DE749568C - Rohrfoermige, vakummdichte Durchfuehrung durch keramische Koerper, insbesondere duchWandungsteile von elektrischen Vakuumapparaten - Google Patents
Rohrfoermige, vakummdichte Durchfuehrung durch keramische Koerper, insbesondere duchWandungsteile von elektrischen VakuumapparatenInfo
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Description
- Rohrförmige, vakuumdichte Durchführung durch keramische Körper, insbesondere durch Wandungsteile von elektrischen Vakuumapparaten Die Erfindung betrifft eine rohrförmige, vakuumdichte Durchführung durch keramische Körper, insbesondere durch Wandungsteile von elektrischen Vakuumapparaten. Die Herstellung von vakuumdichten, metallischen Durchführungen durch keramische Körper hereitet große Schwierigkeiten, wenn die Wärmedelinungs7ahlen der Metallteile und des keramischen Körpers stark voneinander abweichen. In dies:ni Lall treten an den Verbindungsstellen erhebliche Spannungen auf, die häufig Undichtwerden zur Folge haben. Diese SchwierigI:eit ist besonders groß, wenn der metallische Körper einen großen Durchmesser besitzt oder wenn es sich um rohrförmige Durchführungen handelt. Bei den bekannten Durchführungen werden die Metallteile unmittelbar mit dem keramischen Körper verlötet oder finit Hilfe eines Glasiluss!es verschmolzen. Wenn die Stärke bzw. Wandstärke der Metallteile groß ist, treten dabei große mechanische Spannungen auf. Wenn es sich zudem um Metallteile mit großen Abmessungen handelt, ist es im allgemeinen auch- notwendig, einen entsprechenden großen Ofen zur gleichzeitigen Erwärmung des keramischen Teils und der Metallteile bei der Herstellung der vakuumdichten Verbindung zu verwenden.
- Es sind ferner vakuumdichte, rohrförin:ige Stromdurchführungen bekannt, die so dünnwandig sind, daß. sie sowohl auf ihrer Innen; als auch auf ihrer Außenseite mittels eines Glasflusses mit keramischen Körpern verbunden werden können. Die Anwendung dieses Verfahrens ist jedoch, falls Spannungen vermieden werden sollen, auf sehr dünnwandige, rohrförmige DurchRihrungen beschränkt, da dichivandige Rohre durch den angrenzenden Glasfluß nur unter Auftreten großer Zug- oder Druelzkräfte den anderen Wärmedehnungszahlen des keramischen Werkstoffes entsprechend deformiert. werden können.
Diese Schwierigkeiten werden nach der Er- findung dadurch vermieden, daß die rohrför- mige Durchführung durch keramische Körper aus zwei vorzugsweise nachgiebigen, gleich- achsigen, ineinanderliegenden Rohren besteht, von denen das innere nur mit einem im Inne_Lp dieses Rohres liegenden keramischen Körp das äußere nur mit dem von ihm durchdrit6@, genen keramischen Körper verbunden ist. Die beiden Rohre sind mittelbar oder tniin:itteibäl? vakuumdicht miteinander verbunden. Bei die= ser Anordnung kann durch passende Wahl der Werkstoffe und der Abmessungen erreicht werden, daß sowohl die Verbindungsstelle zwi- schen dem inneren Rohr und dem nneren keramischen Körper als auch die Verbindungs- stelle zwischen dem äußeren Rohr und dem äußeren keramischen Körper nach der Abküh- lung unter Druck steht, so daß keine Gefahr besteht, daß die Verbindungsstellen infolge von Zugbeanspruchungen undicht werden. Be- sonders zweckmäßig ist es, die beiden rohrför- inigen Metallteile nicht unmittelbar mitein- ander, sondern beide mit einem metallischen Hauptdurchführungsrohr zu verbinden, dessen innerer Durchmesser gerade so groß oder grö- ßer ist als der äußere Durchmesser des inne- ren Rohres und dessen äußerer Durchmesser kleiner oder gerade so groß ist wie der innere Durchmesser des äußeren Rohres. Da die Wandstärke dieses Hauptdurchführungsrohres sehr stark gewählt werden kann, ist es mög- lich, eine solche rohrförmige Durchführung mit großen Strömen zti belasten. Es ist im allgemeinen vorteilhaft, die bei- den Durchführungsrohre nur einseitig mitein- ander bztv, mit dem zusätzlichen Hau ptdurch- führungsrohr zu verbinden. In diesem Fall ist nämlich die Nachgiebigkeit der Durchfüh- rungsrohre größer, als wenn diese beidseitig starr miteinander bzw. mit dem Hauptdurch- führungsrohr verbunden sind. Unter Umständen ist es zweckmäßig, die rohrförmigen Durchführungen erst, nachdem sie mit den keramischen Körpern verbunden sind, miteinander bzw. mit dem Hauptdurch- führungsrohr zu verbinden. Diese Verbindung kann nämlich bei niedrigerer Temperatur bzw. derart erfolgen, däß sich die Verbindungsstelle zwischen den rohrförmigen Durchführungen und den keramischen Körpern dabei nur wenig erhitzt. Zur Erzielung einer größeren Festigkeit können die beiden Durchführungsrohre nach der Abkühlung der Verbindung zwischen dein Durchführungsrohr und den keramischen Kör- gern miteinander bzw. mit dem Hauptdurch- fülirtuigsrolir auch beidseitig verbunden wer- den, falls diese Teile im Betrieb nur so wenig erhitzt werden, daß keine schädliche Bean- spruchung der Verbindungsstellen zwischen den Durchführungen und den Teilen aus kera- migehem Stoff auftritt. Es ist in manchen Fäl- len z;vedcn?äl:@ig, den Hohlraum zwischen den rohrförmigen Durchführungen nachträglich finit einem bei niedrigerer Temperatur schniel- zenden Werkstoff, beispielsweise mit Lötzinn, ,'k-)de- mit einem auch bei niedriger Temperatur z .ächst flüssigen, nach kurzer Zeit erstar- fftdeu Werkstoff, beispielsweise mit Gips :#kFSzufüfen. Die Abbildungen zeigen in zum "feil sche- niatischer Darstellung Ausführungsbeispiele der Erfindung. Gemäß, Abb. i sind der Kreis- ring i und die kreisförmige Platte 2 aus kera- mischem Werkstoff bei 3 mit den Metallroh- ren 4 und 5 väkuumdicht verschmolzen oder verlötet. Die Wandstärke dieser Metallrohre ist s ) gewählt, daß: sie so stark nachgeben, da1.') bei 3 trotz der etwaigen Unterschiede in den Wärmedehnungszahlen keine unzulässig hohen mechanischen Spannungen auftreten. Die beiden Rohrdurchführungen 4 und 5 sind mit rlem Hauptdurchführungsrohr 6 vakuum- dicht verbunden. Diese Verbindung wird zweckrnä 1;@igertveise erst nach der Herstellung der Verbindung bei 3 ausgeführt. Wenn die @'erbiiidung zwischen demHauptdttrclifülirtings- rohr 6 und den Teilen i und 2 aus kerami- schem Stofft nachgiebig bleiben soll, empfiehlt es sich, die Rohre 4. und 5 nur an einer Seite vakuumclicht mit dem Hauptdurchführungs- rohr 6 zti verbinden. Eine größere Festigkeit der Durchführung wird jedoch erreicht, weine die Robi-e.l und 5 beidseitig mit dem Haupt- durchführungsrohr 6 verbunden sind. Dür Zwischenraum zwischen den Rohren 4, 5 und Ü kann, wie bereits erwähnt, naclitrig- lich durch eine bei der Betriebstemperatur starre blasse ausgefüllt werden. Das Metall- rohr 6 wird auf der einen Seite mit der in dem Vakuumgefäß befindlichen Elektrode, auf der anderen Seite mit dem Stromzufiilirtnigskon- takt verbunden. Die metallische GefälS- lvand 7 wird mittels des bei c) mit dem kerami- schen Ring i verbundenen Rohres 5 ebenfalls in der beschriebenen Weise vakuumdicht ver- banden. Bei dem in Abb. i dargestellten Aus- fiiiirtiiig-beispicl sind die Metallrohre 4, 5 und S gekröpft ausgebildet. In manchen Fällen ist es jedoch zweck- niältiger, die Durchführungsrohre selbst zy- lindrisch auszubilden und das Hauptdurch- führungsrohr an der Durchführungsstelle so zu verjüngen, daß die Durchfiilirungsrolire sich erforderlichenfalls etwas durchbiegen können. Eine solche Ausführungsform zeigt Abb. 2, deren Teile i i bis 19 den in gleicher Reihenfolge bezifferten Teilen i bis 9 der Abb. i entsprechen. Die Durchfiihrtmgsrohre 14, 15 und 18 sind zylindrisch ausgebildet; das Hauptdurchführungsrohr 16 und die Rohr- wandeng 17 sind an der Durchführungsstelle so geformt, daß die Durchführungsrohre sich in radialer Richtung verformen können. Die Rohre 16 und 17 können durch Ziehen oder durch spanabhebende Bearbeitung an der Durchführungsstelle geschwächt werden. In manchen Fällen ist es zweckmäfg, an der Stelle, an der die Durchführungsrohre mit dem Hauptdurchführungsrohr verbunden sind. an diesem oder den nachgiebigen -Durchfüh- rungsrohren Metallflansche anzubringen, die die beiden Zwischenräume zwischen den drei Rohren überdecken. Es ist nicht unbedingt erforderlich, das Hauptdurchführungsrohr 6 bzw. 16 gerade so lang oder länger als die Durchführungsrohre q. und 5 bzw. 1 ¢ und 15 zu wählen. In manchen Fällen genügt es, an der Stelle, an der die Durchführungsrohre mit dem - Hauptdurch- führungsrohr verbunden werden, ein kurzes Rohrstück vorzusehen. Auf diese Weise wird die Herstellung der Verschweißung oder Ver- l.ötung erheblich erleichtert. An. Stelle des Hauptdurchführungsrohres können auch Ringe aus nichtmetallischen Werkstoffen benutzt werden. Wenn die Durchführung für nur verhältnis- mäßig schwache Ströme bestimmt ist, kön- nen die Hauptdurchführungsrohre 6 bzw. 16 ganz fortgelassen und die Durchführungs- rohre 5 und 4 bzw. 14 und 15 unmittelbar va- kuumdicht miteinander verbunden werden. In manchen Fällen bietet @es Vorteile, sie beid- seitig miteinander unmittelbar oder mit Hilfe eines Dichtungsringes zu verbinden, da auf diese Weise eine höhere Festigkeit der Durch- führung erzielt wird. Der zwischen den Rin- gen in diesem Fall entstehende Hohlraum kann durch eine Öffnung mit der Innen- oder mit der Außenseite des Gefäßes verbunden werden. Die Verbindung zwischen den Durchfüh- rungsrohren bzw. zwischen ihnen und dem Hauptdurchführungsrohr wird zweckmäßig durch Schweißen mit Hilfe von umlaufenden Radelektroden oder durch Hartlöten herge- stellt. Für gewisse Anwendungszwecke ge- nügt sogar die Verwendung von Weichlot. Die beiden Durchführungsrohre und das Hauptdurchführungsrohr können aus ver- schiedenen Werkstoffen hergestellt werden. Für die Durchführungsrohre wird man im allgemeinen einen Werkstoff wählen, der sich leicht durch Löten oder Verschmelzen mit den Teilen aus keramischem Stoff verbinden -läßt. Werden die Durchführungsrohre mit diesen Teilen verlötet, so empfiehlt es sich, Metalle zu verwenden, die mit dem Lötmetall bei der in Frage kommenden Temperatur keine Le- gierung bilden. Die Wärmedehnungszahl der Durchführungsrohre wird vorteilhaft- derart gewählt, daß die Verbindungsstellen zwischen den keramischen Teilen und den Durchfüh- rungsrohren nach der Abkühlung unter Druck stehen. Für das Hauptdurchführungsrohr be- vorzugt man zudem nach Bedarf besonders hitzebeständige, besonders harte, nichtmagne- tische oder gut leitende Werkstoffe. In der beschriebenen Weise kann auch eine größere Anzahl von einander umschließenden oder nebeneinandergelegenen rohrförmigen Durchführungen hergestellt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:
i. Rohrförmige, vakuumdichte Durch- führung durch keramische Körper, insbe- sondere durch Wandungsteile von elektri- schen Vakuumapparaten, dadurch gekenn- zeichnet, daß sie aus zwei vorzughw eise nachgiebigen gleichachsigen, ineinander- liegenden Rohren (4, 5 1)z-. 14, 15) besteht, von denen das innere (5 bzw. 15) nur mit einem im Innern dieses Rohres liegenden keramischen Körper (2 bzw. 12) und das äußere (4 bzw. 14) nur mit dem von ihm durchdrungenen keramischen Körper (i bzw. i i) verbunden ist, und daß- beide Rohre mittelbar oder unmittelbar vakuum- dicht miteinander verbunden sind. 2. Durchführung nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß die Durchfüh- rungsrohre vorzugsweise nur an einel- Seite mit einem Hauptdurchführungsrohr (6, 16) vakuumdicht bzw. starr verbunden sind. 3. Durchführung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den keramischen Körpern verbundenen Durch- führungsrohre mit Hilfe eines starkwandi- gen, vorzugsweise aus Metall bestehenden Ringes miteinander verbunden sind. 4. Durchführung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durch- messer der einander benachbarten Zylin- derflächen der Durchführungsrohreeiner- seits und der Innen- und Außendurchmes- ser des Hauptdurchführungsrohres ande- rerseits an der Durchführungsstelle von- einander verschieden sind, so daß zwischen ihnen an dieser Stelle ein bzw. zwei ring- förmige Zwischenräume entstehen. 5. Durchführung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den keramischen Körpern verbundenen Durch- führungsrohre wenigstens an einer Seite gekröpft sind und an der gekröpften Stelle mit dem starkwandigen Ring oder dem Hauptdurchführungsrohr vakuumdicht ver- bunden sind (Abb. i)- 6. Durchführung nach Anspruch 2, da- dur ch gekennzeichnet, daß die mit den keramischen Körpern verbundenen Durch- führungsrohre (i.1, 15) -zylindrisch sind und das Hauptdurchführungsrohr (16.) an der Durchführungsstelle .einen verringerten c)uerschnitt aufweist ( Abb. 2). . Durchführung nach Anspruch i oder einem folgenden. dadurch gekennzeichnet, daC@ der Zwischenraum zwischen den Durchführungsrohren nach der Herstel- lung der Verbindung mit den keramischen. Körpern mit einem leicht schmelzenden Werkstoff oder mit einem auch hei nied- rigerer Temperatur zunächst flüssigen, nach kurzer Zeit erstarrenden Werkstofft ausgefüllt ist. Zur @bgr°nz@.mg des @nme@dung@äege»- stanrIes vom Stand der Technik sind im Er- teilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: französische Patentschrift ... Nr. 783 353; schweizerische 125886.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE749568T | 1937-02-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE749568C true DE749568C (de) | 1944-11-25 |
Family
ID=6649360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937749568D Expired DE749568C (de) | 1937-02-18 | 1937-02-18 | Rohrfoermige, vakummdichte Durchfuehrung durch keramische Koerper, insbesondere duchWandungsteile von elektrischen Vakuumapparaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE749568C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE970576C (de) * | 1942-08-13 | 1958-11-20 | Pintsch Bamag Ag | Verfahren zur Herstellung einer Elektronenroehre zum Anfachen ultrahochfrequenter elektrischer Schwingungen, vorzugsweise des Dezimeter- oder Zentimeterwellenlaengengebietes |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH125886A (de) * | 1927-03-26 | 1928-05-16 | Daellenbach Walter Ing Dr | Einrichtung zur Stromeinführung und Befestigung der Elektroden bei metallenen Vakuumentladungsgefässen. |
FR783353A (fr) * | 1933-12-27 | 1935-07-11 | Porzellanfabrik Kahla | Procédé de fabrication de traversées conductrices |
-
1937
- 1937-02-18 DE DE1937749568D patent/DE749568C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH125886A (de) * | 1927-03-26 | 1928-05-16 | Daellenbach Walter Ing Dr | Einrichtung zur Stromeinführung und Befestigung der Elektroden bei metallenen Vakuumentladungsgefässen. |
FR783353A (fr) * | 1933-12-27 | 1935-07-11 | Porzellanfabrik Kahla | Procédé de fabrication de traversées conductrices |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE970576C (de) * | 1942-08-13 | 1958-11-20 | Pintsch Bamag Ag | Verfahren zur Herstellung einer Elektronenroehre zum Anfachen ultrahochfrequenter elektrischer Schwingungen, vorzugsweise des Dezimeter- oder Zentimeterwellenlaengengebietes |
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