AT227908B - Tisch - Google Patents

Tisch

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AT227908B
AT227908B AT753961A AT753961A AT227908B AT 227908 B AT227908 B AT 227908B AT 753961 A AT753961 A AT 753961A AT 753961 A AT753961 A AT 753961A AT 227908 B AT227908 B AT 227908B
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AT
Austria
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table top
helical spring
guide tube
column
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AT753961A
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English (en)
Inventor
Horst Paukner
Josef Paukner
Original Assignee
Horst Paukner
Josef Paukner
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Tisch 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tisch mit an der Tischplatte befestigtem, in einem am Tisch- untergestell angeordneten Führungsrohr in vertikaler Richtung teleskopartig verschiebbarem und in ver- schiedenen Höhenlagen feststellbarem Stützbein und innerhalb desselben angeordneter, gegen das Tisch- plattengewicht wirkender Schraubenfeder, die sich mit ihrem unteren Ende an einer vom Tischunterge- stell distanzierten Schulter oder bundartigen Erweiterung einer am Tischuntergestell befestigten Säule ab- stützt. 



   Es sind Tische mit in verschiedener Höhenlage feststellbarer Tischplatte bekannt, bei welchen sich die innerhalb des Stützbeines angeordnete Schraubenfeder mit ihrem unteren Ende unmittelbar am Tischuntergestell abstützt. Die Folge davon ist, dass die Schraubenfeder eine beträchtliche Länge aufweisen muss, wenn sie mit ihrem oberen Ende nahe dem oberen, mit der Tischplatte verbundenen Ende des Stützbeines angreifen soll. Letzteres hat sich aber als sehr zweckmässig erwiesen, da nur bei einem solchen Angriff der Schraubenfeder das Stützbein aus seinem Führungsrohr herausgezogen, und nicht von unten her herausgedrückt wird.

   Ein Herausdrücken des Stützbeines durch eine in grösserer Entfernung vom oberen Stützbeinende oder gar am unteren Stützbeinende, jedenfalls aber innerhalb des Führungsrohres angreifendeDruckfeder löst nämlich insbesondere bei einseitiger Belastung der Tischplatte leicht solche Klemmkräfte aus, die einem durch die Schraubenfeder bewirkten Anheben der Tischplatte hinderlich sind. Würde man aber bei den   bekannten Ausführungen   das   Obere   Ende der Schraubenfeder am Stützbein gleich unterhalb der Tischplatte angreifen lassen, dann ergäbe sich eine Schraubenfeder, die zufolge ihrer beträchtlichen Einbaulänge kann mehr imstande ist, das Stützbein samt der Tischplatte in die beabsichtigte höchste Stellung überzuführen.

   Die bei den bekannten Ausführungen verwendeten Schraubenfedern sind daher lediglich als   Gewichtsausgleichsfedern,   nicht aber als Verstellfedern gedacht, wobei sie überdies in das Stützbein bzw. in das Führungsrohr ohne Federführung eingebaut sind, was bei der beträchtlichen Federlänge ein Verwinden und Verklemmen der Schraubenfeder im Stützbein bzw. im Führungsrohr zur Folge hat. 



   Es sind ferner auch in ihrer Länge veränderbare Tischfüsse bekannt, bei denen zwischen dem eigentlichen Stützbein und einem an einer Fussplatte befestigten säulenartigen Stempel eine Schraubenfeder vorgesehen ist, die den Stempel so weit nach unten zu drücken hat, bis er über die Fussplatte auf einem unebenen Boden aufruht, u. zw. bei sich mittels der andern Tischfüsse am Boden bereits abstützendem Tisch. Diese bekannten Ausführungen dienen also lediglich dem Zweck, bei unebenem Fussboden, Gartenboden usw. die Länge des Tischfusses bzw. mehrerer Tischfüsse so einzustellen, dass der Tisch stabil steht, also nicht wackeln kann.

   Die Fussplatte des   1m     eigentlichen Stützbein   verschiebbar geführten Stempels bildet dabei kein Tischuntergestell, sondern stellt nur eine untere Abschlussplatte des in seiner Länge veränderbaren, aus   Stützbein   und säulenartigem Stempel gebildeten Tischfusses dar. 



   Die Erfindung betrifft nun eine weitere Ausbildung der eingangs genannten Art von Tischen und besteht darin, dass die Schraubenfeder die Tischplatte in ihrer durch einen Anschlag am Stützbein und einen Gegenanschlag am Führungsrohr bestimmten   höchsten Stellung   hält und eine innere Führung aufweist, die durch einen von der Schulter oder bundartigen Erweiterung der Säule nach oben ragenden Teil dieser Säule gebildet ist. Die Schraubenfeder vermag somit von sich aus, also ohne weiteres Zutun, die Tischplatte bis in ihre höchste Stellung anzuheben, so dass von Hand aus nur ein Niederdrücken der Tischplatte durchgeführt zu werden braucht, falls die Tischplatte von einer höheren in eine tiefere Stellung übergeführt werden soll.

   Der von der bundartigen Erweiterung der Säule nach oben ragende Teil derselben bietet der Schraubenfeder eine innere Führung, die ein klemmfreies Arbeiten der Feder auch dann gewährleistet, wenn die Tischplatte um ein beträchtliches Höhenmass verstellbar ist. 

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   Die Schraubenfeder kann sich dabei gegen die Tischplatte über einen in an sich bekannter Weise am oberen Ende des Stützbeines abnehmbar angeordneten, zur Verbindung von Tischplatte und Stützbein dienenden Flansch abstützen, was den Vorteil   bietet, dass   die in das Stützbein eingesetzte Schraubenfeder durch blosses Abnehmen des Verbindungsflansches zugänglich ist und daher, beispielsweise im Falle eines 
 EMI2.1 
 Tischuntergestell befestigte Säule in an sich bekannter Weise einen zur Aufnahme eines Dämpfungsmediums bestimmten Innenraum aufweist, in welchem ein mit dem Stützbein in Verbindung stehender Dämpfungskolben vorgesehen ist, kann der Dämpfungskolben mit dem Stützbein über eine ihn tragende Kolbenstange in Verbindung stehen, die an dem am oberen Ende des Stützbeines abnehmbar angeordneten Verbindungsflansch lösbar befestigt ist,

   was einen einfachen Zusammenbau der Einzelteile ermöglicht. 



  Schliesslich kann das Stützbein, bei zylindrischer Ausbildung desselben, in seiner Längsrichtung verlaufende   Führungsleisten   aufweisen, welche an die Innenecken des eckigen Querschnitt besitzenden Führungsrohres anliegen. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt den 
 EMI2.2 
 der Fig. 1. Fig. 3 gibt einen der Fig. 1 zugeordneten Seitenriss bei in tiefster Stellung befindlicher Tisch- platte wieder. 



   Mit 1 ist das Tischuntergestell bezeichnet, an dem das   Führungsrohr   2 angeordnet ist. In letzterem ist das mit der Tischplatte 3 verbundene Stützbein 4 in vertikaler Richtung teleskopartig verschiebbar. In- nerhalb des rohrförmigen Stützbeines 4 ist die gegen das Tischplattengewicht wirkende Schraubenfeder 5 angeordnet. 



   Die Schraubenfeder 5 stützt sich mit ihrem unteren Ende 5'an einer   vom Tischuntergestell l distan-   zierten Schulter oder bundartigen Erweiterung 6 ab, die an einer am   Tischuntergestell l   befestigten, sich innerhalb des Führungsrohres 2 erstreckenden   Säule. 7, 7'vorgesehen   ist. Der oberhalb der bundartigen
Erweiterung 6 befindliche Teil 7'bildet hiebei die innere Führung der Schraubenfeder 5, die nach aussen hin durch das Stützbein 4 abgeschirmt ist.

   Die sich gegen die bundartige Erweiterung 6 abstützende
Schraubenfeder 5 weist eine solche Spannkraft auf, dass sie die Tischplatte 3 unter Überwindung des Gewichtes derselben in die höchste Stellung   überzuführen   vermag, wobei diese höchste Stellung durch einen vom Stützbein 4 wegragenden Anschlag 8 und einen am Führungsrohr 2 vorgesehenen Gegenanschlag 9 bestimmt ist. Der Gegenanschlag 9 wird dabei durch den unteren Rand einer in das obere Ende des Führungsrohres 2 eingepressten Büchse 10 gebildet, welche auch zur Führung des Stützbeines dient.

   Die Schraubenfeder 5 stützt sich dabei gegen die Tischplatte 3 über einen Flansch 11 ab, der zur Verbindung von Tischplatte und Stützbein dient und auf das obere Stützbeinende aufgeschoben   v, nd   an diesem mittels einer Schraube 12 festgeklemmt ist, wobei sein mittlerer, zur Federabstützung dienender Teil das rohrförmige Stützbein nach oben hin abschliesst.

   Die am Tischuntergestell 1 befestigte Säule 7, 7'weist einen zur Aufnahme eines Dämpfungsmediums bestimmten Innenraum 7" auf, in welchem ein mit dem Stützbein 4 in Verbindung stehender Dämpfungskolben 20 vorgesehen ist, der, beispielsweise aus Messing oder einem andern korrosionsfesten Werkstoff bestehend, im Innenraum 7" mit allseitigem Spiel entsprechend der Vertikalverstellung des Stützbeines 4 verstellbar ist, wobei dann das beispielsweise durch Öl gebildete Dämpfungsmedium durch den zwischen Dämpfungskolben und Innenraumbegrenzung befindlichen Ringspalt vom oberhalb des Dämpfungskolbens befindlichen Teil des Innenraumes in den unterhalb des Dämpunfgskolbens befindlichen Innenraumteil gepresst wird bzw. umgekehrt.

   Der Dämpfungskolben 20 steht dabei mit dem Stützbein 4 über eine ihn tragende Kolbenstange 21 in Verbindung, die an dem   amoberenEndedesStützbeines 4 angeordneten   Verbindungsflansch 11 lösbar   befestigt ist, u. zw.   mittels einer Mutter 22, die auf das obere, auf einen kleineren Durchmesser abgesetzte und durch den Flansch 11 hindurchgeführte Ende der Kolbenstange 21 aufgeschraubt ist. Die Kolbenstange 21 ist dabei durch die obere Begrenzungswand 23 des Innenraumes 7" der Säule 7, 7'dichtend hindurchgeführt. Nach entsprechendem Lockern der Schraube 12 und Abschrauben der Mutter 22 vom oberen Kolbenstangenende kann der Flansch 11 samt der mit ihm verbundenen Tischplatte 3 vom Stützbein 4 abgezogen werden, um die Schraubenfeder 5 erforderlichenfalls auszuwechseln. 



   Das Stützbein 4 ist gegenüber dem am   Tischuntergestell l   angeordneten Führungsrohr 2 mittels eines Klemmexzenters 13 in verschiedenen Höhenlagen feststellbar. Der Klemmexzenter 13 ist hiebei um eine am Führungsrohr 2 vorgesehene Achse 14 drehbar und damit gegen das Stützbein anpressbar, oder aber, u. zw. bei entgegengesetzter Drehung, vom Stützbein wegschwenkbar. Mittels eines vom Klemmexzenter wegragenden Stellhebels 15 kann die Exzenterdrehung im einen oder andern. Sinn durchgeführt werden. Die mit der zylindrischen Aussenfläche des Stützbeines 4 zusammenwirkende Klemmfläche des Ex- 

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 zenters ist konkav (s. Fig. 3) ausgebildet, um einen besseren Reibungsschluss zwischen ihr und dem Stützbein zu erzielen.

   Am unteren Ende des zylindrischen Stützbeines sind in dessen Längsrichtung verlaufende Füh- rungsleisten 16 angeschweisst, die kreisförmigen Querschnitt besitzen und an die Innenecken 17 des vierecki- gen Querschnitt aufweisenden Führungsrohres 2 anliegen. Ist die Tischplatte 3 durch den Klemmexzenter 13 beispielsweise in ihrer untersten Stellung festgelegt, in der sie sich über den untersten Teil des Verbindungs- flansches 11 auf der Büchse 10 und damit auf dem Führungsrohr 2 abstützt, dann kann durch entsprechendes
Verdrehen des Klemmexzenters mittels des Stellhebels 15 der Reibungsschluss zwischen Exzenter und Stütz- bein so verringert werden, dass sich das Stützbein 4 samt der Tischplatte 3 unter dem Einfluss der gespannten
Schraubenfeder 5 aufwärts bewegt.

   Zufolge der Anordnung des Dämpfungskolbens 20 erfolgt die Aufwärtsbe- wegung mit nahezu gleichförmiger Geschwindigkeit, die umso geringer ist, je enger der zwischen dem
Dämpfungskolben 20 und der Begrenzung des Innenraumes 7"befindliche Ringspalt gewählt wird bzw. je grösser die Viskosität der verwendeten Dämpfungsflüssigkeit ist. Als Dämpfungsmedium kann übrigens auch die im Innenraum 7"befindliche Luft verwendet werden, in welchem Falle man den zwischen Dämpfungskolben und Innenraumbegrenzung befindlichen Ringspalt entsprechend eng bemessen wird. Durch nachfolgendes, entgegengesetztes Verdrehen des Klemmexzenters kann die Aufwärtsbewegung nach Erzielung der gewünschten Höhenlage der Tischplatte 3 unterbrochen und das Stützbein mit dem Führungsrohr verklemmt werden.

   Es ist dabei möglich, die Tischplatte 3 ohne Gefahr einer Verklemmung des Stützbeines mit dem
Führungsrohr bis in ihre höchste Stellung überzuführen, u. zw. lediglich durch die Wirkung der Schraubenfeder 5. Das Rückführen der Tischplatte in eine niedrigere Stellung erfolgt durch entsprechende Druckaus- übung auf die Tischplattenoberfläche bei vom Stützbein weggeschwenktem Klemmexzenter. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Tisch mit an der Tischplatte befestigtem, in einem am Tischuntergestell angeordneten Führungrohr in vertikaler Richtung teleskopartig verschiebbarem und in verschiedenen Höhenlagen feststellbarem Stützbein und innerhalb desselben angeordneter, gegen das Tischplattengewicht wirkender Schraubenfeder, die sich mit ihrem unteren Ende an einer vom Tischuntergestell distanzierten Schulter oder bundartigen Erweiterung einer am Tischuntergestell befestigten Säule abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (5) die Tischplatte (3) in ihrer durch einen Anschlag (8) am Stützbein (4) und einen Gegenanschlag (9) am Führungsrohr (2) bestimmten höchsten Stellung hält und eine innere Führung aufweist, die durch einen von der Schulter oder bundartigen Erweiterung (6) der Säule (7, 7') nach oben ragenden Teil (7')

   dieser Säule gebildet ist.

Claims (1)

  1. 2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schraubenfeder (5) gegen die Tischplatte (3) über einen in an sich bekannter Weise am oberen Ende des Stützbeines (4) abnehmbar angeordneten, zur Verbindung von Tischplatte und Stützbein dienenden Flansch (11) abstützt.
    3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die am Tischuntergestell befestigte Säule einen zur Aufnahme eines Dämpfungsmediums bestimmten Innenraum aufweist, in welchem ein mit dem Stützbein in Verbindung stehender Dämpfungskolben vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskolben (20) mit dem Stützbein (4) über eine ihn tragende Kolbenstange (21) in Verbindung steht, die an dem am oberen Ende des Stützbeines (4) abnehmbar angeordneten Verbindungsflansch (11) lösbar befestigt ist.
    4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Stützbein (4) in seiner Längsrichtung verlaufende Führungsleisten (16) aufweist, welche an die Innenecken (17) des eckigen Querschnitt besitzenden Führungsrohres (2) anliegen.
AT753961A 1961-10-07 1961-10-07 Tisch AT227908B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT502334B1 (de) * 2005-09-13 2007-05-15 Plaspack Netze Gmbh Vorrichtung zum abspannen eines sonnensegels

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