DE7439855U - Druckfester Tankcontainer - Google Patents

Druckfester Tankcontainer

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Publication number
DE7439855U
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DE
Germany
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tank container
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saddle
saddle piece
container
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DE7439855*[U
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WESTERWAELDER EISENWERK GERHARD KG
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WESTERWAELDER EISENWERK GERHARD KG
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  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Dr.Hk/Du.
München, den 29· NOV. 1974
99/223
WESTERWÄLDER EISENWERK Gerhai'd KG., 52^1 Weitefeld/Sieg
Druckfester Tankcontainer
Die Erfindung betrifft einen druckfesten Tankcontainer mit prismatischem Fachwerkrahmen und zylindrischem Flüssigkeitsbehälter, der über in den Ecken des Fachwerkrahmens angeordnete Sattelstücke an der Bodengruppe desselben befestigt ist.
Es sind zahlreiche Konstruktionen solcher Sattelstücke bekannt; diese müssen erhebliche Zug- und Druckkräfte in verschiedenen Richtungen übertragen, ohne daß unzulässig hohe Spannungsspitzen in der Wandung des Flüssigkeitsbehälters auftreten. Die bekannten Aufsattelungen dieser Art benötigen erhebliche Zuschneide-, Montage- und insbesondere Schweißarbeit; ein Ausbau des Tanks für Reparaturen und Ausbeulungen ist, wenn überhaupt, nur mit großem Zeitaufwand möglich.
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Tankcontainer der angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, bei dem die Sattelstücke in einfacher Weise hergestellt und so mit
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dem Flüssigkeitsbehälter verbunden werden können, daß dieser leicht aus- und eingebaut werden kann, wobei Maßabweichungen des Behälters beim Zusammenbau des Containers in einfacher Weise Rechnung getragen werden kann.
Erfiiadungsgemäß ist jedes Sattelstück aus einem vorgekanteten Blechzuschnitt gebildet, dessen Seitenteil von einem längsverlaufenden, vorzugsweise T-förmigen Auflageflansch des zylindrischen Behälters schräg nach unten zu dem äußeren Längsholm der Bodengruppe des Fachwerkrahmens verläuft und dessen stirnseitiger Teil längs einer Raumdiagonale des Fachwerkrahmens etwa rechtwinklig abgekantet ist und bis zu dem stirnseitigen Querholm der Bodengruppe reicht.
Vorzugsweise reicht ein weiterer, an den Seitenteil des Sattelstücks anschließender, dem Behälterinneren zugekehrter Teil des Sattelstücks bis zu einem inneren Querholm der Bodengruppe und ist mit diesem verbunden. Dieser innere Teil kann spiegelbildlich zum stirnseitigen Teil ausgebildet sein odex' auch in einer zur Stirnseite parallelen Ebene verlaufen.
Vorzugsweise ist der längsverlaufende Auflageflansch des zylindrischen Behälters als Schraubflansch ausgebildet, so daß der Behälter mit den Sattelstücken verschraubt und
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inf olgedesser: leicht aus- und eingebaut werden kann. An den Längs- und Querholmen kann das Sgittelstück den jeweiligen Maßverhältnissen des Behälters einfügend angepaßt und dann mittels einfacher Überlapp- oder Kehlnähte angeschweißt.
werden.
Falls der Horizontalschub des Behälters durch die Verschraubung noch nicht ausreichend zum Fachwerkrahmen abgeleitet werden kann, lassen sich der Auflageflansch des Behälters und das Sattelstück mit ineinandergreifenden Sperrnocken versehen, welche eine gegenseitige Längsverschiebung dieser Teile verhindern.
Um ein Ausbiegen des Eckbereiches der Bodengruppe zu verhindern, ist vorzugsweise eine kurze Diagonaiverstrebung zwischen dem äußeren Längsholm und dem stirnaeitigen Querholm vorgesehen. Um eine raumdiagonale Übertragung der an den Eckbeschlägen des Fachwerkrahraens eingeleiteten Beschleunigungskräfte zu erzielen, ist vorzugsweise ein diagonales Knotenstück zwischen der Abgrenzung des SatteLstücks und der Innenkante der betreffenden vertikalen Stütze vorgesehen.
Da der Flüssigkeitsbehälter nur über die vier Sattelstücke mit dem Fachwerkrahmen in Verbindung steht, ist die Wärmeübertragung gering, was insbesondere bei Behältern für
Flüssiggase einen großen Vorteil darstellt. Da am fertigen Behälter nicht mehr geschweißt werden muß, sind die gefürchteten Schweißspannungen vermieden. Maßabweichungen zwischen dem Fachwerkrahmen und dem Flüssigkeitsbehälter lassen sich in einfacher Weise noch während des Zusammenbaus berücksichtigen und der Kraftschluß zwischen dem Behälter und dem Fa chwer\kr ahmen ist ausgezeichnet.
Der innere Querholm, an dem der dem Behälterinneren zugekehrte Teil des Satteistücka befestigt ist, stellt vorzugsweise einen tragenden Querholm auf etwa ein Drittel der Containerlänge dar und kann gegebenenfalls als Gabelstaplertasche verwendet werden. Das Sattelstück kann durch mehr oder weniger starkes Abkanten seines inneren Teils in einfacher Weise an den Abstand zwischen dem äußeren und dem inneren Querholm angepaßt werden. Ist dieser Abstand zu gering, so läßt sich durch Auftrennen des Sattelstücks längs einer zur Containerquerachse parallelen Linie und anschließendes überlapptes Zusammenfügen das Sattelstück beliebig verkürzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind
Fig. 1 ein Schräpjbild des neuen Tankcontainers,
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Fig« 2 ein Ausschnitt der Seitenansicht desselben in vergrößertem MaÜetab an der Stelle II in Fig. 1,
Flg. 3 ein Telleohnltt längs der Linie IIX-III in Flg. S, wobei der Flüssigkeitsbehälter der Deutlichkeit halber weggelassen 1st,
Fig. k ein Teilschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2
und
Fig. 5 eine Abwicklung eines Sattelstücks mit vertikaler Innenflanke.
Der in Fig. 1 dargestellte Tankcontainer besteht aus einem FachverkrahiBan 1 und einem zylindrischen druckfesten Behälter 2. Der Rahmen 1 besitzt Eckbeschläge 3 zum Stapeln und Heben des Containers«. Seine Bodengruppe besteht aus Längsholmen k, stirnseitigen Querholmen 5 und inneren Querholmen 6 auf etwa einem Drittel der Containerlänge. Diese Querholme 6 dienen zusätzlich zu den stirnseitigen Querholmen zur Lastaufnahme und können gegebenenfalls mit Gabelstaplertaschen versehen sein. Ferner ist an den Ecken der Bodengruppe eine kurze Diagonalverstrebung 7 vorgesehen, die ein Ausbiegen der Bodengruppe beiderseits der vertikalen Eckstütze 8 verhindern soll.
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Zur Verbindung dee Behälters 2 mit der Bodengruppe dea Rahmens 1 sind an den vier unteren Ecken des Containers SattelatUcke 9 angebracht. Die Oberkante jedes Sattelstücks ist mit Schraubenlöchern 10 versehen, in die Schrauben 27 zur Befestigung des SattelstUcks an einem entsprechenden, längeverlaufenden Auflageflansch 11 des Behälters 2 eingesetzt werden können. Dieser Auflageflansch hat, wie insbesondere Fig. k erkennen läßt, vorzugsweise etwa T-förmigen Querschnitt und ist mit dem Behälter verschweißt. Sein Mittelschenkel ist mit Schraubenlöchern versehen, die den Schraubenlöchern 10 des SattelstUcks entsprechen. Die Auflageflansche 11 sind etwa in der Mitte der unteren Quadranten des zylindrischen Behälters 2 in Längsrichtung an diesem angebracht und erstrecken sich von einem Verstärkungsring 12 bis zur Stirnseite des Behälters und sind noch ein Stück um die Bodenkrempe desselben herumgeführt, um die in Richtung der Behälterlängsachse wirkenden Beschleunigungskräfte einzuleiten.
Zur zusätzlichen Übertragung der in Behälterlaiigsrichtung auftretenden Beschleunigungskräfte ist an den Auflageflansch 11 ein Nocken 2k angeschweißt, der zwischen zwei auf dem Sattelstück 9 befestigte Sperrnocken 25 eingreift. Der Nocken 2k kann zusätzlich mit Schrauben 26 am Sattelstück festgelegt werden. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die längsaxialen Kräfte einwandfrei in das Sattelstück eingeleitet werden.
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Vie Fig. 5 im einzelnen erkennen läßt, ist da& Sottelstück 9 aus einein Blechzuschnitt gebogen, an dessen Mittelteil 13 die Löcher 10 angebracht sind. Der Mittelteil 13 vorläuft im fertig zurechtgebogenen Sattelstuck dachartig in Richtung einer Querschnittsdiagonale des Fachwerkrahmens
I und des Flüssigkeitsbehälters 2 von dem Auflageflansch
II zu dem äußeren Längsholm '+ der Boden ruppe, Dort ist der Teil 13 irit einer vertikalen Abkantung 1^1 in passender, von den jeweiligen Maßverhältnissen abhängender Höhe mit dem Längsholm k durch Kehl- und Überlappnähte verschweißt.
An lan Mittelteil 13 des Blechzuschnittes 9 schließt sich stirnseitig ein Teil 15, der längs einer Knicklinie l6 etwa rechtwinklig abgekantet ist. Die Knicklinie l6 ist so gewählt, daß sie am montierten Sattelstück längs einer Raumdiagonale vom Behälter 2 zum unteren Eckbeschlag 3 des Rahmens verläuft. Der unterste Abschnitt 17 des Teils 15 ist in Vertikalrichtung· abgekantet und ebenso wie der Abschnitt 13 in passender Höhe mit dem stirnseitigen Querholm 5 verschweißt. Zwischen den Teilen I3 und 15 ist ein Zwickel 18 derart ausgeschnitten, daß das Sattelstück von zwei Seiten eine Aussparung um die vertikale Eckstütze 8 bildet.
Um die Einleitung der diagonalen Beschleunigungskräfte unmittelbar in die Eckstütze 8 zu ermöglichen, ist ein Knotenstück 19 derart unter den Zwickel 18 eingefügt, daß
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es einerseits an der Eckstütze ?, andererseits von innen an der raumdiagonalen Knicklinie l6 kraftschlüssig verschweißt isb.
Ein weiteres Knotenstück 20 von etwa dreieckigem Querschnitt, dossen freie Innenkante L-förmig abgeknickt ist, verläuft parallel zur Stirnseite des Containers vom oberen Ende der Knicklinie l6 zu dem Längsholm k und der Diagonalstrebe 7. Der dadurch hergestellte Kraftschluß ermöglicht die unmittelbare Einleitung der vertikalen und horizontalen Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte in die unteren Eckbeschläge, ohne daß eine Rundumverschweißung notwendig ist. Infolgedessen sind Schweißspannungen und die mit ihnen verbundene Rißgefahr vermieden.
An seinem inneren, der Stirnseite des Containers abgewandten Ende schließt sich an den Mittelteil 13 des Zu-Schnitts 9 ein Teil 21, der in der Ausführungsform nach Fig. 5 an einer zur Stirnseite parallelen Schnittlinie 2k etwa rechtwinklig abgebogen wird. Der Teil 21 verläuft nach der Montage des Sattelstücks also in einer zur Stirnseite parallelen Querschnittsebene. Stattdessen kann die Knicklinie auch etwa spiegelbildlich zur stirnseitigen Knicklinie l6 verlaufen, so daß der innere Teil nach dem Abbiegen ebenfalls dachartig entsprechend dem Teil 15 verläuft. Der untere Abschnitt 23 dieses Innenteils ist gegebenenfalls nach entsprechendem Abkanten - in passender
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Höhe an den inneren Querholm 6 angeschweißt. So lassen sich verschiedene Abstände zwischen dem stxrnseitigen und dem inneren Querholm mit einem und demselben Sattelstück überbrücken. Ist dieser Abstand geringer, als es der Länge des Teils 13 entspricht, so kann man den Mittelteil 13 längs einer zur Containerquerachse parallelen Linie auftrennen und mehr oder weniger überlappt wieder zusammenfügen (nicht dargestellt).
Das beschriebene Sattelstück ist in sich steif und überträgt alle statischen und dynamischen Kräfte in optimaler Weise. Seine Gestalt ermöglicht, wie erwähnt, eine Anpassung an Durchmesser- und Längenabweichungen des zylindrischen Behälters, die teilweise abhängig vom spezifischen Gewicht der zum Transport vorgesehenen Flüssigkeit sind.

Claims (9)

  1. München, den 99/223
    WESTERWÄLDBR EISENWERK Gerhard KG., 52*1-1 Weltefeld/Sieg
    Sch ti t zansprüche
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    1, Druckfester Tankcontainer mit prismatischem Fachwerkrahmen und zylindrischem Flüssigkeitsbehälter, der über in den Ecken des Fachwerkrahmens angeordnete Sattelstücke an der Bodengruppe desselben befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sattelstück aus einem vorgekanteten Blechzuschnitt (9) gebildet ist, dessen Seitenteil (13) von einem längsverlaufenden, vorzugsweise T-profilartigen Auflageflansch (ll) des zylindrischen Behälters (2) schräg nach unten zu dem äußeren Längsholm (k) der Bodengruppe des Fachwerkrahmens (l) verläuft und dessen stirnseitiger Teil (15) längs einer Raumdiagonale (l6) des Fachwerkrahmens etwa rechtwinklig abgekantet ist und bis zu dem stirnseitigen Querholm (5) der Bodengruppe reicht.
  2. 2. Tankcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an den Seitenteil (13) des Sattelstüeks anschließender, dem Behälterinneren zugekehrter Teil (21) des Sattelstücks bis zu einem inneren Querholm (6) der Bodengruppe reicht und mit diesem verbunden ist*
    Dr.Hk/Du.
  3. 3. Tankcontainer nach Anspruch 1 und 2, dadurch ijokerm/o:Li:lino t, daß der Auflageflansch (ll) des Flüssigkeitsbehälter* und der Seitenteil (13) des Sattelstücks mit SchrnubenlSehern (ίο) versehen und verschraubt sind,
  4. k. Tankcontainer nach Anspruch 3» dadurch gekenr e.lehnet, daU der Auflageflansch (ll) und der Seltenteil (I3) des Sftttelstücks mit ineinandergreifenden Spermooken ■ (2*1, 25) zui· Sicherung gegen relative Längsverschiebung versehen sind,
  5. 5. Tankcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dcidurch gekennzeichnet, daß der Auflageflansch (ll) des Flüssigkeitsbehälters ein Stück um die Bodenkrempe des Flüssigkeitsbehälters (2) herumgezogen ist.
  6. 6. Tankcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untersten Abschnitte (l^l, 17, 23) der Teile des Sattelstücks vertikal verlaufen und mit den entsprechenden Holmen (k, 5, 6) der Bodengruppe in an den Durchmesser des Flüssigkeitsbehälters angepaßter Höhe vorzugsweise überlappt verschweißt sind.
  7. 7. Tankcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein in einer Raumdiagonale angeordnetes, einerseits an der Innenseite der raumdiagonalen Schnittlinie (l6) zwischen dem Seitenteil (13) und dem stirnseitigen Teil (15) des Zuschnitts (9) und andererseits an einer vertikalen Eckstütze (8) befestigtes Knotenblech (lS)).
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  8. 8. Tankcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine kurze Diagonalstrebe (7) zwischen einen Querholm (5» 6) und dem äußeren Längsholm der Bodengruppe des Fachwerkrahmens (l).
  9. 9. Tankcontainer nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein in einer vertikalen Querebene des Fachwerkrahmens vom oberen Ende einer raumdiagonalen Knicklinie (l6) des Sattelstücks zu einer Diagonalstrebe (7) verlaufendes, etwa dreieckiges Knotenblech (20).
DE7439855*[U Druckfester Tankcontainer Expired DE7439855U (de)

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DE7439855U true DE7439855U (de) 1975-04-03

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DE7439855*[U Expired DE7439855U (de) Druckfester Tankcontainer

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DE (1) DE7439855U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2548356A1 (de) * 1975-10-29 1977-05-05 Westerwaelder Eisen Gerhard Doppelwandiger transportcontainer fuer fluessigkeiten und gase

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2548356A1 (de) * 1975-10-29 1977-05-05 Westerwaelder Eisen Gerhard Doppelwandiger transportcontainer fuer fluessigkeiten und gase

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