DE7442001U - Maschine zur aussaat von grassamen - Google Patents
Maschine zur aussaat von grassamenInfo
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Description
H. Dreyer GmbH & CO KG
Postfach 109
4507 Hasbergen-Gaste
Die Neuerung betrifft eine Maschine zur Aussaat von Grassamen, die aus einer mit angetriebenen Bodenbearbeitungswerkzeugen versehenen Bodenbearbeitungsmaschine, einer mit einem Dosiermechanismus ausgestatteten Sävorrichtung und einer Bodenwalze besteht,
wobei die Bodenwalze zur Bodenbearbeitungsmaschine höhenverstellbar angeordnet ist und sich die Bodenbearbeitungsmaschine vor,
die Bodenwalze hinter den Ausläufen der Sävorrichtung befindet.
Eine derartige Maschine ist bereits aus der DT-OS 20 25 186 bekannt. Bei dieser Maschine weist die Bodenbearbeitungsmaschine in
Fahrtrichtung schnell rotierende Bodenbearbeitungswerkzeuge auf,
während das im Vorratsbehälter der Sävorrichtung befindliche Saatgut über den Dosiermechanismus and daran angeschlossene Saatleitung er öhre bzw. -schläuche einem Kanal zugeführt wird. Dieser
Kanal wird von einem schwenkbar angeordneten und bis zur Bodenoberfläche reichenden Abweisschild sowie von einer damit verbundenen und davor befindlichen Prallplatte gebildet, durch den
das Saatgut in den von den Bodenbearbeitungswerkzeugen hochgeschleuderten Erdstrom fällt. Ferner wird das untere Ende der
Prallplatt* durch eine an dieser höhenverstellbar angebrachte Schürze gebildet.
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Wenn auch infolge dieser Ausführung ein mehr oder weniger großer /
Teil de· von den Bodenbearbeitungewerkzeugen schräg nach hinten \. ,
und oben abgeschleuderten Erdstromes abgefangen und vor dem Saatgut zurück auf den Boden geleitet werden kann, besteht der Nachteil, daß die Samenkörner mit unterschiedlicher Ablagetiefe in
den Boden gelangen. Außerdem wird der Boden von den Bodenbearbeitungswerkzeugen bis zu der über die Bodenwalze eingestellten Bearbeitungstiefe abgeschnitten und gewaltsam zerschlagen, so daß
eine das Saatgut enthaltende obere Bodenschicht entsteht, bei der die natürliche Struktur, die Bodenkapillarität und das biologische
Gleichgewicht völlig zerstört und der Bodenschluß zu den tieferen Bodenschichten unterbrochen sind.
Ais Folge hiervon ergibt sich nicht nur ein allgemein späteres
sondern auch zeitlich unterschiedliches Aufgehen der Saat. So kann es bei regenarmen bzw. regenlosen Witterungeperioden dazu
kommen, daß der Boden schnell und vor dem Keimen des Saatgutes austrocknet, so daß der Vorgang des unterschiedlichen Saataufganges im ganzen noch eine weitere wesentliche Verzögerung erfährt, wenn er nicht sogar bei langer anhaltender Trockenheit
auf eine für ein ausreichendes Wachstum ungünstige Jahreszeit verschoben wird. Bei regenreichen Witterungeperioden oder gar
bei Unwettern besteht dagegen selbst im ebenen Gelände die Gefahr der Verschlemaiung der bestellten Bodenfläche, welche grundsätzlich eine Neubestellung mit erneuter Einsaat erforderlich werden
läßt.
Diese Nachteile können auch durch die nachlaufende Bodenwalze nicht in ausreichendem Maße behoben werden, da mit dieser zwar
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die das Saatgut enthaltende obere Bodenschicht angedrückt wird,
nicht jedoch die unterschiedliche Ablagetiefe des Saatgutes in eine ausreichend gleichmäßige umgewandelt und erst recht
nicht der an der glatten Schnittflache unterhalb der zerschlagenen Bodenschicht unterbrochene Bodenschluß und die Bodenkapillarität sowie das biologisch« Gleichgewicht der oberen
Bodenschicht wieder hergestellt werden können. So wird auf alle Fälle «ine längere und das Aufgehen des Saatgutes sowit
das Aufwachsen de** Pflanzen verzögernde Zeitspanne vergehen, bis sich dieser Bodenschluß sowie die Kapillarität und das biologische Gleichgewicht der oberen Bodenschicht wieder von selbst
gebildet haben.
Erschwerend kommt hinzu, daß auch entsprechend den in der Offenlegungsschrift enthaltenen Angaben von der Prallplatte sowie
deren Schürze die steiler nach oben abr schleuderten groben Bodenteile zuerst wieder auf die abgeschnittene Bodenschicht gelangen
und dann mit den Gemisch von Saatgut und feiner Erde bedeckt werden. Hierdurch wird die Reaktivierung der oberen Bodenschicht,
anstatt sie zu beschleunigen, noch zusätzlich verzögert.
Ferner ist durch das DT-GM 19 90 074 eine Bodenbearbeitungsmaschine bekannt, deren Bodenbearbeitungswerkzeuge als starre Zinken
ausgebildet und an im Batrieb quer zur Fahrtrichtung hin- und herbewegten Eggenbalken befestigt sind. Diese Bodenbearbeitungsmaschine hft sich bereits in der landwirtschaftlichen Praxis bewährt. Bei einem kombinierten Einsatz mit einer dar Saatgut in
Breitsaat auf den Boden verteilenden Sävorrichtung ergibt sich bei ihr jedoch der Nachteil, daß die an sich gleichmäßige Breit-
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verteilung des Saatgutes durch die Zinken wieder teilweise zerstört
wird. Dieses ist darauf zurückzuführen, daß den Bestandteilen der oberen Bodenschicht durch die hin- und herbewegten
starren Zinken der Bodenbearbeitungsmaschine eine gleichartige hin- und hergehende Bewegung erteilt wird, wobei hinter den
Zinken kurzzeitig flache Mulden und zwischen den Zinken flache Damme envstehen. Das an sich In Breitverteilung zum Zwecke der
leichten Einarbeitung in den Bereich der Zinken des hinteren EggenbalkGns der Bodenbearbeitungsmaschine ausgebrachte Saatgut
fließt nun teilweise mit den Bodenbestandteilen von den Dämmen in die Mulde zurück, so daß sich in den mit Boden wieder
ausgefüllten Mulden eine Anhäufung der Samen ergibt und praktisch
anstatt eine' gleichmäßigen Breitsaat eine Bandsaat entsteht .
An dieser Arbeitsweise tritt auch dadurch kaum eine Änderung ein, daß ara hinteren Eggenbalken zusätzlich in den Boden ragende
Teile relativ zu diesem Eggenbalken bewegbar angeordnet sind. Di« Gründe hierfür bestehen darin, daß diese Teile nach hinten
abgebogen sind, so daß sie im Einsatz nur unwesentlich in den Boden eindringen, und darin, daß sich diese Teile teilweise
direkt hinter, teilweise zwischen den Zinken des hinteren Eggenbalkens befinden. Hierdurch werden die vorstehend wiedergügebenen
Vorgänge der Umwandlung einer Breit- in eine Bandsaat im Bereich einiger starren Zinken sogar noch verstärkt.
Der Neuerung liegt mun die Aufgabe zugrunde, die bekannte Maschine
derart zu verbessern, daß bei der Aussaat von Grassamen in Breitfiaat auch auf gepflügtem Boden eine ausreichend gleichmäßige
Breitverteilung und Bedeckung des Saatgutes sowie di<»
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biologischen Gleichgewichts der bearbeiteten oberen Boden- ^J
schicht erreicht werden.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise die Bodenbearbeitungewerkzeuge der Bodenbearbeitung smas chine als starre Zinken ausgebildet und an im
Betrieb quer zur Fahrtrichtung hin- und herbewegte Eggenbalken befestigt sind und daß zumindest am hinteren Eggenbalken
zwischen den starren Zinken zusatzlich elastisch bewegbare Zinken angeordnet sind. Infolge dieser Maßnahmen wird die obere
Bodenschicht in der Jeweils erforderlichen und durch die Bodenwalze eingestellten Arbeitstiefe von den Bodenbearbeitungswerkzeugen nur in ihrer natürlichen Bodenstruktur gebrochen und zerkrümelt, wobei sich diese Lockerung in geringem und nach unten
abnehmenden Maße auch in die darunter liegende Bodenschicht fort setzt. Es erfolgen also keine gewaltsame Abtrennung und Zerschlagung der oberen Bodenschichten. Die von der Sävorrichtung
ausgebrachten Samenkörner fallen bzw. gleiten hierbei in die Lücken zwischen den oberen Bodenkrümeln und werden dann von der
Bodenwalze leicht mit Erde bedeckt und zusammen mit der oberen Bodenschicht angedrückt, so daß selbst bei trockener Witterung
die Bodenfeuchtigkeit aus den tieferen Bodenschichten schnell
zu ihnen aufsteigen kann und ein rasches Aufgehen der Saat ermöglicht.
Ferner werden die zwischen den starren Zinken befindlichen elastisch bewegbaren Zinken in eine schwingende Bewegung versetzt, durch welche die bei der vorstehend beschriebenen Bodenbearbeitung smas chine auftretende Damm- bzw. Muldenbildung ver-
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hindert wird. Als Folge hiervon ergibt sich eich eine leichte -
Einarbeitung des Saatgutes, d.h. eine Vermischung mit den Boden- y ^
bestandteilen der oberen Bodenschicht, wobei die gewünschte Gleichmäßigkeit der Breitverteilung sogar noch für den Fall erreicht wird, in dem das Saatgut von der Sämaschine aus nicht
in einer derartigen Breitverteilung dem Boden zugeführt wird.
Bestehen hierbei die elastisch bewegbaren Zinken aus federndem Material, so ergibt sich der zusätzliche Vorteil einer einfachen
Ausbildung und Anordnung dieser Zinken. Dadurch, daß die elastisch bewegbaren Zinken in ihrem oberen Teil zumindest eine Windung aufweisen, kann die Elastizität und federnde Wirkung der
Zinken in vorteilhafter Weise noch erhöht werden.
Die Neuerung sieht weiterhin vor, daß «ich die elastisch bewegbaren Zinken an einer Strebe befinden, die lösbar mit dem Eggenbalken verbunden ist. Diese Maßnahmen ermöglichen in vorteilhafter Weise eine schnelle und bequeme Anbringung der elastisch
bewegbaren Zinken an dam bzw. dist Eggenbalken. Sind hierbei zur
Verbindung der Strebe mit dem Eggenbalken Klemmelernente vorgesehen, so können die elastisch bewegbaren Zinken nicht nur in
einfacher Weise an der Bodenbearbeitungsmaschine montiert, sondern auch zu den starren Zinken genau ausgerichtet sowie in ihrem
Eingriffswinkel bzw. ihrer Stellung zu den starren Zinken verändert werden.
Schließlich ist neuerungsfemäß als Bodenwalze für trockene und
leichtere Böden eine bekannte Gitterwalze, für feuchte und schwerere Böden eine bekannte Packerwalze vorgesehen. Hierdurch
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ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß mit der Maschine nicht nur Grassamen zur Erzielung einer gleichmäßigen Rasenfläche, sondern auch Getreidesaatgut in der hinsichtlich
des optimalen Standraumes für die einzelnen Pflanzen erstrebenswerten Breitsaat bei allen in der Praxis vorkommenden
Bodenverhältnissen ausgebracht werden kann.
Die Neuerung wird im folgenden anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 2 den hinteren Eggenbalken der Bodenbearbeitungsmaschine
dieser Maschine in vergrößertem Maßstab sowie im Querschnitt urid
Fig. 3 den gleichen Eggenbalken in der ausschnittweisen Ansicht
von unten.
Die Maschine zur Aussaat von Grassamen weist eine Bodenbearbeitungsnaschine 1 auf, die am Oberlenker 2 und den unteren Lenkarmen 3 den Dreipunktkrafthebers eines die Maschine ziehenden
Schleppers k angeordnet ist und über die Gelenkwelle 5 von der
Zapfwelle des Schleppers k angetrieben wird. Über die beiden
Träger 6 ist an der Bodenbearbeitungsmaschine 1 die Bodenwalze 7«
die einen gitterartig ausgebildeten Außenmantel aufweist,
schwenkbar angeordnet, wobei durch die Spindel 8 eine stufenlose Höhenverstellung zwischen der Bodenbearbeitungsmaschine 1 und
der Bodenwalze 7 gegeben ist. Wird beispielsweise durch Betäti -
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gung der Spindel 8 die Bodenwalze 7 zur Bodenbearbeitungemaschine
1 tiefer gestellt, so erhöht sich der Druck auf die Bodenwalze 7- Gleichzeitig werden die Bodenbearbeitungswerkzeuge,
die als starre Zinken 9 ausgebildet und im Betrieb in eine quer zur Fahrtrichtung hin- und hergehende Bewegung versetzt
3ind, angehoben, so daß sie einen geringeren Eingriff in den Boden erhalten.
Auf der Bodenwalze 7 ist die Sävorrichtung 10 aufgebaut, an deren Dosiermechanismus 1.1 die Rutsche 12 schwenkbar angeordnet
ist und über die Hebel 13 in ihrer Neigung verstellt werden kann. Hierfür sind die Hebel 13 mit den Bohrungen l4 ausgestattet,
während die Bolzen 15 der Rutsche 12 nach dem Eins tacken in beiderseits je eine Bohrung I^ mit Hilf*; je eines Federsplintes
l6 gesichert werden.
Ferner sind am hinteren Eggenbalicen 17 der Bodenbearbeitungsmaschine 1 und zwischen den starren Zinken 9 die elastisch bewegbaren
Zinken l8 angeordnet. Hierfür dient die zweigeteilte Strebe 19, welche einen runden Querschnitt aufweist und in
deren Überteil 20 die elastischen Zinken l8 mit ihrem abgeknickten
oberen Ende eingeführt und mit Hilfe des Unterteiles 21 der Strebe 19 über die Kleomelemente 22 festgehalten sowie
an dem hinteren Eggenbalken 17 angeklemmt werden. Diese Klemmelerneute
22 bestehen aua je einer gabelförmigen Bügelachraube
23, einer Platte 2k und zwei Flügelmuttern 25· Ferner bestehen
die elastisch bewegbaren Zinken l8 aus Federstahl und weisen je eine Windung 26 auf.
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Claims (1)
- Amazonen-Werke G 74 k2 Ü01.2H. Dreyer GmbH & CO KG Postfach 1094507 Hasbergen-GasteSchutzanaprucheMaschine zur Aussaat von Grassamen, die aus einer mit angetriebenen Bodenbearbeitungswerkzeugen versehenen Bodenbearbeitungsmaschine, einer mit einem Dosiermeckanignus ausgestatteten Sävorrichtung und einer Bodenwalze besteht, wobei die Bodenwalze zur Bodenbearbeitungsmaschine höhenverstellbar angeordnet ist i.?7xd sich die Bodenbeaurbeitungsmaschine vor, die Bodenwalze hinter den Ausläufen der Sävorrichtung befindet, dadurch gekennzeichnet,daß in an sich bekannter Weise die Bodenbearbeitungswerkzeuse der Bodenbearbeitungsmaschine (l) als starre Zinken (9) ausgebildet und &n im Betrieb quer zur Fahrtrichtung hin- und herbewegte Eggenbalken (17) befestigt sind und daß zumindest am hinteren Eggenbalken (17) zwischen den starren Zinken (9) zusätzlich elastisch bewegbare Zinken (l8) angeordnet sind.Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieelastisch bewegbaren Zinken (l8) aus federnden Material bestehen.7442001 05.06.77Maschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch bewegbaren Zinken (l8) in ihrem oberen Teil zumindest sine Windung (26) aufweisen.Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch bewegbaren Zinken (l8) an einer Strebe (19) angeordnet sind, die lösbar mit dem Eggenbalken (17) verbunden ist.Maschine nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Strebe (19) mit dem Eggenbalken (17) Klommelemente (22) vorgesehen sind.Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß als Bodenwalze (7) für trockene und leichtere Böden eine bekannte Gitterwalze, für feuchte und schwerere Böden eine bekannte Packer^alze vorgesehen ist.74420C1 05.05.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747442001 DE7442001U (de) | 1974-12-18 | 1974-12-18 | Maschine zur aussaat von grassamen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747442001 DE7442001U (de) | 1974-12-18 | 1974-12-18 | Maschine zur aussaat von grassamen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7442001U true DE7442001U (de) | 1977-05-05 |
Family
ID=31958420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747442001 Expired DE7442001U (de) | 1974-12-18 | 1974-12-18 | Maschine zur aussaat von grassamen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7442001U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2533408A1 (fr) * | 1982-09-29 | 1984-03-30 | Lely Nv C Van Der | Machine pour travailler le sol munie de points d'accouplement supplementaire |
-
1974
- 1974-12-18 DE DE19747442001 patent/DE7442001U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2533408A1 (fr) * | 1982-09-29 | 1984-03-30 | Lely Nv C Van Der | Machine pour travailler le sol munie de points d'accouplement supplementaire |
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