DE744144C - Einrichtung zur Verringerung des UEberschlagsabstandes, bei welchem beim Einschalten von Schaltern Vorentladungen einsetzen - Google Patents

Einrichtung zur Verringerung des UEberschlagsabstandes, bei welchem beim Einschalten von Schaltern Vorentladungen einsetzen

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DE744144C
DE744144C DEA74855D DEA0074855D DE744144C DE 744144 C DE744144 C DE 744144C DE A74855 D DEA74855 D DE A74855D DE A0074855 D DEA0074855 D DE A0074855D DE 744144 C DE744144 C DE 744144C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/24Means for preventing discharge to non-current-carrying parts, e.g. using corona ring

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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Einrichtung "zur Verringerung des überschlagsabstandes, bei welchem beim Einschalten von Schaltern Vorentladungen einsetzen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verringerung des überschlagsabstandes, bei welchem beim Einschalten von Schaltern Vorentladungen einsetzen, mit zwei zwischen den Kontakten angeordneten elektrostatischen Schirmen, von denen der eine leitend mit dem einen der Kontakte, zweckmäßig mit dem feststehenden Kontakt, verbunden ist, der andere dagegen von den Kontakten isoliert ist. Zur Verringerung dies Überschlagsa@bstandes muß für eine möglichst gleichmäßige Verteilung des elektrischen Feldes zwischen den Kontakten. gesorgt werden. Man hat zu diesem Zwecke die Benutzung eines Metallschirms vorgeschlagen, der mit Isolierstoff überdeckt und elektrisch an den festen Kontakt angeschlossen ist. Eine solche Vorrichtung führt zwar die Verteilung des elektrischen Feldes in der Nähe des festen Kontaktes herbei; sie beseitigt aber nicht den Einfluß der Spitzen, die sich am beweglichen Kontakt zeigen können und die das vorzeitige Zünden eines Lichtbogens begünstigen, der stark genug wäre, um .den Schirm zu zerstören. Man- hat versucht, diesem Übelstand durch Anbringung eines ergänzenden Schirms abzuhelfen, der am beweglichen Kontakt angeordnet ist. Eine solche Anordnung hat aber den Nachteil, den beweglichen Kontakt recht erheblich in seiner Bewegung zu beschweren und dadurch wieder die Entstehung eines Lichtbogens beim Einschalten zu begünstigen.
  • Andererseits ist vorgeschlagen worden, am festen Kontakt ein Ölhäutchen vorzusehen, damit dadurch die Entstehung eines Lichtbogens beim Einschalten verzögert wird, indem zwischen festem und beweglichem Kontakt ein Dielektrikum eingeschaltet ist, das eine höhere dielektrische Festigkeit besitzt als das Medium, in welchem sich die Kontakte befinden. Diese Lösung ist deswegen unbrauchbar, weil das Ölhäutchen nach mehreren Einschaltungen verdampft, und dann der feste Schirm gänzlich unwirksam wird, die Entstehung eines sehr starken Lichtbogens beim Einschalten zu verzögern.
  • Schließlich ist auch vorgeschlagen worden, einen Schirm zu benutzen, der vor dem festen Kontakt angeordnet ist und an diesen durch einett Kondensator angeschlossen ist, der ihm eine bestimmte Spannung- aufdrückt, wobei auch noch, ein Vorkontakt an den Schirm unter Vermittlung eines Kondensators angeschlossen ist. Eine solche Anordnung führt zwar zu -wesentlich besseren Ergebnissen als die sonst bekannten Einrichtungen; mit ihr ist jedoch der Nachteil verbunden, daß Kondensatoren benötigt werden, die als kostspielige und empfindliche Apparate bekannt sind und leicht zu Fehlern Veranlassung geben können.
  • Gemäß der Erfindung «-erden die Nachteile der bekannten Anordnungen dadurch vermieden, daß der isolierte Schirm an den elektrisch am stärksten beanspruchten Stellen nur von Luft oder einem anderen gleichartigen Dielektrikum umgeben ist, so daß er durch Influenz elektrisiert wird, wenn sich ihm der andere Kontakt nähert, wobei die einander gegenüberliegenden Flächen der beiden Schirme einen großen :Krümmungsradius aufweisen und ihre Entfernung etwas größer ist als der Einschaltüberschlagsabstand für die Betriebsspannung des Schalters.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt nach A-A von Fig. I.
  • Der feste Kontakt ist mit i, der bewegliche Kontakt mit 2 bezeichnet.
  • Unterhalb des beweglichen Kontaktes, wenn dieser in seiner Öffnungslage sich befindet, ist ein Metallschirm 3 vorgesehen, in Form eines Wulstes, und darunter ein Metailschirrn .I, der ebenfalls die Form eines Wulstes hat, wenigstens an dein Teil, der dein oberen Schirm 3 gegenüberliegt. Die Schirme 3 und 4 liegen parallel zueinander konzentrisch um die vom beweglichen Kontakt 2 durchlaufene Bahn. Der Schirm 4 ist am Fuß des Kontaktes i durch zwei Ständer 3 befestigt. Diese beiden Ständer könnten auch durch einen Hohlzylinder ersetzt werden, der den Kontakt i gänzlich umschließt.
  • Der isolierte Schirm 3 ist an den Ständern 5 vermittels eines Zylinders 6 aus Isolierstoff befestigt. Der obere Teil dieses Schirms könnte auch, statt zum unteren Teil symmetrisch ausgebildet zu sein, irgendeine andere Form haben.
  • Der innere bz«-. untere Rand des Schirms 4 liegt nahe den freien Enden der festen Kontaktfinger i, und der Abstand ca zwischen dem isolierten Körper 3 und dem Schirm 4 ist so gewählt, daß er etwas größer ist als der Lichtbogenzündabstand für die Betriebsspannung des Unterbrechungsapparates oder Trennschalters. Dieser Abstand kann um so geringer sein, je größer die Krümmungsradien der einander gegenüberliegenden Flächen der Schirme 3 und 4 sind.
  • Statt einen Isolierzylinder 6 zur Befestigung des Metallkörpers 3 zu benutzen, kann man diesen auch vermittels zweier Ständer, ähnlich den Ständern 5, befestigen, wobei zweckmäßig diese Isolierständer in einer Ebene liegen, die den Ständern 3 diametral gegenüberliegt.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folrende: Wenn der bewegliche Kontakt 2 in die Nähe des metallischen, aber isolierten Stükkes 3 gelangt, kommt dieses durch Influenz .nahezu auf das Potential von 2, so daß kein Lichtbogen zwischen diesen beiden Stücken entsteht, auch nicht zwischen den Schirmen 3 und 4, weil der Abstand zwischen diesen größer ist als der Lichtbogenzündabstand des Apparates. Der Kontakt 2 geht durch die Achse des Körpers 3 hindurch, und sobald sein Ende auf eine Entfernung an den Schirm .f herangelangt, die geringer ist als der Abstand a, so entsteht eine Lichtbogenzündung zwischen 2 und :4. Dieser Lichtbogen erlischt, sobald der Kontakt 2 in die Finger i des festen Kontaktes greift.
  • Es ergibt sich daraus, daß beim Einrücken des Apparates der Lichtbogen zwischen dem Ende des beweglichen Kontaktes 2 und dem Schirm 4 erzeugt wird, so daß der feste Kontakt i und diejenige Fläche des beweglichen Kontaktes 2, die in eingerücktem Zustand den permanenten Durchgang des Stromes gewährleisten, vom Lichtbogen nicht berührt werden.
  • Grundsätzlich würde die Lichtbogenerzeugung dieselbe sein, wenn man den metallischen, isolierten Körper 3 fortfallen ließe; aber in diesem Falle würde der Lichtbogen schon bei einer wesentlich größeren Entfernung als der Entfernung a entstehen, was schnell zur Zerstörung des Kontaktes führen würde und äußere Zündungen, z. B. zwischen Phasen, mit sich bringen könnte.
  • Zweckmäßig macht man den inneren Hohlraum des Körpers 3 merklich größer als den Durchmesser der beweglichen Elektrode 2, damit die Bewegung des Kontaktes 2 nicht durch diesen Körper gehemmt oder gebremst wird. Auch ist es zweckmäßig, die metallische Berührung zwischen dem Schirm 4 und der Elektrode :2 zu vermeiden, damit keine Verschweißung zwischen diesen beiden Stükken eintritt.
  • Es ist vorteilhaft, längs der Innenwandung des Isolierzylinders 6 für eine Streulinie h zu sorgen, die wesentlich größer ist als der Abstand a, damit nicht etwa Zündungen längs der Isolierung 6 stattfinden können; solche i Zündungen könnten infolge des Niederschlags von Metallteilchen auf der Fläche 6 auftreten. Um dieser Gefahr vorzubeugen, kann man außerdem die Innenfläche des Zylinders 6 mit einer Bekleidung solcher Art versehen, daß i eine Kondensierung von Metalldämpfen dort nicht stattfinden kann. Aus vorstehendem ergibt sich, daß als Hauptteile der Erfindung der Schirm 4 und der isolierte Metallkörper 3 anzusehen sind. Der Schirm 4 bezweckt, zu verhindern, daß ein Lichtbogen am festen Kontakt i und an den Flächenteilen der Elektrode 2 entsteht, die den Durchgang des Stromes zwischen i und 2 sichern. Durch den isolierten Körper 3 wird erreicht, daß die Länge und Dauer des zwischen der Elektrode 2 und dem Schirm 4 erzeugten Lichtbogens vermindert wird.
  • Will man die Vorrichtung nach der Erfindung an der beweglichen Elektrode 2 anbringen, so könnte man den Körper 3, welcher durch den isolierenden Zylinder 6 am Schirm 4 fest angebracht ist, an einem Träger befestigen, der längs der Elektrode 2 gleiten kann und der Wirkung einer Feder unterworfen ist. Am Beginn der Einrückung würde sich der Kontakt 2 mit den Teilen 3, 4 und 6 ohne gegenseitige Bewegung dieser Teile verschieben, bis der Schirm 4 in die Nähe des festen Kontaktes i gelangt ist und seine Ständer 5 gegen den festen Teil des Apparates anschlagen. In diesem Augenblick werden die Teile 3 und 4 durch diesen Anschlag festgehalten, und nur die Elektrode 2 bewegt sich durch die Teile 3 und 4 hindurch vorwärts bis zwischen die Finger des Kontaktes i, wobei die auf den gleitenden Träger der Körper 3 und 4 wirkende Feder zusammengedrückt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Verringerung des Überschlagsabstandes, bei welchem beim Einschalten von Schaltern Vorentla-dungen einsetzen, mit zwei zwischen den Kontakten angeordneten elektrostatischen Schirmen, von denen der eine leitend mit dem einender Kontakte, zweckmäßig mit dem feststehenden Kontakt, verbunden ist, der andere dagegen von den Kontakten isoliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierte Schirm an den am stärksten beanspruchten Stellen nur von Luft oder einem anderen gleichartigen Dielektrikum umgeben ist, so daß er durch Influenz elektrisiert wird, wenn sich ihm der andere Kontakt nähert, wobei die einandergegenüberliegenden Flächen der beiden Schirme einen großen Krümmungsradius aufweisen und ihre Entfernung etwas größer ist als der Einschaltüberschlagsabstand für die Betriebsspannung des Schalters.
  2. 2. Einrichtung nach -Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite vollständig gegenüber dem abgeschirmten Kontakt isolierte Schirm (3) Wulstform besitzt und der bewegliche Kontakt durch ihn hindurchgeht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schirme am beweglichen Kontakt befestigt sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der erste, aus einem isolierten Metallkörper bestehende Schirm am Träger des zweiten Schirms durch einen zweckmäßig zylindrischen Isolierträger befestigt ist, dessen Höhe wesentlich größer ist als der Abstand zwischen beiden Schirmen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche dieses Trägers mit einem Stoff bekleidet ist, der die Kondensierung der Metalldämpfe hindert.
DEA74855D 1934-12-18 1934-12-18 Einrichtung zur Verringerung des UEberschlagsabstandes, bei welchem beim Einschalten von Schaltern Vorentladungen einsetzen Expired DE744144C (de)

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