanne erfolgte Entphosphorung ist sehr weitgehend, in den meisten Fällen bei weitem hinreichend, um den in der Industrie gestellten Ansprüchen zu genügen. Der Phosphorgehalt sinkt beispielsweise von 0,43511/o auf o,o4.c90Jo oder von o,o55°/o auf o,oia%.
- 2 . Nenn man stets die gleichen Bedingungen innehält hinsichtlich der Zusammensetzung und der Menge der Schlacke, erhält man sehr gleichmäßige Ergebnisse, die auch durch eine länger dauernde Berührung zwischen Stahl arid Schlacke nicht mehr verändert werden.
- 3. Die Beschaffenheit der Wandungen des Behälters, in dem die Durchwirbelung erfolgt, hat in Anbetracht der äußerst kurzen Reaktionszeit praktisch keinen wesentlichen Einfluß auf die Entphosphorung. Insbesondere lassen sich kieselsäure-tonerdehaltige Auskleidungen verwenden.
- 4.. Die Temperatur des Stahls übt offensichtlich einen Einfluß aus. Die Erfahrung hat aber gezeigt, daß man auch besonders weiche Stähle bei sehr hohen Temperaturen entphosphoren kann, trotzdem hohe Temperaturen für die Entphosphorung ungünstig sind.
- 5. Eine `Värmezufuhr ist nicht erforderlich, auch wenn die zu entfernende Phosphormenge groß ist, beispielsweise 1,70i0 beträgt; in diesem Falle führt man das Verfahren durch aufeinanderfolgende Durchwirbelung des Stahls mit mehreren Schlackenchargen durch.
- Zusammenfassend ist zu sagen, daß gegenüber den bekannten Verfahren das Verfahren nach der Erfindung den großen technischen Fortschritt bringt, daß in sehr kleinen Schlakkenmengen eine außerordentlich weitgehende und unbedingt regelmäßige Entphosphorung finit Sicherheit erzielt wird, und zwar in einer ganz außergewöhnlich kurzen Zeit.
- Was die Vorbereitung der für das neue Verfahren erforderlichen Schlacke anbelangt, stellt man eine bestimmte Menge schmelzflüssiger, basischer, oxydierender, dünnflüssiger Schlacke her, die annähernd die Temperatur des zu entphosphorenden Stahles auf-«-eist und die eine vorher genau festgelegte, der gewünschten Entphosphorung angepaßte Zusammensetzung besitzt, d. h. eine basische, durch Phosphor reduzierbare Oxyde,- wie Eisenoxydul und Manganoxydul, im Überschuß enthaltiende Schlacke.
- Die erforderliche Schlackenmenge hängt im wesentlichen von der @ Zusammensetzung der Schlacke ab; sie ist beispielsweise erheblich gröfer, wenn man mit schwach 3N3-dieretiden Schlacken arbeitet, um zu verhindern, daß die kieselsäure-tonerdelialtige Atiskleidungsmasse des Behälters angegriffen «wird, in dein die Entphosphorung erfolgt. Die Schlacke muß basisch und o#xydierend sein; die Basen kön-. nen erdalkalische und bzw. oder alkalische Basen sein. Die Schlacke muß möglichst dünn-Hüssig sein, weshalb man auch Flußmittel, wie i# lußspat, zugeben kann, oder auch Kiesel-,äure oder Tonerde oder ähnliche Stoffe, allerdings nur in solchen Mengen, daß die Schlacke basisch bleibt. -Mit folgender Schlackenzusammensetzung sind in der \Iehrzalil der Fälle sehr gute Ergebnisse erzielt «-orden: Kieselsäure 3010, Kalk 65111, Eisenoxydul 2o"10. Beispiele i. i4.t eines weichen Stahls mit o,io-lo C_ und o,436"/, P wurden gemeinsam mit i,t t Schlacke, die 3'1, Si O-, 60% Ca C, 35 01o 1i e O und Flußspat als Flußinittel enthielt, in dicken Strahlen in eine Gießpfanne gegossen. Die Pfanne wurde sogleich nach dein Füllen über _iie Gießformen gebracht. Der erste gegossene Block enthielt o,o4901o P, der letzte o,o4[2%.
- a. 14 t Stahl mit etwa o,io% C und: o,o4.S0(o bis o,o6o01o P wurden heftig in dickem Strahl auf 3ookg flußspathaltige flüssige Schlacke mit 3 010 Si 02, 62111o Ca O und 25 01o Fe O in eine Gießpfanne gegossen. Die Pfanne wurde sofort nach der Füllung über die Gießformen gebracht. Der gegossene Stahl hatte o,oiollo bis 0,0130/11P.
- 3. 13,5 t Elektrostahl mit o,200%11 C und 0,o=201, P wurden in einer Gießpfanne mit 300 kg einer flußspathaltigen flüssigen Schlacke mit 5 01o Si 02, 63 01o CaO und 2o,2 01o Fe 0 durchwirbelt. Die Pfanne wurde sofort nach der Füllung über die Gießformen gebracht. Der erste gegossene Block enthielt 0,007 01o P.
- Die drei Beispiele erstrecken sich auf alle vorkommenden Phosphorgehalte und zeigen. welche Möglichkeiten des Verfahrens gemäß der Erfindung geboten sind. Es sei darauf hingewiesen, daß in den Beispielen der Abstich ohne Vornahme weiterer Maßnahmen erfolgte, um sogleich die Proben nehmen zu können. Bei technischer Anwendung des Verfahrens muß nach der E ntphosphorung natürlich eine Desoxydierung stattfinden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. \`erfahren zur Entphosphorung von kohlenstoffarmem Stahl durch Aufgießen des -Stahles auf eine schmelzflüssige, basische, eisenoxydhaltige, oxydierende Schlacke, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl in dickem Strahl so heftig in das dünnflüssige Schlackenbad eingegossen «wird, daß infolge der innigen Vermischung
van Stahl undSchlacke dieEntpliosphorung schlagartig erfolgt. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekenn- zeichnet dt»;cli -- die Verwendung einer @clilackean,,..Etlva 3°,(° Kieselsäure, 63°l° Kalk undt 20 °7° Eisenox_ydul, die zweck- mäßig noch 1# lußniittel. z. B. Flußspat, ent- hält. . deutsche Patentschriften ... 1r. r2;oo, i 3 (" ":), 1y"# i33: französische Patentschrift 4%2 429; britische. - , , - 1o 5R3 vorn Jahre 1892; USA.- f'<itetitscliriften ....... - 1c)8 733e -h() (@92 1 423 03 1: indische Patentschrift ....... - 24 o79; 1;isenzeitung ( i902-), i-. 4r, S. 421; Osami. Lehrbuch der Eisenhüttenkunde. Pd. 11 (1921 ). S. 203; Ekonomitschkaja Shisni 1-. C#. (). 1929, Auf- satz von Lenin.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT750243X | 1931-08-31 |
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ID=11315636
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES101292D Expired DE750243C (de) | 1931-08-31 | 1931-10-07 | Verfahren zur Entphosphorung von Stahlbaendern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE750243C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE942566C (de) * | 1934-03-07 | 1956-05-03 | Electro Chimie Metal | Verfahren zur Entschwefelung und gegebenenfalls zur Entphosphorung von Stahl |
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DE12700C (de) * | Rheinische Stahlwerke in Ruhrort und hörder Bergwerks- und Hütten-Verein in Hörde | Verfahren zur Entphosphorung des Eisens beim Bessemerprozefs | ||
DE13660C (de) * | hoerder BERGWERKS- und HÜTTEN VEREIN in Hoerde und die RHEINISCHEN STAHLWERKE in Ruhrort | Verfahren zur Entphosphorung des Eisens beim Bessemerprozesse, bestehend in dem Zusätze von Eisen oder Manganoxyden zur Vermeidung des Nachblasens | ||
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1931
- 1931-10-07 DE DES101292D patent/DE750243C/de not_active Expired
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