DE749568C - Rohrfoermige, vakummdichte Durchfuehrung durch keramische Koerper, insbesondere duchWandungsteile von elektrischen Vakuumapparaten - Google Patents

Rohrfoermige, vakummdichte Durchfuehrung durch keramische Koerper, insbesondere duchWandungsteile von elektrischen Vakuumapparaten

Info

Publication number
DE749568C
DE749568C DE1937749568D DE749568DD DE749568C DE 749568 C DE749568 C DE 749568C DE 1937749568 D DE1937749568 D DE 1937749568D DE 749568D D DE749568D D DE 749568DD DE 749568 C DE749568 C DE 749568C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vacuum
ceramic
implementation
pipes
implementation according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1937749568D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Pulfrich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Application granted granted Critical
Publication of DE749568C publication Critical patent/DE749568C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/32Seals for leading-in conductors
    • H01J5/40End-disc seals, e.g. flat header
    • H01J5/42End-disc seals, e.g. flat header using intermediate part
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0033Vacuum connection techniques applicable to discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0034Lamp bases

Landscapes

  • Ceramic Products (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)

Description

  • Rohrförmige, vakuumdichte Durchführung durch keramische Körper, insbesondere durch Wandungsteile von elektrischen Vakuumapparaten Die Erfindung betrifft eine rohrförmige, vakuumdichte Durchführung durch keramische Körper, insbesondere durch Wandungsteile von elektrischen Vakuumapparaten. Die Herstellung von vakuumdichten, metallischen Durchführungen durch keramische Körper hereitet große Schwierigkeiten, wenn die Wärmedelinungs7ahlen der Metallteile und des keramischen Körpers stark voneinander abweichen. In dies:ni Lall treten an den Verbindungsstellen erhebliche Spannungen auf, die häufig Undichtwerden zur Folge haben. Diese SchwierigI:eit ist besonders groß, wenn der metallische Körper einen großen Durchmesser besitzt oder wenn es sich um rohrförmige Durchführungen handelt. Bei den bekannten Durchführungen werden die Metallteile unmittelbar mit dem keramischen Körper verlötet oder finit Hilfe eines Glasiluss!es verschmolzen. Wenn die Stärke bzw. Wandstärke der Metallteile groß ist, treten dabei große mechanische Spannungen auf. Wenn es sich zudem um Metallteile mit großen Abmessungen handelt, ist es im allgemeinen auch- notwendig, einen entsprechenden großen Ofen zur gleichzeitigen Erwärmung des keramischen Teils und der Metallteile bei der Herstellung der vakuumdichten Verbindung zu verwenden.
  • Es sind ferner vakuumdichte, rohrförin:ige Stromdurchführungen bekannt, die so dünnwandig sind, daß. sie sowohl auf ihrer Innen; als auch auf ihrer Außenseite mittels eines Glasflusses mit keramischen Körpern verbunden werden können. Die Anwendung dieses Verfahrens ist jedoch, falls Spannungen vermieden werden sollen, auf sehr dünnwandige, rohrförmige DurchRihrungen beschränkt, da dichivandige Rohre durch den angrenzenden Glasfluß nur unter Auftreten großer Zug- oder Druelzkräfte den anderen Wärmedehnungszahlen des keramischen Werkstoffes entsprechend deformiert. werden können.
    Diese Schwierigkeiten werden nach der Er-
    findung dadurch vermieden, daß die rohrför-
    mige Durchführung durch keramische Körper
    aus zwei vorzugsweise nachgiebigen, gleich-
    achsigen, ineinanderliegenden Rohren besteht,
    von denen das innere nur mit einem im Inne_Lp
    dieses Rohres liegenden keramischen Körp
    das äußere nur mit dem von ihm durchdrit6@,
    genen keramischen Körper verbunden ist. Die
    beiden Rohre sind mittelbar oder tniin:itteibäl?
    vakuumdicht miteinander verbunden. Bei die=
    ser Anordnung kann durch passende Wahl
    der Werkstoffe und der Abmessungen erreicht
    werden, daß sowohl die Verbindungsstelle zwi-
    schen dem inneren Rohr und dem nneren
    keramischen Körper als auch die Verbindungs-
    stelle zwischen dem äußeren Rohr und dem
    äußeren keramischen Körper nach der Abküh-
    lung unter Druck steht, so daß keine Gefahr
    besteht, daß die Verbindungsstellen infolge
    von Zugbeanspruchungen undicht werden. Be-
    sonders zweckmäßig ist es, die beiden rohrför-
    inigen Metallteile nicht unmittelbar mitein-
    ander, sondern beide mit einem metallischen
    Hauptdurchführungsrohr zu verbinden, dessen
    innerer Durchmesser gerade so groß oder grö-
    ßer ist als der äußere Durchmesser des inne-
    ren Rohres und dessen äußerer Durchmesser
    kleiner oder gerade so groß ist wie der innere
    Durchmesser des äußeren Rohres. Da die
    Wandstärke dieses Hauptdurchführungsrohres
    sehr stark gewählt werden kann, ist es mög-
    lich, eine solche rohrförmige Durchführung
    mit großen Strömen zti belasten.
    Es ist im allgemeinen vorteilhaft, die bei-
    den Durchführungsrohre nur einseitig mitein-
    ander bztv, mit dem zusätzlichen Hau ptdurch-
    führungsrohr zu verbinden. In diesem Fall ist
    nämlich die Nachgiebigkeit der Durchfüh-
    rungsrohre größer, als wenn diese beidseitig
    starr miteinander bzw. mit dem Hauptdurch-
    führungsrohr verbunden sind.
    Unter Umständen ist es zweckmäßig, die
    rohrförmigen Durchführungen erst, nachdem
    sie mit den keramischen Körpern verbunden
    sind, miteinander bzw. mit dem Hauptdurch-
    führungsrohr zu verbinden. Diese Verbindung
    kann nämlich bei niedrigerer Temperatur bzw.
    derart erfolgen, däß sich die Verbindungsstelle
    zwischen den rohrförmigen Durchführungen
    und den keramischen Körpern dabei nur wenig
    erhitzt.
    Zur Erzielung einer größeren Festigkeit
    können die beiden Durchführungsrohre nach
    der Abkühlung der Verbindung zwischen dein
    Durchführungsrohr und den keramischen Kör-
    gern miteinander bzw. mit dem Hauptdurch-
    fülirtuigsrolir auch beidseitig verbunden wer-
    den, falls diese Teile im Betrieb nur so wenig
    erhitzt werden, daß keine schädliche Bean-
    spruchung der Verbindungsstellen zwischen
    den Durchführungen und den Teilen aus kera-
    migehem Stoff auftritt. Es ist in manchen Fäl-
    len z;vedcn?äl:@ig, den Hohlraum zwischen den
    rohrförmigen Durchführungen nachträglich
    finit einem bei niedrigerer Temperatur schniel-
    zenden Werkstoff, beispielsweise mit Lötzinn,
    ,'k-)de- mit einem auch bei niedriger Temperatur
    z .ächst flüssigen, nach kurzer Zeit erstar-
    fftdeu Werkstoff, beispielsweise mit Gips
    :#kFSzufüfen.
    Die Abbildungen zeigen in zum "feil sche-
    niatischer Darstellung Ausführungsbeispiele
    der Erfindung. Gemäß, Abb. i sind der Kreis-
    ring i und die kreisförmige Platte 2 aus kera-
    mischem Werkstoff bei 3 mit den Metallroh-
    ren 4 und 5 väkuumdicht verschmolzen oder
    verlötet. Die Wandstärke dieser Metallrohre
    ist s ) gewählt, daß: sie so stark nachgeben,
    da1.') bei 3 trotz der etwaigen Unterschiede in
    den Wärmedehnungszahlen keine unzulässig
    hohen mechanischen Spannungen auftreten.
    Die beiden Rohrdurchführungen 4 und 5 sind
    mit rlem Hauptdurchführungsrohr 6 vakuum-
    dicht verbunden. Diese Verbindung wird
    zweckrnä 1;@igertveise erst nach der Herstellung
    der Verbindung bei 3 ausgeführt. Wenn die
    @'erbiiidung zwischen demHauptdttrclifülirtings-
    rohr 6 und den Teilen i und 2 aus kerami-
    schem Stofft nachgiebig bleiben soll, empfiehlt
    es sich, die Rohre 4. und 5 nur an einer Seite
    vakuumclicht mit dem Hauptdurchführungs-
    rohr 6 zti verbinden. Eine größere Festigkeit
    der Durchführung wird jedoch erreicht, weine
    die Robi-e.l und 5 beidseitig mit dem Haupt-
    durchführungsrohr 6 verbunden sind. Dür
    Zwischenraum zwischen den Rohren 4, 5
    und Ü kann, wie bereits erwähnt, naclitrig-
    lich durch eine bei der Betriebstemperatur
    starre blasse ausgefüllt werden. Das Metall-
    rohr 6 wird auf der einen Seite mit der in dem
    Vakuumgefäß befindlichen Elektrode, auf der
    anderen Seite mit dem Stromzufiilirtnigskon-
    takt verbunden. Die metallische GefälS-
    lvand 7 wird mittels des bei c) mit dem kerami-
    schen Ring i verbundenen Rohres 5 ebenfalls
    in der beschriebenen Weise vakuumdicht ver-
    banden. Bei dem in Abb. i dargestellten Aus-
    fiiiirtiiig-beispicl sind die Metallrohre 4, 5
    und S gekröpft ausgebildet.
    In manchen Fällen ist es jedoch zweck-
    niältiger, die Durchführungsrohre selbst zy-
    lindrisch auszubilden und das Hauptdurch-
    führungsrohr an der Durchführungsstelle so
    zu verjüngen, daß die Durchfiilirungsrolire
    sich erforderlichenfalls etwas durchbiegen
    können. Eine solche Ausführungsform zeigt
    Abb. 2, deren Teile i i bis 19 den in gleicher
    Reihenfolge bezifferten Teilen i bis 9 der
    Abb. i entsprechen. Die Durchfiihrtmgsrohre
    14, 15 und 18 sind zylindrisch ausgebildet;
    das Hauptdurchführungsrohr 16 und die Rohr-
    wandeng 17 sind an der Durchführungsstelle
    so geformt, daß die Durchführungsrohre sich
    in radialer Richtung verformen können. Die
    Rohre 16 und 17 können durch Ziehen oder
    durch spanabhebende Bearbeitung an der
    Durchführungsstelle geschwächt werden.
    In manchen Fällen ist es zweckmäfg, an
    der Stelle, an der die Durchführungsrohre mit
    dem Hauptdurchführungsrohr verbunden sind.
    an diesem oder den nachgiebigen -Durchfüh-
    rungsrohren Metallflansche anzubringen, die
    die beiden Zwischenräume zwischen den drei
    Rohren überdecken.
    Es ist nicht unbedingt erforderlich, das
    Hauptdurchführungsrohr 6 bzw. 16 gerade so
    lang oder länger als die Durchführungsrohre q.
    und 5 bzw. 1 ¢ und 15 zu wählen. In manchen
    Fällen genügt es, an der Stelle, an der die
    Durchführungsrohre mit dem - Hauptdurch-
    führungsrohr verbunden werden, ein kurzes
    Rohrstück vorzusehen. Auf diese Weise wird
    die Herstellung der Verschweißung oder Ver-
    l.ötung erheblich erleichtert. An. Stelle des
    Hauptdurchführungsrohres können auch Ringe
    aus nichtmetallischen Werkstoffen benutzt
    werden.
    Wenn die Durchführung für nur verhältnis-
    mäßig schwache Ströme bestimmt ist, kön-
    nen die Hauptdurchführungsrohre 6 bzw. 16
    ganz fortgelassen und die Durchführungs-
    rohre 5 und 4 bzw. 14 und 15 unmittelbar va-
    kuumdicht miteinander verbunden werden. In
    manchen Fällen bietet @es Vorteile, sie beid-
    seitig miteinander unmittelbar oder mit Hilfe
    eines Dichtungsringes zu verbinden, da auf
    diese Weise eine höhere Festigkeit der Durch-
    führung erzielt wird. Der zwischen den Rin-
    gen in diesem Fall entstehende Hohlraum
    kann durch eine Öffnung mit der Innen- oder
    mit der Außenseite des Gefäßes verbunden
    werden.
    Die Verbindung zwischen den Durchfüh-
    rungsrohren bzw. zwischen ihnen und dem
    Hauptdurchführungsrohr wird zweckmäßig
    durch Schweißen mit Hilfe von umlaufenden
    Radelektroden oder durch Hartlöten herge-
    stellt. Für gewisse Anwendungszwecke ge-
    nügt sogar die Verwendung von Weichlot.
    Die beiden Durchführungsrohre und das
    Hauptdurchführungsrohr können aus ver-
    schiedenen Werkstoffen hergestellt werden.
    Für die Durchführungsrohre wird man im
    allgemeinen einen Werkstoff wählen, der sich
    leicht durch Löten oder Verschmelzen mit den
    Teilen aus keramischem Stoff verbinden -läßt.
    Werden die Durchführungsrohre mit diesen
    Teilen verlötet, so empfiehlt es sich, Metalle
    zu verwenden, die mit dem Lötmetall bei der
    in Frage kommenden Temperatur keine Le-
    gierung bilden. Die Wärmedehnungszahl der
    Durchführungsrohre wird vorteilhaft- derart
    gewählt, daß die Verbindungsstellen zwischen
    den keramischen Teilen und den Durchfüh-
    rungsrohren nach der Abkühlung unter Druck
    stehen. Für das Hauptdurchführungsrohr be-
    vorzugt man zudem nach Bedarf besonders
    hitzebeständige, besonders harte, nichtmagne-
    tische oder gut leitende Werkstoffe.
    In der beschriebenen Weise kann auch eine
    größere Anzahl von einander umschließenden
    oder nebeneinandergelegenen rohrförmigen
    Durchführungen hergestellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rohrförmige, vakuumdichte Durch- führung durch keramische Körper, insbe- sondere durch Wandungsteile von elektri- schen Vakuumapparaten, dadurch gekenn- zeichnet, daß sie aus zwei vorzughw eise nachgiebigen gleichachsigen, ineinander- liegenden Rohren (4, 5 1)z-. 14, 15) besteht, von denen das innere (5 bzw. 15) nur mit einem im Innern dieses Rohres liegenden keramischen Körper (2 bzw. 12) und das äußere (4 bzw. 14) nur mit dem von ihm durchdrungenen keramischen Körper (i bzw. i i) verbunden ist, und daß- beide Rohre mittelbar oder unmittelbar vakuum- dicht miteinander verbunden sind. 2. Durchführung nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß die Durchfüh- rungsrohre vorzugsweise nur an einel- Seite mit einem Hauptdurchführungsrohr (6, 16) vakuumdicht bzw. starr verbunden sind. 3. Durchführung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den keramischen Körpern verbundenen Durch- führungsrohre mit Hilfe eines starkwandi- gen, vorzugsweise aus Metall bestehenden Ringes miteinander verbunden sind. 4. Durchführung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durch- messer der einander benachbarten Zylin- derflächen der Durchführungsrohreeiner- seits und der Innen- und Außendurchmes- ser des Hauptdurchführungsrohres ande- rerseits an der Durchführungsstelle von- einander verschieden sind, so daß zwischen ihnen an dieser Stelle ein bzw. zwei ring- förmige Zwischenräume entstehen. 5. Durchführung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den keramischen Körpern verbundenen Durch- führungsrohre wenigstens an einer Seite gekröpft sind und an der gekröpften Stelle mit dem starkwandigen Ring oder dem Hauptdurchführungsrohr vakuumdicht ver- bunden sind (Abb. i)- 6. Durchführung nach Anspruch 2, da- dur ch gekennzeichnet, daß die mit den
    keramischen Körpern verbundenen Durch- führungsrohre (i.1, 15) -zylindrisch sind und das Hauptdurchführungsrohr (16.) an der Durchführungsstelle .einen verringerten c)uerschnitt aufweist ( Abb. 2). . Durchführung nach Anspruch i oder einem folgenden. dadurch gekennzeichnet, daC@ der Zwischenraum zwischen den Durchführungsrohren nach der Herstel- lung der Verbindung mit den keramischen. Körpern mit einem leicht schmelzenden
    Werkstoff oder mit einem auch hei nied- rigerer Temperatur zunächst flüssigen, nach kurzer Zeit erstarrenden Werkstofft ausgefüllt ist.
    Zur @bgr°nz@.mg des @nme@dung@äege»- stanrIes vom Stand der Technik sind im Er- teilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: französische Patentschrift ... Nr. 783 353; schweizerische 125886.
DE1937749568D 1937-02-18 1937-02-18 Rohrfoermige, vakummdichte Durchfuehrung durch keramische Koerper, insbesondere duchWandungsteile von elektrischen Vakuumapparaten Expired DE749568C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE749568T 1937-02-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE749568C true DE749568C (de) 1944-11-25

Family

ID=6649360

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1937749568D Expired DE749568C (de) 1937-02-18 1937-02-18 Rohrfoermige, vakummdichte Durchfuehrung durch keramische Koerper, insbesondere duchWandungsteile von elektrischen Vakuumapparaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE749568C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970576C (de) * 1942-08-13 1958-11-20 Pintsch Bamag Ag Verfahren zur Herstellung einer Elektronenroehre zum Anfachen ultrahochfrequenter elektrischer Schwingungen, vorzugsweise des Dezimeter- oder Zentimeterwellenlaengengebietes

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH125886A (de) * 1927-03-26 1928-05-16 Daellenbach Walter Ing Dr Einrichtung zur Stromeinführung und Befestigung der Elektroden bei metallenen Vakuumentladungsgefässen.
FR783353A (fr) * 1933-12-27 1935-07-11 Porzellanfabrik Kahla Procédé de fabrication de traversées conductrices

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH125886A (de) * 1927-03-26 1928-05-16 Daellenbach Walter Ing Dr Einrichtung zur Stromeinführung und Befestigung der Elektroden bei metallenen Vakuumentladungsgefässen.
FR783353A (fr) * 1933-12-27 1935-07-11 Porzellanfabrik Kahla Procédé de fabrication de traversées conductrices

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970576C (de) * 1942-08-13 1958-11-20 Pintsch Bamag Ag Verfahren zur Herstellung einer Elektronenroehre zum Anfachen ultrahochfrequenter elektrischer Schwingungen, vorzugsweise des Dezimeter- oder Zentimeterwellenlaengengebietes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2041807B2 (de) Rohrfoermiges verbindungselement aus einem metall mit gedaechtnis
EP0000497A1 (de) Transportleitung mit keramischer Innenisolierung zur Führung heisser Fluide
DE2014543A1 (de) Elektronenröhre
DE1514958C3 (de) Verfahren zum Verschließen eines Endes des Schutzrohres eines Kernreaktor-Brennstoffelementes
DE749568C (de) Rohrfoermige, vakummdichte Durchfuehrung durch keramische Koerper, insbesondere duchWandungsteile von elektrischen Vakuumapparaten
DE838030C (de)
DE734115C (de) Verfahren zur Herstellung grossflaechiger Verschmelzungen zwischen Glas und Metall
AT158316B (de) Entladungsröhre.
AT157349B (de) Rohrförmige, vakuumdichte Durchführung durch keramische Körper.
DE3143146A1 (de) Als flachspule ausgebildete induktionsheizspule zum tiegelfreien zonenschmelzen
DE7804179U1 (de) Kuehlkanaele
DE899239C (de) Vakuumbehaelter, bei dem eine Glaseinschmelzung zur vakuumdichten Verbindung von zwei ineinandergesteckten rohrfoermigen Behaelterteilen dient
DE884221C (de) Isolierte Elektrodendurchfuehrung
DE902778C (de) Verfahren zum Giessen von mit Metallkoerpern nachgiebig verbundenen Glaskoerpern
CH202353A (de) Rohrförmige, vakuumdichte Durchführung an keramischen Körpern.
DE905650C (de) Verfahren zur Herstellung vakuumdichter Verbindungen
DE924818C (de) Herstellung von hochvakuumdichten Loetverbindungen zwischen Teilen aus keramischem und metallischem Werkstoff durch Schmelzen des Lotes unter der Einwirkung eines mechanischen Druckes
DE762675C (de) Verfahren zur Halterung von zweiteiligen Stromdurchfuehrungen in keramischen Isolierkoerpern fuer elektrische Entladungsgefaesse
DE896692C (de) Vakuumdichte Stromeinfuehrung
DE680064C (de) Verfahren zum Verbinden von keramischen Koerpern mit Metall
AT146110B (de) Elektrodeneinführung für Vakuumentladungsapparate mit metallenem Vakuumgefäß, insbesondere für Quecksilberdampfgleichrichter.
DE860035C (de) Verfahren zur Herstellung von plattierten Rohren und roehrenfoermigen Koerpern
DE618283C (de) Metalldampfgleichrichter, insbesondere Quecksilberdampfgrossgleichrichter, mit die Anoden umgebenden Schutzrohren, die stellenweise Kuehleinbauten unmittelbar benachbart sind
DE912643C (de) Rohrbefestigung an Druckbehaeltern
DE650446C (de) Vakuumdichte Verbindung zwischen Quarz und Metall