DE8225586U1 - Aufnahmebehaelter fuer Kassetten - Google Patents
Aufnahmebehaelter fuer KassettenInfo
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- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/023—Containers for magazines or cassettes
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Description
FALFA Verpackung & Offsetdruck Dipl.-Ing. Fuchs & Co. in Wien (Osterreich)
Die Neuerung betrifft einen schuberartigen Aufnahmebehälter für Aufzeichnungsbänder enthaltende Kassetten,
insbesondere Videobandkassetten.
Derazrcige Behälter werden üblicherweise aus Karton bzw.
aus mit Kunststoff beschichtetem Karton hergestellt und dienen zum Schutz der Kassetten beim Transport, bei der
Lagerung und im Gebrauch. Die Behälter haben parallelepipedische Gestalt und sind an einer ihrer längeren
Schmalseiten offen, um das Einschieben der Kassette zu ermöglichen. Um die Entnahme der Kassette aus dem
Schuber zu erleichtern, sind ferner an die Behälteröffnung angrenzend fluchtende Griffausnehmungen in den
Breitseitenwänden vorgesehen.
Die Herstellung der Aufnahmebehälter erfolgt in der Regel durch Ausstanzen eines entsprechenden, mit Faltklappen versehenen Kartonzuschnittes nach allfälligsm
Bedrucken des Zuschnittmaterials und nachfolgendes Falten des Zuschnittes und Verkleben der Faltklappen.
Der FaIt- und Klebevorgang erfolgt zweckmäßig bei eingelegter Kassette.
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Bei den bisher bekannten schuberartigen Aufnahmebehältern
hat sich in der Praxis die Schwierigkeit ergeben, daß die Breitseitenwände des Behälters verstärkt werden
müssen, um einen ausreichenden Verformungswiderstand zu gewährleisten. Man hat deshalb die Seitenwände als
Doppelwände ausgebildet, d.h. vom Längerand der Behälteröffnung ausgehend einen der Seitenwandgröße entsprechenden Abschnitt des Kartonzuschnittes nach innen gefaltet
und mit der Seitenwand fest verbunden. Dadurch ergibt sich zwar eine versteifend wirkende, abgerundete Längskante an der Behälteröffnung, zugleich aber ergeben sich
an den die Griffausnehmung begrenzenden Bändern einfache Schnittkanten. Da es aus Gründen der leichteren Handhabung und des Erkennens von Kassettenaufdrucken erwünscht ist, die für die Kassettenentnahme bestimmte
Griffausnehmung in Längsrichtung des Aufnahmebehälters möglichst groß zu machen, treten die doppelt aneinander
anliegenden freien Schnittkanten der Wandteile besonders
störend in Erscheinung, weil sie beschädigungsanfällig sind. Es hat sich gezeigt, daß durch diese Behälterausführung einerseits die Steifigkeit des Behälters im Bereich seiner öffnung verringert wird und anderseits die
Breitseitenwände im Bereich der Querränder der Griffausnehmungen und in Verlängerung dieser Querränder dazu
neigen, auszubauchen und auszuknicken, u.zw. nicht nur bei Druckbelastung des Aufnahmebehälters, sondern bereits unter den Eigenspannungen des Behältermaterials
nach dem Verkleben desselben.
Die Neuerung zielt nun darauf ab, einen schuberartigen Aufnahmebehälter der geschilderten allgemeinen Art zu
schaffen, der bei möglichst langgestreckter Ausbildung der für die Kassettenentnahme bestimmten Griff ausnehmungen gegenüber den bisherigen Ausführungen im Bereich
der Behälterbreitseitenwände erhöhte Steifigkeit aufweist und bei welchem die Griff ausnehmungen gegen Beschädigungen, wie Ausfransen und Spalten, geschützt sind.
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Gegenstand der Neuerung ist ein schuberartiger Aufnahmebehälter aus Karton für Aufzeichnungsbänder enthaltende
Kassetten, insbesondere Videobandkassetten, der parallelepipedische Gestalt hat und an. einer seiner längeren
Schmalseiten offen ist, wobei die einander gegenüberliegenden Breitseitenwände je durch einen einwärts gefalteten und mit der zugeordneten Seitenwand durch
Klebung od.dgl. verbundenen Verstärkungswandabschnitt doppellagig ausgebildet sind und wobei sich von der
Behälteröffnung langgestreckte fluchtende Griffausnehmungen in die Breitseitenwände erstrecken; dieser Aufnahmebehälter zeichnet sich neuerungsgemäß dadurch aus,
daß mit jeder Breitseitenwand eine vom Längsrand der zugehörigen Griffausnehmung nach innen gefaltete Verstärkungsklappe durch Klebung od.dgl. fest verbunden
ist, die sich nur über einen Teil der Seitenwandtiefe in eine Ausnehmung des einwärts gefalteten Verstärkungswandabschnittes erstreckt und mit ihren Querrändern über
die Enden des Längsrandes der Griffausnehmung gegen die kürzere Behälterschmalseite im wesentlichen nasenartig
vorragt.
Durch diese Ausbildung wird im Bereich des Längsrandes der Griffausnehmung eine abgerundete, beschädigungsfreie, verstärkend wirkende Längskante geschaffen und
zugleich durch die nasenartig vorstehenden Querenden der Verstärkungsklappe in den kritischen Bereichen der
Querränder der Griffausnehmung bzw. in der gedachten Verlängerung dieser Querränder eine erhebliche Versteif
fung der Breitseitenwand erzielt. Der schuberartige Aufnahmebehälter wird dadurch ohne Verformungsgefahr stapelbar, wobei insbesondere jegliche Gefahr eines Ausbauchens
oder Ausknickens der Breitseitenwand im Bereich der Querränder der Griffausnehmung sowie eines Einreißens
der Querränder vermieden wird. Der neuerungsgemäße Aufnahmebehälter kann bei eingelegter Kassette zusammengefaltet und verklebt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungeform der Neuerung
weist die Verstärkungsklappe an ihren Querrändern je
einen zu den Querrändern der Griffausnehmung komplementären Abschnitt auf, der sich vom Ende des Längsrandes der Griffausnehmung weg erstreckt.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung verlaufen die Ränder der Verstärkungsklappe den Bändern der Ausnehmung
des einwärts gefalteten Verstärkungswandabschnittes benachbart. Dabei weist vorzugsweise die Verstärkungsklappe von ihrer Faltlinie ausgehend an jedem Querrand
einen senkrecht zur Faltlinie verlaufenden Abschnitt und einen an diesen anschließenden, schräg nach außen
verlaufenden Abschnitt sowie einen von diesem schräg nach innen verlaufenden dritten Abschnitt auf.
Die Neuerung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Aufnahmebehälters gemäß der Neuerung, der teilweise
aufgeschnitten ist, um das Behälterinnere zu zeigen, und
Fig. 2 einen Kartonzuschnitt für den Aufnahmebehälter nach Fig. 1.
Vie aus Fig. 1 hervorgeht, weist der im wesentlichen
parallelepipedisehe schuberartige Aufnahmebehälter zwei
einander gegenüberliegende Breitseitenwände 1, eliie den
Behälterrücken bildende längere Schmalseitenwand 2 unJL
zwei einander gegenüberliegende kürzere Schmalseitenwände 3 auf, die durch Verkleben od.dgl. von Faltklappen
gebildet sind. Der Aufnahmebehälter ist ferner an der anderen längeren Schmalseite offen. Von der Behälteröffnung 4 aasgehend erstrecken sich fluchtende Griff-
ausnehmungen 5 in die Breitseitenwände Λ. Diese Griff- I
ausnehmungen 5, welche die Entnahme der Kassette aus dem Aufnahmebehälter erleichtern und gegebenenfalls das
Erkennen von Kassettenaufschriften ermöglichen, erstrecken sich über einen erheblichen Teil der längeren
Behälterschmalseite.
Von den Längsrändern 4a der Behälteröffnung 4 sind Verstärkungswandabschnitte 6 nach innen gefaltet und jeweils mit der zugehörigen Breitseitenwand 1 verbunden,
z.B. durch Anwendung von Kaltleim und/oder "Hot Melt". Die Wandabschnitte 6 bedecken im wesentlichen die gesamte Innenseite der Breitseitenwand 1 , so daß diese
doppelte Wandstärke erhält. Zugleich orgeben sich an der Behälteröffnung 4 abgerundete Längskanten.
Vom Längsrand 5a jeder Griffausnehmung 5 ist ferner eine
langgestreckte Verstärkungsklappe 7 unter Bildung einer abgerundeten Längskante nach innen gefaltet und mit der
zugeordneten Breitseitenwand 1, z.B. durch Klebung verbunden. Wie Pig. 1 zeigt, erstreckt sich die Klappe 7
lediglich über einen Bruchteil der Seitenwandtiefe in
eine Ausnehmung 8 des nach innen gefalteten Wandabschnittes 6. Die Klappe 7 hat an jedem ihrer Querränder
7a einen spiegelbildlich zum Querrand 5b der Ausnehmung
5 verlaufenden Abschnitt.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, bildet jeder Querrand 7a der Verstärkungsklappe 7 eine über das zugeordnete Ende des Längsrandes 5a der Ausnehmung 5 in
den Wandabschnitt 6 bzw. gegen die kürzere Schmalseitenwand 3 vorspringende, im weeentlichen keilförmige Nase
7b. Die Nasen 7b bewirken eine Versteifung der Breit«
seitenwand 1 in der Verlängerung der Querrandbereiche der Ausnehmung 5, in welchen nach dem Verkleben die
Gefahr eines Ausbauchens oder Ausknickens der Seiten-
■ I · *
■ I I ·
wand unter den Kartoneigenspannungen und durch Druckeinwirkung
im Gebrauch "besteht.
In Pig. 2 sind für den Kartonzuschnitt zur Bezeichnung analoger Teile die gleichen Bezugszeichen -wie in Fig. 1,
ergänzt durch ein Apostroph, verwendet worden. Die für die Breitseitenwände Λ "bestimmten Hauptfelder 1' des
Zuschnittes sind über Faltlinien und ein streifenförmiges, zur Bildung des Behälterrückens dienendes Mittelfeld
21 miteinander verbunden. Von den Hauptfeldern 1 ·
und vom Eückenfeld 2' stehen Faltklappen 3* zur Bildung
der kürzeren Behälterschmalseiten ab. Mit den Hauptfeldern
V sind ferner Seitenfelder 61 über Faltlinien
verbunden, welche zur Bildung der Verstärkungswandabschnitte dienen. Die Seitenfelder 6' haben im wesentlichen
die gleiche Größe wie die Hauptfelder 1'.
Nahe der Faltlinie des Seitenfeldes 6' ist jedes Hauptfeld I1 über eine parallel zu dieser Faltlinie verlaufende
weitere Faltlinie mit einem aus dem Hauptfeld 1' und
dem Seitenfeld 6* ausgestanzten langgestreckten Faltklappenfeld 71 verbunden. Das Faltklappenfeld 71 erstreckt
sich in die Ausnehmung 8* des Seitenfeldes 6' und ragt mit seinen Querrändern '/si' über die Enden der
Klappenfaltlinie nasenartig hinaus. Die Ausführung ist so getroffen, daß der Scheitel der Nase Tb1 im wesentlichen
in der Faltlinie des Seitenfeldes 6' liegt.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der sich vom Faltklappenfeld 7'
wegerstreckende Teil der Ausnehmung 8' so ausgebildet, daß der Ausnehmungsrand im gefalteten Zustand von Seitenfeld
1' und Faltklappenfeld 7' dem Faltklappenrand benachbart verläuft. Der Querrand 7a' des Faltklappenfeldes
7* hat von dessen Faltlinie ausgehend einen senkrecht zur Faltlinie verlaufenden Abschnitt und
einen an diesen anschließenden, schräg nach außen bis zur Faltlinie des Seitenfeldes 6* verlaufenden Abschnitt,
• · I ·
an den ein schräg nach innen verlaufender dritter Abschnitt
anschließt, der länger als der schräg nach außen -verlaufende Abschnitt ist. Auf diese Weise wird
die nach außen vorragende Nase 7b1 gebildet. Der freie
Längsrand des Faltklappenfeldes 7' verläuft parallel zur Faltlinie dieses Felde». Der gesamte Zuschnitt ist
bezüglich einer Mittellinie L-L symmetrisch ausgebildet.
Der vorstehend erläuterte Zuschnitt wird zweckmäßig bei eingelegter Kassette gefaltet und fertiggestellt. Es
versteht sich, daß das beschriebene Ausführungsbeispiel im Rahmen des allgemeinen Neuerungsgedankens verschiedentlich
abgewandelt werden kann. Insbesondere können die Kontur und die Dimensionen der Verstärkungsfaltklappe
von den gezeigten abweichen. So könnte beispielsweise der Querrand der Verstärkungsfaltklappe nur zwei
Abschnitte aufweisen, die schräg nach außen bzw. schräg nach innen verlaufen und die vorragende Nase bilden.
Der Querrand der Griffausnehmung ist dann ebenfalls durch nur einen schräg verlaufenden Abschnitt gebildet.
Claims (1)
- ·■· ι· f» r * fl* ttits t · r * · « · · t ·■ II *· M "· * · -eAnmeldung 647/19.143 DEder Firma 8· September 1982FALPA Verpackung & Offsetdruck Dipl.-Ing. Fuchs & Co. in Wien (Österreich), Scheydgasse 46Schutzansprüche :1. Schuberartiger Aufnahmebehälter aus Karton für Aufzeichnungsbander enthaltende Kassetten, insbesondereVicVsobandkassetten, der parallelepipedische Gestalt hat und an einer meiner längeren Schmalseiten offen ist, wobei die einpnder gegenüberliegenden Breitseitenwände Je durch einen einwärts gefalteten und mit der zugeordneten Seitenwand durch Klebung od.dgl. verbundenen Verstärkungswandabschnitt doppellagig ausgebildet sind und wobei sich von der Behälteröffnung langgestreckte fluchtende Griffausnehmungen in die Breitseitenwände erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder Breitseitenwand (1) eine vom Längsrand (5a) der zugehörigen Griffausnehmung (5) nach innen gefaltete Verstärkungsklappe (7) durch Klebung od.dgl. fest verbunden ist, die sich nur über einen Teil der Seitenwandtiefe in eine Ausnehmung (6a) des einwärts gefalteten Verstärkungswandabschnittes (6) erstreckt und mit ihren Querrändern (7a) über die Enden des Längerandes (5a) der Griffausnehmung (5) gegen die kürzere Behälterschmalseite (2) im wesentlichen nasenartig vorragt.2. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsklappe (7) an ihrenQuerrändern (7a) je einen zu den Querrändern (5b) derg ■ g f · Γβ r · r · r · »■·• ■ ■ «tr· ···· r« *a · ■ ·· ··· er*-··· · · F0SGriffausnehmung (5) komplementären Anschnitt aufweist, der sich, vom Ende des Längsrandes (5a) der Griffausnehmung (5) weg erstreckt.5. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Verstärkungsklappe (7) den Sandern der Ausnehmung (6a) des einwärts gefalteten Verstärkungswandabschnittes benachbart verlaufen.4. Aufnahmebehälter nach Anspruch J, dadurch geKennzeichnet, daß die Verstärkungsklappe (7) von ihrer Paltlinie ausgehend an federn Querrand (7») einen senkrecht zur Faltlinie verlaufenden Abschnitt und einen an diesen anschließenden, schräg nach außen verlaufenden Abschnitt sowie einen von diesem schräg nach innen verlaufenden dritten Abschnitt aufweist.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0086892A1 (de) * | 1982-01-30 | 1983-08-31 | Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha | Heisssiegelfähiger Verpackungszuschnitt für eine Videobandkassette oder dergleichen |
Families Citing this family (1)
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DE8434292U1 (de) * | 1984-11-23 | 1986-03-27 | Unilever N.V., Rotterdam | Flachliegender Zuschnitt aus Karton |
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1982
- 1982-06-22 AT AT0240982A patent/AT374952B/de not_active IP Right Cessation
- 1982-09-08 DE DE19828225586 patent/DE8225586U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0086892A1 (de) * | 1982-01-30 | 1983-08-31 | Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha | Heisssiegelfähiger Verpackungszuschnitt für eine Videobandkassette oder dergleichen |
Also Published As
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AT374952B (de) | 1984-06-25 |
ATA240982A (de) | 1983-10-15 |
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