DE750171C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukfaeden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukfaeden

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DE750171C
DE750171C DEI59143D DEI0059143D DE750171C DE 750171 C DE750171 C DE 750171C DE I59143 D DEI59143 D DE I59143D DE I0059143 D DEI0059143 D DE I0059143D DE 750171 C DE750171 C DE 750171C
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DE
Germany
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nozzle
vibrations
thread
threads
rubber
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Expired
Application number
DEI59143D
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English (en)
Inventor
Giovanni Battista Dr Menghi
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International Latex Processes Ltd
Original Assignee
International Latex Processes Ltd
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Publication date
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Publication of DE750171C publication Critical patent/DE750171C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B29D99/0078Producing filamentary materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/731Filamentary material, i.e. comprised of a single element, e.g. filaments, strands, threads, fibres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukfäden Die Erfindung bezieht sich auf das Herstellen eines Faden, der aus Dispersionen von natürlichem oder künstlichem Kautschuk erhalten wird, entweder in rohem oder vulkaoisiertem Zustand.
  • Derartige elastische Fäden haben die Eigenschaft, daß ihre Oberfläche glatt und im wesentlichen rund ist, so daß die Fäden gleiten und sich bei ihren verschiedenen technischen Anwendungen, wie z. B. bei der Herstellung von Golfbällen, elastischen Geweben, umhüllten elastischen Fäden usw., verhältnismäßig leicht bewegen können.
  • Die Erfindung hat den Zweck, einen besseren elastischen Faden zu schail-en, der, obwohl er zu den sogenannten runden Fäden gehört, neue Eigenschaften hat. Diese bestehen insbesondere darin, daß zwischen der Textilbälle und dem elastischen Kern eine bessere Haftung erzielt wird.
  • Es ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukfäden aus wärmeempfindlichen wäßrigen Kautschukdispersionen bekannt, die aus einem Behälter in eine erwärmte Form fließen gelassen und nach Formung und Trocknung vulkanisiert werden und bei dem während des Roagulierens eine rucLxveise Relativbewegung zwisollen dem Soagulier- und dem Formrohr aufrechterhalten wird. Zweck des bekannten Verfahrens ist, ein glattes Loslösen des Koagulats von der Wandung der Form zu erreichen. Der nach diesem bekannten Verfahren hergestellte Faden ist außen glatt. Die ruckartigen Bewegungen werden in der bekannten Vorrichtung durch mechanische oder elektromagnetische Mittel herbeigeführt.
  • Weiterhin sind Fäden und Streifen aus Kautschuk für elastische Textilerzeugnisse bekannt, bei. welchen die Kanten des Fadens oder Streifens eine von der geraden Linie ab,weichende Begrenzung haben. Der Zweck einer derartigen Formgebung ist, beim Herstellen von Gummigeweben neben den Muster aufweisenden unelastischen Teilen auch die elastischen Teile mit Musterungen zu versehen, um über das ganze Gewebe, z. B. in einem Korsett, eine Musterung zu erhalten.
  • Gemäß der Erfindung wird zum Flerstellen von Kautschukfäden unter Ausfließenlassen einer wäßrigen Kautschukdispersion durch eine. wie an sich bekannt, mechanisch. magnetisch oder elektromagnetisch bewegte Düse und Koagulieren der ausgeströmten Disc er sionen die Düse in so langsame Quer- oder Längsschwingungen versetzt, daß die Obelfijiche des entstehenden Kautschukfadens mit Wellungen oder Runzelungen versehen wird Bei einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung kann die Anzahl der Schwingungen z. B. 13 bis 16 je Sekunde sein.
  • Auch können die Sekundärschwingungen der Düse gedämpft werden. Um der Düse die notwendigen Schwingungen zu erteilen, kann sie durch einseitige Schläge oder durch zu-ei Schwingungen herbeiführende Glieder, die an entgegengesetzten Seiten der Düse angeordnet sind, in Schwingungen versetzt werden. Es können auch mehr als zwei Schwingungen herbeiführende Glieder verwendet werden, die beispielsweise so um die Düse angeordnet und so eingestellt sind, daß Schläge in einer gewünschten Reihenfolge und Frequenz erfolgen Die die Schwingungen herb eiführe adca Glieder können mit gleichförmiger oder nicht gleichförmiger Geschwindigkeit umlaufen.
  • Gemäß dem Verfahren der Erfindung werden Kautschukfäden hergestellt, die Querwellungen oder Runzeln haben, die aus mehreren Reihen von Wellungen o. dgl. bestehen.
  • Diese Wellungen können auf einem oder mehreren Sektoren des Umfanges des Fadens vorkommen, sie können auch auf einer gerunden oder einer schraubenförmigen Linie liegen. Der mittlere Abstand von zwei henachbarten Wellungen, gemessen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Punkten maximaler Tiefe, soll den Durchmesser des Fadens nicht iiberschreiten.
  • Die Tiefe der Wellungen oder Runzeln und der Abstand zwischen ihnen ändert sich mit der Stärke des Fadens. Für einen Faden zum Beispiel, der einen Durchmesser von o 67 Im hat, kann die Tiefe 0,04 bis 0,05 mm und der Abstand zwischen ihnen o.4 bis 0,5 mm, gemessen auf dem Faden im Ruhezustand, betragen. Diese Werte sind nur bei spielsweise angegeben und können sich fib die gleiche Fadenstärke innerhalb gewisser Grenzen andern. Im allgemeinen hat es sich herausgestellt, daß es zum Erhalten elastischer Ph den, die den höchsten Grad der Vereinigung der guten mechanischen Eigenschaften mit den besonderen Vorteilen der Erfindung besitzen, wünschenswert ist, die Tiefe der Wellungen oder Runzeln und den Abstand zwischen ihnen in bestimmtem Verhältnis zu dem Durchmesser des Fadens oder, was dasselbe ist, der Fadenstärke zu halten. Beispielsweise sollte vorzugsweise die mittlere Tiefe der Wellungen oder Runzeln in Fäden von feiner Stärke. d.i. von 75 oder darüber, nicht über 20% des Durchmessers des Fadens betragen und der Wellungen oder Runzeln in Fäden von grober Stärke, di 7; oder darunter, zwischen 5 und 15% des Durchmessers des Fadens liegen.
  • Obwohl unler dem in der Beschreibuag-benutzten Ausdruck Faden hauptsächlich zylindrische Fäden mit vollem Querschnitt, die in ihrer im wesentlichen fertigen Form aus strömen gelassen worden sind gemeillt sind, ist die Erfindung in gleicher Weise aul Fäden anwendbar, die durch Drehen von Längen hergestellt sind. welche in einer Forin ausströmen gelassen sind, welche von derjenigen eines vollen Zylinders abweicht, wie z. B.
  • Streifen, Röhren o. dgl.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung sind im nachstehenden an Hand del- Zeichnungen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • Fig. 1 bis 5 veranschaulichen vorschiedene Ausführungsformen der Vorrichtung zur tierbeiführung der mechanischen Schwingung die Düse.
  • Fig. 6, S, 10 und 11 veranschaulichen vier Formen von gewelltem oder gerunzeltem Faden, der nach dem Verfahren gemäß der Frfinduag erhalten worden ist.
  • Fig. 7 und 9 zeigen Querschnittansichten der in den Fig. 6 bzw. S dargestellten Fäden.
  • In den verschiedenen Figuren der Zeichnungen bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die gleichen Teile.
  • In der Vorrichtung gemäß Fig. 1 wird die wäßrige Kautschukdispersion durch eine Verteilungsvorrichtung 1, die durch das Rohr 2 aus nicht dargestellten Vorratsbehältern gespeist wird, auf eine Reihe von Düsen 3 verteilt, die mit dem Verteiler durch Kautschuk rohre 4 verbunden sind. Die Düsen 3 bestehen, wie üblich, aus einem Rohr aus Glas oder anderem Werkstoff, das an einem Ende gebogen ist, und sind entweder einfach oder mehrfach, wobei das Kapillarloch oder die Kapillarlöcher einen Durchmesser haben, der demjenigen des zu erhaltenden Fadens proportional ist. Die Düsen sind an der Querstange 5 des Rahmens 12 mit Hilfe einer clastischen Verbindung befestigt, die aus kleinen Federhaken 6 besteht und auch als Schwingungsdämpfer wirkt. Die Düsen taueben in bekannter Weise mit ihren Kapillarenden in ein Koagulicrbad, das in einem Behälter 7 enthalten ist. Die aus den Düsen heraustretende wäßrige Kautschukdispersion koaguliert in der Form eines Fadens und wird in dieser Form an dem entgegengestzten Ende des Behälters auf einer Sammelwalze 8 gesammelt, die mit einer Umfangsgeschwindigkeit umläuft, die gleich derjenigen des aus den Düsen herauskommenden Fadens ist-Um die mechanischen Schwingungen der Düse 3 zu erhalten, witd eine Vorrichtung verwendet, die eine exzentrische Welle 9 aufweist, die den Hammer 10 steuert, der durch Federn 11 in Berührung mit der Welle gehalten wird. Die Welle wird durch einen Motor von veränderbarer Geschwindigkeit angetrieben, so daß die Zahl der Schläge in bezug auf die Art der zu erhaltenden Wellung, die Ausströmgeschwindigkeit und die Lage des Hammers hinsichtlich der D!üse geregelt werden kann; z. B. kann für eine Ausströmgeschwindigkeit von I,5 m je Minute die Schiagzahl von 800 bis Iooo, also zwischen 13 bis 16 Perioden je Minute, wechseln.
  • Durch diese Vorrichtung werden Fäden der in teig. 10 dargestellten Art erhalten, bei denen sich die Wellungen nur auf einer Seite ihrer Oberfi.äclie befinden.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. 2 gestellt das Schwingungsglied aus einer Vorrichtung 9', die ähnlich der bei elektrischen Klingeln verwendeten Bauart und aus zwei kleinen Elektromagneten zusammengesetzt ist, die einen Hammer 10 steuern, der auf das freie Ende der Düse schlägt.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. 3 sind an Stelle eines Schwingungsgliedes zwei von ihnen einander gegenüberliegend angeordnet: durch diese Vorrichtung ist es möglich, Fäden mit Wellungen, wie sie in den Fig. 8 und 9 dargestellt sind, zu erzielen.
  • Gewünschtenfalls können an Stelle von einer oder zwei Schwingungsvorrichtungen drei oder vier gleichzeitig angewendet werden, wobei sie rund um die Düse angeordnet und so eingestellt werden, daß die Schläge darauf in der Reihenfolge und mit der Frequenz erfolgen, die durch die Beschaffenheit der verwendeten wäßrigen Kautschukdispersion und durch die Eigenschaften hinsichtlich der Tiefe und des Abstandes der Wellungen erforderlich werden, die man auf dem Faden zu erzeugen wünscht.
  • Es ist auch ersichtlich, daß die Schwingungsvorrichtungen nicht nur auf Düsen mit einem einzigen Strahl, wie sie in den Figuren dargestellt sind, sondern auch auf Düsen mit mehreren Strahlen, die nebeneinander oder hintereinander angeordnet sind, angewendet werden können. Diese Vorrichtungen können auch um die Düsen mit einer stetigen oder wechselnden Bewegung umlaufen, so daß auf dem Faden Wellungen oder Runzeln längs einer schraubenförmigen Linie erzeugt werden, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist schematisch in Fig. 4 dargestellt, bei -welcher der elektromagnetische Schwingungserzeuger g' auf einer Zahnscheibe 13 angebracht ist, die mit einem Schneckenrad 14 in Eingriff steht, das durch einen Motor 15 über einen Treibriemen 16 angetrieben wird. Die Scheibe 13 wird durch eine Tragvorrichtung 17 gehalten, die an dem Rahmen 12 befestigt und mit einem großen mittleren Loch für den Durch gang der Düse 3 versehen ist. Auf der Tragvorrichtung- 17 enden auch die elektrischen Leitungen, weiche den Strom zu dem Schwingungserzeuger durch die Bürsten z8 zuführen.
  • Die Vorrichtungen können überdies, anstatt daß sie quer verlaufende Schwingungen erzeugen, so auf der Düse angeordnet sein, daß sie Schwingungsbewegungen in der Richtung der Mittellinie der Düse verursachen, so daß gleichmäßig gewellte Fäden, wie sie in den Fig. 6 und 7 dargestellt sind, erhaben werden.
  • Eine Vorrichtung, um der Düse Längsschwingungen aufzudrücken, ist schematisch in Fig. 5 gezeigt, bei der die Düse 3 über einen kurzen Abschnitt ihrer Länge mit einer ,NIetallhülle I9 bedeckt ist, die magnetisiert wird. Um diese Hülle ist die Spule 20 gelegt, die, wenn sie durch einen Wechselstrom von entsprechender Frequenz gespeist wird, die Metallhülle und so die Düse 3 in Schwingungen versetzt.
  • Was die Lage der genannten Vorrichtung in bezug auf die elastische Befestigung 6 betrifft, so kann sie vor oder hinter dieser angeordnet sein.
  • Die Arbeitsvorgänge zum Speisen der Düse oder Düsen, zum Koagulieren der ausgestoßenen Fäden und Sammeln dieser Fäden, zum Vulkanisieren, wenn es gewünscht wird, und alle anderen Zwischlen- oder Endarbieiter brauchen keine Veränderungen im Vergleich mit den üblichen Verfahren zum Erzeugen von runden Fäden mit glatter Oberfläche zu erleiden; dasselbe trifft auf die verwendeten Einrichtungen zu.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Verfahren zum Herstellen von Kautschukfäden, bei dem eine wäßrige Kautsdmkdispersion durch eine mechanisch, magnetisch oder elektromagnetisch bewegte Düse ausfließen gelassen und die ausgestoßene Dispersion koaguliert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse in so langsame Quer- oder Längsschwingungen, z.B. 13 bis i6 Schwingungen je Sekunde, versetzt wird, daß die Oberfläche des entstehenden Kautschukfadens mit Wellungen oder Runzelungen versehen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärschwingungen der Düse gedampft werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und z. da@ durch gekennzeichnet, daß die die Schwingungen herbeiführenden Glieder nur an einer oder an entgegengesetzten Seiten der Düse oder so um die Düse angeordnet und eingestellt sind, daß die Schläge in einer gewünschten Reihenfolge und Frequenz erfolgen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schwin gungen lierbeiführenden Glieder um die Düse mit gleichförmiger oder wechselnder Geschwindigkeit umlaufen.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Drucksehriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ... Nr. 543271, 620 942.
DEI59143D 1936-09-23 1937-09-23 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukfaeden Expired DE750171C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE543271C (de) * 1932-02-03 Gottfried Hagen A G Gummifaeden und Gummistreifen fuer elastische Textilerzeugnisse
DE620942C (de) * 1932-12-06 1935-10-30 Lorenz Boerner Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukfaeden o. dgl.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE543271C (de) * 1932-02-03 Gottfried Hagen A G Gummifaeden und Gummistreifen fuer elastische Textilerzeugnisse
DE620942C (de) * 1932-12-06 1935-10-30 Lorenz Boerner Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukfaeden o. dgl.

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