DE747164C - Verfahren zur Erhoehung der Citronensaeure- und Ammoncitratloeslichkeit von Thomasschlacke - Google Patents

Verfahren zur Erhoehung der Citronensaeure- und Ammoncitratloeslichkeit von Thomasschlacke

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DE747164C
DE747164C DET56430D DET0056430D DE747164C DE 747164 C DE747164 C DE 747164C DE T56430 D DET56430 D DE T56430D DE T0056430 D DET0056430 D DE T0056430D DE 747164 C DE747164 C DE 747164C
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DE
Germany
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slag
silicates
citric acid
ammonium citrate
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Expired
Application number
DET56430D
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English (en)
Inventor
Dr Walter Eichholz
Dr Jakob Willems
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Thyssen AG
Original Assignee
August Thyssen Huette AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B5/00Thomas phosphate; Other slag phosphates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erhöhung der Citronensäure- und Ammoncitratlöslichkeit von Thomasschlacke Bei der wirtschaftlichen Bedeutung, die einer hohen Citronensäure- und Ammoncitratlöslichkeit der Thomasschlacke zukommt, sind bisher schon zahlreiche Vorschläge zur Erhöhung dieser Löslichkeiten gemacht worden. Der größte Teil dieser Vorschläge versucht, eine Erhöhung der Citronensäurelöslichkeit von Thomasschlacke dadurch hervorzurufen, daß der bereits fertigen Thornasschlacke nach demAuis.leeren aus diemKon.verter löslichkeitserhöhende Stoffe zugegeben werden. Als löslichkeitserhöhend in diesem Sinne ist die Wirkung der Kieselsäure, vor allem in Form von Sand bekannt. Ferner sind auch Soda vorgeschlagen worden sowie Mischungen aus Sand und Soda. Einen Fortschritt gegenüber diesen Mitteln bedeutet die Anwendung von Silikaten mit verhältnismäßig niedrigem Schmelzpunkt, insbesondere Alkali- und Erdalkalisilikate sowie Aluminiumsilikate. Infolge des verhältnismäßig niedrigen Schmelzpunktes sind diese Mittel besonders geeignet, sich bei Zusatz zu der fertigen Thomasschlacke beim Abschlacken weitgehend aufzulösen und so zur vollen Wirksamkeit zu gelangen. Als Beispiel sei Phonolith genannt, ein Naturerzeugnis, das aus Natriumaluminiumsilikat besteht. Ferner ist vorgeschlagen worden, ein Schmelz- oder Sintererzeugnis aus Sodaentschwefelungsschlacke und Sand mit einem Schmelzpunkt von etwa 85o° für diesen Zweck zu verwenden. Aber auch bei den niedrigschmelzenden Mitteln kommt man bei dieser Arbeitsweise immer wieder zu unbefriedigenden Ergebnissen, bei den höherschmelzend'en Mitteln, z. B. Sand, in erheblich verstärktem Maße, und zwar dadurch, daß es schwierig ist, die Zuschläge in der fertigen Schlacke restlos und gleichmäßig aufzulösen. Die Temperatur der Schlacke muß genügend hoch sein, und die Zuschläge dürfen ein bestimmtes Maß nicht überschreiten, um gelöst zu werden.
  • Mit Rücksicht auf die Stahlgüte ist es aber meistens notwendig, die Stahltemperatur und infolgedessen auch die Schlackentemperatur niedrig zu halten. Bestimmte Betriebsverhältnisse erfordern außerdem häufig geringe Siliciunigehalte im l:oheisen und damit auch geringe Kieselsäuregehalte in der Schlacke. Das bedingt einen erhöhten Zuschlag von kieselsäurehaltigen Mitteln bis zu Mengen, die nicht mehr von der fertigen Schlacke gelöst werden könnest. Besonders schwierig in dieser Hinsicht «-aren die Verhältnisse bei der Vanadingelvvinnttng im Tlioinaslr-trieb, wo die Kieselsäure bis auf gi:rittge Reste entfernt ist. Vorschläge, <furch Rührbewegung oder durch gleichzeitige Zugabe von Mitteln, die ein Aufkochen der S, hacke bewirken, eine bessere Lösung und gleichmäßige Verteilung zu erreichen, haben nicht zum befriedigenden Erfohg geführt, cla die Schlacke die Schmelzwärme nicht mehr aufzubringen vermag, um die löslichkeitserhöhenden Stoffe vollkommen aufzulösen, so daß dadurch die Stoffe zum größten Teil unwirksam bleiben. Wegen dieser Schwierigkeiten wurde fernerhin vorgeschlagen, flüssige Hochofenschlacke der Thomasschlacke ini Schlackenkübel zuzugeben. Andere Vorschläge gehen dahin, Thoniasschlacke und löslichkeitserhöhende Zuschläge in einem besonders beheizten Ofen zu vermischen. Aber auch diese Vorschläge führten nicht zum Ziel.
  • Eist nun bekannt, durch Zugabe löslichkeitserhöhender Stoffe, wie Alkalisilikate bzw. Mischungen aus Sand und Alkalichloriden bzw. -sulfaten, zu Anfang oder im Verlauf des Oxydationsprozesses in den Konverter die Lö slichlceit der Thoinasschlacke zu verbessern.
  • Bei der Verwendung von Gemischen aus Sand und Alkalichloriden verdampft im Verlauf des Prozesses eine große Menge Alkali, so daß dann die bekannte schädliche Wirkung des Sandes hinsichtlich einer schlechten Entpliosphorung, Entschwefelung - und eines schlechten Manganausbringens in Erscheinung tritt. Die Verdampfung des Alkalis braucht fernerhin große @@'ärineinengen, die dem Verfahren entzogen werden und den Verlauf des Oxydationsprozesses störend beeinflussen. Bei Verwendung von Gemischen aus Alkalisulfaten und Sand tritt eine schlechte Entschwefelung bzw. eine Rückschwefelung des Stahles ein, die zu schlechten Stahlqualitäten führt.
  • Es hat sich ferner gezeigt, daß der Zeitpunkt der Zugabe eine erhebliche Rolle spielt. Eine zu späte Zugabe der löslichkeitserhöhenclen Stoffe läßt die Stoffe nicht wirksam werden, da sie sich nicht mehr auflösen. Bei einer zu frühen Zugabe wird die Verblasbarkeit erlieblich verschlechtert. Die Verblasbarkeit des Thotnasroheisens hängt weitgehend von der Schlackenbeschaffenheit während der En' -kohlung ab. Je flüssiger die Schlacke zu diesein Zeitpunkt ist, um so schlechter wird die Verblasbarkeit und damit das Ausbringen an Rohstahl. Die Zugabe größerer Mengen von Silikaten zu Anfang oder im Verlauf der Entkohlung wirkt sich in diesem Sinne auf (Iie Schlacke aus und verschlechtert damit die Verblasharkeit des Roheisens erheblich.
  • Gemäß .der Erfindung werden alle diese Nachteile vermieden. Der Zuschlag der löslichkeitserhöhenden Stoffe erfolgt gegen 1?nde der Entkohlung bzw. zu Beginn der Entl)hosphorung, also zu einem Zeitpunkt, bei dein durch den Zuschlag dieser Stoffe die Verblasbarkeit sticht beeinträchtigt wird und die Silikate noch genügend "Zeit haben, in Lösung zu gehen und wirksam zu werden. Es werden ferner erfindungsgemäß sehwefelarnie hochprozentige Kieselsäureträger zugeschlagen, (legen Kieselsäure in unschädlicher Form für die Etitpliosph,#irting. Entschwefelung und das Älanganausbringen abgebunden ist. Als Silikate «-erden dabei schwefelarme Alkalisilikate, Erdalkalisilikate oder ein Gemisch oder eine Verbindung beider, beispielsweise Abfallstücke von Glas mit der bekannten Zusammensetzung 6Si0=-\a20-K20-Ca0init einem Si 0-,-Gehalt von etwa 63 bis 72 °/o, a11-gewandt. Durch den Zusatz dieser Silikate in den Konverter während des Blasens treten keinerlei nietallergische Nachteile auf. Auch bei niedrigen Temperaturen von Stahl und Schlacke, bei Roheisen mit geringem Siliciumgehalt wie auch bei der Arbeitsweise mit Vanadinentzug ist es möglich, genügend Mengen restlos und gleichmäßig in Lösung und damit zur volle.i Wirkung. zu bringen.
  • Die notwendige Menge dieser Zuschläge richtet sich nach der Zusammensetzung der Thomasschlacke. Um eine Phosphorsäurelöslichkeit von mindestens 97 °/o und mehr im Thomassclilackenmehl zti erreichen, darf das Verhältnis P.-01: Si 02 von 0,34 nicht unterschritten werden. Ist weniger Kieselsäure vorhanden, dann sinkt die Löslichkeit mehr oder weniger stark ab.
  • Bei einem Roheisen mit 0,23% Silicium konnte z. B. die Löslichkeit durch Anwendung von 1.,50/0 Alkalisilikaten der beschriebenen Zusammensetzung und in der vorgeschlagenen Art der Zugabe von gr,5 auf 99,3 erhöht werden. Bei Zugabe von 1,3 °/o Natriumsilikat mit 72 % Si 02 und gleichem Siliciumgehalt des Roheisens wurde in einem anderen Falle eine Löslichkeit von 98,1 % erreicht. Vergleichsuntersuchungen ohne Zusatz ergaben 78,6 °/o Löslichkeit.
  • Als Si 02 Träger ist besonders auch die bei der Entschwefelung des Roheisens anfallende Sodaschlacke nach ihrer Entschwefelung und Zusatz von Sand geeignet, und zwar wird so viel Sand zugeschmolzen oder zugesintert, daß ein möglichst hoher Si 02 Gehalt erreicht wird, etwa entsprechend der Zusammensetzung des üblichen Glases. Es ist schon einmal vorgeschlagen worden, diese Sodaschlacke mit hochkieselsäurehaltigen Stoffen, insbesondere Sand, zusammenzuschmelzen, wobei der Sodaschlacke so viel Sand zugesetzt wurde, daß der Segerkegelschmelzpunkt der entstehenden Schlacke nicht höher als 8oo bis 85o° liegt.
  • Dieser Vorschlag stiebt also einen niedrigen Schmelzpunkt an, um bei Zugabe in die fertige Schlacke eine möglichst weitgehende Lösung zu erreichen. Gemäß der Erfindung wird aber mit Hilfe der Sodaschlacke ein Kieselsäureträger mit wesentlich höherem Kieselsäuregehalt und entsprechend größerer Wirkung erreicht, der bei seinem höheren Schmelzpunkt nur durch Zugabe in den Konverter während des Blasens zur Lösung und zur Wirkung gebracht werden kann. Dadurch wird beim Arbeiten gemäß der Erfindung auch die Alnmoncitratlöslichkeit erhöht.
  • Durch die Zugabe von natriumsilikathaltigen Stoffen während des Blasens konnte ferner die Citratlöslichkeit stark erhöht werden. So lag die Citratlöslichkeit bei Versuchen ohne Zugabe alkalihaltiger Stoffe zwischen 25 und 3o °/o. Bei Anwendung des Verfahrens gemäß der -Erfindung konnte durch Zugabe von 1,2 % Natriumsilikaten der beschriebenen Zusammensetzung in einem Falle eine Steigerung der Citratlöslichkeit um 75 °/o,. in einem anderen Falle durch Zugabe von 1,5 °/a Natriumsilikaten sogar eine Erhöhung um mehr als ioo °/o erhalten werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Erhöhung der Citronensäure- und Ammoncitratlöslichkeit von Thomasschlacke, insbesondere bei niedriger Temperatur oder mit niedrigem Kieselsäuregehalt anfallender Thomasschlacke, durch Zuschlag von Alkali- bzw. Erdalkalisilikaten oder hoch aufgekieselter Sodaschlacke oder Gemischen bzw. Verbindungen dieser in den Konverter, dadurch gekennzeichnet, daß schwefelarme Silikate, insbesondere Glasabfälle, etwa gegen Ende der Entkohlung, insbesondere nach dem Einsetzen der Entphosphorung, dem Konverter zugesetzt werden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 698 856, 167, 246, 107 9 1 9, 107 5 12, 8o 615; französische Patentschrift . . . Nr. 663 637.
DET56430D 1941-11-02 1941-11-02 Verfahren zur Erhoehung der Citronensaeure- und Ammoncitratloeslichkeit von Thomasschlacke Expired DE747164C (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE167246C (de) *
DE107919C (de) *
DE80615C (de) *
DE107512C (de) *
FR663637A (fr) * 1928-11-07 1929-08-23 Metallurg De Knutange Soc Procédé permettant d'augmenter la solubilité à l'acide citrique de l'acide phosphorique des scories thomas
DE698856C (de) * 1938-06-22 1940-11-18 Hoesch Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Thomasmehl mit restloser Citronensaeure- und Ammoncitratloeslichkeit

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