DE750243C - Verfahren zur Entphosphorung von Stahlbaendern - Google Patents

Verfahren zur Entphosphorung von Stahlbaendern

Info

Publication number
DE750243C
DE750243C DES101292D DES0101292D DE750243C DE 750243 C DE750243 C DE 750243C DE S101292 D DES101292 D DE S101292D DE S0101292 D DES0101292 D DE S0101292D DE 750243 C DE750243 C DE 750243C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steel
slag
dephosphorization
basic
phosphorus
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES101292D
Other languages
English (en)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Application granted granted Critical
Publication of DE750243C publication Critical patent/DE750243C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/04Removing impurities by adding a treating agent
    • C21C7/064Dephosphorising; Desulfurising

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

  • Verfahren zur Entphosphorung von Stahlbädern
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfah-
    i en zur Entphosphorung von ko:hlenstoff-
    armem Stahl durch Aufgießen des Stahls auf
    eine schmelzflüssige, basische, eisenoxydhal-
    tige, oxydierende Schlacke. Sie kennzeichnet
    sich dadurch, daß der Stahl in dickem Strahl
    so heftig in das dürinflüssige Schlackenbad
    eingegossen wird, :daß infolge d°r innigen
    Vermischung von Stahl und Schlacke dis
    I:iitphosphorung schlagartig erfolgt.
    Die Erzeugung eines möglichst plio,sphor-
    a.i men Stahls stellt eine der Hauptaufgaben
    des Eisenhüttenwesens dar, denn schon sehr
    geringe Mengen Phosphor führen zu einem
    brüchigen Werkstoff.
    Der höchst zulässige Phosphorgehalt in
    Suililen schwankt je nach ihrem Verwendungs-
    zweck und 1<ißt sich folgendermaßen einteilen:
    a) I# lußstähle, Schienen-, Trägerstahl usw.
    o,04 bis o, I 1110, .
    1i) Halbedelstähle o,o25 bis o,o.l ° ja,
    c) Kolilenstoffedelstähle, Spezialedelstähle
    0,() 25 lio.
    Bekannt ist folgendes:
    r. Die Abscheidung des Phosphors ist un-
    möglich beim sauren Verfahren, also in der
    l')esseinerbirne, im sauren Siemens-Martin-
    Ofen, im sauren Elektro-In@duktionso,fen oder
    Lichtb,- genofen, im Tiegelofen.
    2. lii den basischen Verfahren ist zu be-
    merken:
    a ) Bei cIen üblichen Thoinasverfahren ge-
    lingt es nur dann den Phosphorgehalt auf
    einen unter etwa o,o8 °/o liegenden Wert zu
    senken, wenn man eine erhebliche Eisenoxydul-
    bildung in Kauf nimmt, was einen Eisenver-
    ltist bedeutet, der sehr schnell steigt, wenn
    man den Pho:pho.rgehalt auf tmter 0,04 °/a sen-
    ken will.
    b) Im basischen Siemens-Martin-Ofen muß
    man i-on einer an Phosphor nicht zu reichen
    Schmelze ausgehen, wenn man das Verfahren
    in dem Augenblick abbrechen will, wo die
    Entkahlung ihrün normalen Betrag erreicht
    hat; nur dann kann man eine nachherige Rück-
    kohlung umgehen, woran dem Stahlwerker
    m egen der Herstellungkosten sehr gt@legen ist.
    Bei der praktischen Durchführung des Sie-
    niens-1lartin-Verfahrensnimmt man zwischen-
    durch eine Entschlackung vor, d. h. man ent-
    fernt die Schlacke im Verlauf der Charge, um
    eine. spätere Pücl<pliospliorting durch die phos-
    phorreIche Schlacke beim Desotvdieren des
    Metallbades zu vermeiden.
    c) Wenn man bei einem basischen Elektro-
    ofen reit flüssigem Einsatz nicht von einer an
    Phoäplior siilr armen, e1.11. weniger als etwa
    ü,(1a@ "j" Phosphor enthaltenden Cliaige aus-
    'Z 111u1.') nian zuerst die Entpliospliorutig
    und darauf eitle Entschlackung vornehmen,
    und erst hiernach darf inan das Bad desoxy-
    dieren und entschwefeln. Die sich hieraus er-
    gebende Vorbehandlung des Bades Zoll unge-
    fähr i Stunde Dauer wird lediglich durch die
    Etitpliospliarviig erforderlich.
    7tisanlillen gefal.;t kann matt also sagen, dall
    'bisher die Erzeugung -I>hosphürarmer Stähir
    bei Verwendung von phosphorreichen Ans-
    gangsstotten nur dann gelingt, wenn man lang-
    gierige und in gewissen Fällen schwierige und
    --erlustlyrilegeilde Maßnahmen vornimmt, die
    im allgemeinen erhebliche Metallverhiste mit
    sich bringeil.
    Man kann wohl sagen, daß folgende zwei
    Gesichtspunkte die Stahlerzeugung in allen
    !,ändern der Erle leiten:
    1. Der Anfangsgehalt der Ausgangsstoffe,
    der Erze, der Schmelze und des Schrott, an
    I'liospllcil-,
    2. der beabsichtigte Endgehalt des Stahls all
    Phosphor, der je nach der gewünschten Quali-
    tät des erzeugten Stahls schwankt. Hieraus
    folgt, daß die Verbreitung und sogar die Ent-
    ;yicl;lung der Verfahren zur Stahlerzeugung
    auf satzrein oder basischem @N-ege in den ver-
    schiedenen Ländern durch den Pliosplio,rgeli;tlt
    der Erze, über die diese Länder verfügten,
    1>estiinnit wurde. In den Ländern, deren .Erze
    reich all Phosphor sind, wie Frankreich und
    Deutschland, gelangt zumeist das basische
    Verfahren zur Anwendung. Die Hüttenwerke
    (lieser Länder verwelidcn dieTliomasbirne und
    können deshalb Qualitätserzeugnisse unmittel-
    bar nur mit einem erheblichen Eisenverlust
    herstellen, der die Herstellungskosten erhöht.
    Die Hüttenwerke, in denen das basische Mar-
    tinverfahren oder der basische Elektroofen
    Anwenflung findet, müssen eine umständliche
    Zwischenentschlackung vornehmen. In den
    Ländern mitpliosphorarin en Erzen, wie Scliwe-
    den, England, den Vereinigten Staaten, ge-
    langen in den Hüttenwerken meistens die sau-
    ren `-erfahren zur Anwendung. In Anbetracht
    der zunehmenden Erschöpfung der pllosphor-
    armen Erze in diesen Ländern kann malt
    jedoch ein allgemeines Übergewicht der ba-
    sischen Üfen für die Zukunft vorhersagen.
    Außer Verfahren zur Entphosphorung von
    Stahl, die in einer Thornasbirne durchzufüh-
    ren waren, bei welchen also mit Blasen voll
    Luft gearbeitet wurde und die mit der vor-
    liegenden Erfindung in keinem Zusammenhang
    stellen, hat nian auch schon vorgeschlagen,
    I:Zr@heisen und Stahl mit Hilfe einer basischen,
    t'.=ei101@-(I11alllgiil, o@vfliereildeil Slhl alkl z11
    ciltplio:;phoreil, die besonders leergestellt wor-
    den ist. Bei diesem bekannten Verfahrc-n
    handelt es sich um eine Filtration des Metalles
    durch eine verhältnismäßig holte `chlacken-
    =ünle. Das Metall, das vorteilhaft in 111iig-
    liclist dünnen Strahlen durch die Schlacken-
    säule hindurchtritt, wird in dieser horin finit
    der Schlacke in Berührung gebracht. Da lxi
    einem solchen Verfahren für die Entphosplio-
    rung von Stahl der Stahl stets durch die
    Schlacke filtriert wird, können dabei inliner
    nur Tropfen des Stahls langsam durch die
    Schlackenschicht hindurchgelangen, was eilte
    entsprechend langsanu und Ltil@"Oll#talid'@e
    aktion ergibt.
    Aus diesen 1leispielen dürfte zur Genüge
    liert-orgehen, daß (lern Hüttenwesen auf der
    ganzen Eide bisher ein einfaches, wirtschaft-
    licli find sicher arbeitendes Verfahren gefehlt
    hat. uni den Pliosphorgelalt der Stähle in er-
    hehiicheln Maße zu senken. Ein derartiges
    \-erfahren imtß folgende I@edingungen er-
    fülleti:
    i. Die Entfernung des Phosphors aus <h#in
    Mahl niuli, auch wenn es sich uni einen ver-
    häItilismäßig holten Phosphorgehalt handelt.
    :ehr schnell erfolgen und mittels einer ein-
    faclieil Uaßnahnie derart durchgeführt wer-
    (Ien. daß die Zufuhr äußerer Wä rin( nicht er-
    fl)rde1-licll ist.
    2. Das erzielte Ergebnis niuf) regelin #JilAlig
    eintreten und sich vorhersehen lasen, d" !i. die
    I:ntl>lic>spliorting muß hinsichtlich der Genauig-
    keit in der gleichen Größenorfinnng wie bei
    den h;:lcaiinten Verfahren durchführbar sein
    Lind durch schnelle, sichere Maßnahmen von
    selbst erfolgen, wenn das Verfahren einen
    praktischen Wert für die Hiittenin!lu;ti-ie be-
    ,#itzeit :o11.
    Das Verfahren gemäß der Erfirlduiig erfüllt
    diese I@edin sungen. Es bestellt darin. daß der
    Stahl in dickem Strahl so Heftig in das dünn-
    flüssige Schlackenbad eingegossen wird, daß
    Alfolge der innigen Verinischting von Stahl
    und Schlacke die Entphosphorun r schlagartig
    erfolgt. Die verwendete Schlacke ist basisch,
    eisenoxy@lhaltig Lind oxydierend. der behan-
    delte Stahl kohlenstottartn.
    Durch die erzielte heftige und innige Durch-
    wirbelung voll Stalle und Schlacke entstellt
    für sehrl;urzeZeit,z.B.fül-I3rttclrteileeiiierMi-
    nute, ein in starker 11'irbelbewegung hefind-
    liclies System von fein Zerteilter Schlacke im
    Stahl. Dieses System, bei welchem die
    Schlacke ei11111sionsartig verteilt ist, trennt
    sich sofort wieder in zwei Schichten, nämlich
    in eine Schicht. die aus dein entphosphorten
    Stahl besteht und in eine Schlackendecke.
    Trotz der dabei auftretenden besonders
    kurzen Dattel der Durchwirbclnng von weni-
    ger als einer Minute ist -die Eritpliospliorung des
    Stahls beendet, wenn sich die Schlacke auf der Oberfläche des Metalls abgesetzt hat. Die weitere Einwirkung der Schlacke ist dann ohne Einfluß.
  • Wenn man die das Verfahren gemäß der Erfindung kennzeichnenden Bedingungen innehält, erzielt man folgende Vorteile: i. Die während dieser sehr kurzen Zeitspanne erfolgte Entphosphorung ist sehr weitgehend, in den meisten Fällen bei weitem hinreichend, um den in der Industrie gestellten Ansprüchen zu genügen. Der Phosphorgehalt sinkt beispielsweise von 0,43511/o auf o,o4.c90Jo oder von o,o55°/o auf o,oia%.
  • 2 . Nenn man stets die gleichen Bedingungen innehält hinsichtlich der Zusammensetzung und der Menge der Schlacke, erhält man sehr gleichmäßige Ergebnisse, die auch durch eine länger dauernde Berührung zwischen Stahl arid Schlacke nicht mehr verändert werden.
  • 3. Die Beschaffenheit der Wandungen des Behälters, in dem die Durchwirbelung erfolgt, hat in Anbetracht der äußerst kurzen Reaktionszeit praktisch keinen wesentlichen Einfluß auf die Entphosphorung. Insbesondere lassen sich kieselsäure-tonerdehaltige Auskleidungen verwenden.
  • 4.. Die Temperatur des Stahls übt offensichtlich einen Einfluß aus. Die Erfahrung hat aber gezeigt, daß man auch besonders weiche Stähle bei sehr hohen Temperaturen entphosphoren kann, trotzdem hohe Temperaturen für die Entphosphorung ungünstig sind.
  • 5. Eine `Värmezufuhr ist nicht erforderlich, auch wenn die zu entfernende Phosphormenge groß ist, beispielsweise 1,70i0 beträgt; in diesem Falle führt man das Verfahren durch aufeinanderfolgende Durchwirbelung des Stahls mit mehreren Schlackenchargen durch.
  • Zusammenfassend ist zu sagen, daß gegenüber den bekannten Verfahren das Verfahren nach der Erfindung den großen technischen Fortschritt bringt, daß in sehr kleinen Schlakkenmengen eine außerordentlich weitgehende und unbedingt regelmäßige Entphosphorung finit Sicherheit erzielt wird, und zwar in einer ganz außergewöhnlich kurzen Zeit.
  • Was die Vorbereitung der für das neue Verfahren erforderlichen Schlacke anbelangt, stellt man eine bestimmte Menge schmelzflüssiger, basischer, oxydierender, dünnflüssiger Schlacke her, die annähernd die Temperatur des zu entphosphorenden Stahles auf-«-eist und die eine vorher genau festgelegte, der gewünschten Entphosphorung angepaßte Zusammensetzung besitzt, d. h. eine basische, durch Phosphor reduzierbare Oxyde,- wie Eisenoxydul und Manganoxydul, im Überschuß enthaltiende Schlacke.
  • Die erforderliche Schlackenmenge hängt im wesentlichen von der @ Zusammensetzung der Schlacke ab; sie ist beispielsweise erheblich gröfer, wenn man mit schwach 3N3-dieretiden Schlacken arbeitet, um zu verhindern, daß die kieselsäure-tonerdelialtige Atiskleidungsmasse des Behälters angegriffen «wird, in dein die Entphosphorung erfolgt. Die Schlacke muß basisch und o#xydierend sein; die Basen kön-. nen erdalkalische und bzw. oder alkalische Basen sein. Die Schlacke muß möglichst dünn-Hüssig sein, weshalb man auch Flußmittel, wie i# lußspat, zugeben kann, oder auch Kiesel-,äure oder Tonerde oder ähnliche Stoffe, allerdings nur in solchen Mengen, daß die Schlacke basisch bleibt. -Mit folgender Schlackenzusammensetzung sind in der \Iehrzalil der Fälle sehr gute Ergebnisse erzielt «-orden: Kieselsäure 3010, Kalk 65111, Eisenoxydul 2o"10. Beispiele i. i4.t eines weichen Stahls mit o,io-lo C_ und o,436"/, P wurden gemeinsam mit i,t t Schlacke, die 3'1, Si O-, 60% Ca C, 35 01o 1i e O und Flußspat als Flußinittel enthielt, in dicken Strahlen in eine Gießpfanne gegossen. Die Pfanne wurde sogleich nach dein Füllen über _iie Gießformen gebracht. Der erste gegossene Block enthielt o,o4901o P, der letzte o,o4[2%.
  • a. 14 t Stahl mit etwa o,io% C und: o,o4.S0(o bis o,o6o01o P wurden heftig in dickem Strahl auf 3ookg flußspathaltige flüssige Schlacke mit 3 010 Si 02, 62111o Ca O und 25 01o Fe O in eine Gießpfanne gegossen. Die Pfanne wurde sofort nach der Füllung über die Gießformen gebracht. Der gegossene Stahl hatte o,oiollo bis 0,0130/11P.
  • 3. 13,5 t Elektrostahl mit o,200%11 C und 0,o=201, P wurden in einer Gießpfanne mit 300 kg einer flußspathaltigen flüssigen Schlacke mit 5 01o Si 02, 63 01o CaO und 2o,2 01o Fe 0 durchwirbelt. Die Pfanne wurde sofort nach der Füllung über die Gießformen gebracht. Der erste gegossene Block enthielt 0,007 01o P.
  • Die drei Beispiele erstrecken sich auf alle vorkommenden Phosphorgehalte und zeigen. welche Möglichkeiten des Verfahrens gemäß der Erfindung geboten sind. Es sei darauf hingewiesen, daß in den Beispielen der Abstich ohne Vornahme weiterer Maßnahmen erfolgte, um sogleich die Proben nehmen zu können. Bei technischer Anwendung des Verfahrens muß nach der E ntphosphorung natürlich eine Desoxydierung stattfinden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. \`erfahren zur Entphosphorung von kohlenstoffarmem Stahl durch Aufgießen des -Stahles auf eine schmelzflüssige, basische, eisenoxydhaltige, oxydierende Schlacke, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl in dickem Strahl so heftig in das dünnflüssige Schlackenbad eingegossen «wird, daß infolge der innigen Vermischung van Stahl undSchlacke dieEntpliosphorung schlagartig erfolgt. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekenn- zeichnet dt»;cli -- die Verwendung einer @clilackean,,..Etlva 3°,(° Kieselsäure, 63°l° Kalk undt 20 °7° Eisenox_ydul, die zweck- mäßig noch 1# lußniittel. z. B. Flußspat, ent- hält. .
    Zur Abgrenzung des Anineldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ... 1r. r2;oo, i 3 (" ":), 1y"# i33: französische Patentschrift 4%2 429; britische. - , , - 1o 5R3 vorn Jahre 1892; USA.- f'<itetitscliriften ....... - 1c)8 733e -h() (@92 1 423 03 1: indische Patentschrift ....... - 24 o79; 1;isenzeitung ( i902-), i-. 4r, S. 421; Osami. Lehrbuch der Eisenhüttenkunde. Pd. 11 (1921 ). S. 203; Ekonomitschkaja Shisni 1-. C#. (). 1929, Auf- satz von Lenin.
DES101292D 1931-08-31 1931-10-07 Verfahren zur Entphosphorung von Stahlbaendern Expired DE750243C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT750243X 1931-08-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE750243C true DE750243C (de) 1945-01-03

Family

ID=11315636

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES101292D Expired DE750243C (de) 1931-08-31 1931-10-07 Verfahren zur Entphosphorung von Stahlbaendern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE750243C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942566C (de) * 1934-03-07 1956-05-03 Electro Chimie Metal Verfahren zur Entschwefelung und gegebenenfalls zur Entphosphorung von Stahl

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE198733C (de) *
DE12700C (de) * Rheinische Stahlwerke in Ruhrort und hörder Bergwerks- und Hütten-Verein in Hörde Verfahren zur Entphosphorung des Eisens beim Bessemerprozefs
DE13660C (de) * hoerder BERGWERKS- und HÜTTEN VEREIN in Hoerde und die RHEINISCHEN STAHLWERKE in Ruhrort Verfahren zur Entphosphorung des Eisens beim Bessemerprozesse, bestehend in dem Zusätze von Eisen oder Manganoxyden zur Vermeidung des Nachblasens
US198733A (en) * 1878-01-01 Improvement in manufacture of iron and steel
US476092A (en) * 1892-05-31 Process of refining metals
FR472429A (fr) * 1913-08-25 1914-12-04 Ernest Humbert Perfectionnements à la purification de l'acier
US1423931A (en) * 1922-02-23 1922-07-25 Daniel J Fuhrer Truck attachment for automobiles

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE198733C (de) *
DE12700C (de) * Rheinische Stahlwerke in Ruhrort und hörder Bergwerks- und Hütten-Verein in Hörde Verfahren zur Entphosphorung des Eisens beim Bessemerprozefs
DE13660C (de) * hoerder BERGWERKS- und HÜTTEN VEREIN in Hoerde und die RHEINISCHEN STAHLWERKE in Ruhrort Verfahren zur Entphosphorung des Eisens beim Bessemerprozesse, bestehend in dem Zusätze von Eisen oder Manganoxyden zur Vermeidung des Nachblasens
US198733A (en) * 1878-01-01 Improvement in manufacture of iron and steel
US476092A (en) * 1892-05-31 Process of refining metals
FR472429A (fr) * 1913-08-25 1914-12-04 Ernest Humbert Perfectionnements à la purification de l'acier
US1423931A (en) * 1922-02-23 1922-07-25 Daniel J Fuhrer Truck attachment for automobiles

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942566C (de) * 1934-03-07 1956-05-03 Electro Chimie Metal Verfahren zur Entschwefelung und gegebenenfalls zur Entphosphorung von Stahl

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE750243C (de) Verfahren zur Entphosphorung von Stahlbaendern
DE898595C (de) Verfahren zum Reinigen von geschmolzenem Eisen
DE1263796B (de) Verfahren zur Gewinnung von Eisen aus schmelzfluessig anfallender, Eisenoxyd enthaltender Schlacke
DE439637C (de) Verfahren zur Herstellung von Eisenchromlegierungen
DE520174C (de) Verwendung eines zylindrischen drehbaren Trommelofens gemaess
DE673579C (de) Verfahren zur Herstellung von kohlenstoff- und siliciumarmen Eisenlegierungen
DE279989C (de)
DE1263043B (de) Verfahren zur Einbringung verschiedener Elemente, insbesondere von Kohlenstoff, in eine Metallschmelze
DE924033C (de) Verfahren zum Einbringen von schmelzfluessigen Schlacken in schmelzfluessiges Eisen oder Metall
AT146371B (de) Verfahren zur Herstellung von sauerstoffarmem Stahl.
DE517285C (de) Elektrischer Ofen mit Lichtbogenbeheizung
DE648244C (de) Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus Kupfer mit Ausnahme von Sauerstoff
DE909863C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Scheidung metallischen Eisens aus zinkhaltigen Stoffen
AT142551B (de) Verfahren zur Herstellung von sauerstoffarmem, reinem Kupfer.
DE535750C (de) Verfahren zur Herstellung von homogenem Titanstahl
DE895771C (de) Verfahren zur gleichzeitigen Schnellentphosphorung und Schnellentschwefelung von Thomasstahl
DE767717C (de) Verfahren zur Gewinnung von Baustoffen aus glasig erstarrenden Stoffen, insbesondereaus huettenmaennischen Schlacken
DE692339C (de) Verfahren zum Raffinieren von Metallen in drehbaren Flammoefen
DE656329C (de) Verfahren zur Entfernung von Wismut aus kupferhaltigen Stoffen beim Verblasen im Konverter
AT40674B (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Stahl.
DE2631368B1 (de) Verfahren zur verbesserung des sulfidischen und oxydischen reinheitsgrades von desoxydierten und/oder mit entschwefelungsmittel behandelten stahlschmelzen
DE1458811C2 (de) Verfahren zur Herstellung von kohlen stoffarmen Stahlen
DE671944C (de) Duplexverfahren zum Herstellen von Stahl und Anlage zu seiner Durchfuehrung
AT208373B (de) Verfahren zum Frischen von Roheisen
AT145176B (de) Verfahren zur Herstellung von alterungsbeständigem Eisen oder Stahl.