DE745787C - Selbstzuendende, luftverdichtende Brennkraftmaschine, insbesondere fuer schwere Brennstoffe - Google Patents

Selbstzuendende, luftverdichtende Brennkraftmaschine, insbesondere fuer schwere Brennstoffe

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DE745787C
DE745787C DED77008D DED0077008D DE745787C DE 745787 C DE745787 C DE 745787C DE D77008 D DED77008 D DE D77008D DE D0077008 D DED0077008 D DE D0077008D DE 745787 C DE745787 C DE 745787C
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HERBERT MARUHN STUTTGART BAD C
Daimler Benz AG
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HERBERT MARUHN STUTTGART BAD C
Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/14Engines characterised by precombustion chambers with compression ignition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/10Engines characterised by precombustion chambers with fuel introduced partly into pre-combustion chamber, and partly into cylinder
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

  • Selbstzündende, luftverdichtende Brennkraftmaschine, insbesondere für schwere Brennstoffe Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstzündende, luftverdichtende Brennkraftmaschine, -insbesondere für schwere Brennstoffe, mit einer gekühlten aus einem weiteren und einem im Verhältnis dazu engeren, dem Arbeitszylinder zugewandten Raumteil bestehenden, symmetrisch zur Urennstoffeinspritzdüsena,chse angeordneten und eine in der Vorkammerachse liegende Drosselbohrung besitzenden Vorkammer. Durch die Drosselbohrung- hindurch wird gegen Ende des Verdichtungshubes bei Leerlauf bzw. niedrigeren Drehzahlen flüssiger Brennstoff unmittelbar in den Arbeitszylinder eingesprizt, bei höheren Drehzahlen dagegen ein solches unmittelbares-Hindurchspritzen durch die in die Vorkammer einströmendeLuft im wesentlichen verhindert. Vorkammerdieselmaschinen dieser Art haben den Vorteil eines leichten Anlassens, da der Brennstoff bis unmittelbar in den heißen Kern der Verdichtungsluft im Hauptbrennraum gelangt und dort die für eine sichere Zündung erforderlichen Bedingungen vorfindet, welche in der noch verhältnismäßig kalten Vorkammer nicht gegeben sind.
  • Andererseits haben jedoch diese Maschinen im allgemeinen den Nachteil, daß sie im Normalbetrieb infolge schlechterer Verbrennung eine verhältnismäßig geringe Leistung aufweisen und zum Rauchen neigen. Die Erfindung bezweckt eine Vorkammermaschine, welche unter Beibehaltung der Vorteile eines leichten Anlassens zugleich unter Verwendung einfacher Mittel einen einwandfreien elastischen Gang im Normalbetrieb gewährleistet. Sie besteht darin, daß der engere Raumteil aus einer Reihe von axial aufeinanderfolgenden ringförmigen, zum Drosselkanal konzentrischen Raumteilen besteht.
  • Infolge der plötzlich aufeinanderfolgenden Ouerschnittsänderungen entstehen innerhalb des Drosselkanals Stauzonen, die eine zusätzliche Drosselwirkung gegenüber den Gasen hervorrufen. Es tritt daher in der Kammer eine erhöhte Drucksteigerung gegenüber dem Hauptbrennraum ein, die ein zu rasches, ungehemmtes Abströmen der Vorkammergase verhindert und eine verbesserte Zerstäubung und damit Verbrennung des Brennstoffes ge--,\,ährleistet. Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorkammer weist daher im Normalbetrieb die vorteilhaften Eigenschaften einer Vorkammer ohne unmittelbare Einspritzung des Brennstoffes in den Hauptbrennraum weitgehend auf.
  • Andererseits kann der Drosselkanal trotz der besonders bei höheren Drehzahlen vorhandenen zusätzlichen Drosselwirkung einen verhältnismäßig weiten engsten Querschnitt besitzen, so daß ein unmittelbares Hindurchspritzen von Brennstoff bis in den Hauptbrennraum während des Anlassens auch bei verhältnismäßig niedrigem Einspritzdruck gewährleistet ist.
  • Die Erfindung hat des weiteren den Vorteil, daß ein bei anderen Maschinen leicht auftretender nagelnder Gang der Maschine bei niedrigen Drehzahlen vermieden wird, was offenbar darauf zurückzuführen ist, daß infolge der geringeren Drosselwirkung bei niederen Drehzahlen die im Zylinderraum verdichtete heiße Luft unbehinderter in die Vorkammer einströmen kann und damit den Zündverzug verringert.
  • Die durch die ringförmigen Raumteile vergrößerte Oberfläche des Drosselkanals ergibt ferner eine wirksame Aufheizung der in die Vorkammer einströmenden Luft, wodurch die Aufbereitung des Brennstoffes zur Zündung noch weiter verbessert und der Zündverzug noch weiter herabgesetzt wird.
  • Zweckmäßig werden die den Drosselkanal umgebenden, ringförmigen Raumteile durch in die Vorkammer eingesetzte, wechselweise aufeinanderfolgende gleiche Außendurchmesser, aber verschiedene Innenbohrungen besitzende Ringscheiben und Abstandsringe gebildet.
  • Bei einfachen Ausführungsformen können die ringförmigen Erweiterungen auch unmittelbar in ein den Drosselkanal aufweisendes Einsatzstück eingearbeitet sein, sofern nur die in dieser Weise hergestellten Ausnehmungen eine genügende Tiefe zur Erzielung der erfindungsgemäß angestrebten Wirkung besitzen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen Abb. i, 2 und 3 je eine Vorkammer im Längsschnitt mit -verschiedenen lamellenartig angeordneten, scheibenförmigen Ringen, Abb. 4 die Draufsicht auf einen dieser Ringe und Abb.5 eine andere Ausführungsform der Vorkammer, bei welcher die Verengungen und Erweiterungen unmittelbar in ein Einsatzstück eingearbeitet sind.
  • In den Abbildungen bedeutet i einen wassergekühlten Zylinderkopf, in welchen die den Vorkamm-erraum 2 bildenden Teile 3, 13 und 4. eingesetzt sind, 5 eine Einspritzdüse und 6 die der Einspritzdüse 5 gegenüberliegende Ausmüdung der Vorkammer in den Hauptbrennraum. Der Teil 3 und gegel@,.nenfalls auch der Teil ¢ weisen in an sich bekannter' Weise an ihrem äußeren Umfang je einen Isolierspalt 7 auf. Außerdem kann in der Vorkammer, beispielsweise an der Stelle ihres größten Durchmessers, in gleichfalls bekannter Weise zum Anlassen bei sehr ungünstigen Bedingungen eine Glühkerze S angeordnet sein.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. i ist in den Boden des Teiles .4 ein Grundring g mit einem gegen den Zylinderbrennraum hin konisch sich verjüngenden Mittelloch io eingesetzt, welches mit dem Kanal 6 in einer Flucht liegt und dessen obere Verlängerung bildet. Über dem Grundring g sind in wechselnder Folge eine Anzahl Abstandsringe i i und Ringscheiben i2 angeordnet, welche durch ein zwischen den Teilen 3 und ¢ eingesetztes auf der Oberseite Trichterform 15 aufweisendes Zwischenstück 13 zusammengehalten werden. Jede Ringscheibe 12 weist ein Mittelloch 14 auf. Dadurch wird zwischen dem Bodenloch 6 und dem Vorkammerraum 2 ein durchgehender Kanal a gebildet. Die Höhe der engeren, durch die Mittellöcher 14 gebildeten Überströmquerschnitte wird durch die Dicke der Ringscheiben 12 und die Höhe der erweiterten Überströmquerschnitte durch die Dicke der Abstandsringe i i gebildet.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung nach Abb. i ist folgende: Beim Anlassen der Brennkraftmaschine gelangt ein Teil des in die Vorkammer 2 eingespritzten Brennstoffes b durch den Drosselkanal mit dem Querschnitt a unmittelbar in den Hauptbrennraum, so daß er sich dort entzünden kann. Das Anlassen wird dadurch wesentlich erleichtert. Bei höheren Drehzahlen gelangt dagegen weniger Brennstoff in den Hauptbrennraum, was zur Aufrechterhaltung der Vorkammerwirkung im Normalbetrieb beiträgt. Hierbei findet die Zündung regelmäßig in der Vorkammer statt. Durch die dadurch in der Vorkammer entstehende Druckerhöhung wird der Inhalt derselben nach dem Verbrennungsraum getrieben, woselbst die weitere Verbrennung des Brennstoffes sich vollzieht. Infolge der durch die lamellenartig angeordneten Ringscheiben gebildeten, einander abwechselnden plötzlichen Verengungen und Erweiterungen wird zwischen Vorkammer und Verbrennungsraum eine erhöhte Drosselwirkung erzielt und dadurch ein zu schneller Druckausgleich verhindert, so daß durch die hierbei bewirkte zusätzliche Druckerhöhung in der Vorkammer sowie unmittelbar. durch die Querschnittsveränderungen des Drosselkanals der Brennstoff. die zur vollkommenen Verbrennung im Hauptbrennraum erforderliche Zerstäubung und Durchmischung mit Luft erfährt. Ferner wird die in die Vorkammer eintretende Luft durch die in den Ringscheiben aufgespeicherte Wärme wirksam beheizt.
  • Die Abb. 2 zeigt; m wesentlichen die gleiche Anordnung wie diejenige nach Abb. i nur mit dem Unterschied, daß hier die Mittellöcher 1q.' der Ringscheiben 12 gegen das Loch 6 hin immer weiter werden, so daß ein gegen die Vorkammer 2 hin sich verengender, konischer Überströmkanal a' entsteht. Dadurch wird die zerstäubende Wirkung der in die Vorkammer 2 eindringenden Verdichtungsluft erhöht und dem in die Vorkammer strömenden Luftstrahl weniger Widerstand entgegengesetzt. Durch passende Wahl und Anordnung der Ringscheiben 12 kann auch ein überströmkanal geschaffen werden, welcher sich sowohl nach der Vorkammer 2 als auch nach dem Brennraum hin konisch erweitert. Ein düsenartiger, konischer überströmkanal kann auch in der Weise geschaffen werden, daß die Ränder der Ringscheiben 12 an den Mittellöchern i¢ trichterförmig gegen die Vorkammer 2 hin ausgebogen werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 sind in eine weite Bohrung 18 der Einsatzteile 4 und 13 Abstandsringe i i und Ringscheiben 12 eingesetzt, so daß ein zylindrischer Isolierspalt 1g verbleibt. Die gleichmittigeLage der Ringscheiben 12 und 13 wird durch an passender Stelle angeordnete Abstandszapfen 2o (Abb. q.) gesichert. Es kann eine Sicherung der einzelnen Scheiben und Ringe aber auch durch in diese eingedrückte Sicken erfolgen, wobei die Sickenwarze der einen Scheibe in die Sickemulde der benachbarten, darüber- oder darunterliegenden Scheibe eintritt. Es kann, was aber nicht Gegenstand der Erfindung ist, eine weitere Isolierung auch dadurch geschaffen werden, daB man einzelne oder alle Abstandsringe ii oder Ringscheiben 12 aus Isolierstoff, z. B. aus einem keramischen Werkstoff, herstellt.
  • Es können die Abstandsringe i i auch wegfallen, indem die Ringscheiben 12 an ihrem äußeren Umfang dicker bemessen werden und an diesen Umfangsbeilen unmittelbar aufeinanderliegen.
  • Eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zeigt die Abb. 5. Dort wird der Vorkammerboden mit dem Mündungsloch 6 durch eine besondere Bodenplatte q.' gebildet, welche durch den Teil-4 im Zylinderkopfdurchlaß i festgehalten wird. Der Durchlaßkanal des Teiles q. weist eine Anzahl Rippen 222 auf, welche zur Vorkammerachse senkrecht liegen. Die Wirkungsweise einer solchen Anordnung ist die gleiche wie diejenige der Ausführungsbeispiele nach den Abb. i bis 3. An Stelle der parallelen Rippen kann in den Schraubteil q. aber auch ein grobes ein-, oder mehrgängiges Gewinde eingeschnitten sein, was die Herstellung eines solchen Werkzeuges erleichtert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE.- i. - Selbstzündende, luftverdichtende Brennkraftmaschine, insbesondere für schwere Brennstoffe, mit einer gekühlten aus einem weiteren und einem im Verhältnis dazu engeren dem Arbeitszylinder zugewandten Raumteil bestehenden, symmetrisch zur Brennstoffeinspritzdüsenachse engeordneten und eine in der Vorkammerachse liegende Drosselbohrung besitzenden Vorkammer, durch deren Drosselbohrung hindurch gegen Ende des Verdichtungshubes 'bei Leerlauf bzw. niedrigeren Drehzahlen flüssiger Brennstoff unmittelbar in den Arbeitszylinder eingespritzt, bei höheren Drehzahlen dagegen ein solches unmittelbares Hindurchspritzen durch die in die Vorkammer einströmende Luft im wesentlichen verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der engere Raumteil aus einer Reihe von axial aufeinanderfolgenden ringförmigen, zum Drosselkanal konzentrischen Raumteilen besteht.
  2. 2. Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Raumteile durch in die Vorkammer eingesetzte,wechselweise aufeinanderfolgende gleiche Außendurchmesser, aber verschiedene Innenbohrungen besitzende Ringscheiben und Abstandsringe gebildet werden (Abb. i bis 3). 3.. Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein den engeren Raumteil der Vorkammer aufnehmendes Einsatzstück, in das die aufeinanderfolgenden, zum Drosselkanal konzentrischen ringförmigen Erweiterungen desselben unmittelbar eingearbeitet sind (Abb. 5). Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind. im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Französische Patentschriften Nr. 788 3z2, 817 769; Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure, Bd. 79, Nr..4q. vom 2. November I935-
DED77008D 1938-01-06 1938-01-06 Selbstzuendende, luftverdichtende Brennkraftmaschine, insbesondere fuer schwere Brennstoffe Expired DE745787C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013921B (de) * 1955-08-22 1957-08-14 Claas Maschf Gmbh Geb Mit Luftverdichtung und Selbstzuendung arbeitende Brennkraftmaschine
DE3532202A1 (de) * 1984-09-12 1986-03-20 Yanmar Diesel Engine Co., Ltd., Osaka Verbrennungskraftmaschine
DE4035335A1 (de) * 1990-11-07 1992-05-14 Daimler Benz Ag Luftverdichtende brennkraftmaschine mit selbstzuendung, mit einem hauptbrennraum und einem im zylinderkopf angeordneten einsatzkoerper mit vorkammer

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR788312A (fr) * 1934-04-04 1935-10-08 Daimler Benz Ag Moteur à injection de combustible, en particulier moteur diesel comportant une chambre de pré-allumage
FR817769A (fr) * 1936-02-13 1937-09-10 Daimler Benz Ag Moteur diesel à chambre de pré-allumage

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