DE747232C - Chromatische Mundharmonika - Google Patents

Chromatische Mundharmonika

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Publication number
DE747232C
DE747232C DEH162727D DEH0162727D DE747232C DE 747232 C DE747232 C DE 747232C DE H162727 D DEH162727 D DE H162727D DE H0162727 D DEH0162727 D DE H0162727D DE 747232 C DE747232 C DE 747232C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
slide
harmonica
loosely
reed plates
Prior art date
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Expired
Application number
DEH162727D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Holfeld
August Jesinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Matth Hohner AG
Original Assignee
Matth Hohner AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Matth Hohner AG filed Critical Matth Hohner AG
Priority to DEH162727D priority Critical patent/DE747232C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE747232C publication Critical patent/DE747232C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D7/00General design of wind musical instruments
    • G10D7/12Free-reed wind instruments
    • G10D7/14Mouth-organs

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

  • Chromatische Mundharmonika Die Erfindung betrifft eine chromatische Mundharmonika mit einem Tonwechselschieber und bezweckt eine vorteilhaftere Bedienung und Führung des Schiebers, als das bei den seither bekannten Instrumenten dieser Art der Fall ist.
  • Die Erfindung besteht in erster Linie darin, daß der Schieber durch eine das eine Ende des It-lundharmonikakörpers dicht umschließende Kappe gesteuert wird. Eine solche Kappe hat einmal den Vorteil, daß sie in ihrer Außenform der Form, welche die innere Handfläche beim Spielen annimmt, angepaßt werden kann und dadurch beim Spielen gut in der Hand liegt. Dies erleichtert die Bedienung des Schiebers beim Spielen, namentlich wenn je nach dem Halten der Mundharmonika ein oder mehrere Finger benutzt werden. Durch die Gegenstände der Unteransprüche wird die Erfindung in vorteilhafter Weise weiter ausgebildet.
  • Bisher ist der Schieber in der Regel mittels eines aufgesetzten ziemlich kleinen Knopfes bedient worden, der sich aber, namentlich bei längerem Spielen, in der Handfläche unangenehm fühlbar macht und auch sonst nicht so leicht zu bedienen ist wie die Kappe. Diese liegt beim Spielen in der natürlich gewölbten Handfläche, was den spieltechnischen Vorteil mit sich bringt, daß die Umschaltung des Schiebers erheblich rascher und griffsicherer vorgenommen werden kann als bei einer knopfartigen Handhabe. Außerdem nimmt der Schieberknopf dem Spieler das feine Gefühl, während die Kappe eine bessere Führung und Kraftangriff des Schiebers, d. h. einen angenehmeren Schieberanschlag ergibt, zumal diese als eine Art Hebel zwischengeschaltet ist, während beim Knopf der Kraftantrieb unmittelbar auf den Schieber wirkt.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Kappe schwenkbar gelagert wird, weil die dadurch entstehende Hebelübersetzung einen weicheren Lauf des Schiebers ergibt. Die Kappe kann hierbei mittels krallenartiger Umbiegungen an :einer der Stimmplatten gelagert sein oder mittels eines Stiftes als Drehachse.
  • Die Kappe hat ferner den Vorzug, daß sie die Mundharmonika dicht abschließt und vor Verunreinigungen schützt, während bisher jie Fugen des Schiebers an seiner Austrittsstelle gegen das Eindringen von Verunreinigungen, v# ie z. $. beim Tragen in der Tasche, nicht geschützt sind, was in der Praxis oft Festklemmen desselben zur Folbe hat.
  • Der Übereinstimmung halber wird zwecl:-mäßigerweise auch das andere Ende des Zlun(lliarnlonil:al:örl)ers durch eine gleiche, aber ortsfeste Kappe abgedeckt und der Raum zwischen den Kappen und den Decken der Mundharmonika je durch ein umlaufende: Band abgeschlossen. Dieses Band deckt auch die Decken noch etwas ab und führt die Kappe, so daß eine einwandfreie, durch äußere Einwirkungen sich nicht lösende Verbindung von Kappe und Mundliarmonikakörper gewährleistet ist; die Kappe ist andererseits durch Aufliegen auf den Stimmplatten gut geführt, wobei Metall auf 'Metall gleitet, was mechanisch eine sichere Funktion der schwenkbaren Kappe ergibt.
  • Die Bänder halten auch die Decken unverrückbar fest, und zwischen ihren das Mundstück seitlich umfassenden Rändern li-gen die Führungsleisten des Schielfers, wodurch auch eine einwandfreie Führung des Schiebers erreicht wird.
  • Die Kappe steht unter @@'irl:ung einer etwa U-förmigen Feder, deren äußerer Schenkel durch Kappe und Schieber bewegungsschlüssig lose hindurchgeht. so daß beide Teile unter Wirkung derselben Feder stehen Der Stift, auf dein die Feder gelagert ist, wird zweckmäßig beiderseitig durch die Kappe abgedeckt, so daß er sich nicht lösen kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Abb. i zeigt die -Mundharmonika schaubildlich und Abb. 2 in Draufsicht.
  • Abb.3 ist eine vel;grölierte Draufsicht der Mundharmonika bei Verwendung einer Dralitfeder für den Schielfer, teilweise ini Schnitt.
  • Abb. .1 ist ein Querschnitt b-=i der Schicl)erleder.
  • Abb. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch (las Schiehürfederende der Mundharmonika und Abb.6 eine Draufsicht dieses Endes 1)e1 \veggeschnittenem Abschlußband.
  • Abb. j zeigt in einem Horizontalschnitt die Verwendung einer Blattfeder.
  • Abb. S und 9 sind zwei verschiedene Quersclinitte und zeigen den Plattfe(lerangri@f am Schieber und dessen Lagerung.
  • Diese ist in dem Quer,chnitt der -,MA). io vergröllert dargestellt.
  • Abb. i i ist eine schaubildliche Darstellung eines der Abschlußbä nder.
  • Die Mutidliarinonika nach der Erfindung ist cl@rolnatiscli, d. h. sie hat zwei auf die verschiedenen Tonfolgen al)gestininite Stiminen-
    Sätze a. Ihre Kanzellenöffnungen 1) werden in
    der bekannten `,'eise durch einen Schieber c
    wechselweise abgedeckt.
    Gemäß der Erfindung ist für die leichte Be-
    dienting des Schiebers c ein besonders vortril-
    hafter Handgriff vorgesehen. Dieser besteht
    aits einer Kappe d, «-elche an (lein Ertde )ler
    Mundharmonika beweglich angebracht ist, au
    welchem der Schieber c nach aullen tritt in;d
    mit dein si- bewegungsschlüssig gekul)1)vit ist:.
    Die Kappe d ist ringsum abgerundet bzw. ge-
    wölbt gestaltet, so dal:, ihre Autienforin dei-
    innenforin der plan d bz<<.-. der Fingerlaffe
    beim Spielen entspricht. Auf das an(lei-e Eilde
    der Mundharmonika ist eine gleiche Kappe
    a her ortsfest, aufgesetzt.
    Die Schieberkappe cl ist an dem VOM
    Schieberende abliegenden Ende drehbar ge-
    lagert. Der Einfachheit halber und der Iei(-h-
    ten \lontage wegen dienen als Drehachse z«ei
    Von den Stimmplatten i nach hinten al)-
    s:eliende Zapfen g, welche- sich am äußeren
    Ende der Stimmplatten ' befinden (Abb. 6)
    und durch Ausfräsen derselben gel)ildet wer-
    den. Die Zapfen g greifen lose in entspre
    chende Löcher der Kappenwand, <<-elche finit
    ihr,#in Rand ihrerseits losC in die _1uslrä@un-
    gen h der Stimmplatten i zu liegen konnnt
    (Abb. 6). Die Kappe d selbst übergreift mit
    ihren Seitenwandungen die Stimmplatten
    durch «-elche sie bei ihren @c@wen@:bcwegun-
    gen geführt wird.
    Der Schieber c und die Flappe Il stehen
    unter Wirkung einer genieinsanien re(iei- i.
    welche sie jeweils in die Normallage zurück-
    bringt. Bei der Ausführung der _11)b. ; 1111(l a
    ist dafür eine U-förmige, mit 1Z. induiigen 1,-
    @ersehene Drahtfeder i benutzt und bei (l(,i-
    Attsführungsforin der Abb. 7 und 8 eine
    U-förmige Blattfeder. Die lllattfc(ler hat (feit
    Vorzu- einer weicheren Bedieiitittg des
    Schielfers c. Die Feder i liegt in einer h1.h-
    rung 1 des Kanzellenholzeyu (-11,1). 3 und A),
    oder zweckmäßiger in eileer durchlaufen )len
    seitlich offenen Ausspartingl (AM). 3. @tili(1 3),
    «-elche sich durclifr:iseil, also leicht herstellen
    lißt. Das eine Ende der Feder i steht atlllen
    über und geht lose durch Löcher des
    Schielfers c und der Kappenwand hindurch.
    Die üblichen Decken fit der Mundharmonika
    s;nd mittels seitlicher, winklig abgAngener
    luden o auf den Stimmplatten i fustgeinacht.
    Weiter sind die Decken fit. gegen das Mund-
    da!' p zu gleichförmig- derart gew@ill)t, da!'
    die Außenflä eben dieser beiden "heile fr und p
    der Form des -Mundes entsprechen. den (Mieser
    b(-irn Spielen einnimmt. Diese Form ist atis
    dem Ouerschnitt in Abh. io zu ersehen. 1)i°se
    .aiA)ildung zeigt auch, (lall (las Mundstück h
    dicht an die Decken a ansclilielit und die
    -\nl.lelifläellrn beider Teile ineiiiandcr iilw!
    gehen. Um ein gutes Anschließen zu erzielen. sind die vorderen Ränder q der Decken zz nach innen, d. h. gegeneinander abgebogen (Abb. i o). Der Schieber c und seine beiden gelochten Führungsleisten r liegen zwischen diesen Rändern q der,,Decken n auf der Vorderseite des Kanzellenholzes m auf, welches entsprechend abgesetzt ist. Eine solche Anordnung und Führung des Schiebers c hat den Vorteil, daß sie zuverlässig ist und ein Verbiegen desselben nicht mehr vorkommen kann.
  • Um den Eintritt von Verunreinigungen und das unbeabsichtigte Ausheben der Kappe i3 zu verhindern, sind auf beiden Seiten der 11.lundharmonika um deren Enden Bänder s gelegt, welche den Raum zwischen den Kappen d und e und den Decken d abdecken. Sie übergreifen die Kappen d und e, wodurch überdies die Kappe d auch außen geführt ist, und zwar gleitet dann Metall zwischen Metall. Das Kanzellenholz m'ist an den Stellen, an denen sich die ' Bänder s befinden, zurückgefräst (Abb.3 und 7), so daß die metallenen Stimmplatten f dort frei überstehen und die Bänder ,s nur auf diesen aufliegen. Die Bänder s decken außerdem die Befestigungsmittel t für die Decken ii bzw. ihre Abbiegungen o, ebenso den Querstift ii, auf dem die Drahtfeder i mit ihren M'indungen 1, gelagert ist, so ab, daß diese Teile sich nicht lösen können. -Die Bänder s sind vorne versenkt angebracht und die Stimmplatten f sind vorne an den beiden Seiten um ein solches Stück o abgesetzt, daß den Bändern-s vorne dieselbe Rundung wie dem Mundstück p gegeben werden kann und sie hier mit diesem außen flächengleich liegen. Hinten ist das Kanzellenholz in um die Bandstücke abgesetzt, so daß die Bänder s mit der Rückseite desselben ebenfalls gleichflächig liegen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Chromatische Mundharmonika mit einem Tonwechselschieber, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (c) durch eine das eine Ende des Mundharmonikakörpers dicht umschließende Kappe (d) gesteuert wird. -Mundharmonika nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die bewegliche Kappe (d) die Stimmplatten (f) beiderseitig verschiebbar übergreift und durch sie geführt ist.
  3. 3. Mundharmonika nach Ansprüchen i unc-e 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (d) schwenkbar und ihre Schwenkachse (g) in den Stimmplatten (f) gelagert ist.
  4. 4. Mundharmonika nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwenkachse (g) für die Kappe (d) zwei vom hinteren Rand der Stimmplatten (f) nach hinten stehende Zapfen dienen, die lose durch die Löcher der Kappenwand hindurchgehen, welche ihrerseits lose in Ausfräsungen (h) am hinteren Rand der Stimmplatten (f) liegt, durch welche die als Schwenkachsen (g) dienenden Zapfen derselben gebildet sind.
  5. 5. Mundharmonika nach Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen Kappen (d, e) und Decken (n) auf beiden Seiten je durch ein umlaufendes Band (.s) abgedeckt ist, welches auch die Decken (n) noch etwas abdeckt und die bewegliche Kappe (d) führt sowie am Lösen hindert.
  6. 6. Mundharmonika nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende ein umlaufendes Band (s). vorgesehen ist, und diese beiden Bänder (s) die Decken (n) in ihrer Lage unverrückbar festhalten, zwischen deren gegen das Mundstück (p) abgewinkelten Rändern (q) die Führungsleisten (r) des Schiebers (c) liegen.
  7. 7. Mundharmonika nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schenkel der an sich bekannten etwa U-förmigen Blattfeder (i), unter deren Wirkung der Schieber (c) steht, durch Kappe (d) und Schieber (c) bewegungsschlüssig lose hindurchgeht. B. DTundliarmonili:a nach Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (d) am schieberfreien Ende uni einen O_uerstift lose-schwenkbar ist. cg. Mundharmonika nach Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer an sich bekannten Drahtfeder (i) als Schieberfeder der Stift (u), auf dem sie mit ihren Windungen (h) gelagert ist, beiderseitig durch die Kappe (d) abgedeckt wird. . Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften Nr. ioo 65o, 36o 4o6, 470 3 54, -19o65-1, 536941-, USA.-Patentschrift Nr. 2 005 a--13.
DEH162727D 1940-07-17 1940-07-17 Chromatische Mundharmonika Expired DE747232C (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE100650C (de) *
DE360406C (de) * 1921-04-28 1922-10-02 Alfred Meitzner Mundharmonika
DE470354C (de) * 1927-01-05 1929-01-22 Otto Hermann Boehm Mundharmonika
DE490654C (de) * 1930-01-31 Matth Hohner Akt Ges Mundharmonika
DE536941C (de) * 1930-09-20 1931-10-29 F L Meinel Fa Mundharmonika
US2005443A (en) * 1934-03-14 1935-06-18 Walter R Steele Harmonica

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