DE7501080U - Einrichtung in Form einer Trennwand zur Verwendung bei Wannen oder Duschen in Badezimmern - Google Patents

Einrichtung in Form einer Trennwand zur Verwendung bei Wannen oder Duschen in Badezimmern

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DE7501080U
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Ueidemann G.m.b.H., 68D0 Mannheim, üJeinbietstraße θ - 10
Einrichtung in Farm θϊπβγ Trennujand zur Verwendung bei UannBn oder Duschen in Badezimmern
Der Gegenstand der Neuerung ist eine Einrichtung in Form einer Trenniuand zur Verwendung bei WannBn oder Duschen in Badezimmern.
Es sind Einrichtungen für Sausuiünnen oasr Duschen sls zum Stand der Technik bekanntgeworden, ujel^hen die Aufgebe obliegt, den freien Raum oberhalb der Bpdeuanne bzui. Dusche gegenüber dem eigentlichen Badezimmer gänzlich oder teilujBiss in der üJeise sbzuschirmen, daß beim Beden oder Duschen kein Wasser auf den Boden des Badezimmers gelangen kann.
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Sn ist es bei Lr schai.lagen bekennt, dia offener; Seiten, hierbei kann es sich - je iicch Insttllrtioi - bis zu vier handeln, vermittels eines üOrhsngs pus flexiblem Kunststaffmeterial abzuschirmen, üev Varhang als solcher uird über handelsübliche Ringe mit einem waagerechten Rohr verbunden. Das Rohr findet seine Befestigung mittels Schrauben und Dübel an den entsprechenden Wänden des Badezimmers.
Boi einer f._istehenden Dusche ist das Rohr Für die Halterung des Joihangs deckensei big befestigt. Die DuschE ist nach Schließung des Vorhangs vcn einer Art Kabine um» gaben.
DaSf mas hinsichtlich der Abschirmungen von Duschsr.lsge;. ausgeführt uurde, gilt such für Badeujpnr.en.
Eei BadeLüannen und Duschen, die vori drei üJandseiter" umgeben sind und bei denen somit lediglich die Einstiegseite frei ist, ist als Befestigung für den uorhöng Eine zueitsilige Jorrichtung bekanntgeworden, uobei des eine Teil eis Rohr mit einseitigem Innengewinde und das sndere Teil als Rohr mit entsprechendem Außengewinde ausgebildet ist.
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cndseitig weiser, beide Teile je einen Gummipuffer auf, luelche im festgespannten Zustand der Vorrichtung ihre Anlage sr. den Seitenwänden finden. Diese Art der Vorrichtung zur Aufnahme und Halterung eines Vorhangs läßt sich schraubanlas befestigen und infolge der Befestigungsart und ihrer stufenlasen Längenveränderung ist ihre Verwendung bei allen Einstiegseiten gegeben.
Die Aufhängung des Vorhangs kann auch mit Hilfe einer profilierten Schiene, ähnlich wie bei Fenster-Stares, erfolgen.
Nachteilig bei den bekannten Einrichtungen ist, da3 in den weitaus meisten Fällen, insbesondere dann, wenn mehr als die Einetiegseite abzukleiden sind, die den Vorhang halternda Vorrichtung eine Befestigung mittels Schrauben erfordert. Bei einem Wohnungswechsel müssen die dadurch beschädigten Wände oder Fliesen wieder instand gesetzt werden.
Auch let es bekannt, sogenannte Trennwände vorzusehen, die in Form von Schiebetüren ausgebildet sind. Dis Schiebetüren machen eine obere und untere Führungsschiene erforderlich,
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dip. Euf den Boden und an die Decke angeschraubt uerden müssen. Eine Schiebetür als Trennwand in Badezimmern ist in erster Linie von der Größenordnung des Bsdszimniers abhängig. Ds Mietwohnungen in der Regel keine allzu großai Badezimmer aufzeigen, würde hier die Verwendung derartiger Trennwände entfallen. Bei großzügig angelegten Badszimmern in entsprechenden Eigenheimen, wie z.B. Bungalows od. dgl., ist ihr Einbau gegBben. Als Nachteil muß empfunden werden, daß das zusammengeschobene Paket der Schiebetür hinderlich und störend wirkt, da es 3 η den Raum hineinragt.
Bezüglich Jes bekennten Standes der Technik wird noch auf die sogenannten Harmanikatüren verwiesen, deren einzelne Streifenelemante legen sich im geöffneten.Zustand voreinander. Doch auch bei diesen Harmonikatüren wird zumindest eine obere Führungsschiene erforderlich. Aus den bereits benannten Gründen dürfte sich dahei· eine Harmonikatür nicht als Trennwand in Badezimmern eignen.
Der Erfinder hat sich nun die Aufgabe gestellt, auf dem Gebiet der varbeachriebenen Einrichtungen zur Verwendung
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bei Mannen oder Duschen eine verbesserte Ausführung zu offenbaren, die keine Laufschienen erforderlich macht und dennoch als Schiebeeinrichtung bezeichnet werden kann.
Nach der Neuerung wird die gestellte Aufgabe gelöst duruh zwei ader mehrere zu einer ausziehbaren Einheit verbundene separate Rahmen mit Füllung, wobei einer der auBenliegenden Rahmen im Bereich der Idanne oder Dusche an der Wand lies Badezimmers über Mittel echwenkbeweglich angeordnet ist und der untere Rand der RahmeneinhEit sich auf dem vorderen Rand der Wanne oder Dusche abstützt.
Um den Gegenstand aer Neuerung kenntlich zu machsn, derf angeführt werden, daß jeder Rahmen aus vier kamrr.erartig ausgebildeten Profilleisten besteht und jede der der Füllung gegenüberliegenden Kammern zuiacks schiebbeuieglicher Führung der einzelnen Rahmen untereinander einen abgewinkelten, mit entgegengesetzt verlaufenden Gleitschienen ausgerüsteten Stag, wobei die nach innen weisende Gleitschiene in die äußere Kammer der Prot'illeisten des davorliegenden Rahmenβ eintaucht, aufweist.
Ein weiteres Merkmal ist darin zu erblicken, daß die an der äußeren Kammer der waagerechten Profilleisten angeordnete Gleitschiene nach außen und die Gleitschiene der
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senkrEicht Profilleisten nach innen weisend ader umgekEihrt angeordnet sind.
Die außenliegende Kammer der beiden uisagerechten ProfillEisten meist eine separate profilierte Führungsleiste auf, ujobei dieselbe die äußere Gleitschiene sbdeckend umschlieBt.
Den senkrechten Profilleisten ist stirnseitig eine εΐε Abschluß und Abdichtung der Kammer dienende Leiste zugeordnet, uielche in rechten Winkel zu ihr eine Ansrhlagleist= mit endseitiger Anschlagnase eufuieist. AbschluG- und Dichtleiste bildet mit der Anschlagleiste eine einstückige Einheit.
Alle Profil" iisten besitzen gm Ende der Außenschenkel nsch innen ujeisend2 Abkrüpfungen, uobei der freie Raum zwischen den sich gagenüberliegenden Abkräpfungen der Stärke der Füllung entspricht. Der mittlere Schenkel der Profilleisten kann als einfache odrcr doppelte Stegleiate ausgebildet sein. Die Stegleiste besitzt eine in Richtung dsr Abkröpfungen verlaufende Halterung, in u che der Rand der Füllung eintaucht.
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Die Abschluß- und Dichtleiste der senkrechten Profilleisten weist rückseitig eine Harpunen-Stegleiste auff welche hinter die äuBeren AbkröpfungBn greift.
Die Führungsleisten sowie die Abschluß- und Dichtleisten bestehen aus Gummi oder Kunststoff.
Als ein weiteres Bestandteil des neuerungsgemäßen Gegenstandes ist das Mittel zur schwenkbeweglichen Halterung des entsprechenden Rahmens anzusehen. Dieses Mittel kann in Form einzelner Scharniere, eines Schernijrbandes oder eines Drehstabes ausgebildet sein. Ist das Mittel ein Drehstab, so ist derselbe mit Rahmenhalter und separaten Konsolen ausgebildet oder weist einen eingesetzten Spannstab auf. Der Spannstab besitzt beidendig eingesetzte Bolzen mit Gummikopf, wobei einer der Bolzen von einer Druckfeder umgeber, ist.
Der bus den vier Profilleister, gebildete Rahmen und das Mittel zur schwenkbaren Halterung sind aus Leichtmetall oder Kunststoff hergestellt. Die Füllung des Rahmens besteht aus Glas, Holz oder Kunststoff.
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Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes der Neuerung, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Badewanne mit der ausgezogenen RahniBneinhBit in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt der oberen und unteren Profilleisten in Vergrößerung;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt der seitlichen Profilleisten mit angesetztem Haltemittel;
Fig. it eine perspektivische Darstellung eines Rahmens mit Haltemittel und
Fig. 5 einen in das Haltemittel einsetzbaren Spannstab.
Beim Ausführungsbeispxel sind drei Rahmen 1 zu einer ausziehbaren Einheit verbunden. Die Anzahl der Rahmen 1 kann aber variieren. Die Rahmen 1 laufen parallel zueinander. Hit einem der äußeren Rahmen 1 ist das Haltsteil I» engelenkt. Auf dieses Halteteii wird später noch näher eingegangen. Jeder Rah-
1 *f men 1 besteht aus vier profilierten Leisten 1 bis 1".
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1 U
Die ProfilleistBH 1 bis 1 sind kammerartig ausgebildet, wobei Kammer 5 der Aufnahme der profilierten Führungslei-Bten 9 dient, während die Kamrnem5 die Füllung 2 aufnehmen.
2
Über die hammern 5 erfolgt die Verbindung der auf Gehrung zugeschnittenen Profilleisten 1 bis 1 .
An der Kammer 5 schließt sich ein Steg B an, tuBlcher Gleitschienen 6,7 aufweist. Tn jeder der Kammern 5 der waagerech-
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ten Profilschienen 1 , 1 ist eine profilierte Führungsleiste 9 vorgesehen, uobei dieselbe 9 die Gleitschiene S umschließt, siehe Fig. 2. Hierdurch wird eine Berührung zwischen Metallrahmen 1 und Lüannenrand vermieden. Die Prafil-
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lBisten 1 , 1 liegen bei den Rahmen 1 so, daß die Gleitschiene 7 in die Kammer 5 des davorliegenden Rahmens 1 eintaucht.
3 k Die senkrechten Profilleisten 1 , 1 weisen eine Abschluß- und Dichtleiste 1D auf. Zwecks Halterung in der Kammer 5 ist diese Leiste 10 mit einer Harpunensteg-Leiste 15 ausgestattet. Die Anschlagleiste 11, als Bestandteil der Leiste 10 umgreift eine Seite der Profilleisten 1,1, wobei dis Anschlagnasen 12 im Bereich der Profilleisten 1 gegen die Stirnseiten der Anschlagleisten 11 im Bereich der Profilleisten 1 anschlagen und demzufolge sin ungewolltes Lösen der einzelnen Rahmen 1 beim Auseinanderschieben nicht gegeben ist.
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Γι
- ID -
Beim Ausführungsbeispiel liegen die Gleitschienen 7 der
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Profilleisten 1 , 1 nach außen. Dieses ist bedingt durch
die Leger der Hämmern 5. Bei den senkrechten Prof!Heiste : 1 weiser, die Gleitschienen 7 in Richtung Halteteil k,
j mährend die Glei.tschis-iBn 7 der Profilleiste)! 1^ nach aus-
sen zeigen u:,d eis iir :.ff leiste dienen.
Der vordere oder hir,terc Rshmen 1 der Rahmeneir.heit erfährt seine «nie; kung ai. dsm Haltetcil U. Zu diesem Zueck uElst das Haltete'. '4 in die Kammern 5 der Prafiileisten 1 , 1 eingreif ende HcLür 16 ai'f. Die Halter 1ή ujErae;- i;. cig Kammern 5 niittels Schrauben festgesetzt und stabilisieren bo de. getragenen Rahmen 1. Das Hr_tsteil η bildet mit ce; beiden Haltern 16 eine löEbEre oder ui".lüsti.re Eiiiheit. über c\e Konsolen 17 erfährt dasselbe k sei e schuer.kbE.re ^Efestiüur-y an der Wand. Es besteht auch die Möglichkeit, das HfäZtstei]. schraublos zuiiscnen dem Rand der Idanns 3 und der Decks cge Badezimmers festzuspanri&n. Zu diesem Zweck uird in das rohrähnliche Teil des Halteteils k ein Spsnnatab 18 eii-igeschebe:■, uie in Figur 5 dargestellt. Der AuBendurchmesser cEsselber 1G entspricht der Bohrung im Halteteil k. Der Spsnnsteb 18 weist beide.ndig eingeschobene separate Bolzen 19 mit Gummiplette!· 2D auf. Die untere Gummiplstte 20 stützt sich auf den Rar.d der Wanne 3 ab. Der obere Bolzen 19 steht unter dem Druck einer
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Feder 22. Sobald die Arretierung des Bolzens 19 aufgehoben wird, drückt die Feder 22 den Balzen 19 mit seiner Gummiplatte 20 gegen die Decke des Badezimmers. Das Halteteil k als solches IaBt sich um den festgesetzten Spainstsb 18 drehen. Als Arretierungsbeispiel zeigt die Figur 5 einen Keil 21.
Mit Hilfe des vorbeschriebenen Halteteils *♦ nebst seiner Hilfsmittel 16, 17 und 1B lassen sich die zu einem Paket zusammengeschobenen Rahmen 1 bis 2^0° drehen. In der Figur 1 ist im rechten Teil eine 90D-Drehung angedeutet.
Das Paket von zusammengeschobenen Rahrr.an ' läßt sich je nach Lage der Anbringung drehen, klappen oder kippen»Demzufolge ist das Einsatzgebiet des Gegenstandes der Neuerung nicht auf Badzimmer beschränkt.
Die an den waagerechten Profilleisten angeordneten Führungen für die einzelnen Rahmen lassen sich auch in die Profilleisten integrieren. Der Gegenstand der Neuerung läßt gewisse Variationen zu, ohne daß der Rahmen der Erfindung überschritten uird.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Einrichtung in Farm einer Trennwand zur Verwendung bei Wannen ader Duschen in Badezimmern, gekennzeichnet durch zutei oder mehrere zu einer ausziehbaren Einheit verbundene separate Rahmen (I).mit Füllung (2), wobei einer der außsnliegenden Rahman (1) im Bereich der Ulanne (3) odBr Dusche an der Wand das Badezimmers über Mittel schwenkbawBglich angeordnet ist und tier untere Rand der Rahmeneinheit sich auf dem vorderen Rand der üJanne (3) oder Dusche abstützt.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen (1) aus vier kammerartig ausgebildeten ProfillBisten (1 - 1 ) beeteht und jede der der Füllung (2) gegenüberliegenden Kammein (5) zwecke schiebbemeglicher Führung der einzelnen Rahmun (1) untereinander einen abgewinkelten, mit entgegengesetzt verlaufenden Gleitschienen (6,7) ausgerüsteten Sxeg (B), wobei die nach innen weisende Gleitschiene (7) in die äußere Kammer (3) der Pro-
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    filleiBten (1,1) des davorliagandan Hahmens (1) eintaucht, aufweist.
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    3. Einrichtung nsch den Ansprüchen 1 und 2, Dadurch gekennzeichnet, daß die h>, der äußerer, Kammer (5) der waage echten Profilleister, (V1 1 ) rnre-□rdnete Gleitschiene (7) nach außen und die Gleitschiene (7) der senkrechten Profilleisten (1 , O r,acH ir.r.er. weisend oder umgekehrt angeordnet sind.
    k. Einrichtung nach den .-sPsprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Kammern (5)
    1 2 der waagerechter- Profilleisten (1 , 1 ) je eine separate profilierte Führungsleiste (9), wobei dieselbe (3) die Gleitschiene (6) abdeckend umschließt, aufweisen.
    5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Profil-
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    leisten (1,1 stirnseitig eine separate Abschluß- und Dichtleiste (10) aufweisen und an der dem Steg ß gegenüberliegenden Schmalseite eine sich über die Breite der Profilleisteri (1,1) erstreckende Anschlagleiste (11) mit Bndseitiger Anschlagnase (12) angeordnet ist.,
    G. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kammerartig ausgebildeten Profilleisten (1 bis 1 ) επ ihren beidsn Aus-SEnschenksln r.ach innen verlaufende, rechtwinklige Ab-
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    Kröpfungen, wobei der Abstand zwischen den Abkröpfungsn der Stärke der Füllung (2) ε tspricht, aufweisen.
    7. Einrichtung nach dBr, Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
    1 k mittlere Schenkel der Profilleisten (1 bis 1 ) als einfache oder doppelte Stegleiste (13) ausgebildet ist und eine in Richtung der Abkröpfung verlaufende Halterung (1*+) für die Füllung (2) aufweist.
    Θ. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und k, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschluß- und Dichtleiste (10) auf ihrer Rückseite eine Harpunensteg-Leiste (15), welche hinter die außenliegenden Abkröpfungen dar Profilleisten (1 , 1 ) halternd greift, aufweist.,
    9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, b und 3, d ρ durch gekennzeichnet, daß die Abschluß- und Dichtleiste (10) mit der Anschlagleiste
    3 U (1 ) für die senkrechten Prafilleisten (1,1) eine unlösbare Einheit bilden.
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    » · ItIt
    10. Einrichtung nach dan Ansprüchen 1, 3, <4, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, ds3 die profilierte Führungsleiste (9) und die Abschluß- und Dichtleiste (10) mit AnechlagleistB (11) aus Gummi oder Kunststoff bestehen.
    11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur schuenkbeueglichen Halterung des entsprechenden Rahmens (1) in Form einzelner Scharniere, eines Scharnierbandes oder eines DrehstabBS (it) mit Rahmenhalter (16) und Konsolen (17) bzw. mit eingebrachtem Spannstab (1B) ausgebildet ist.
    12. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der aus den Profilleisten (11 bisiS gebildete Rahmen (1) und das Mittel Ck) zur schwenkbaren Halterung des Rshmens (1) aus Leichtmetall oder Kunststoff hergestellt sind.
    13. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, und 6, d a du r c ti gekennzeichnet, daß die Füllung (2) des Rahmens (1) aus Glas, Kunststoff, Holz od. dgl. besteht.
DE7501080U Einrichtung in Form einer Trennwand zur Verwendung bei Wannen oder Duschen in Badezimmern Expired DE7501080U (de)

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DE7501080U true DE7501080U (de) 1975-06-19

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2616944A1 (de) * 1976-04-17 1977-10-27 Klaus Weidenmann Justierbares wand- bzw. deckenanschlussorgan
FR2530939A1 (fr) * 1982-07-30 1984-02-03 Motte Sa Atel Ecran destine a l'amenagement d'une baignoire en cabine de douche
DE3811694A1 (de) * 1988-04-07 1989-10-19 Artweger Ges M B H Begrenzung eines duschraums

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