DE748197C - Die Verwendung einer Chrom-Nickel-Legierung fuer zahnaerztliche Zwecke - Google Patents

Die Verwendung einer Chrom-Nickel-Legierung fuer zahnaerztliche Zwecke

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DE748197C
DE748197C DED82224D DED0082224D DE748197C DE 748197 C DE748197 C DE 748197C DE D82224 D DED82224 D DE D82224D DE D0082224 D DED0082224 D DE D0082224D DE 748197 C DE748197 C DE 748197C
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nickel
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dental
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DED82224D
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Inventor
Paul Schierhold
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • C22C38/40Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel
    • C22C38/54Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel with boron

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)

Description

  • Die Verwendung einer Chrom-Nickel-Legierung für zahnärztliche Zwecke Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Chrom-Nickel-Legierung für -zahnärztliche Zwecke, insbesondere zum Herstellen von Zahnersatz und Zahnfüllungen. Für Zahnersatz als auch für die Regulierungsbögen beim Richten der Zahnstellung wurden schon vor langer Zeit austenitische Chrom-Nickel- bzw. Chrom-Kobalt Legierungen vorgeschlagen. Diese Legierungen, die sowohl medizinisch als auch dem Aussehen nach voll befriedigten, hatten den Nachteil, daß sie im wesentlichen nur auf dem Wege des Walzens und Hämmerns verarbeitet werden konnten. Für die Herstellung von Zahnersatzteilen, wie Brücken, Klammern o. dgl., ist es aber wesentlich, daß die benötigten Teile mit großer Formtreue auf dem Wege des Gusses hergestellt werden können. Es hat daher auch im Laufe der Zeit nicht an Vorschlägen gefehlt, dieses Ziel zu erreichen. Die Legierungen, die zu diesem Zweck vorgeschlagen wurden, enthielten erhöhte Chromgehalte, und die Entwicklung ging dahin, die erforderliche Dünnflüssigkeit und damit die Möglichkeit genauer Nachbildung des abzuformenden Gegenstandes durch einen erhöhten Kobaltgehalt zu erreichen. Die Kobaltgehalte dieser Legierungen liegen bei über 4o°/,.
  • Ganz abgesehen davon, daß Kobalt ein teueres Legierungselement ist, haben die genannten für zahnärztliche Zwecke vorgeschlagenen Legierungen den Nachteil, daß der Zahnarzt und Zahntechniker nur in <len wenigsten Fällen in der Lage sein. wird, diese
    Legierungen mit llen ihm zur @'erfiigun"
    Stehenden Mittelle z11 verarbeiten. Wenn auch
    die Dünnflüssigkeit der Schmelze genügen,l
    grelle ist, so gelingt es doch, diese Legierun-
    gen. nur dann in den Zustand geriügcn-ler
    Schmelzflüssigkeit zu bringen, wenn zum
    mindesten Sauerstoffgebläse zur Anwendung
    gelangen. Diese stehen aber den Zahntech-
    nikern und insll:son-lere auch den ihren pral;-
    LISc1Ie11 Beruf ausübenden Zahnärzten nicht
    immer zua- Verfügung, so daß diese "ezwuti-
    gell sind, ihre technischen Arbeiten von sol-
    chen Stellen durchführen zu lassen, denen
    diese Mittel zur Verfügung stehen.
    Zweck der Erfindung ist es. eine 1_eie-
    rung zur Verwendung für zahnärztliche -@r-
    heiten vorzuschlagen, die in sich die 1?igen-
    schaften vereinigt, einerseits in hohem -Maße
    mundbeständig zu sein und ein gute: Aus-
    sehen zu zeigen und andererseits sich derart
    leicht in eine dünnflüssige Schmelze über-
    führen zu lassen. dala zur Verarbeitung keine
    Gebläse o. cl-l. notwendig Sind, Sondern
    lediglich der sog. Leuchtgaslöthrenner oder
    iihnliche Einrichtungen einfacher Art, die so-
    wohl dein Zahntechniker als auch dein prak-
    tischen Zahnarzt zur Verfügung stehen. Diese
    Eigenschaften besitzt in leervorragendem
    Maße eine Legierung mit Io 111s -to 0, Chrom,
    3 bis °@° Nickel, o, l bis 3 ",*, Bor, Rest Eisen
    mit den üblichen Verunreinigungen, bei wel-
    cher der -Nickelgehalt bis zu einem Betrag
    von 23°.@° durch Mangan ersetzt sein kann.
    deren Verwe111tLI1g gellläll der Erfindung für
    den genannten Zweck vorgeschlagen wird.
    Der Kohlenstottgehalt kann bis zu i ° 0 be-
    tragen. Legi:#rungen der genannten Art, ])ei
    denen #_ler Nickel gehalt bis etwa 350i, 1)e-
    trägt. haben nicht nur au. preislichen Grün-
    ten gewisse @-orzüge, sondern auch bezüglich
    (lel' FestigkeltsclgeriSCllatten. In der zu ver-
    wendenden I_egierun kann der weiliger als
    3 ; °" betragende Nickelgehalt ganz oder teil-
    weise durch Kobalt ersetzt sein.
    Die Legierung ist an sich im wesentlichen
    bekannt, es war aber weder die hervor-
    ragende 11u1Id11eställd;gkeit noch die Ei-nun-
    fier zahntechnische Gießzwecke überhaupt er-
    kannt.
    Der Vorteil der -eiiiß der Erfindung für
    die zahnärztliche Prothetik verwendeten hor-
    halti-en Legi:rungen ist gegenüber den für
    diesen Zweck bekannten Legierungen dieser
    Art nicht nur darin zu sehen, daß sie heson-
    ,lers leicht in eine dünnflüssige Schipelze zu
    überführen sind. Sie lasen sich darüber hin-
    aus auch leicht aus der Gußforin herauslösen,
    ohne dala Teile des Forinwerkstoftes all der
    Oberfläche haftenbleiben, was darauf zurück-
    zuführen ist, daß die Legierung nicht zum
    Verschlaeken mit dein Formwerkstoff neigt. j
    Des weiteren Sind die Gulstttcke iIIl t#e"vii-#;atz
    zu anderen für diesen Zweck verwendeten Le-
    gierungen all der Oberfläche blank, E: entfällt
    daher das übl:che I@e;n;gen der t itilIIstücke, so
    da111 s;clidas erforderliche Pol:eren in einfacher
    @@cisc ü:#werl;stelligen läßt. Infl_ilge der -e-
    Wählten Zusammensetzung ist die Gtil.9-
    schmelze ,ehr unempfindlich gegen Oryda-
    t;pIl, So dafl auch die voll «-eilleer Geübtell
    lehne besondere `-orsichtsmallregclri dnrchgc-
    fiihrten Schmelzen und Güsse gute EI,,-eli-
    nisse zeitigen.
    @e11cn den bereits erwähnten Vorte;lell ist
    ein 1)c-ori(lerer Vorzug auch darin zti sehen,
    daß die Härte der Legierung c3:11 versehie,le-
    ne11 zahntechnischen Verwendungszwecken
    entsprücheivl herstellbar ist. Für Brücken.
    c@ul-llclammern, Bügelprothesen, Gaumen-
    platten und :illnliclie Teile wird wegen der
    von diesen Teilen verlangten @est;gl;eit eine
    1lärterr Legierung am Platze sein. Für
    Kronen und in manchen Fällen auch für
    Brücken und insbesondere für Zahnfüllungen
    dagegen werden Legierungen mit einer ge-
    rin-eren Hirte gefordert. Die Härte niiift
    für die -zuletzt genannten "Zwecke Ilerart seil),
    dall die mit den Ersatzteilen o:1er Füilungcn
    versehenen Zahne heim hauen den (@cgcll-
    zahn leicht I-e1'letzeIl und schädigen. Wag aber
    re-eltnäßig- eintritt, wenn die verwendete
    L e"iertiii" eine zu hohe Härte aufweist. Die
    11:irte kann durch geeignete Wahl des
    Kohlenstoffgehalte: heeinflußt werden: für
    welche @eg@er11@7geI1,ko117117tI1 voruehnllllh Ge-
    halte von etwa o,l ° °, teer Legierungen init
    'ii>llerer Härte solche mit etwa o,i.3°/" in
    Frage. Selllstverständlich ist auch eine All-
    wandlun- der I1ürte durch Verschiebung des
    @erh:iltnisses der )leiden Koiill)oiientcii(@lironi
    un:1 -Nickel 1I1 den angesehenen Grenzen ztl-
    einancler möglich.
    Um die Dünnflüssigkeit der I_egieruilr und
    damit die Eigenschaft, selbst feinste Uneben-
    heiten einer Forin vollkommen auszufüllen.
    noch weiter zu verbessern, kann die ztl ver-
    wendende Legierung einen Sil;ciiinieeli:lit
    11;s zti 1o°/" aufweisen. Besonders günstig ist
    es, einen Sllicltlingehalt zu @t"allleil. (ler etwa
    ,las 2- his 3fache des Borgehaltes 11etr:igt. .
    Zur Erhöhung der hestind;I;e;t regen
    Stoffe, die sich in der Mundhöhle befinden
    oder durch die Speisen in die -Mundhöhle ein-
    ;;e führt werden, kann die Legierung noch bis
    zu 1o°'° Kupfer enthalten. i
    Eine Legiertiil-, die :ich für die genanntcii
    Zwecke hesowl,#rs bewährt hat. weist folreiille
    Zusammensetzung auf: etwa '; °%° Chrom,
    etwa 2o°/° Nickel, etwa 1,@°° Silicitun. etwa
    3,0»'o 1langail. etwa o,8°j° Bor. etwa o,1; °J° I
    Kohlenstoff. Diese verhältnismäßig harte
    Legierung eignet ;ich im Rahmen der vorge-
    gchlagenen Vjerwenclungszwecke insbesondere zur Herstellung von Bügelprothesen und Gulaklaininern sowie allen Teilen, die bei einem verhältnismäßig geringen Querschnitt großer Belastung ohne Gefahr des Verbfegens oder Brechens standhalten müssen.
  • Die zu verwendende Legierung zeichnet sich, wie beschrieben, durch eine gerade für zahnärztliche 'Zwecke besonders wertvolle Gießfähigkeit aus, die die Gießfähigkeit der bisher für diesen Verwendungszweck voi-geschlarenen Legierungen übersteigt. Sie hat aller noch den weiteren Vorzug, daß sie auch in einem gewissen Umfang durch Hämmern o. dgl. bearbeitet werden kann. Hierdurch ist dem Zahnarzt bzw. Zahntechniker die Mhiglichkeit gegeben, mit dem einfachen Mittel des Hämmerns oder Biegens Berichtirtnrgeir der auf dein Gußwege hergestellten "feile aus7nführen. -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Die Verwendung einer Gußlegierung mit io bis 40% Chrom, 3 bis 850/0 Nickel, insbesondere 3 bis 3501'o Nickel, 0,1 bis 30(o Borg Rest lösen mit den üblichen Verunreinigungen, bei welcherderNickelgelialt bis zu einem Betrag von 25 01o durch Mangan ersetzt sein kann, für zahnärztliche Zwecke, z. B. Zahnersatz un-l Zahnfüllungen. -. Die Verwendung einer Legierung nach Anspruch i, bei welcher der weniger als 350'o betragende Nickelgehalt ganz oder teilweise durch Kobalt ersetzt ist für den im Anspruch i angegebenen Zweck. 3. Die Verwendung einer Legierung nach einem der: Ansprüche i oder 2, die bis io 0f o Kupfer enthält für den im Anspruch i angegebenen Zweck. . Die Verwendung eurer Legierung gemäß einem der Ansprüche i bis 3, die außerdem noch bis io01o Silicium enthält für den im Anspruch i angegebenen Zweck. 5. Die Verwendung einer Legierung nach Anspruch d.. bei welcher der Siliciunigehalt etwa das 2- bis 3fache des Borgehaltes beträgt für den für Anspruch t angegebenen Zweck. 6. Die \Terwendung einer Legierung nach einem der Ansprüche i bis 5 mit etwa 25°1o Chrom, etwa 2001o Nickel, etwa 1,5% Silicium, etwa 3,0°10 Mangan, etwa o,8 0;'o Bor, etwa o. i 5 0jo Kohlenstoff. Rest Eisen finit den üblichen Verunreinigungen für den im Anspruch i angegebenen Zweck. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der I'ecbnil< sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in-Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. 642 04o; schweizerische Patentschrift - 161 o96; Der Aufbau der Zweistofflegierungen von Hansen (1936), S. 27.1 u. 277.
DED82224D 1940-03-01 1940-03-01 Die Verwendung einer Chrom-Nickel-Legierung fuer zahnaerztliche Zwecke Expired DE748197C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH161096A (de) * 1930-06-26 1933-04-15 Krupp Ag Verfahren zur Verbesserung der Härte, Festigkeit und Streckgrenze von Eisen- und Stahllegierungen.
DE642040C (de) * 1933-06-09 1937-02-20 Austenal Lab Inc Ersatzkauwerkzeuge

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH161096A (de) * 1930-06-26 1933-04-15 Krupp Ag Verfahren zur Verbesserung der Härte, Festigkeit und Streckgrenze von Eisen- und Stahllegierungen.
DE642040C (de) * 1933-06-09 1937-02-20 Austenal Lab Inc Ersatzkauwerkzeuge

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