DE7442914U - Klebemittelangabevorrichtung - Google Patents
KlebemittelangabevorrichtungInfo
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- Coating Apparatus (AREA)
Description
Herr Bernhard Körner, 4971 Schnat hörst,
Löhner Str.
" Klebemittelangabevorrichtung "
Die Neuerung bezweckt; die Schaffung einer einfach und kos^ensparend
aufgebauten, störungsfrei arbeitenden und leicht zu · reinigenden Klebemittelangabevorrichtung, die ein einfaches
und sicheres Klebemittelangeben ( Leimangeben ) in Bohrungen bzw. Nuten von Möbelteilen od.dgl.ermöglicht.
Die Klebemittelangabevorrichtung soll aus wenigen, einfach und kostensparend herstellbaren und dauerhaft haltbaren Einzelteilen
gebildet und kleinvolumig aufgebaut sein.
-2-
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Weiterhin soll die Klebemittelangabevorrichtung sowohl ein manuelles
und stationäres als auch ein im Durchlaufverfahren erfolgendes automatisches Klebemittelangeben ermöglichen.
Gemäss der Neuerung ist eine Klebemittelangabevorrichtung für
Bohrungen bzw. Nuten in Möbelteilen dadurch gekennzeichnet, dass in einem Klebemittelbehälter mindestens ein teleskopartig
zusammenschiebbarer Druckkopf mit Klebemittel-Eintrittsöffnungen und Klebemittel-Austrittsöffnungen angeordnet ist,
der mit einer den Druckkopf unter gleichzeitiger Druckkopf-Zusammenschiebung für die Klebemittelangabe in die Bohrung
bzw. Nut bewegenden Verschiebeeinrichtung, wie Drucknuttelzylinder,
verbunden ist ; dabei ist der Druckkopf aus einem topfartigen Aufnahmeteil mit mantelseitigen Klebemittel-Eintrittsöffnungen
und einem düsenartigen, in dem Aufnahmeteil verschiebbar gelagerten und formschlüssig darin einfassenden Abgabeteil
mit Düsenteil und daran mantelseitigen Austrittsöffnungen gebildet.
Zwischen den beiden ineinanderfascenden Druckkopfteilen kann ein
das Abgabeteil in einer obe^.alb der Eintrittsöffnungen liegenden
Ausgangsstellung haltendes Druckelement, wie Druckfeder, angeordnet sein.
Der Druckkop. '.ässt sich mit seinem Aufnahmeteil auf einem in den
Klebemittelbehälter hineinragenden und mit dem am Klebemittelbehälter aussenseitig befestigten Druckmittelzylinder lösbar
verbundenen Lagerteil lösbar festlegen.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den anderen TJnteransprüehen.
Der Schutzumfang des Neuerungsgegenstandes erstreckt sich nicht
nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche,sondern auch auf
deren Kombination.
Die neuerungsgemässe Klebemittelangabevorrichtung ist einfach
und kostensparand aufgebaut, arbeitet störungsfrei und ermöglicht ein einfaches und einwandfreies Angeben von Klebemittel ( Lein)
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in Bohrungen bzw. Nuten von Möbelteilen od.dgl.
Die Vorrichtung setzt sich aus wenigen,einfach und kostensparend
herstellbaren und dauerhaft haltbaren Einzelteilen
Reinigung zulassen.
zusaminen,die weiterhin in vorteilharter Weise ein«; leichte
Die Vorrichtung ist sowohl stationär und manuell als auch im Durchlaufverfahren mit automatischer Klebemittelangabe
einsetzbar.
Die einfach aufgebauten Druckköpfe der Vorrichtung bewirKen durch
ihre teleskopartige Verschiebeausführung automatisch eine Klebemittelaufnahme und eine Klebemittelabgabe und erfordern
für den Klebemittelfluss keine besonderen Druckaggregate.
Weiterhin ist die Vorrichtung kleinvolumig ausgebildet und vielseitig ersetzbar , insbesondere auch an Transporteinrichtur.reT
leicht montierbar.
-U-
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Auf der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel gemäss der
Neuerung dargestellt.Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer MÖbelteil-Transport-
einrichtung mit einer daran angeordneten Klebemi t te !angabe vorri chtung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Klebemittel
angabe vorri cht ung mit einem Klebemittelbehälter,
einem dasrin angeordneten Druckkopf und einet» mit dem Druckkopf verbundenen Verschiebeeinrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht mehrerer neben
einander angeordneter Druckköpfe der Klebemittelangabevorrichtung.
Eine neuerungsgemässe Vorrichtung zum Angeben von Klebemittel, insbesondere Leim, in Bohrungen bzw.Nuten Io von Möbelteilen 11,
wie plattenförmigen Werkstücken,Rahmenteilen od.dgl., weist einen
Klebemittelbehälter 12 auf, in dem mindestens ein telskopartig zusamnenschiebbarer Druckkopf 13 mit Klebemittel-Eintrittsöffnungen
I1* und Klebemittel-Austrittsöffnungen 15 angeordnet ist,
der mit einer den Druckkopf 13 in die Bohrung bzw.Nut Io unter
gleichzeitiger Druckkopf-Zusammenschiebung für die Klebemittelangabe
bewegenden Verschiebeeinrichtung 16, vorzugsweise Druckmittelzylinder
, verbunden ist.
Der Druckkopf 13 setzt sieh aus einem topfartigen Aufnahmeteil
17 und einem darin formschlüssig einfassenden und darin ver schiebbar gelagerten, düsenartigen Abgabeteil 18 zusammen; in der
umlaufenden Wandung des topfartigen Aufnahmeteiles 17 sind oberhalb des Topfbodens mehrere Offnungen 11, wie Löcher, Schlitze od.
od.dgl.ausgenommen, durch die das in dem Behälter 12
befindliche Klebemittel in das Aufnahmeteil 17 einfliessen kann.
Das Abgabeteil 18 erstreckt sich mit einem Teilbereich formschlüssig
innerhalb des Auf nähmeteiIes 17 und hat ein aus dem Aufnahmeteil
17 herausragendes Düsenteil 19,welches in bevorzugter Weise von einem im Querschnitt kreisförmigen Zylinder gebildet ist,
dessen Durchmesser dem Durchmesser den mit dem Klebemittel zu versehenden Bohrungen Io bzw. der Breite der Nut Io entspricht.
Das obere freie Ende des Düsenteiles 19 ist verschlossen und an der umlaufenden Düsenteil-Mantelfläche sind im Abstand
zum verschlossenen Stirnende öffnungen 15, wie Löcher,Schlitze
od.dgl. ausgenommen, aus denen das Klebemittel austreten kann.
Die beiden teleskopartig gegeneinander verschiebbaren,hohlen
Druckkopfteile 17, 18 sind durch ein Druckelement 2o, wie Druckfeder
(Schraubenfeder ) in einer Ausgangsstellung gehalten , in der das Abgabeteil 18 mit einem Teilbereich seiner Länge in das
Aufnahmeteil 17 hineinragt, jedoch dabei oberhalb der mantelseitigen Eintrittsöffnungen 14 liegt. Die Druckfeder 2o stützt sich
auf dem Topfboden des AufnähmeteiIes 17 und der innerhalb des
Aufnahmeteiles 17 liegenden ringförmigen Stirnfläche des Abgabeteiles 18 ab.
Der Druckkopf 17 ruht auf einem Lagerteil 21,wie Stegplatte
od.dgl.,das in den Klebemittelbehäter 12 hineinragt und mit dem
ausserhalb des Klebemittelbehälters 12 vorgesehenen Druckmittelzylinder 16 verbunden ist.
Das Lagerteil 21 ist in Höhenrichtung vorzugsweise Z-artig ausgeführt und nimmt auf seinem unteren innerhalb des Behälters
12 liegenden Ende das Aufnahmeteil 17 des Druckkopfes 13 lösbar auf und steht mit seinem oberen, aus dem Behälter 12 herausragenden
Ende mit der Kolbenstange 16a des Druckmittelzylinders 16 in lösbarer Verb^ dung. Der Druckmittelzylinder 16 ist an dem Klebemittelbehälter
12 aussenseitig befestigt.
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In dem Klebemittelbehälter 12 ist mindestens ein Druckkopf 13 höhenverschiebbar angeordnet , mit dem dann Jeweils eine
Bohrung Io oder eine Nut Io mit einem Klebemittel versehen
werden kann.
Wie Fig.3 zeigt, können in dem Klebemittelbehälter 12 auch
mehrere nebeneinander angeordnete Druckköpfe 13 höhenverschiebbar angeordnet sein, die dann gleichzeitig mehrere Bohrungen Io
mit Klebemittel versehen.
Hierzu ist an dem Lagerteil 21 untenseitig eine Trägerplatte 22 befestigt, auf der die Druckköpfe 13 im Abstand zueinander
einstellbar gehalten sind ; die einstellbare Festlegung der Drucköpfe 13 erfolgt beispielsweise durch Schrauben 23, die einen
Schlitz 22a der Trägerplatte 22 durchfassen.
In bevorzugter Weise arbeitet die Klebemittelangabevorrichtung ueim Druchlauf der Werkstücke 11 und bewegt sich dabei kontinuierlich
mit den Werkstücken 11 mit.Hierfür ist der KlebemittelbehSlter
12 mit dem daran gelagerten Druckmittelzylinder 16 in Werkstück-Durchlaufrichtung verschiebbar an einer
Werkstück-Transportrichtung 2k gelagert. Eine an dem Maschinengestell
der Transporteinrichtung 2k lösb&r festlegbare Konsole
25 nimmt in einer Führung 26 den Klebeirdttelbehälter 12 verschieb bar auf, der auf einer gewissen Verschiebelänge begrenzt ist.
Die Verschiebung des Klebemittelbehälters 12 erfolgt beispielsweise durch eine Verschiebeeinrichtung 27» wie Druckmittelzylinder,
die ebenfalls an der Konsole 25 gelagert sein kann. Die Konsole 25 mit Verschiebeeinrichtung 27 ist Teil der
Vorrichtung. Die Längenverschiebung des Klebemittelbehälters
12 lässt sich durch Anschlagschalter 28 bestimmen,die einerseits mit der Verschiebeeinrichtung 27 und andererseits mit dem
Druckmittelzylinder 16 zur Umsteuerung deren Hubwege zusammenwirken .
Es besteht auch die Möglichkeit, die Klebemittelangebevorrichtung
stationär anzuordnen, so dass beim Klebemittelangeben das Werkstück 11 stehenbleibt. *
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Die Arbeitsweise der Klebemittelangabevorrichtung ist f'olpende :
Die Werkstücke 11 liegen auf einer Auflagefläche auf oder werde·,
auf der Auflagefläche transportiert.
Der Druckmittelzylinder 16 verschiebt den oder die Druckköpfe
13 in Höhenrichtung, so dass das Abgabeteil 18 mit seinem Düsenteil
19 in Richtung Werkstück 11 und in die Bohrung oder Eohrungen Io bzw. Nut Io hineinge.ührt wird. Bei der Höhenbewegung
des Druckkopfes 13 durch den Zylinder 16 stösst die geschlossene Stirnfläche des Düsenteiles 19 gegen den Grund der
Bohrung Io bzw. Nut Io und durch de in einem gewissen Bereich
weitererfolgende Höhenbewegung des Druckkopfes 13 wird das Abgabeteil 18 in das Aufnahmeteil 17 entgegen der Federkraft
hineingeschoben, so dass durch dieses Zusammenschieben beider Teile 17»18 einerseits das Abgabeteil 18 die Eintrittsöffnunpen
14 im Aufnahmeteil 17 überdeckt und somit verschliesst und andererseits
das sich in den beiden hohlen Teilen 17, 18 befindliche Klebemittel aus den Austrittsöffnungen 15 des Abgabeteiles 18
herausgedrückt und an die umlaufende Wandfläche der Bohrung bzw. die beiden sich gegenüberliegenden Seitenflächen der N4At
herangefünrt wird.
Danach senkt der Druckmittelzylinder 16 den oder die Druckköpfe 13 wieder ab und das Abgabeteil 18 bewegt sich mit seinem
Düsenteil 19 aus der Bohrung Io oder Nut Io wieder heraus.
Sobald das Düsenteil 19 nicht mehr mit dem Bohrungs- oder Nutengrund in Berührung steht, wird die Feder 2o wirksam und diese
schiebt das Abgabeteil 18 wieder aus dem Aufnahmeteil 17 heraus dabei gibt das Abgabieil 18 die Eintrittsöffnungen 14 im Aufnahme teil
17 frei und die auseinandergehende Verschiebung beider Teile 17, 18 bewirkt eine Sogwirkung, durch die durch die Eintrittsöffnungen
14 Klebemittel aus dem Behälter 12 in das Aufnahmeteil
17 und das Abgabeteil 18 in neingesogen wird.
Wird eine oder werden mehrere Bohrungen Io bei durchlaufendem
Werkstück 11 mit Klebemittel versehen, so bewegt sich die Vorrichtung auf einem Teilbereich der Durchlaufrichtung mit, senkt
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sich nach der Klebemittelangabe ab und geht in die Ausgangsstellung ssurück, wo sie dann wieder anhebt und die nächsten
Bohrungen Io mit Klebemittel versieht.
Bei einer Klebemittelangabe an eine oder mehrere Nuten 10
kann die Vorrichtung stehen bleiben und das Werkstück 11 durchlaufen .
Es besteht auch die Möglichkeit, die Vorrichtung stillstehen
zu lassen und das Werkstück 11 von Hand auf einen oder mehrere Druckköpfe 13 zur Klebemittelangabe aufzudrücken.
Claims (1)
- • ·m ·Schutzansprüche1. Klebemittelangabevorrichtung für Bohrungen bzw. Nuten in Möbelteilen3 dadurch gekennzeichnet, dass in einem Klebemittelbehälter mindestens ein teleskopartig zusammenschiebbarer Druckkopf mit Klebemittel-Eintrittsöffnungen und Klebemittel-Austrittsöffnungen angeordnet ist, der mit einer den Druckkopf unter gleichzeitiger Druckkopf-Zusammenschiebung für die Klebemittelangabe ir die Bohrung bzw. Nut bewegenden Verschiebeeinrichtung,wie Oruckmittelzylinder,verbunden ist.2. Klebemittelangabevorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass der in Höhenrichtung verschiebbare Druckkopf ( 13) aus einem topfartigen Aufnahmeteil (17) mic mantelseitigen Klebemittel-Eintrittsöffnungen ( 14) uncl einem düsenartigen, in das Aufnahmeteil (17) formschlüssig einfassenden und darin verschiebbar gelagerten Abgabeteil (18) mit mantelseitigen Austrittsöffnungen (15) gebildet ist.Klebemittelangabevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das topfartige Aufnahmeteil ( 17) im Abstand oberhalb seines Topfbodens ip der Mantelwandung mehrere von Löchern oder Schlitzen gebildete Eintrittsöffnungen ( 14) besitzt und das Abgabeteil ( 18) mit einem Teilbereich in das Aufnahmeteil ( 17 ) formschlüs sig hineinragt und ein ausserhalb des Aufnahmeteiles ( 17) liegendes Düsenteil ( 19 ) mit am freien Ende geschlossener Stirnfläche und mantelseitigen, im Abstand zur geschlossene Stirnfläche angeordneten Austrittsöffnungen ( 15)λ wie Löcher oder Schlitze, aufweist.- Io -7442914 2S.09.75- Io -Klebemittelangabevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden ineinanderfassenden Druckkopfteilen ( 17, 18 ) ein das Abgabeteil (18) in einer oberhalb der Eintrittsöffnungen (14) liegenden Ausgangsstellung- haltendes Druckelement ( 2o), wie Druckfeder, angeordnet ist.5. Klebemittelangabevorrichtung nacn den Ansprüchen 1 bis M, dadurch gekennzeichnet, dass das Düsenteil (19) des Abgabeteiles ( 18 ) von einem im Querschnitt kreisförmigen, hohlen Zylinder mit freiendig geschlossener Stirnfläche gebildet ist.Klebemittelangabüvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkopf ( 13) mit seinem Aufnahmeteil ( 17 ) auf einem in den Klebemittelbehälter (12) hineinragenden und mit dem Druckmittelzylinder ( 16) verbundenen Lagerteil ( 21 ) lösbar festgelegt ist.7. Klebemittel angabevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckmittelzylinder ( 16) an der Aussenseite des Klebemittelbehälters (12) befestigt ist.Klebemittelangabevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerteil ( 21) von einem Z-artigen Steg gebildet ist, der an seinem unteren, im Behälter ( 12 ) liegenden Ende den Druckkopf ( 13) lösbar träfet und an einem oberen, aus dem Behälter ( 12) herausragenden Ende mit der Kolbenstange ( 16a) des Druckmittelzylinders ( 16) lösbar verbunden ist.- 11 -7442914 25.09.75- 11 -Klebemittelangabevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Klebemittelbehälter ( 12)mehrere Druckköpfe (13) nebeneinander angeordnet sind, die auf einer am Lagerteil ( 21 ) befestigten Trägerplatte ( 22) im Abstand zueinander einstellbar, beispielsweise mittels einen trägerplattenseitigen Schlitz ( 22a) durchfassender Schrauben, gehalten sind.Io. Klebemittelangabevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass der Klebemittelbehälter (12) mit dem daran angeordneten Druckmittelzylinder ( 16) in Werkstückdurchlaufrichtung auf einem begrenzten Bereich verschiebbar auf einer Konsole ( 25 ) geführt gelagert ist, die lösbar an einer Werkstück-Transporteinrichtung ( 2k ) festlegbar ist und die eine die Klebemittelbehälter-Verschiebung bewirkende Verschiebeeinrichtung ( 27 ), wie Druckmittelzylinder,hält.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7442914U true DE7442914U (de) | 1975-09-25 |
Family
ID=1311726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7442914U Expired DE7442914U (de) | Klebemittelangabevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7442914U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3041986A1 (de) * | 1980-11-07 | 1982-06-09 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren und anordnung zur beschichtung von lochwandungen |
-
0
- DE DE7442914U patent/DE7442914U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3041986A1 (de) * | 1980-11-07 | 1982-06-09 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren und anordnung zur beschichtung von lochwandungen |
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