DE745545C - Verfahren und Giessform zum Giessen von Walz- und Pressbarren - Google Patents

Verfahren und Giessform zum Giessen von Walz- und Pressbarren

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DE745545C
DE745545C DEV36514D DEV0036514D DE745545C DE 745545 C DE745545 C DE 745545C DE V36514 D DEV36514 D DE V36514D DE V0036514 D DEV0036514 D DE V0036514D DE 745545 C DE745545 C DE 745545C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting
    • B22D18/02Pressure casting making use of mechanical pressure devices, e.g. cast-forging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren und Gießform zum Gießen von Walz- und Preßbarren Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Gießform zur Ausführung des Verfahrens zum Gießen von Walz- und Preßbarren, insbesondere aus solchen Metallen, die wie das Aluminium und seine Legierungen eine starke Affinität zum Sauerstoff besitzen und zur Aufnahme von Gas, insbesondere Wasserstoff, neigen. Bei solchen Metallen kommt es, wenn nach den heute gebräuchlichen Gießverfahren und unter Verwendung der bekannten Gießformen gearbeitet wird, immer wieder vor, daß die Barren ein ungleichmäßiges, undichtes Gefüge aufweisen und Verunreinigungen, wie Oxydhäute, enthalten. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Metalle beim Erstarren in hohem Maße schrumpfen, weshalb man meist, nachdem die Gießform gefüllt ist, aus einem besonderen Tiegel oder Löffel noch Metall auf die Oberfläche des erkaltenden Barrens oder in die Eingußöffnung der Form nachgießt, um das beim Erstarrungsvorgang auftretende Nachsaugen - des in der Form befindlichen- Metalls -auszugleichen und die Entstehung tiefer Lunker zu vermeiden. Dieses Nachgießen birgt die Gefahr in sich, daß Oxydteile und Luftblasen in den Barren hineingerissen werden, die den Zusammenhang des metallischen Gefüges stören und sich bei der Verarbeitung der Barren ungünstig auswirken. Außerdem belastet aber das Nachgießen die Kosten des Gießverfahrens ganz erheblich. Es ist z. B. nicht ungewöhnlich, daß in Aluminiumhütten die drei- bis vierfache Arbeiterzahl mit dem Nachgießen beschäftigt ist gegenüber der für das eigentliche Gießen notwendigen.
  • Nach einem der ersten Vorschläge für die besonders in neuerer Zeit entwickelten Stranggießverfahren wird in der zur Aufnahme von flüssigem Metall bestimmten wassergekühlten Gießform ein in dieser abwärts bewegbarer Boden mit einer solchen Geschwindigkeit bewegt, daß die Erstarrung des Metalls so rasch erfolgt daß dasselbe bei fortgesetztem Nachgießen als Block aus der Form dann austreten kann, wenn der Boden die Kokille verläßt. Während die eingangs geschilderten Nachteile des Nachgießens bei diesen bekannten Verfahren nicht auftreten, kann sich aber die Schrumpfung der Metalle mit ihren bekannten Nachteilen frei auswirken, da insbesondere bei größeren Querschnitten des Stranges sein äußerer, der gekühlten Kokillenwand benachbarter Rand schon erstarrt, während der Kern noch flüssig bleibt. Dadurch, daß die Schrumpfung des Kernes erst eintritt. nachdem die Randzonen schon erstarrt und weitgehend geschrumpft sind, bereitet die Anwendung des Stranggießverfahrens auf größere Querschnitte bekanntlich noch erhebliche Schwierigkeiten.
  • Bei dem unter dem Namen Harmet-Verfahren bekannten Gießverfahren wird das Metall von oben in die Kokille gegossen und der Barren einige Zeit nach Beendigung des Gießens in der verjüngten Form zusammengepreßt, wodurch sein flüssiges Inneres gezwungen wird, den Lunker auszufüllen. Bekanntlich kann dieses Verfahren aber Gasblasen nicht beseitigen. Außerdem tritt dadurch, daß das Metall in üblicher Weise in die Kokille eingegossen wird, eine Wirbelbildung ein, wodurch ebenfalls den Zusammenhang des metallischen Gefüges störende Otydteile und Luftblasen in den Barren oder Block hineingerissen werden.
  • Die Erfindung bezweckt nun die Vermeidung dieser Nachteile. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht daß sich der entsprechend dem Maße des Eingießens zurückbewegende Kokillenboden nach der Füllung der Form in Richtung des Formdeckels zurückbewegt, wodurch ein Preßdruck auf den eingegossenen Barren ausgeübt wird.
  • Im Gegensatz hierzu ist der beim Stranggießen zu verwendende Kolben niemals zur Ausübung höherer Drücke befähigt, da er allein beim Anfahren als Kokillenboden verwendet wird und dann lediglich zum Tragen des erstarrten Stranges dient. Dann wird der Kolben völlig abgesenkt und ist während des weiteren Betriebes außer Tätigkeit; ganz abgesehen davon, daß sich derartig stetig arbeitendeVerfahren nur für solcheBetriebe eignen, die mit der Erzeugung größerer Mengen in ihrer Zusammensetzung gleichbleibender Legierungen und gleichen Blockabmessungen zu rechnen haben, kann das Verfahren gemäß der Erfindung auch in kleinen Betrieben, die Legierungen ständig wechselnder Zusammensetzung zu gießen haben, besonders vorteilhaft angewendet werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, in der ein Ausführungsbeispiel an Hand der beiliegenden Zeichnung erläutert ist. In dieser zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch die Form und eine schematische Darstellung des Kolbenantriebes, Abb. 2 eine Seitenansicht, Abb. 3- eine Draufsicht auf die Form mit verschlossenem Deckel, Abb..I eine Draufsicht auf die Form ohne den Deckel, Abb. 5 bis S schematische Darstellungen der Form in bestimmten Betriebszuständen. In der Abb. i stellt a die Gießform dar, die mit einem Mantel h mit den Zu- und Abflußleitungen o und p versehen ist. Dieser Mantel dient insbesondere einer Kühlung der Gießformseitenwände,kann aber zweckmäßig auch so ausgestaltet sein, daß eine Beheizung in an sich bekannter Weise möglich ist. Im Innenraum der Form ist ein Kolben c angeordnet, der durch den Preßzylinder d vermittels der hydraulischen Pumpe e oder des nicht dargestellten Druckspeichers bewegt werden kann. Ein druckfester Deckel f dient zum Verschließen der Form, die selbst auch druckfest ausgebildet ist, so daß vermittels des Kolhens c auf in der Gießforen eingeschlossenes Metall ein hoher Druck ausgeübt werden kann. Am Kopf der Form ist seitlich eine Eingußöffnung vorgesehen, an die sich eine Eingußmuschel ä anschließt. Diese Muschel ist in den Führungsleisten i (Abb. 3) verschiebbar, so daß die Innenkante der Muschel die Einlauföffnung in der Form abschließen kann.
  • Der druckfeste Deckel f ist um ein mit der Gießform verbundenes Scharnier h drehbar angeordnet. Das Anpressen des Deckels an die Form geschieht durch eine auf den Deckel übergreifende Klaue 1.
  • In den Abb. 5 bis S ist das mit der beschriebenen Gießform durchzuführende Gießverfahren erläutert. Zu Beginn des Gießens wird der Kolben c in seine oberste Lage gebracht, in der seine Oberkante mit der Mündung der Eingußöffnung abschließt (Abb. 5). In dieser Stellung wird der Deckel f fest geschlossen. Dann wird das Metall in die Einlaufmuschel g gegossen, von wo es unter dem Deckel durch in die Form fließt. Die in der Gießform eingeschlossene Luft kann dabei durch ein oder mehrere im oberen Teil der Form angebrachte Luftaustrittslöcher kleinen Querschnitts entweichen. Etwa aus der Gießpfanne mitgerissene Verunreinigungen samineln sich in der Eingußmuschel an und schwimmen auf dein Metallspiegel, von wo sie entfernt werden können. Deshalb wird beim Gießen zweckmäßig darauf Bedacht genommen, daß der Metallspiegel immer die in Abb. 5 angedeutete Höhe einnimmt und nicht unter den Deckel sinkt. Dies geschieht dadurch, daß die Abwärtsbewegung des Kolbens entsprechend der ZufluAgeschwindigkeit erfolgt. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Metall während des ganzen Gießvorganges in stetigem und ruhigem Fluß und unter Vermeidung von Wirbelbildungen, Überschlägen o. dgl. in die Gießform einfließt, ohne daß Oxydhäute oder andere fremde Teile in den Barren gelangen. Dadurch wird die Ausbildung eines dichten und gleichmäßigen Gefüges begünstigt und eine Gasaufnahme während des Gießvorganges verhindert.
  • Ist der Kolben in seiner untersten Lage angelangt, die Form also mit Metall gefüllt, so wird die Eingußmuschel nach oben bewegt, bis sie die Eingußöffnung der Form verschließt (Abb. 6). Gleichzeitig sind zweckmäßig die nicht dargestellten Luftaustrittsöffnungen verschlossen. Während des Gießvorganges soll das Gießgut in der Form flüssig bleiben. Dies kann durch eine entsprechende Gießgeschwindigkeit oder - falls es die Eigenart des zu gießenden Metalls oder besondere Betriebsbedingungen verlangen - durch eine Beheizung der Form erreicht werden. Nach beendeter Füllung und völligem Abschluß der Form soll die Erstarrung beginnen, was zweclanäßig durch die Einschaltung der Kühlung veranlaßt wird. Gleichzeitig wird durch den Kolben auf das eingeschlossene Metall ein verhältnismäßig hoher Druck von z. B. Zoo atü ausgeübt, damit das erstarrende Metall zusammengepreßt und das Schwinden ausgeglichen wird. Weiterhin wird durch die Pressung erreicht, daß der Barren eine glatte und gleichmäßige Oberfläche annimmt.
  • Die Abb. ; zeigt die Betriebsstellung des Kolbens nach beendeter Erstarrung und Pressung des Gießgutes. Nunmehr wird der Deckel geöffnet und der Bolzen durch Aufwärtsbewegung des Kolbens aus der Gießform befördert (Abb. 8).
  • Die in der Form gemäß der Erfindung und nach dem beschriebenen Verfahren hergestellten Barren unterscheiden sich bereits äußer= lieh durch den Zustand ihrer Oberfläche von den nach üblichen Verfahren gegossenen Barren. Sie sind einwandfrei glatt, 'besitzen aber auch ein durchweg dichtes und gleichmäßiges Gefüge, das frei von fremden Einschlüssen ist.
  • Gegenüber dem bereits genannten Harmet-Verfahren bedeutet aber das erfindungsgemäße Verfahren einen wesentlichen Fortschritt, weil bei letzterem die in der Gießform eingeschlossene Luft durch im oberen Teil der Form angebrachte Luftaustrittsöffnungen entweichen kann. Dies ist aber bei dem bekannten Verfahren nicht möglich. Außerdem wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren durch das seitliche Eingießen des Metalls dieses in stetigem ruhigem Fluß unter Vermeidung ieder Wirbelbildung in die Gießform eingebracht, so daß Oxydhäute oder andere Fremdstoffe nicht in den Barren gelangen können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Gießen von Walz-und Preßbarren unter Verwendung von senkrecht stehenden Kokillen mit einem in senkrechter Richtung beweglichen Kokillenboden, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kolbenboden zu Beginn des Gießens bei oben geschlossener Kokille in unmittelbarer Nähe der seitlichen Eingußöffnung befindet und dem Eingießen. entsprechend in dem Maße zurückbewegt wird, wie sich die Form mit Metall füllt und daß nach der Füllung der Form der Kolbenboden zurück in Richtung des Formdeckels bewegt und ein Preßdruck auf den eingegossenen Barren erzeugt wird.
  2. 2. Gießform zur Ausführung des Verfahrens gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Boden von einem über die ganze Länge. der Form beweglichen, zur Ausübung hoher Drücke befähigten Kolben gebildet und ihre Eingußöffnung durch einen druckfesten Deckel verschließbar ist.
  3. 3. Gießform nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine seitlich an ihrem Kopf angeordnete Eingießmuschel, die derart verschiebbar ist, daß mit ihr die Eingußöffnung der Form verschlossen werden kann.
  4. 4. Gießform nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch einen Mantel, der bei der Füllung der Form eine Beheizung und während des Pressens eine Kühlung ermöglicht. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ....... Nr. 51 217; Sauerwald, »Lehrbuch der Metallkunde«, Berlin 1929, S. 262, 2. Absatz; Piwowarsky, »Allgemeine Metallkunde«, Berlin i934, S. 99; Zeitschrift »Stahl und Eisen« (193o), S. 1682.
DEV36514D 1940-02-23 1940-02-23 Verfahren und Giessform zum Giessen von Walz- und Pressbarren Expired DE745545C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1160259B (de) * 1959-07-24 1963-12-27 Vaw Ver Aluminium Werke Ag Durch Polieren und anschliessende Schutzoxydation mit dauerhaftem Hochglanz versehene Gussteile aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE51217C (de) * R. M. DAELEN in Düsseldorf, Kurfürstenstrafse 9 Schalen mit Wasserkühlung und beweglichem Boden für Güsse von Metallen

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