DE748633C - Verfahren zum Herstellen von diamanthaltigen Hartlegierungen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von diamanthaltigen HartlegierungenInfo
- Publication number
- DE748633C DE748633C DEW97334D DEW0097334D DE748633C DE 748633 C DE748633 C DE 748633C DE W97334 D DEW97334 D DE W97334D DE W0097334 D DEW0097334 D DE W0097334D DE 748633 C DE748633 C DE 748633C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- diamonds
- tungsten
- mixture
- carbon
- production
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C26/00—Alloys containing diamond or cubic or wurtzitic boron nitride, fullerenes or carbon nanotubes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D18/00—Manufacture of grinding tools or other grinding devices, e.g. wheels, not otherwise provided for
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D3/00—Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents
- B24D3/02—Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent
- B24D3/04—Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent and being essentially inorganic
- B24D3/06—Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent and being essentially inorganic metallic or mixture of metals with ceramic materials, e.g. hard metals, "cermets", cements
- B24D3/08—Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent and being essentially inorganic metallic or mixture of metals with ceramic materials, e.g. hard metals, "cermets", cements for close-grained structure, e.g. using metal with low melting point
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S76/00—Metal tools and implements, making
- Y10S76/12—Diamond tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
- Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
Description
- Verfahren zum Herstellen von diamanthaltigen Hartlegierungen Zur Herstellung von Hartwerkzeugen hat man bereits vorgeschlagen, Wolframcarbid dadurch zu erzeugen, daß das Wolfram in Mischung mit Diamantstaub geschmolzen wurde. Der ursprünglich in freier Form als Diamantstaub vorhandene Kohlenstoff wurde dabei mit dem Wolfram in dem Caxbid .gebunden und verschwand also als solcher. Wenn Diamantstaub im Überschuß vorhanden war, war er durch die Carbidmasse hindurch verteilt. Die durch das Hartwerkzeug zu leistende Arbeit wurde also in erster Linie von dem Carbid ausgeführt.
- Nach einem anderen bekannten Verfahren sollen Diamantstaub oder gröberes Diamantpulver enthaltende harte Sinterlegierungen dadurch hergestellt werden, daß man eine Mischung aus Wolframcarbid o. dgl., einem Hilfsmetall und :den .Diamantteilcben unter Druck bei einer Temperatur von 135o bis I350° sintert, so daß die Diamantteilchen keine Veränderung erfahren und ihre Kanten scharf erhalten bleiben.
- Das Verfahren .der vorliegenden Erfindiin;g zeichnet sich dadtirch aus, daß die Mischung. welche unter Druck gesintert werden soll, ganze Diamanten neben fein verteiltem metallischem Wolfram, Kohle oder Graphit, jedoch in zur vollständigen Karburierung des Wolframs ungenügender- Menge, und ein Hilfsmetall enthält. Da nun bei starker Erw ärrnung der Mischung Wolfram gierig Kohlenstoff aufnimmt, sä wird der dein Gemisch fehlende Kohlenstoff aus den ganzen Diamanten, die einen Teil des Gemisches bilden, entnommen, so daß diese Diamanten an ihren Außenflächen chemisch mit dem Gemisch gebunden sind. Die von dem Werkzeug- zii leistende Arbeit wird nunmehr von den im Gemisch vorhandenen und chemisch fe-;tgelegten Diamanten geleistet. Zweckmäßig wird zur Herstellung des Hartwerkzeuges das Gemisch stufenweise bei steigender Teinperatur erhitzt und zwischen den einzelnen Stufen abgekühlt. Die Diamanten, welche auf diese Weise in dem Hartwerkzeug chemisch gebunden sind, dabei jedoch die Arbeit leisten, haben einen Durchmesser von mindestens. 1,25 inm.
- Gemäß der Erfindung werden einer Masse, bestehend aus 6o bis 70"/, Wolfram, 3 bis 3°/0 Kohlenstoff und dem Rest -Nickel, ein oder mehrere Diamanten von solcher Größe zugesetzt, daß eine Absorption des oder der einzelnen Diamanten bei der Carbidbildung nicht stattfindet. Zweckmäßig wird ein Diamant, etwas größer als die übrigen, zuerst in den Tiegel aus Graphit o. dgl. eingebracht, und da der Tiegel einen gegen die Mitte schwach geneigten Boden besitzt, bleibt der Diamant in der Mittellage. Es können dann zusätzlich andere Diamanten tim diesen mittleren Diamanten herum angeordnet werden, und zwischen die Diamanten wird das Pulver der obigen Mischung eingestreut und eiligestampft. -lach der ersten Einstanipfuttg und Fesistanipfung können andere kleinere Diamanten auf die gestampfte Schicht gelegt werden, dann wieder eine Schicht Pulver usw. Durch den beim Zerfahren auszuübenden Druck werden die Diamanten gewisserinaßen unter Ausschluß der Luft in nie Mischung eingebettet, und die Oxydation der Diamanten wird dadurch verhindert. Wegen der im Verfahren angewendeten hohen Temperaturen gibt die Oberfläche dei' Diamanten Kohlenstoff an das Wolfram ab. Es entsteht 'dann gewissermaßen eine Verbindung von Diamanten, Wolfram und -Nickel, so daß die Diamanten durch diese chemische Verbindung in Stellung gelialteit werden. Bei Versuchen, die Diamanten aus der fertigen Masse herauszubrechen. brechen eher kleine Teilchen der Diamanten ab, als daß sich die Diamanten selbst von ihrem Sitz entfernen, da gerade die Sitzfläche nunmehr mit dein Wolfram der !, Mischung innig verbunden ist. Es bildet sich an der Oberfläche der Diamanten eine dünne Haut von Wolframcarbid, die wohl mit dem freien Auge nicht sichtbar ist, jedoch,die Einbettung der Diamanten zu einer ständigen macht.
- Zweckmäßig werden Diamanten benutzt, die nicht kleiner sind als i,-23 inin Seitenlänge.
- Die Zeichnung stellt ein einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dar: Zwischen zwei wassergekühlten Elektroden i befindet sich. der Tiegel 3, der die Masse, bestehend aus Wolfram, Kohlenstaub, Nickel und ganzen Diamanten, enthält. Die hasse im Tiegel 3 wird dem Druck durch den Kolben io ausgesetzt, und zwar durch Streckung eines Knieliebelgelenkes 2;. 16, dessen Hebel 26 bei 27 mit dem Kolben verbunden ist und dessen Hebel -2,3 bei 2d an eine den Druck aufnehmende Feder angeschlossen ist. Die Feder wirkt auf den Kopf 22 so ein, daß das Kniehebelgelenk sich für .,#ewöliiilich in der Ageknickten gestrichelten Lage befindet. Durch Aasschwingung des Handgriffs 28 nach abwärts kann die Strekkung oder annähernde Streckung und damit die Druckwirkung des Stößels io auf die. blasse im Tiegel 3 durchgeführt werden. Während die durch die Elektroden i gelieferte Temperatur hoch genug ist. um die .,lasse ungefähr kirschrot oder dunkelrot zum Glühen zu bringen, wird durch den Stößel io ein verhältnismäßig geringer Druck ausgeübt. Druck lind Temperatur werden für kurze Zeit. aufrechterhalten. Bei Abstellung des Stroines und gleichzeitiger Aufhebung des Drukkes kühlt sich die Masse im Tiegel 3 rasch ab, <ia die Elektroden i wassergekühlt sind. Der Strom wird dann wieder angestellt und ein etwas höherer Druck im Stößel io zur Anwendung gebracht, wobei eine höhere Temperatur herrscht. Die Erhitzung unter Druck und die darauffolgende Abkühlung werden mehrere -,Tale wiederholt.
- Bei Erzeugung eines Stücke: voll 23 bis 3 0 inill Länge und 7 bis io mill Durchmesser finden drei oder vier solcher abwechselnder Behandlungen statt. Die Endbehandlung wird bei einer Temperatur zwischen Tgoo und -a2;0° C und einem Druck von 7o0 kg pro Ouadratzentimetervorgenorninen. Durch diese wiederholte Erhitzung und Abkühlung wird das Gas aus den Bestandteilen der Masse herausgetrieben. Die Entfernung findet allt' fortschreitend ohne Oxydation statt. Die bei Sinterternperatur sonst unvermeidlichen Hohlräume wer.len dadurch vollständig beseitigt; die Härte der Masse wird erhöht.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von diainantlialtigen Hartlegierungen ans einette Karbid von Wolfram oder -Molybdän und einem Hilfsmetall, wie Nickel, durch Sintern unter Druck, dadurch gekennzeichnet, daß die zu sinternde Mischung aus ganzen Diamanten, fein verteiltem itietallischein Wolfram o. dgl., Kohle oder Graphit in zur vollständigen Karburierung des Wolfratis unzureichender @@-lettge und Hilfsmetall bestellt und daß bei so hoher Temperatur gesintert wird, daß das Wolfram von der Oberfläche der Diamanten Kohlenstoff aufnimmt.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch stufenweise bei steigender Temperatur erhitzt und zwischen den einzelnen Stufen abgekühlt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Diamanten mit einem Durchmesser von mindestens 1,25 mm verwendet werden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: österreichische Patentschrift Nr. 96 9oz; deutsche Patentschriften 42o689, 611 86o.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US24068A US2074038A (en) | 1935-05-29 | 1935-05-29 | Diamond embedded abrading tool |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE748633C true DE748633C (de) | 1944-11-06 |
Family
ID=21818702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW97334D Expired DE748633C (de) | 1935-05-29 | 1935-10-14 | Verfahren zum Herstellen von diamanthaltigen Hartlegierungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2074038A (de) |
DE (1) | DE748633C (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2510493A (en) * | 1943-02-01 | 1950-06-06 | Bjorklund Gustaf Erik | Method of producing grinding bodies |
US2431975A (en) * | 1943-08-31 | 1947-12-02 | Hubert P Yockey | Method of welding carbon to molybdenum |
AT354292B (de) * | 1974-09-23 | 1979-12-27 | Inst Sverkhtverdykh Mat | Werkstoffzusammensetzung fuer den einsatz im werkzeugbau |
US4523930A (en) * | 1984-08-06 | 1985-06-18 | Norton Company | Method of manufacturing composite grinding wheel |
US6443967B1 (en) * | 2001-05-03 | 2002-09-03 | Scimed Life Systems, Inc. | Injection moldable feedstock including diamond particles for abrasive applications |
JP5154930B2 (ja) * | 2004-07-19 | 2013-02-27 | スミス アンド ネフュー インコーポレーテッド | 医療用移植片の表面のパルス通電焼結法及びその医療用移植片 |
US20100213175A1 (en) * | 2009-02-22 | 2010-08-26 | General Electric Company | Diamond etching method and articles produced thereby |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT96901B (de) * | 1921-02-16 | 1924-05-10 | Siegfried Goldstein | Verfahren zur Herstellung von außerordentlich harten Kunststeinen für Bohr-, Abdreh- oder Ziehzwecke. |
DE420689C (de) * | 1923-03-30 | 1925-10-30 | Patra Patent Treuhand | Gesinterte harte Metallegierung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE611860C (de) * | 1929-04-23 | 1935-04-08 | Aeg | Verfahren zur Herstellung einer Diamantstaub enthaltenden harten Sinterlegierung und daraus bestehender Werkzeuge |
-
1935
- 1935-05-29 US US24068A patent/US2074038A/en not_active Expired - Lifetime
- 1935-10-14 DE DEW97334D patent/DE748633C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT96901B (de) * | 1921-02-16 | 1924-05-10 | Siegfried Goldstein | Verfahren zur Herstellung von außerordentlich harten Kunststeinen für Bohr-, Abdreh- oder Ziehzwecke. |
DE420689C (de) * | 1923-03-30 | 1925-10-30 | Patra Patent Treuhand | Gesinterte harte Metallegierung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE611860C (de) * | 1929-04-23 | 1935-04-08 | Aeg | Verfahren zur Herstellung einer Diamantstaub enthaltenden harten Sinterlegierung und daraus bestehender Werkzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2074038A (en) | 1937-03-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1142346B (de) | Verfahren zur Synthese von Diamanten | |
CH436096A (de) | Verbundstoffkörper und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE748633C (de) | Verfahren zum Herstellen von diamanthaltigen Hartlegierungen | |
DE2018344B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines einzelne Diamantpartikel enthaltenden Körpers | |
DE1767097A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Silizium-Nitrid | |
DE668639C (de) | Verfahren zum Vergueten von Metallgegenstaenden | |
DE627862C (de) | Werkzeugschneide und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1483483A1 (de) | Pulver zum Schweissen oder UEberziehen von Metallstuecken | |
AT152283B (de) | Gesinterte, bis zu 20% Hilfsmetalle enthaltende Hartlegierung. | |
DE888137C (de) | Verfahren zum Herstellen von Zuendstiften fuer Entladungsgefaesse | |
DE936619C (de) | Schleifkoerper mit in einem metallischen Bindemittel eingebetteten Koernern eines harten Materials, z. B. Diamant, und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE551945C (de) | Herstellung von Metallcarbonylen | |
DE976294C (de) | Verfahren zur Herstellung von Wolfram oder Molybdaen in Form nichtpyrophorer Pulver | |
DE397641C (de) | Reinigen von Tantalmetall | |
DE713795C (de) | Verfahren zur Herstellung harter zaeher Sinterlegierungen | |
DE2043988C3 (de) | Verfahren zur Herstellung scharfkantiger Splitter zur Bestückung eines Sägeblattes | |
DE688389C (de) | Arbeitsgeraete und Werkzeuge | |
DE702629C (de) | Herstellung homogener Metallcarbidkoerper vorgegebener Abmessungen | |
DE2101868A1 (de) | Verfahren zur Diamantsynthese | |
Schier | Dynamische Ursachen von Spektrallinienverschiebungen? | |
DE2100147B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von polykristallinen Diamanten | |
DE663916C (de) | Verfahren zum Unversehrthalten der scharfen Raender der Kapillarbohrungen beim Polieren von Spinnduesen | |
DE703471C (de) | Diamantwerkzeug und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE903694C (de) | Die Verwendung von aus eisen-, aluminium- und nickelhaltigem Magnetstahlschrott erzeugtem Pulver zum Herstellen von Sintermagneten | |
AT143627B (de) | Verfahren zur Herstellung von Hartmetallegierungen. |