DE745100C - Verfahren zur Herstellung von Harzlacken - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Harzlacken

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DE745100C
DE745100C DEI69248D DEI0069248D DE745100C DE 745100 C DE745100 C DE 745100C DE I69248 D DEI69248 D DE I69248D DE I0069248 D DEI0069248 D DE I0069248D DE 745100 C DE745100 C DE 745100C
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DE
Germany
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column
condensation
formaldehyde
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urea
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Expired
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DEI69248D
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English (en)
Inventor
Dr Otto Grabowsky
Dr Erich Haarer
Dr Hans Scheuermann
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G12/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C08G12/02Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes
    • C08G12/40Chemically modified polycondensates
    • C08G12/42Chemically modified polycondensates by etherifying
    • C08G12/421Chemically modified polycondensates by etherifying of polycondensates based on acyclic or carbocyclic compounds
    • C08G12/422Chemically modified polycondensates by etherifying of polycondensates based on acyclic or carbocyclic compounds based on urea or thiourea
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Harzlacken Die üblichen diskiontinuiexlichen Herstellungsverfahren von in organischen Lösungsmitteln löslichen Kondensationsprodukten aus Formaldehyd, Harnstoffen oderAminotriazin.en oder anderen zur Umsetzung mit Formaldehyd befähigten NH2gruppenhaltigen Vierbindungen: und AJW@holen benötigen eine verhältnismäßig große und umständliche Apparatur. Die Ausbeute je Zeit- und Raumfeinheit ist dabei wenig befriedigend. Außerdem sind die bei der Reaktion aufzuwendenden Energien. recht beträchtlich. Es ist auch schwierig, weitere Reaktilongteilnehmer oder sonstige Stoffe, deren Zugabe in irgendeinem Augenblick der Umsetzung erwünscht ist, in das IKondensatiKansgemisch einzuführen. Da bei der diskontinuierlichen Arbeitsweise außerdem ein Wechsel zwischen organischem und wäßrigem Lösungsmittel stattfindet, ist zur Vermeidümg unerwünschter Verkrustungen: und Verunreinigungen der Reaktionsgefäße, oft sogar * zwischen jedem einzelnen Ansatz eine sorgfältige Reinigung der Apparatur notwendig.
  • Es wurde nun gefunden, daß man diese. Schwierigkeiten weitgehend vermeiden kann, wenn man die Kondensationsreaktionen der genannten Art kontinuierlich durchführt. Hierzu benutzt man zweckmäßig eine Apparatur, wie sie die beiliegende Darstellung zeigt.
  • In einem Rührkessel A. mit Rührwerk und Heizvorrichtung wird das zur Kondensation verwendete organische Lösungsmittel, z. B. Propyl- oder Butylalkohol, zum Sieden. erhitzt. bie Dämpfe steigen durch die Kolonne B hoch. Etwa irn oberen Drittel der Destillatnonskolonne läßt man. die zu kondensierenden Ausgangsstoffe kontinuierlich zufließen. Vorteilhaft setzt man diesen von vornherein die -erforderliche Menge des zurr Kondensation und Lösung verwendeten Alkohols zu. So läßt man beispielsweise zur Herstellung eines Harnstoff-Formaldehyd-Propanol-Kondensationsproduktes durch, die Zuleitung E Propanol zusammen mit einer teilweise eingeengten, wäßrigen Lösung von Harnst3ff in 30%igem wäßrigem Formaldehyd oder von Dimethylolharnsti,ff oder eines daraus durch Abspaltung von Wassererhaltenen, nDch niedrigmolekularen K3ndensationsproduktes unter Zusatz einer geringen Menge eines saueren Kondensationsmittels eklaufen. Alls Kondensationsmittel können beispielsweise Phosphorsäure, Phthalsäure, Adipimsäure oder saure Ester dieser Säuren mit ein-oder mehrwertigen Alkoholen benutzt werden. Durch die :aus dem Rührkessel A aufsteigenden Lösung smitteldämpfe wird das bei E einlaufende Gemisch sofort auf Reaktionstemperatur erhitzt und so die Kondensation eingeleitet. Das ip der Lösung enthaltene Wasser wird von den Lösungsmitteldämpfen mit fortgenommen und zusammen :mit diesen im KühlerC kondensiert. Verwendet man an Stelle von Propanol einen nur zum Teil in Wasser löslichen Alkohol, so trennt sich das übergehende Gemisch in dem Abscheider D. Während das ausgeschiedene Wasser entfernt -wird, wird der ztuückgewonnene Alkohol z. B. durch das EinleitungsrohrE wieder in die Kolonne zurückgeführt; gewünschtenfalls kann .es auch unmittelbar in dein Rührkessel A eingeführt -werden. Um die Heizfläche des Kessels A nicht zu groß wählen zu müssen, ist es namentlich bei größeren Ansätzen zweckmäßig, auch die Kolonne zu heizen.
  • Das im oberen Teil der Kolonne entstehende Anfangsk ondensationsprodukt wird -während des Durchlaufens durch die Kolonne durch die aus dem Rührkessel A aufsteigenden Dämpfe vollkommen oder weitgehend entwässert und fertigkondensiert. Im Laufe der Reaktion sammelt sich in dem Rührgefäß A eine Lacklösung, deren Festgehalt sich mit fortschreitender Kondensation und Neuzuführung von z. B. Harnstoff-Formaldehyd-Lösung durch das Zuleitung srohrE erhöht. Nach Erreichung des durch Vorversuche am geeignetsten erwiesenen Festgehaltes zieht man die fertige Lacklösung aus dem Rührkessel :l in dem Maß durch das Ventil F ab, wie man neue Ausgangsstoffe und Lösungsmittel durch E zufließen läßt.
  • Als Kolonne für die Apparatur kann jede der bei der Fraktionierung von Lösungsmitteln üblichen Kolonnenformen benützt -werden.
  • An Stelle der -väßrigen Lösungen oder Aufschlämmungen der Vorkondensationsprodukte aller der Reaktionskomponenten kann man auch eine Lösung oder Aufschlämmung in niedrigsiedenden Alkoholen,, wie Methanol oder Äthanol, anwenden. Sofern dann bei der Kondensation z. B: Butanol verwendet wird, entweicht zusammen mit den Butanoldämpfen das zur Auflösung verwendete Methanol gder Äthanol neben dem gebildeten Wasser.
  • Da,s Verfahren liefert in der Zeiteinheit die drei- biss fünffache Menge an fertigen Lacklöstmgen wie die bekannten diskontinuierlichen Verfahren in dem gleichen Kondensationskessel. Außerdem wird durch das kontinuierliche Arbeiten ein gleichmäßigerer Lackerhalten.. Das Verfahren hat ferner dei1 Vorteil, daß man mit weniger Formaldehyd auskommt als beim diskontinuierlichen Verfahren. Dies beruht darauf, daß die mit dem Lösungsmittel. bzw. dem Gemisch von Lösungsmittel und Wasser aus dem Rührkessel A entweichenden Formaldehyddämpfe, die beire diskontinuierlichen Verfahren in das Kondensat gelangen und damit größtenteils verlorengehen, mit dem bei F einfließenden Ausgangsmaterial in Reaktion treten. So erhält man z. B. im Falle der Kondensation von Harnstoff, Formaldehyd und Propanol nach dem kantinuierlichen Verfahren bei der Verwendung von Harnstoff und Formaldehyd im Molt-erhältnis t : 2 einen Lack von den gleichen Eigenschaften, -wie man ihn nach dein diskontinuierlichen Verfahren bei Verwendung von ,t Mol Harnstoff auf 2,3 Mol Formaldehyd erhält.
  • Ein -weiterer Vorteil der Arbeitsweise besteht in folgendem. Bei dem di:skontintuierliche:n Verfahren ist es zur Erzielung eines gut lagerfähigen und auch in anderen Lösungsmitteln gut löslichen Lackharzes notwendig, nach der Kondensation das in der Lacklösung enthaltene oder durch die Reaktion entstehende Wasser vollkommen oder -weitgehend zu entfernen. Mit sinkendem Wassergehalt der Kondensationslösung muß, um bestimmte :Mengen Wasser aus ihr zu entfernen, eine immer größere Menge an Lösungsmitteln abdestilliert -werden. Da nun aber bei dem neuen Verfahren eine dauernde Fraktionierung innerhalb der Kolonne stattfindet und außerdem der höchste Wassergehalt an der Einflußstelle E auftritt, entwei<cht, z. B. bei Verwendung von Butaniol als Lösungsmittel, durch die Kolonne dauernd ein -weitgehend dem azeotropen Gemisch entsprechendes Gemisch aus Butanol und Wasser. Zur Förderung des Abtransportes des mit dem Ausgangsmaterial eingeführten und während der Reaktion noch entstehenden Wassers können auch noch geringe Zusätze an Kohlenwasserstoffen, z. B. Benzol oder Toluol, in den Rührkessel A eingesetzt eder bei E miteingeführt werden. Nach dem neuen Verfahren können außerdem dem Reah-tionsgemisch aus Harz und alkodiolischem Lösungsmittel in jeder Stufe der Kondensation leicht weitere Zusätze dadurch zugefügt werden,, da.ß diese an einer beliebigen Stelle der Kolonne, z. B. bei G, eingeführt werden. Führt man diese Stoffe wenig unterhaIb von E zu, dann treten sie mit einem wenig durchkondensieren Produkt in Reaktion, wogegen sie bei Zuführung am Ende der Kolonne oder in dem Rührkessel A mit praktisch duschkondensierten Produkten in Berührung kommen. Auf diese Weise können sowohl solche zusätzliche Reaktionskomponenten, die selbst mit #Formaldehyd zu reagieren. vermögen, eingeführt werden, wie auch solche, die zur einer Umsetzung mit dem Lackharz fähig sind. Dies sind z. B. höherm!olekulare, allphatis,che, aromatische oder @cyclis,che Alkohole oderauch andere Hydroxylgruppen tragende Körper, wie sie z. B. durch teilweise Veresterung oder Verätlierung mehrwertiger Alkohole erhältlich sind.
  • je nach der bei dem Verfahren gewünschten Moder notwendigen Reaktionstemperatur kann man unter gewöhnlichem, vermindertem ;oder erhöhtem Druck arbeiten.
  • Boeispiel i m einem RührkesselA. von 2 1 Inhält werden 50o g Pnopanol zum Sieden erhitzt. In dem Au##enbli-ck, in dem der Propanoldampf durch die Kolonne B in den Kühler C übertritt, wird durch den Zulawf E ein durch kurzes Erwärmen bis zur vollständig klaren Lösung hergestelltes Gemisch aus 75009 Propanol, 45g Phosphorsäurepropylester (hergestellt durch Auflösen von i Gewichtsteil P-05 in 3 Propanol) und 35409 einer Harnstoff-Formaldehyd-Lösung eingeführt, die durch Auflösen von 1125 g Harnstoff in 4300 g wäßriger 30%iger Farmaldehydlösung bei ,einem p,1-Wert von 8,o, Erhitzen der erhaltenen Lösung während '/@ Stunden auf 45° und Einengen unter vermindertem Druck bei 45 bis 5o° unter Ab- destillieren von i i 52 g Wasser, erhalten wurde. Der Zulauf erfolgt innerhalb von 7 Stunden. Die Temperatur im Rührkessel beträgt dabei 102 bis 103'. während das ab,-destillierende Gemisch aus 69 Teilen Prö,-panol und 31 Teilen Wasser beim Eintritt in den Kühler eine Temperatur von 88° aufweist. In der genannten Zeit von 7 Stunden wird .der im Rührkessel sich sammelnde Lack in kleinen Anteilen abgezogen. Man erhält nach dem Ausspülen der Kolonne mit 200 g Propanol insgesamt 4,32 kg eines 50%igen Harnstoffharz-Propanol-Lackes, .der sich in bekannter Weise vorzüglich zur Kombination mit Nitnocellulosie, mit Alkydharzen u. dgl. für Lacke und Einbrennla(cke eignet. In der gleichen Apparatur könnten nach der diskontinuierlichen Arbeitsweise in 9 bis io Stunden nur etwa 2 bis 2,2 kg des gleichen Lackes hergestellt -werden.
  • Beispiel 2 In .einem Rührkessel A von 3 1 Inhalt, der am Boden zusätzlich mit einem Ablaßhahn versehen ist, werden iooo g Butanol und 5 g Phthalsäurea.nhydrid zum Sieden erhitzt. Die Lösungsmitteldämpfe streichen durch eine i,60 m hohe Kolonnen von 8 cm Durchmesser, deren Temperatur mittels elektrischer Außenheizung geregelt werden kann. Die Kolonne besitzt übereinander in gleichen Abständen von je 2s cm vier Eingänge (in der Skizze sind nur zwei davon, E und G, gezeichnet). Durch den obersten Eingang E, der a5@cm unterhalb des Ausga:ngsstuttzens iür die abziehenden Dämpfe angebracht ist, :äßt man eine mit Natronlauge auf einen PH-Wert von 8,1 eingestellte Lösung von 120 g Melanin und i 2o g Harnstoff in i ooo g wäßriger, 30%iger Formaldehydlösung (hergestellt durch Kochen des Melanins mit der Formaldehydlösun.ghis zur klaren Lösung und durch Zufügen des Harnstoffs nach Ab- kühlung der Lösung) in die auf 95 bis 97° erhitzte Kolonne einfließen. Durch den zweiten Eingang von oben zwischen E und G fließt in der gleichen Zeit ein Gemisch von 90o g Butanol, 9o g Toluol; 150 g 30%iger wäßriger Formaldehydlösung und 15g PhthalsäiYreanhydl-id in die Kolonne ein. Die Temperatur im RührkesselA wird auf i08° gehalten. Die, dumch die Kolonne aufsteigenden ' Dämpfe, welche die Kolonne mit einer Temperatur von etwa 85 bis 9o° verlassen, werden im Kühler C kondensiert. Im Trenngefäß D wird das Kondensat in Wasser und Butanol getrennt; das Butanol läuft kontinuierlich in den RührkesseI A zurück.
  • Nach Entnahme von Jeweils 500 ccm Lack aus dem Rührkessel durch den Bodenablaßh.ahn gibt man durch den Stutzen G eine Lösung von 5 g Phthalsäureanhydrid in ioo g Butanol hinzu.
  • Der erhaltene klare Melamin-Harnstoff-Formaldehyd-Lackist besonders als Kombinatianslack geeignet.
  • Beispiel 3 In der in Beispie12 beschriebenen Apparatur werden im Rührkessel A i ooo g B utanol und io g Phthalsäure vorgelegt iuid auf i i o° erhitzt. In die beheizte Kolonne läßtman durch den dritten Stutzen von oben (zwischen E und G) bei ioo bis i02° ein Gemisch von 1320 g Butanol, 250 g 30%iger wäßriger F*mald@eliydlösung, 300 9 Isobutanol, 15 g Phthal.säureanhydrid und Zoo g eines aus Trimethyliolpropan, Adipinsäure und Phtbalsäureanhydrid hergestellten Alkydharzes mit einer Säurezahl von ¢2 einfließen; gleichzeitig gibt man durch den Stutzen E ein Gemisch vorn: 2480 g 3ooloiger wäßriger Formaldehydr' 675 g Harnstoff und iäo g Bwtanol bei 95 biss g7° hinzu. Man e rhält einen, klaren Kombinationslack, .der wie- in den vorangehenden Beispielen in Anteilen aus dem RührkesselÄ abgezogen wird.
  • Beispiel q.
  • Man verfährt wie im Beispiel3, regelt aber die Kolonnenheizung so, d.aß am dritten Stutzen eine Temperatur von i08 bis i io° besteht; außerdem läßt man zusätzlich durch den Stutzen bei i io bis i i2° noch eine Lösung einfließen., die .aus. 350 g eines aus Hexantiio:l und Adipinsäure hergestellten Alkydharzes von der Säurezahl 40 und 9o g Butarnol besteht. Der bei einer Arbeitstemperatur von 1i5° erhaltene Lack kann ohne weitere Zusätze als Einbrennlack verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Harzlacken durch Kondensa,tian von Formaldehyd mit Harnstoff :)der anderen zur Kondensati3n mit Formaldehyd befähigten amin.ogruppenhaitib n organischen Verbindungen in Gegenwart von Alkoholen, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu kondensierenden Ausgangsstoffe oder ihre Vorkondensationsprodukte kontinuierlich durch eine Kolonne laufen läßt, in welcher die Dämpfe des zur Kondensation mitbenutzten Alkohols teilweise rückgekühlt werden, und aus der der Rest des Alkohols gemeinsam mit dem zugeführten und,'oder dem bei der Kondensation entstandenen Wasser abgeführt wird, während die Karldensatienslös.ung am Fuße der Kolonne durch ein Sammelgefäß abgezogen wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen. worden.
DEI69248D 1941-03-28 1941-03-28 Verfahren zur Herstellung von Harzlacken Expired DE745100C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE863417C (de) * 1948-11-16 1953-01-19 Sherwoods Paints Ltd Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Polymeren oder von Kondensations- oder Dehydratationsprodukten

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE863417C (de) * 1948-11-16 1953-01-19 Sherwoods Paints Ltd Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Polymeren oder von Kondensations- oder Dehydratationsprodukten

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