DE7502201U - Schachtel zur Aufbewahrung von Platten - Google Patents
Schachtel zur Aufbewahrung von PlattenInfo
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Description
Die Neuerung betrifft eine Schachtel zur Aufnahme plattenförmiger Gegenstände, insbesondere zur Aufbewahrung und Beförderung
von Schallplatten.
Die gegenwärtig im Handel befindlichen Schallplatten-Behältnisse sind bekanntlich zumindest teilweise mit Stoff ausgelegt.
Di©s«r hat den Zweck, die beiden Teile der Schachtel, nämlich
Unterteil und Deckel, stabil und flexibel miteinander zu verbinden, gleichzeitig aber auch die Schachtel widerstandsfähiger
und ansprechender zu machen. Ausserdem v>ird bei den bekannten
Behältnissen für Schallplatten od.dgl. auf der Aussenseite des
Dackels ein mit illustrativen oder Werbe-Darstellungen be-
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drucktes Blatt aufgeklebt.
Bis vorstehend erläuterten, bekannten Schachteln für Schallplatten od.dgl. weisen einige erhebliche Mangel auf. Insbesondere ist ihre Struktur bzw. ihr Aufbau verhältnismässig
kompliziert, so dass ihre Erzeugung langwierig und kostspielig ist. Weiterhin ist ein getrennter Druck des Werbeblattee
od.dgl. erforderlich, das zudem nachträglich an der fertigen Schachtel angebracht werden muss. Ba schliesslich die bekannten Schachteln aus zwei verschiedenen Materialien, nämlich
Karton und Stoff, hergestellt sind, unterliegen sie Verbindungen und unregelmässigen Verformungen, z.B. aufgrund der unterschiedlichen Wärme-Ausdehnung von Stoff und Karton.
Vorliegender Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, sine
Schachtel, insbesondere für Schallplatten, vorzuschlagen, die sich von den bisher bekannten Schachteln durch ihren einfachen Aufbau, ihre Billigkeit eowi© die leichte Herstellbarkeit auszeichnet. Dabei soll Jedoch trotzdem eine robuste,
zweckmässige Schachtel erhalten warden, dio sich bei Temperatur» oder Feuchtigkeitseinwirkung höchstens gleichmässig verformt .
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Neuerung vorgeschlagen, eine Schachtel derart auszubilden, dass sie aus einem unterteil zum Einlegen der Flatten und aus einem Deckel besteht,
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welche beide aus je einem einzigen, in zweckmässiger Weise gefalteten Kartonzuschnitt gebildet sind, wobei Unterteil und
Deckel durch Verleimung je eines Randstreifens biegbar verbunden sind und das Unterteil und/oder der Deckel auf der Aussenseite mit einem direkten Aufdruck versehen ist.
Neuerungsgemäss erhält man also eine Schachtel, die die vorstehend geschilderte Aufgabe einwandfrei erfüllt. Sie Schachtel gemäss der Neuerung ist ausserordentlich einfach und billig
herzustellen, andererseits aber kräftig. Sie sieht weitearhin
gut aus, da ihre Kanten dank der faltung glatt und starr sind. Beim direkten Bedrucken des Kartons vor dessen Stanzung lassen
sich sehr hochwertige Ergebnisse erzielen, die im allgemeinen besser sind als der bisherige Druck auf den Werbeblättern od.
dgl.
Die weiteren Ansprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen
der neuerungsgemässen Schachtel.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung, wobei auf Vorzüge, die
eich für den Fachmann anhand des Standes der Technik ergeben, nicht besonders hingewiesen wurde, diese jedoch ebenfalls der
Heuerung zuzurechnen sind.. Es zeigen:
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j . 4 -
Schachtel bildenden Kartonzuschnitte vor der Faltung;
'( Figur 2 in perspektivischer Barst ellung die Kartonzuschnit-
te der Flg.1 während der Faltung;
Figur 3 ebenfalls perspektivisch die gefaltete und verklebte
Schachtel während der Anbringung von Verstärkungsplatten und
Figur 4 in perspektivischer Ansicht eine fertige, geschlossene
Schachtel.
Wie die Figuren zeigen, besteht die Schachtel gemäsa der Neuerung
aus zwei gestanzten Karton-Elementen, und zwar aus einem
ersten Element 1, welches das Unterteil der Schachtel bildet
und aus einem zweiten Element 2, dma als Deckel der Schachtel dient.
Wie insbesondere aus Fig.1 ersichtlich, ist das erste Element 1
bo geschnitten oder gestanzt, dasB es einen quadratischen Mittelteil
5 bildet, von dessen Seiten jeweils auf der ganzen Länge rechteckig® Bandstreifen 4 von verhältaismässig geringer
Breite abstehen. Bei zwei einander gegenüberliegenden Randstreifen
4 verlaufen die Schmalseiten in einer Linie mit den
entsprechenden gegenüberliegenden Seiten des Mittelteiles 3, während bei den anderen beiden Bandst-Mßifea 3.es ersten Elements
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1, je äwei Ansätze 5 vorstehen, die etwas schmäler als die
Randstreifen sind, während ihre Länge beliebig sein kann.
In ähnlicher Weise weist das zweite, aus Karton gestanzt» Element 2 ein Mittelstück 3a auf, das an drei seiner Seiten von
rechteckigen Randstrelfen 4a umgeben ist, während von der vierten Seite des Mittalstücka Ja ein mit dem Element einstückiger
Streifen 6 vorsteht, der einen Rand von geringeren Querabmessungen bildet,, Ausiiierdom tragen di« beiden seitlich neben dem
schmalen Streifen 6 befindlichen Randstreifen 4a nur an ihren ; dom Streifen 6 gegenüberliegenden Schmalseiten Ansätze 5«,
welche den mit 5 bezeichneten Ansätzen am Element 1 entsprechen.
Die Randstreifen 4 und 4a, sowie;auph die Ansätze 5 und 5a,
sind durch erste Schwächungslinie»^ 7 längegeteilt, welche die
Bereiche der geplanten Falzung darstellen. Zweite, den ersten entsprechende Schwächungslinien 8 läufern um die Mittelteile 3
und 3a heruii und schneiden auch, wo dies möglich ist, die Randstreifen
4 und 4a, wodurch sie die Ansätze 5 und 5a von diesen
trennen.
Dsr Randstreifen 6 ist mit Klebstoff zu versehen, was auf der
Zeichnung durch Punktierung angedeutet ist.
In den Figuren 2, 3 und 4 wird im einzelnen gezeigt, wie die in
Flg.1 dargestellten Elemente gefalzt werden, um damit das ühter-
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tell und den Deckel der Schachtel zu bilden.
Zur Anfertigung der Schachtel wenden die Randstreifen 4 und 4a
und die Ansätze 5 und JJa, wie au» Pig.2 ersichtlich, längs zusammengefaltet. Hierauf werden die Ansätze bzw. Lappen 5» 5a
rechtwinkelig gegen die Handatreifen 4, 4a abgebogen. Pie FaI-zungen erfolgen längs der ersten Schwächungslinien 7 und der
zweiten Schwächungslinien 8 auf den Strecken, welche die Handstreifen 4 und 4a von den Ansätzen 5 und 5a trennen. Die falzung wird dann woitergeführt mit rechtwinkeligem Umbiegung der
Bänder 4 und 4a und des Streifens 6 gegenüber den Mittelstücken 3 und 3a längs der zweiten Schwächungslinien 8. Dabei
werden die Ansätze 5 und 5a zwischen die umgebogenen Teile der
anachlleesenden Bandstreifen eingeschoben. Sie Elemente werden
in der gefalteten Form z.B. mittelB Klebstoffes fixiert. Der
Randstreifen 6 wird ebenfalls ζ.B^ mittels Verleimung mit einem umgefalteten Randstrelfen 4 verbunden. Die Schachtel ist
auf diese Weise im wesentlichen erzeugt. Sie wird dann vervollständigt durch Einsetzen mehr oder weniger dicker Kartonplatten 9 (Fig.3), deren Format dem der Mittelteile 3 und 3a entspricht, auf die sie im Inneren der Schachtel aufgelegt werden.
Ein wesentliches Merkmal der neuerungsgemässen Schachtel, das in
den Zeichnungen der Einfachheit halber und wegen der grösaeren Klarheit nicht dargestellt wurde, besteht darin, dass der verwendete Karton zumindest auf der Pia. ,θ, die der Aussenseite des
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An.
Mltteldtücke 5a dee zweiten Elements 2 der Schachtel entspricht,
direkt bedruckt sein kann. Vorteilhafterweise erfolgt dieetr
Druck, bevor der Karton ausgestanzt wird.
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I
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Claims (7)
1. Schachtel zur Aufnahme plattenförmiger Gegenstände, inabesondere Schallplatten, dadurch gekennzeichnet, dass sie
aus einem Unterteil (1) zum Einlegen der Platten und aus einem Deckel (2) besteht, welche beide aus je einem einzigen, in zweckmäasiger Weise gefalteten Kartonzuschnitt
gebildet sind, wobei Unterteil und Deckel durch Verleimung je eines Bandstreifena (4, 6) biegbar verbunden sind
und das Unterteil und/oder der Dackel auf der Aussenseite mit einem direkten Aufdruck versehen ist.
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Deckels (2) einen vor dessen Ausstanzen angebrachten Aufdruck trügt.
3. Schachtel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile des
Deckels (2) und des Unterteils (1) von einer doppelten Kartonlage gebildet sind, die durch Längsfaltung von die
\
Mittelteile (3, 3a) des Deckels (2) und des Unterteils
(1) umgebenden Randstreifen (4, 4a) erzeugt ist.
4. Schachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (4, 4a) an den Ecken des Deckels (2) bzw.
Unterteils (1) durch umgebogene, gegenüber den Nachbar-Seitenteilen vorragende Anaätze (5, 5a)» die zwischen die
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beiden Lagern der Seitenteile (4, 4a) eingreifen, verbun
den sind*
5. Schachtel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) mit dem Unterteil durch Verleimung eines von dem Deckel vorragenden
Kartoastrelfens (6) »it einem Seitenteil (4) des
Unterteils verbunden ist.
6. Schachtel nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-Sprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die ausgestanzten und gefalzten Kartonzuschnitte (1, 2) durch Verleimung der
umgebogenen Teile (4, 4a, 5, 5a, 6) fixiert werden.
7. Schachtel nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-Sprüche,
dadurch gekennzeichnett, dass auf die Mittelstücke
(3, 3a) von Deckel (2) und/oder Unterteil (1) innen Kartonplatten (9) zur Verstärkung und Verbesserung des Aussehens
aufgeklebt sind.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2255674 | 1974-12-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7502201U true DE7502201U (de) | 1975-08-28 |
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ID=11197793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757502201 Expired DE7502201U (de) | 1974-12-10 | 1975-01-25 | Schachtel zur Aufbewahrung von Platten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7502201U (de) |
-
1975
- 1975-01-25 DE DE19757502201 patent/DE7502201U/de not_active Expired
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