DE745538C - Anordnung zur traegerfrequenten UEbertragung mehrerer Frequenzbaender auf oder laengs Leitungen - Google Patents

Anordnung zur traegerfrequenten UEbertragung mehrerer Frequenzbaender auf oder laengs Leitungen

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DE745538C
DE745538C DES124809D DES0124809D DE745538C DE 745538 C DE745538 C DE 745538C DE S124809 D DES124809 D DE S124809D DE S0124809 D DES0124809 D DE S0124809D DE 745538 C DE745538 C DE 745538C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/04Frequency-transposition arrangements
    • H04J1/045Filters applied to frequency transposition

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  • Transmitters (AREA)

Description

  • Anordnung zur trägerfrequenten ZJbertragung mehrerer Frequenzbänder auf oder längs Leitungen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur trägerfrequenten Übertragung mehrerer Frequenzbänder auf oder längs Leitungen, bei der hinter einer ersten Modulation mit fester Trägerfrequenz feste Quarzfilter vorgesehen sind und auf die Quarzfilter eine zweite Modulationsstufe folgt. Bei der Wahl der verschiedenen Trägerfrequenzen ist zu beachten, daß das Auftreten von höheren harmonischen Trägerfrequenzen und von Differenzfrequenzen wegen der notwendigen großen Amplitude nicht mit voller Sicherheit verhindert werden kann. Fallen solche Frequenzen in die Nutzbänder, so können sie unter Umständen Anlaß zu Pfeifstörungen geben. Die Trägerfrequenzen werden daher in bekannter Weise derart gewählt, daß ihre höheren Harmonischen sowie sie selbst und auch ihre Differenzfrequenzen nach Möglichkeit außerhalb der Nutzbänder fallen.
  • Bei der hochfrequenten Drahtfunkübertragung mehrerer Programme tritt die Aufgabe auf, die einzelnen Trägerfrequenzen veränderlich zu machen, um evtl..störenden Langwellensenderg ausweichen zu _ können. Gleichzeitig wird dabei gefordert, daß jeweils nur ein Seitenband und die Trägerfrequenz übertragen werden. Die Übertragung beider Seitenbänder muß vermieden werden, um Verzerrungen, die durch die Laufzeitenunterschiede zwischen beiden Seitenbändern auftreten, auszuschließen. Die Trägerfrequenz muß mitübertragen werden, da zum Empfang normale Rundfunkapparate verwendet werden, bei denen ein Zusatz der fehlenden Trägerfrequenz nicht möglich ist.
  • Bei der Lösung dieser Aufgabe treten zwei Schwierigkeiten in den Vordergrund: i. Das nicht zu übertragende Seitenband muß schon für die tiefsten Frequenzen, die nur einen Abstand von 3o Hz gegen die Trägerfrequenz aufweisen, eine Dämpfung von mindestens 2,5 Neper gegenüber dem zu übertragenden Seitenband haben. Für die Erfüllung dieser Forderung ist die Verwendung von Quarzfiltern mit sehr großer Flankensteilheit unerläßlich.
  • 2. Da die Frequenz der Träger veränderbar sein soll, müßte auch der Durchlaßbereich der Quarzfilter veränderbar sein: Die Herstellung von Quarzfiltern mit veränderbarem Durchlaßbereich stößt aber auf außerordentliche Schwierigkeiten und scheidet auch schon deshalb aus, weil damit unüberwindliche Bedienungsschwierigkeiten verbunden wären.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Forderungen mit einfachen Mitteln und unter Vermeidung veränderlicher Durchlaßbereiche der Quarzfilter zu erfüllen. Die Lösung erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Quarzfilter von jedem Frequenzband nur ein Seitenband und den zugehörigen Träger durchlassen und daß Mittel vorgesehen sind, mit denen die Trägerfrequenz der zweiten Modulationsstufe innerhalb gewisser Grenzen wahlweise veränderbar ist. Weiterhin werden erfindungsgemäß die veränderlichen Trägerfrequenzen so gewählt, daß das bei der Modulation entstehende untere Seitenband übertragen wird.
  • In den beiden Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches im folgenden näher beschrieben wird.
  • Es sei die Forderung gestellt, drei hochfrequente Programme zu übertragen, und zwar soll die Trägerfrequenz I zwischen i5o bis i 6o kHz, die Trägerfrequenz II zwischen 185 bis 22o kHz, die Trägerfrequenz III zwischen 245 bis 255 kHz veränderbar sein.
  • Erfindungsgemäß werden nun nach Abb. i zunächst die drei niederfrequenten, auf drei getrennten Leitungen ankommenden Bänder a, b, c in drei Modulatoren mit der gleichen und festen Trägerfrequenz ti (12o kHz) moduliert, danach durch drei völlig gleich aufgebaute feste Quarzfilter geschickt, wobei nur die unteren Bänder d, e, f und die Trägerfr equenz t, durchgelassen werden. Sodann wird das Band d durch eine Trägerfrequenz t2, die zwischen 270 und 28o kHz veränderbar ist, das Bande durch eine zwischen 305 und 3q.okHz veränderbare Trägerfrequenz t3 und das Band/ durch eine zwischen 365 und 375 kHz veränderbare Trägerfrequenz t4 moduliert. Dabei entstehen-dann die Nutzbänder, und zwar das Band g mit i 5o bis i 6o kHz, verschiebbar bis 16o bis i 7o kHz, das Band !t mit 185 bis i95kHz, verschiebbar bis 22o bis 23okHz, das Band! mit 2¢5 bis 255 kHz, verschiebbar bis 255_ bis 265 kHz.
  • Diese drei Bänder werden nun auf einer gemeinsamen Leitung vereinigt.
  • Aus der Abb. i ist ersichtlich, daß die Trägerfrequenzen t, bis t4 so gewählt sind, daß keine von ihnen in einen übertragungsbereich hineinfällt, so daß zur Vermeidung von Pfeifstörungen keine besonderen Schaltmittel aufgewandt zu werden brauchen. Die Trägerfrequenz ti liegt unter allen drei Nutzbändern, die erste Harmonische der Trägerfrequenz ti fällt in die Lücke, zwischen Band lt und Band!, die übrigen Trägerfrequenzen liegen über allen drei Bändern, evtl. auftretende Differenzfrequenzen liegen unterhalb aller Nutzbänder. Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens notwendigen Schaltmittel und ihr Zusammenwirken sind für das gewählte Ausführungsbeispiel scheinatisch in Abb. 2 dargestellt. Auf den Leitungen. i, 2, 3 kommen die drei niederfrequenten Bänder a, b, c an und modulieren in den drei Modulatoren ¢, 5, 6 die im Generator 7 erzeugte feste erste Trägerfrequenz t,. Die entstehenden Frequenzgemische passieren die drei gleich aufgebauten festen Quarzfilter 8, 9, i o, die für Frequenzen von i i o bis 120 kHz durchlässig sind. Hier wird jeweils das obere Seitenband unterdrückt, es gelangen nur die unteren Seitenbänder und die Trägerfrequenz. durch die Filter hindurch zu den zweiten Modulator en i i, 12, 13, wo sie je eine zweite Trägerfrequenz t2, t3, t4 modulieren, die in den Generatoren 14, 15, 16 erzeugt wird und deren Frequenz in gewissen Grenzen veränderbar ist. Hinter diesen Modulatoren sind Bandpässe 17, 18, 19 vorgesehen, die einen solchen Durchlaßbereich haben, daß die unteren Seitenbänder, die als Nutzbänder verwendet werden sollen, auch bei auf die Grenzen eingestellten Trägerfrequenzen hindurchgelassen werden. Diese Filter können aus normalen Teilen aufgebaut sein, da an dieser Stelle keine sehr große Flankensteilheit notwendig ist, weil ja die Seitenbänder sehr weit voneinander und vom Träger entfernt sind. Hinter diesen Bandpässen werden die drei Nutzbänder zusammengefaßt und einem Breitbandverstärker 2o zugeführt, von dem sie auf eine gemeinsame Leitung 21 weitergegeben werden.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Insbesondere ist es belanglos, ob für die erste Modulation e'_rfe gemeinsame Trägerfrequenz oder verschiedene Trägerfrequenzen verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur trägerfrequenten Übertragung mehrerer Frequenzbänder- auf oder längs Leitungen, bei der hinter 'einer ersten Modulation mit fester Trägerfrequenz feste Quarzfilter vorgesehen sind und auf die Quarzfilter eine zweite Modulationsstufe folgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Quarzfilter von jedem Frequenzband nur ein Seitenband und den zugehörigen Träger durchlassen und daß Mittel vorgesehen sind, mit denen die Trägerfrequenz der zweiten Modulationsstufe innerhalb gewisser Grenzen wahlweise veränderbar ist. 2. Verfahren zum Betrieb der Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von den bei der zweiten Modulation entstehenden Seitenbändern das untere Seitenband als Nutzband verwendet wird. . 3. Verfahren nach Anspruch 2 oder zum Betrieb der Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfrequenzen so gewählt sind, daß'nach Möglichkeit weder die Trägerfrequenzen selbst noch etwa auftretende Harmonische oder Differenzfrequenzen in eines der Nutzbänder hineinfallen. 4. Verfahren zum Betrieb der Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trägerfrequenz so gewählt ist, daß die etwa auftretende zweite Harmonische in die Lücke zwischen' zwei Nutzbändern fällt. 5. Verfahren nach Anspruch 2 und 3 oder zum Betrieb der Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (feste) Trägerfrequenz für mehrere oder alle Nutzbänder die gleiche ist. 6. Einrichtung nach Anspruch i und zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anzahl der zu übertragenden Frequenzbänder entsprechende 7-ahl von ersten Modulatorrn eine gleiche Anzahl voll Quarzfiltern und eine gleiche Anzahl von zweiten Modulatoren und weiter eine gl@ cl@-- Anzahl von Bandfiltern vorgesehen sind. 7.- Einrichtung nach Anspruch i und zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4 sowie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Modulator (i) ein fest eingestellter Frequenzgenerator, für jeden Modulator (2) ein veränderbarer Frequenzgenerator vorgesehen ist. B. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehreren oder allen ersten Modulatoren ein gemeinsamer Generator zugeordnet ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ..... Nr. 501 615; österreichische Patentschrift - 140 823; schweizerische - - 170 629; USA: - - 1794889; Elektrische Nachrichtentechnik, Dez. 33, S. 462; Veröffentl. auf dem Gebiete der Nachrichtentechnik (1933), 2. Folge, S. 117 bis 126, insb. S. 119; Elektrotechnische Zeitschrift (1936), Heft 26. S.736 u. 737; The Bell System Technical Journal (1934) Heft 4, insb. S.6721.
DES124809D 1936-11-05 1936-11-05 Anordnung zur traegerfrequenten UEbertragung mehrerer Frequenzbaender auf oder laengs Leitungen Expired DE745538C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE501615C (de) * 1928-09-10 1930-07-05 Telefunken Gmbh Verfahren zur Herstellung einer in ihrer Wellenlaenge veraenderlichen Traegerwelle bei kristallgesteuerten Kurzwellensendern und Empfangsanlagen
US1794889A (en) * 1924-12-03 1931-03-03 American Telephone & Telegraph Multiplex system
CH170629A (de) * 1931-08-14 1934-07-15 Bell Telephone Mfg Einrichtung zur Übertragung eines eine Mehrzahl von in Gruppen angeordneten Verkehrswegen umfassenden Frequenzbandes über ein gemeinsames Übertragungsmittel.
AT140823B (de) * 1932-12-22 1935-02-25 Siemens Ag Merfachübertragungssytem mitells Trägerströmen, insbesondere für Kabelleitungen.

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