DE744084C - Periodisch wirkende Absorptionskaeltemaschine - Google Patents

Periodisch wirkende Absorptionskaeltemaschine

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DE744084C
DE744084C DEH163272D DEH0163272D DE744084C DE 744084 C DE744084 C DE 744084C DE H163272 D DEH163272 D DE H163272D DE H0163272 D DEH0163272 D DE H0163272D DE 744084 C DE744084 C DE 744084C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B49/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F25B49/04Arrangement or mounting of control or safety devices for sorption type machines, plants or systems
    • F25B49/046Operating intermittently

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Periodisch wirkende Absorptionskältemaschine Die Erfindung betrifft eine periodisch wirkende, insbesondere trockene Absorptionskältemaschine.
  • Bei einer periodisch wirkenden Kältemaschine läßt sich die Temperatur im Kühlraum nur sehr schlecht konstant halten. Insbesondere verändern die äußeren Bedingungen, z. B. die Raumtemperatur oder die Beschickung des Kühlschrankes, sehr stark die Höhe der Kühlschranktemperatur. Um bei hoher Außentemperatur die notwendige Kühlschranktemperatur zu erreichen, muß die Kältemaschine in ihrer Größe so gewählt werden, daß eine genügende Reserve vorhanden ist. Ist nun z. B. bei niederer Außentemperatur ein geringer Kältebedarf vorhanden, so wird sich der Verdampfer und die Kühlraumtemperatur auf einen unnötig tiefen Wert' einstellen, wodurch die Gefahr entsteht, daß die Lebensmittel durch die Erreichung der Gefriertemperatur Schaden erleiden. Zur Behebung dieser Mängel wurde nun versucht, eine zu starke Abkühlung des Schrankinnern dadurch zu verhindern, daß von einem Temperaturfühler im Kühlraum ausgehend der durch Temperatur, Druck oder eine Schaltuhr ausgelöste Einschaltzeitpunkt für eine neue Heizperiode verzögert wird. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß sich der Verdampfer trotzdem genau so tief abkühlen kann wie bis dahin, da ja die Verdampfung bei Erreichung der notwendigen Temperatur nicht unterbrochen wird. Es ergaben sich hiermit zu große Temperaturschwankungen, so daß noch nicht die wirtschaftlich beste Ausnutzung des Heiz- und Kältemittels erreicht war.
  • Durch teilweise Isolierung des Kocherabsorbers während der Absorptionsperiode bei Erreichung einer bestimmten tiefen Verdampfer-oder Kühlraumtemperatur wurde auch schon versucht, eine zu tiefe Abkühlung des Verdampfers und des Kühlraumes zu verhindern. Dies gelang nur zum Teil, da die Verlangsamung der Absorption bei tieferen Raumtemperaturen häufig nicht ausreichte, um eine Unterschreitung der gewünschten Kühlraumtemperatur sicherzustellen. Die Kühlraumtemperatur sank also häufig hierbei zu stark ab.
  • Bei nassen, zur Herstellung von Speiseeis dienenden Absorptionskältemaschinen ist es bekannt, in der vom Verdampfer zum Kocherabsorber führenden Leitung ein Absperrventil anzuordnen, das von Hand je nach dem Grade der gewünschten Kälteerzeugung mehr oder weniger geöffnet oder auch ganz geschlossen wird. Hierbei ist zwischen dem Stellhebel des Ventils und seinem Abschlußkörper eine Biegehaut vorgesehen, um Abweichungsschwierigkeiten so weit wie möglich zu vermeiden.
  • Gemäß der Erfindung wird während der Absorptionsperiode das vom Verdampfer zum Absorber strömende Kältemittel selbsttätig in Abhängigkeit von der Temperatur des Verdampfers und/oder des Kühlraumes mehr oder weniger gedrosselt, indem das mit einem Eisenkern versehene Absperrorgan in einem Gehäuse aus nichtmagnetischem Werkstoff eingeschlossen ist, das von einem durch ein in Abhängigkeit von der Temperatur des Verdampfers undloder des Kühlraumes stehendes temperaturempfindliches Glied längs dieses Gehäuses bewegten Magnet umschlossen ist. Auf diese Weise wird bei guter Regelung der Absorptionskältemaschine jede Abdichtungsschwierigkeit völlig vermieden.
  • Der Erfindungsgegenstand kann für jede Art von Absorptionskältemaschinen und insbesondere für jede Art von trockenen Absorptionskältemaschinen benutzt werden. Die Art der Schaltung der einzelnen Teile der Absorptionskältemaschine ist für die Ausführung des Erfindungsgedankens gleichgültig. Es ist beispielsweise möglich, auf übliche Weise den Kondensator in der Schaltung zwischen den Verdampfer oder das Verdampfersammelgefäß und den Kocherabsorber zu legen, indem das eine Ende des Kondensators mit dem Kocherabsorber und sein anderes Ende mit dem Verdampfer oder mit dem Verdampfersammelgefäß verbunden sind. Es ist aber auch möglich, auf bekannte Weise ein Sammelgefäß des Verdampfers und damit den Verdampfer selbst zwischen den Kondensator und den Kocherabsorber einzuschalten, indem der Kondensator mit einem Hilfsvorratsgefäß verbunden ist, in das die Leitung mündet, -die zur Verbindung des Verdampfersammelgefäßes mit dem Kondensator vorgesehen ist. Bei dieser Regelungsvorrichtung wird das Absperrorgan allmählich in dem Maße geschlossen und geöffnet, wie sich die Temperatur des Verdampfers oder des Kühlraumes senkt und hebt. Die vom, Verdampfer zum Kocherabsorber führende Leitung wird also allmählich gedrosselt. Statt dessen ist es auch möglich, für das Absperrorgan nur eine voll geöffnete und eine voll geschlossene Stellung vorzusehen, wobei sich das Absperrorgan plötzlich und schnell von seiner einen Endstellung in die andere Endstellung bewegt. Zu diesem Zweck besteht der mit einem Magneten zusammenarbeitende Eisenkern aus zwei durch eine tiefe Eindrehung oder durch nichtmagnetischen Werkstoff voneinander getrennten Teilen, wobei der eine Teil in Zusammenarbeit mit dem Magneten das Absperrorgan in seine geschlossene Stellung zu bewegen sucht, während der andere Teil in Zusammenarbeit mit diesem :Magneten bestrebt ist, das Absperrorgan in seine voll geöffnete Stellung zu bewegen. Die Anordnung kann in jedem Fall auch umgekehrt gewählt werden, indem der Magnet im Innern des aus nichtmagnetischem Werkstoff hergestellten Gehäuses angeordnet und mit dem Ventilkörper verbunden ist, während das mit diesem Magneten zusammenarbeitende Eisen ringförmig das Gehäuse aus nichtmagnetischem Werkstoff umschließt.
  • An Hand der beiliegenden Abbildungen, in denen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sind weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes beschrieben. Es zeigen Abb. i ein Schaltschema einer erfindungsgemäß ausgebildeten periodisch arbeitenden trockenen Absorptionskältemaschine, Abb.:2 einen Schnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Drosselventils, Abb. 3 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung bei geschlossenem Schaltorgan, Abb. q einen Schnitt durch die Ausführungsform nach Abb. 3 bei geöffnetem Schaltorgan. In der Abb. i bezeichnet i einen Kocherabsorber und 2 einen Kondensator, der über eine Leitung 3 mit dem Sammelgefäß q. eines Verdampfers 5 in Verbindung steht, der im Kühlraum selbst angeordnet ist.
  • In die Leitung 3 ist ein Drosselorgan 6 eingebaut, das auf verschiedene Weise ausgebildet sein kann und für das verschiedene Ausführungsformen an Hand der Abb.2 bis q. beschrieben sind. Das Drosselorgan 6 wird z. B. von einem Federbalg 7, der über ein Kapillarrohr g mit einem Temperaturfühlkörper 8 verbunden ist, betätigt. Der Fühlkörper 8 ist im Kühlraum in der Nähe des Verdampfers 5 angeordnet, so daß der Fühikörper teils durch die Verdampfertemperatur und teils durch die Kühltemperatur beeinflußt wird.
  • Die Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise: Am Ende der Heizperiode befindet sich das ausgetriebene Kältemittel im Sammelgefäß q. für den Verdampfer 5 und in diesem selbst. Der Kocherabsorber i kühlt sich ab, so daß das darin befindliche Absorptionsmittel das im Verdampfer verdampfte Kältemittel absorbiert. Durch die Verdampfung des Kältemittels wird der Verdampfer und damit der Kühlraum kalt. Nach Erreichung einer unteren Temperaturgrenze hat durch die Abkühlung des Fühlkörpers 8 der Druck im Federbalg so stark nachgelassen, daß das Drosselorgan 6 teilweise oder ganz geschlossen wird. Der Absorber kühlt sich dann weiter ab, aber es kann kein Kältemitteldampf von ihm aufgenommen werden. Dadurch steigt der Druck im Verdampfer und Sammelgefäß an, so daß eine Temperaturerniedrigung nicht mehr eintreten kann. Durch die Erwärmung des Füllkörpers wird dann das Regelorgan 6 wieder etwas geöffnet, neues Kältemittel kann verdampfen und neue Kälte erzeugt werden. Wenn das Kältemittel im Sammelgefäß 4 fast alles verdampft ist, setzt eine neue Heizperiode ein. Während der Heizperiode wird die Kälte in bekannter Weise von einem nicht dargestellten Solespeicher abgegeben.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Abb. 2 bis 4 näher dargestellt. Bei der Ausführungsform nach der Abb. 2 bezeichnet 7 einen Federbalg, der mit dem Füllkörper 8 der Abb. i über ein Kapillarrohr g in Verbindung steht. Die eine Seite des Federbalges 7 ist an einem Rahmen io befestigt. Die andere Seite des Federbalges ist verschlossen und hat in der Mitte einen Nocken ii, der in einer Vertiefung i2 eines bei 14 gelagerten Hebels 13 abgestützt ist. In der Ausprägung bei 15 des - Hebels -13 ruht eine Scheibe 16, auf die eine Feder 17 drückt. Als Gegenlager für die Feder 17 ist eine Scheibe 18 vorgesehen, mit der über die Mutter ig und die Gewindespindel 2o die Feder 17 zusammengedrückt werden kann. Durch Verändern der Stellung der Scheibe 18 und damit der Spannung der Feder 17 kann die Temperatur eingestellt werden, bei- der das Organ anspricht.
  • Der Rahmen io ist auf einer Platte a1 befestigt und bildet mit dem Federbalg und der Feder eine selbständige Einheit. Unter der Platte 21 befindet sich ein Ventilgehäuse 22 mit einem zum Kocherabsorber 1 führenden Rohr 23 und einem Rohr 24, das zum Sammelgefäß 4 führt.
  • Zur Übertragung der Bewegung des Hebels 13' dient die Kraft eines z. B. ringförmigen, permanenten Magneten 37, der bei 38 mit dem Hebel 13 gekoppelt ist. Der Magnet 37 bewegt sich auf der Außenseite eines oben geschlossenen Rohres oder Gehäuses 39 aus nichtmagnetischem Material. Im Innern des Rohres liegt dem Magnet gegenüber ein Eisenkern 40, der an seiner unteren Seite einen Ventilkegel 41 trägt.
  • Durch die in Abhängigkeit von der Temperatur im Innern des Balges 7 vor sich gehende Bewegung des Magneten 37 wird der Eisenanker 49 mitgenommen, so daß entsprechend der Abkühlung des Füllkörpers 8 am Verdampfer 5 (Abb. i) sich der Ventilkegel 41 dem Sitz 42 nähert und damit die Verbindung vom Verdampfer zum Kocherabsorber drosselt. Auf diese Weise bleibt die Temperatur im Kühlraum konstant, indem nur gerade jeweils so viel Kältemittel absorbiert wird, wie dem tatsächlichen Kältebedarf entspricht. Durch die verschieden= langen Hebelarme 12 bis 14 und 38 bis 14 wird der geringe Weg des Federbalges 7 um ein Mehrfaches übersetzt, so daß der Magnet einen für die Übertragung auf den Eisenkern 40 und den Ventilkegel 41 genügend großen und sicheren Hub ausführen kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 wird der Eisenkern 40 und damit der Ventilkörper 41 allmählich von seiner einen Endstellung in seine andere Endstellung bewegt. Unter Umständen kann es auch vorteilhaft sein, es so einzurichten, daß der Ventilkörper sich plötzlich von seiner einen Endstellung in die andere bewegt. Die Drosselung des Kältemittels besteht in diesem Fall darin, daß der Ventilkörper plötzlich aus seiner voll geöffneten Stellung in seine voll geschlossene Stellung bewegt wird, worauf er sich nach einiger Zeit wieder plötzlich in seine voll geöffnete Stellung zurückbewegt.
  • Zu diesem Zwecke ist die Ausführungsform nach Abb. 2 gemäß den Abb. 3 und 4 etwas abgeändert. Hiernach besteht der Eisenkern aus zwei Teilen 43 und 44, die durch einen Ring 45 aus nichtmagnetischem Werkstoff voneinander getrennt sind. Gemäß Abb. 4 wird der Ventilkörper 41 durch die auf den Eisenkernteil 43 wirkenden Kraftlinien des Magneten 47 in seiner voll geöffneten Stellung gehalten; der Ventilkörper legt sich hierbei mit einem Anschlage 46 gegen das Gehäuse 39. Wenn sich der Magnet-;.ring 47 infolge zu starker Abkühlung des Verdampfers oder des Kühlraumes aus der in Abb. 4 gezeigten Endstellung herauszubewegen beginnt, wird noch eine Zeitlang der Ventilkörper 41 durch die auf den Eisenkernteil 43 wirkenden Kraftlinien des Magneten 47 in seiner voll geöffneten Stellung gehalten. In dem Maße, wie sich der Magnetring 47 infolge zu starker Abkühlung des Kühlraumes oder des Verdampfers weiter nach oben bewegt, gelangt der Eisenkernteil43 aus dem Bereich der Kraftlinien dieses Magneten. Gleichzeitig kommt der Eisenkernteil 44 dem Kraftlinienfeld des Magneten 47 immer näher, bis plötzlich die Wirkung der Kraftlinien auf den Eisenkerntei144 so stark wird, daß, wie in Abb.3 dargestellt ist, der Eisenkernteil 44 mit dem Ventilköper 41 plötzlich nach unten bewegt und der Ventilkö: per 41 auf seinen Sitz 42 gedrückt wird.
  • Die Rückbewegung des Ventilkörpers aus seiner voll geschlossenen in seine voll geöffnete Stellung erfolgt auf entsprechende Weise plötzlich.
  • Es ist auch möglich, den permanenten Magneten im Innern des Gehäuses 39 und die mit dem permanenten Magneten zusammenarbeitende Eisenmasse außerhalb dieses Gehäuses anzuordnen. Außerdem ist es auch möglich, bei einer Ausführungsform entsprechend den Abb. 3 und 4 den permanenten Magneten aus zwei durch einen-nichtmagnetischen Werkstoff oder durch eine tiefe Eindrehung voneinander getrennten Teilen herzustellen, wobei dann die Eisenmasse selbst aus einem Stück besteht, auf das entweder die Kraftlinien des einen Magneten oder des anderen Magneten einwirken.
  • Bei der Ausführung nach den Abb. 3 und 4 ist es wesentlich, daß der Magnet in jeder Lage einem Eisenkern gegenübersteht, damit das Kraftlinienfeld nicht unterbrochen wird und keine Verringerung der magnetischen Feldstärke eintreten kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Periodisch wirkende, insbesondere trokkene Absorptionskältemaschine mit einem in die vom Verdampfer zum Kocherabsorber führende Leitung eingeschalteten, je nach dem Grade der gewünschten Kälteerzeugung mehr oder minder geöffneten Absperrorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einemEisenkern (40,43 und44) versehene Absperrorgan (4i) in einem Gehäuse (39) aus nichtmagnetischem Werkstoff eingeschlossen ist, das von- einem durch ein in Abhängigkeit von der Temperatur des Verdampfers und/oder des Kühlraumes stehendes temperaturempfindliches Glied (8-7) längs dieses Gehäuses bewegten '.Magnet (37, 47) umschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenkern aus zwei durch eine tiefe Eindrehung oder durch nicht- . magnetischen Werkstoff (45) voneinander getrennten Teilen (43,44) besteht, wobei der eine Teil (44) in Zusammenarbeit mit dem permanenten Magneten (47) das Absperrorgan (4i) in seine geschlossene Stellung zu bewegen sucht, während der andere Teil (43) in Zusammenarbeit mit diesem Magneten bestrebt ist, das Absperrorgan in seine voll geöffnete Stellung zu bewegen, so daß der Schaltvorgang nur in den Endlagen plötzlich erfolgt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden USA.-Patentschriften ....... Nr. i 679 205, 1054 507, 2 16o 453.
DEH163272D 1940-09-26 1940-09-26 Periodisch wirkende Absorptionskaeltemaschine Expired DE744084C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1262306B (de) * 1958-11-25 1968-03-07 Edmund Metzner Mit einer periodisch arbeitenden Absorptionskaeltemaschine ausgeruesteter Transportbehaelter

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1054507A (en) * 1902-10-01 1913-02-25 Clyde J Coleman Refrigerating apparatus.
US1679205A (en) * 1923-01-16 1928-07-31 Fernan O Conill Refrigeration
US2160453A (en) * 1934-02-26 1939-05-30 Gen Motors Corp Refrigerating apparatus

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