DE7501936U - Werbeständer - Google Patents

Werbeständer

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Werbeständer
Die Neuerung betrifft einen vorzugsweise aus Kuaststoffmaterial hergestellten Werbeständer mit einem Warenträgei t einem Halter und einem Untersatz.
Aufgabe der Neuerung ist die Angabe eines Werbeständers, der vielseitig verwendbar, leicht zu handhaben und auch an geneigten oder gekrümmten Flächen anbringbar ist und dabei ein hohes Maß &n Werbewirksamkeit bietet,
Dieses Ziel wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß der Warenträger mit dem mit dem an beliebig geneigten oder gekrümmten Flächen befestigbaren Untersatz in Verbindung stehenden Halter zusamaenstedfcbar und der Halter zur beliebigen
Einstellung der Grundplatte des Warenträgers gegenüber dem Untersatz verbiegbar ist.
Der Halter des Werbeständers besteht in weiterer Ausbildung der Neuerung vorteilhaft aus elastischem Material und weist eine Einlage aus biegsamen Metall auf, so daß der Warenträger relativ zum Halter beliebig verschwenk- oder verdrehbar ist. Eine geeignete Haft- oder Klebschicht an der Unterseite des Untersatzes des Werbeständers sorgt dafür, daß dieser auch an geneigten oder gekrümmten Flächen, insbesondere an besonders exponierten Orten wirksam befestigt werden kann.
Es versteht sich von selbst, daß Werbeständer gemäß der Neuerung einen besonders hohen Werbeeffekt haben, da sie sich insbesondere in Augenhöhe des Betrachters anbringen lassen. Ferner lässt sich der Werbeständer gemäß der Neuerung mit seinem biegsamen Halter in eine vielfältige Anzahl von Stellungen bringen, so daß der Werbeständer nicht auf einen Anwendungszweck festgelegt ist.
Ein weiterer Vorteil des Werbeständers gemäß der Neuerung besteht darin, daß sowohl der Warenträger als auch der Halter φ und der Untersatz in einfacher Weise beispielsweise durch Pressen aus Kunststoff einstückig herstellbar sind. Die Form des Werbeständers lässt sich in mannigfacher Weise ein- oder mehrfarbig in ästhetischer Weise wählen, ohne daß die Stabilität des Werbeständers darunter zu leiden braucht.
Weitere Merkmale der Neuerung sollen im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht des aus einem Warenträger und einem Halter mit einem Untersatz bestehenden Werbeständer;
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Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Warenträgers des WerbeStänders;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Warenträgers nach Flg. 2; Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Halters;
Fig. 4a eine schematische Seitenansicht des Kopfes des Halters nach Fig. 4;
Fig. 4b eine Draufsicht des Kopfes des Halters nach Fig. 4a;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Anwendung des Werbeständers;
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform eines Halters mit dem dazugehörigen Untersatz des Werbeständers; und in
Fig. 7 eine weitere Darstellung des Halters und des Untersatzes des Werbeständers nach der zweiten Aueführungsform.
Der aus Kunststoff bestehende Warenträger 9 weist eine recht- * eckige Grundplatte 10 sowie zwei im wesentlichen rechteckige Seitenwände 11 und 12 auf, die vorteilhaft unter einem kleinen Winkel gegenüber einer vertikal zur Grundplatte in der Längsrichtung verlaufenden Ebene gegeneinander geneigt sind und an die Grundplatte 10 anschließen. Unterhalb der Grundplatte 10 sind etwa im gleichen Abstand von der Mitte der Grundplatte in Längerichtung zwei zwischen den Seitenwänden 11a und 12a befindliche Querwände 13 und 16 derart angeordnet, daß sie mix einem Teil der Seitenwände 11a und 12a (Fig. 3) einen nach unten offenen, trogförmigen oder pyramidenstumpfartigen Körper mit rechteckigem, vorzugsweise quadratischen Grund- und Deck-— flächen bilden, wobei die Querwände 15 und 16 gegenüber einer
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quer zur Grundplatte 10 verlaufenden vertikalen Ebene vorzugsweise leicht geneigt sind. An den Unterkanten der Seitenwände 11a und 12a schließen bei 13b und 14b Abdeckflächen 13 und 14 an, die vorteilhaft unter einem kleinen Winkel gegenüber den Seitenwänden 11a und 12a nach außen geneigt sind, so daß zwischen den Wänden 12a und 14 ein keilförmiger Schlitz 17 und zwischen den Wänden 11a und 13 ein weiterer keilförmiger Schlitz 13 entsteht. An den vorderen und hinteren Enden der Wände 11a und 13 bzw. 12a und 14 sind diese darüber hinaus aittels Stirnwänden 13a bzw. 14a miteinander verbunden.
Oberhalb der Grundplatte 10 lassen sich zwischen den Seitenwänden 11 und 12 geeignete Güter, z.B. Zigarettenschachteln o. dgl. einklemmen. Falls erforderlich, können an den Enden der Grundplatte 10 zwischen den Seitenwänden 11 und 12 Stirnwände angeordnet s^in, die mit den Seitenwänden 11 und 12 und der Grundplatte 10 in Verbindung stehen, dem Warenträger 9 eine höhere Stabilität verleihen und ein Herausrutschen beispielsweise von Zetteln, Lottoscheinen o. dgl. zwischen den Seitenwänden 11 und 12 verhindern. Die keilförmigen Schlitze 17 und können vorteilhafterweise dazu dienen, diverse Bild- und Text* schilder für Werbezwecke aufzunehmen, wobei die Stirnwände 13a und 14a ein seitliches Herausrutschen dieser Schilder verhindern. Besonders vorteilhaft ist as, daß der so aufgebaute Warenträger 9 in einfscher Weise aus einem geeigneten, vorzugsweise durchsichtigen Kunststoffiiaterial einstückig herstellbar ist.
Die an der Unterseite der Grundplatte 10 befindlichen Querwände 15 und 16 tragen einerseits dazu bei, dem im Querschnitt H-förmigen Rahmen (vgl. Fig. 3) zusätzliche Stabilität zu verleihen. Andererseits hat der von den unteren Abschnitten 11a, 12a der Seitenw&nde 11 und 12, der Grundplatte 10 sowie den Querwänden 15 und 16 gebildete Trog die Aufgabe, einen Halter
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20 aufzunehmen, der im folgenden näher beschrieben werden soll.
Der Halter 20 weist einen bis in eine Fußplatte 23 reichenden Drahtkern 24, vorzugsweise aus Weichmetall auf (Fig. 4b), so daß der Halter flexibel und nach allen Seifen biegbar ist. Der Drahtkern 24 ist von einem weichen Kunststoff, z.B. Weich-PVC, wie von einem Schlauch 25 umschlossen, der in der Nähe der ebenen, beliebig formbaren, vorzugsweise länglichen Fußplatte 23 sine en die Fußplatte 27 anschließende Verdickung 2f?a aufweist, was zur Stabilität des Halters dient. Die in regelmässigen oder unregelmässigen Abständen quer zum Draht 24 angeordneten Querrippen 26 können beliebig, vorzugsweise rechteckig oder quadratisch geformt sein und tragen ebenfalls zur Stabilität des Halters 20 bei.
An der Oberseite des Halters 20 sind vertikal zur obersten, rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Querrippe 28 an diese anschließend zwei einander kreuzende Längsrippen 21 und 22 angerrönet, die die Form von gleichschenkeligen Trapezen aufweisen und einander gegenseitig halbierend in der Achse des Halters unter einem Winkel von 90° schneiden. Dieser aus den Platten 21, 22 und 28 bestehende Kopf des Halters 20 ist so ausgebildet, daß er genau in den von den Wänden 11a, 12a, 15f 16 und der Grundplatte 10 gebildeten, nach unten offenen Trog hineinpasst und mit diesem in Klemmeingriff kommt.
Die Höhe B des Kopfes (Fig. 4a) mit den Wänden 21 und 22 und der Querrippe 28 ist dabei so bemessen, daß sie etwas geringer als die Höhe A des Pyramidenstumpfes (Fig. 5) an der Unterseite des Warenträgers 9 ist, damit der Kopf des Halters 20 sich mittels der Querstrebe 28 und den Längsrippen 21 und 22 an sämtlichen vier Wänden 11a, 12a, 15 und 16 und der Grundplatte 10 abstutzt, wobei die Querrippe 28 ein Verdrehen des Halters 20 im Waren-
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trliger 9 verhindert, so daß der zusammengesteckte Werbeständer ein hohes Maß an Stabilität aufweist.
Der Klemmeingriff des Halters 20 mit den Warenträger 9 wird in vorteilhafter Weise dadurch unterstützt, daß die einander kreuzenden Längsrippen 21 und 22 sowie die Querrippe 28 aus elastischem Kunststoffmaterial bestehen. Die am unteren Ende des Halters 20 im wesentlichen rechtwinkelig zur Schlauchverdickung 25a angeordnete Fußplatte 23 dient zur Befestigung des Halters an einen gewünschten Gegenstand, beispielsweise einer Wand, einem Türrahmen o. dgl.. Zu diesem Zw*?ck weist die Unterseite der Fußplatte 23 eine geeignete Haft- oder Klebschicht 27 auf, beispielsweise ein beidseitig klebendes Klebeband, einen Flächenreißverschluß o. dgl.. Da auch die Fußplatte 23 aus weichem, biegsamen Kunststoff herstellbar ist, läßt ssich die Fußplatte 23 auch an einer nicht ebenen, gekrümmten oder geneigten Oberfläche, beispielsweise einer Ladenkasse mittels der Haftschicht 27 befestigen. Selbstverständlich ist es möglich, den Halter 20 mittels Schrauben an einer Unterlage zu befestigen, wenn z.B. besonders schwere Waren in den Werbeständer aufgenommen werden sollen.
Ein besonderer Vorteil des vorgeschlagenen Werbeständers besteht darin, daß er die verschiedensten Anwendungsmöglichkeiten gestattet. Aufgrund der vorzugsweise axialsymmetriscl.en Anordnung des Kopfes des Halters 20 (vgl. Fig. 4 und Fig. 4b) kann der Halter 20 in vier jeweils um 90° gegeneinander verdrehten Grundstellungen in den Warenträger 9 eingesteckt werden, in denen die längliche, rechteckige Grundplatte 10 entweder im wesentlichen parallel oder rechtwinkelig zur Fußplatte 23 steht. Der aus Weichmetall bestehende Draht 24 ist selbstverständlich um seine Achse drehbar, so daß der Warenträger 9 sämtliche Zwischenstellungen zwischen diesen vier Grundstellungen einnehmen kann.
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- Darüber hinaus ist der Halter 20 aufgrund seines nach allen Seiten flexiblen Innendrahtes 24 beliebig bogenförmig oder S-förmig biegsam, so daß der Werbeträger mit seiner Fußplatte 23 an einer senkrechten Fläche befestigt werden kann und durch Biegen des Halters 20 der Warenträger 9 eine beliebig vorwählbare Stellung gegenüber der Fußplatte 23 einnimmt, in der die Grundplatte 10 des Warenträgers 9 beispielsweise horizontal ausgerichtet ist, so daß die im Warenträger 9 befindlichen Waren nicht herunterfallen (vgl. Fig. 5). Diese Eigenschaften des Werbeständers ermöglichen es, den Werbeständer an besonders ex- * ponierten Stellen in einfacher Weise anzuordnen und zu befestigen.
In Fig. 6 und 7 ist ein weiteres AusfUhrungsbeispiel eines Halters und des dazugehörigen Untersatzes dargestellt. Der ' Halter 30 weist dabei zwei längliche, einander im wesentlichen
; unter einem rechten Winkel kreuzende Längsrippen 31 und 32
! sowie zwei, quer zu diesen angeordnete rechteckige, vorzugsweise quadratische Tragplatten oder Querrippen 33 und 34 an; den beiden einander abgewendeten Enden des Halters 30 auf. Ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform verläuft längs der Längsachse des Halters 30 ein Draht 37 aus Weichmetall, der ; £ nach allen Seiten flexibel ist. Selbstverständlich ist die j Flexibilität des Halters 30 aufgrund der Anordnung der Längs-
\ rippen 31 und 32 sowie dür Querrippen 33 und 34 nicht so grou
wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, dafür weist der Halter
: 30 gemäß der zweiten Ausführungsfora eine höhere Stabilität
j auf.
Der Kopf 38 und der Fuß 39 des Halters 30 sind analog zum Kopf des Halters 20, vorzugsweise identisch und mit quadratischen Querrippen 33 und 34 ausgebildet, so daß der Kopf 38 und φ Fuß 39 miteinander vertauscht werden können. Der aus den Rippen und 32 sowie der Querrippe 33 bestehende Kopf 38 stimmt also
mit dem in FgI. 4a dargestellten Kopf mit den Platten 21 und 22 sowie der Querrippe 2Θ in Aufbau und Wirkungsweise überein, so daß sich eine Beschreibung dieses Kopfes 38 bzw. des Fußes 39 erübrigt.
Der Untersatz 40 für den Halter 30 besteht aus einer Fußplatte 35 und einem aufgesetzten Pyramidenstumpf 36 mit rechtwinkeligen» vorzugsweise quadratischen Basis- und Deckflächen, der ebenso aufgebaut ist, wie der von den Wänden 11a, 12a, 15, 16 und der Grundplatte 10 begrenzte Pyramldenstum^f unterhalb der Grund-♦ platte 10 des Warenträgers 9.
Fig. 7 zeigt »sine Anwendung des in Fig. 6 dargestellten Halters 30, wobei der Untersatz 40 mit seiner Fußplatte 35 im wesentlichen vertikal angeordnet und der Halter 30 gebogen dargestellt ist.
Aufgrund des axialsymmetrischen Aufbaus des Halters 30 kann dieser ersichtlich in vier verschiedenen, gegeneinander jeweils um 90° verdrehten Grundstellungen in klemmenden Eingriff mit dem Untersatz 40 gebracht werden kann, was in den Fig. 6 und 7 strichliert angedeutet ist.
Sowohl der Warenträger 9 als auch der Halter 20 bzw. 30 sind einstückig aus geeignetem Kunststoffmaterial,beispielsweise durch Pressen herstellbar, können leicht gereinigt und innerhalb kürzester Zeit auf- bzw. wieder abgebaut werden.
Selbstverständlich ist es möglich, aus Stabilitätsgründen den weichen Draht 24 bzw. 37 im Halter 20 bzw. 30 bei den jeweiligen Ausfuhrungsfcrmen durch einen härteren, weniger flexiblen Draht zu ersetzen, um die Stabilität des Halters zu erhöhen. Eine weitere ü£gl±ehkeit zur Erhöhung der Stabilität besteht darin, den Halter unter Variation des dem Kunststoff
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zugesetzten Weichmachers aua einem stabileren Kunststoff geeigneter Dicke herzustellen, ohne daß dabei der Klemmeffekt am Kopf des Halters bzw. am Kopf und am Fuß des Halters beeinträchtigt wird. Ferner besteht die Möglichkeit, die beliebig geformten Querrippen 26, die Längsrippen 31 und 32, die Fußplatten 23 und 35 sowie den Warenträger 9 ganz oder teilweise zu Werbezwecken verschiedenfarbig auszubilden oder mit Werbeschildern zu versehen.
Schutzansprüche: - 10 -

Claims (24)

Schutzansprüche
1. Werbestünder aus Kunststoff mit eine» Warenträger, einem Halter und e:Lnem Untersatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenträger (9) mit dem mit dem an beliebig geneigten oder gekrümmten Flächen befestigbaren Untersatz (23, AO) in Verbindung stehenden Halter (20, 30) zu3ammensteckbae und der Halter (20, 30) zur beliebigen Einstellung der Grundplatte (10) des Warenträgers (9) gegenüber dem Untersatz (23, 40) verbiegbar ist.
2. Werbeständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenträger (9) mit seinen im wesentlichen parallel angeordneten ebenen Se.1 texwänden (11, 12) und seiner qrier dazu angeordneten Grundplatte (10) einen H-förmigen Querschnitt aufweist und die Seitenwände (11, 11a, 12, 12a) unter einem kleinen Winkel nach oben gegeneinander geneigt sind.
3. Werbeständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Warenträger (9) unterhalb der Grundplatte (10) stvs in gleiches Abstand von der Mitte der Grundplatte (10) in Längsrichtung zwei Querwände (15, 16),aufweist, die mit den Seitenwänden (11a, 12a) und der Grundplatte (10) in Verbindung stehen und deren Innenflächen in Richtung der Grundplatte (10) leicht gegeneinander geneigt sind.
4. Werbeständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwände (11a, 12a), die Querwände (15, 16) und die Grundplatte (10) des Warenträgere (9) »Miteinander einen nach unten offenen Pyramidenstumpf mit rechteckigen vorzugsweise quadratischen Basis- und Deckflächen einschließen.
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5. Werbestän^er nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenträger (9) an der Unterkante der Seitenwände (131), 14b) anschließende, leicht nach außen weisende Deckflächen ( 13, aufweist, die mit den Seitenwänden (11a, 12a) keilförmige Schlitze (17, 18) bilden.
6. Werbeträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (17, 18) an den Enden durch Stirnwände (13a, 14a) verschlossen sind.
7. Werbeständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Warenträger (9) einstückig ist und aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
8. Werbeständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß im Inneren des Halters (20, 30) ein längs der Achse des Halters verlaufender, nach allen Seiten flexibler Kern (24, 37) angeordnet ist.
9. Werbeständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Halter (20) einen den Drahtkern (24) umschließenden Schlauch (25) sowie quer zur Achse des Halters angeordnete Querrippen (26) aus weichem Kunststoff aufweist.
10. Werbeständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Halter (20, 30) an seinem Kopf zwei einanaer halbierende rechtwinkelig kreuzende Platten (21, 22, 31, 32) in Form von gleichschenkeligen sich nach oben verjüngenden Trapezen aufweist, die an ihrer Basis mit einer quer zur Achse des Halters (20, 30) angeordneten, rechteckigen vorzugsweise quadratischen Querrippe (28, 33) in Ver-
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bindung stehen, und daß der Kopf des Halters axialsymmetrisch aufgebaut ist.
11. Werbeständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Längsrippen (21, 22; 31, 32) des Halters (20, 30) mit dem nach unten offenen, von den Wänden (11a, 12a, 15, 16) und der Grundplatte (10) gebildeten Pyramiden in klemmenden Eingriff bringbar sind und sich an den Jeweiligen Wänden des Warenträgers (9) abstützen.
12. Verbeständer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (20, 30) mit seinem Kopf wahlweise in vier jeweils um 90° gegeneinander versetzten Grundstellungen in klemmenden Eingriff bringbar ist.
13. Werbeständar nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe (B) des Halters (20, 30) mit seiner obersten Querrippe (28, 33) an sämtlichen vier Wänden (11a, 12a, 15, 16) des nach unten offenen Kegelstumpfes des Warenträgers (9) abstützt.
14. Werbeständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Halter (20) an seinem unteren Ende mittels einer Kunststoff-Schlauchverdickung (25a) und dem Drahtkern (24) mit der Fußplatte (23) fest verbunden ist.
15. Werbeständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 und 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (30) über seine gesamte Länge, einander in der Achse des Halters (30) unter rechtem Winkel kreuzende in Längsrichtung verlaufende Längsrippen (31, 32) aufweist.
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16. Werbeständer nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (30) an seinem Fußende (39) mit den Llngerippen (31, 32) und der Querrippe (34) analog, vorzugsweise identisch zum Kopf (38) des Halters (30) mit seinen Längerippen (31, 32) und der Querrippe (33) aufgebaut ist.
17. Werbeständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geke nnzeichnet, daß der Halter (20, 30) einstückig ist.
18. Werbeständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daS der Fuß (36) des Untersatzes (40) analog zu dem von den Wänden (11a, 12a, 15, 16) und der Grundplatte (10) gebildeten offenen Pyramidenstumpf des Warenträgers (9) ausgebildet ist und den Fuß (39) des Halters (30) aufnimmt.
19. Werbeständer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß der pyramidenstumpffurmige Fuß (36) des Untersatzes (40) mit dem Fußende (39) des Halters (30) in Klemmeingriff steht und die Längsrippen (31, 32) sowie die
{ Querrippe (34) sich an den Wänden des Fußes (36) des Untersatzes (40) abstiitz en.
20. Werbeständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der pyramidenstumpffSrmige Fuß (36) des Untersatzes (40) symmetrisch bezüglich einer senkrecht durch die Fußplatte (35) des Untersatzes (40) verlaufenden Achse ausgebildet ist.
21. Werbeständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden ^Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der
Halter (30) identische axialsymmetrische Kopf- und Fußenden
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(38, 39) aufweist, die wahlweise alt des Warenträger (9) oder dem Fuß (36) des Untersatzes (40) in kl einsenden Eingriff bringbar sind, wobei sowohl der Warenträger (9) als auch der Fuß (36) dee Untersatzes (40) Jeweils in vier gegeneinander um je 90° verdrehten Grundstellungen mit den Halter OK)) zusammensteckbar sind,
22. Werbeständer nach einem )der mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Fußplatte (23» 35) des Halters (20, 30) aus weichem, biegsamen Kunststoff besteht.
23· Werbeständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die zur Befestigung des Halters (20, 30) dienende Fußplatte (23, 35) an ihrer Unterseite eine Haft- oder Klebschicht (27) aufweist.
24. Werbeständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die an der Unterseite der Fußplatte (23, 35) befindliche Haftschicht (27) ein beidseitig klebende» Klebeband ist.
XXK
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