DE7439855U - Druckfester Tankcontainer - Google Patents
Druckfester TankcontainerInfo
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- DE7439855U DE7439855U DE7439855*[U DE7439855DU DE7439855U DE 7439855 U DE7439855 U DE 7439855U DE 7439855D U DE7439855D U DE 7439855DU DE 7439855 U DE7439855 U DE 7439855U
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Landscapes
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
Description
Dr.Hk/Du.
99/223
WESTERWÄLDER EISENWERK Gerhai'd KG., 52^1 Weitefeld/Sieg
Druckfester Tankcontainer
Die Erfindung betrifft einen druckfesten Tankcontainer mit prismatischem Fachwerkrahmen und zylindrischem Flüssigkeitsbehälter,
der über in den Ecken des Fachwerkrahmens angeordnete Sattelstücke an der Bodengruppe desselben befestigt
ist.
Es sind zahlreiche Konstruktionen solcher Sattelstücke bekannt; diese müssen erhebliche Zug- und Druckkräfte in
verschiedenen Richtungen übertragen, ohne daß unzulässig hohe Spannungsspitzen in der Wandung des Flüssigkeitsbehälters auftreten. Die bekannten Aufsattelungen dieser
Art benötigen erhebliche Zuschneide-, Montage- und insbesondere Schweißarbeit; ein Ausbau des Tanks für Reparaturen
und Ausbeulungen ist, wenn überhaupt, nur mit großem Zeitaufwand möglich.
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Tankcontainer der angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, bei dem die
Sattelstücke in einfacher Weise hergestellt und so mit
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dem Flüssigkeitsbehälter verbunden werden können, daß dieser leicht aus- und eingebaut werden kann, wobei Maßabweichungen
des Behälters beim Zusammenbau des Containers in einfacher Weise Rechnung getragen werden kann.
Erfiiadungsgemäß ist jedes Sattelstück aus einem vorgekanteten
Blechzuschnitt gebildet, dessen Seitenteil von einem längsverlaufenden, vorzugsweise T-förmigen Auflageflansch
des zylindrischen Behälters schräg nach unten zu dem äußeren Längsholm der Bodengruppe des Fachwerkrahmens
verläuft und dessen stirnseitiger Teil längs einer Raumdiagonale des Fachwerkrahmens etwa rechtwinklig abgekantet
ist und bis zu dem stirnseitigen Querholm der Bodengruppe reicht.
Vorzugsweise reicht ein weiterer, an den Seitenteil des Sattelstücks anschließender, dem Behälterinneren zugekehrter
Teil des Sattelstücks bis zu einem inneren Querholm der Bodengruppe und ist mit diesem verbunden. Dieser innere
Teil kann spiegelbildlich zum stirnseitigen Teil ausgebildet sein odex' auch in einer zur Stirnseite parallelen Ebene
verlaufen.
Vorzugsweise ist der längsverlaufende Auflageflansch des
zylindrischen Behälters als Schraubflansch ausgebildet, so daß der Behälter mit den Sattelstücken verschraubt und
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inf olgedesser: leicht aus- und eingebaut werden kann. An
den Längs- und Querholmen kann das Sgittelstück den jeweiligen
Maßverhältnissen des Behälters einfügend angepaßt und dann mittels einfacher Überlapp- oder Kehlnähte angeschweißt.
werden.
Falls der Horizontalschub des Behälters durch die Verschraubung noch nicht ausreichend zum Fachwerkrahmen abgeleitet
werden kann, lassen sich der Auflageflansch des Behälters
und das Sattelstück mit ineinandergreifenden Sperrnocken
versehen, welche eine gegenseitige Längsverschiebung dieser Teile verhindern.
Um ein Ausbiegen des Eckbereiches der Bodengruppe zu verhindern,
ist vorzugsweise eine kurze Diagonaiverstrebung zwischen dem äußeren Längsholm und dem stirnaeitigen Querholm
vorgesehen. Um eine raumdiagonale Übertragung der an den Eckbeschlägen des Fachwerkrahraens eingeleiteten Beschleunigungskräfte
zu erzielen, ist vorzugsweise ein diagonales Knotenstück zwischen der Abgrenzung des SatteLstücks
und der Innenkante der betreffenden vertikalen Stütze vorgesehen.
Da der Flüssigkeitsbehälter nur über die vier Sattelstücke
mit dem Fachwerkrahmen in Verbindung steht, ist die Wärmeübertragung
gering, was insbesondere bei Behältern für
Flüssiggase einen großen Vorteil darstellt. Da am fertigen
Behälter nicht mehr geschweißt werden muß, sind die gefürchteten
Schweißspannungen vermieden. Maßabweichungen zwischen
dem Fachwerkrahmen und dem Flüssigkeitsbehälter lassen sich in einfacher Weise noch während des Zusammenbaus berücksichtigen
und der Kraftschluß zwischen dem Behälter und dem Fa chwer\kr ahmen ist ausgezeichnet.
Der innere Querholm, an dem der dem Behälterinneren zugekehrte
Teil des Satteistücka befestigt ist, stellt vorzugsweise einen tragenden Querholm auf etwa ein Drittel
der Containerlänge dar und kann gegebenenfalls als Gabelstaplertasche
verwendet werden. Das Sattelstück kann durch mehr oder weniger starkes Abkanten seines inneren Teils
in einfacher Weise an den Abstand zwischen dem äußeren und dem inneren Querholm angepaßt werden. Ist dieser Abstand
zu gering, so läßt sich durch Auftrennen des Sattelstücks längs einer zur Containerquerachse parallelen Linie
und anschließendes überlapptes Zusammenfügen das Sattelstück beliebig verkürzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an
Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind
Fig. 1 ein Schräpjbild des neuen Tankcontainers,
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Fig« 2 ein Ausschnitt der Seitenansicht desselben in
vergrößertem MaÜetab an der Stelle II in Fig. 1,
Flg. 3 ein Telleohnltt längs der Linie IIX-III in
Flg. S, wobei der Flüssigkeitsbehälter der Deutlichkeit
halber weggelassen 1st,
Fig. k ein Teilschnitt längs der Linie IV-IV in
Fig. 2
und
Fig. 5 eine Abwicklung eines Sattelstücks mit vertikaler Innenflanke.
Fig. 5 eine Abwicklung eines Sattelstücks mit vertikaler Innenflanke.
Der in Fig. 1 dargestellte Tankcontainer besteht aus einem FachverkrahiBan 1 und einem zylindrischen druckfesten Behälter
2. Der Rahmen 1 besitzt Eckbeschläge 3 zum Stapeln
und Heben des Containers«. Seine Bodengruppe besteht aus Längsholmen k, stirnseitigen Querholmen 5 und inneren Querholmen
6 auf etwa einem Drittel der Containerlänge. Diese Querholme 6 dienen zusätzlich zu den stirnseitigen Querholmen
zur Lastaufnahme und können gegebenenfalls mit Gabelstaplertaschen
versehen sein. Ferner ist an den Ecken der Bodengruppe eine kurze Diagonalverstrebung 7 vorgesehen,
die ein Ausbiegen der Bodengruppe beiderseits der vertikalen Eckstütze 8 verhindern soll.
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Zur Verbindung dee Behälters 2 mit der Bodengruppe dea
Rahmens 1 sind an den vier unteren Ecken des Containers
SattelatUcke 9 angebracht. Die Oberkante jedes Sattelstücks
ist mit Schraubenlöchern 10 versehen, in die Schrauben 27 zur Befestigung des SattelstUcks an einem entsprechenden,
längeverlaufenden Auflageflansch 11 des Behälters 2 eingesetzt
werden können. Dieser Auflageflansch hat, wie insbesondere Fig. k erkennen läßt, vorzugsweise etwa T-förmigen
Querschnitt und ist mit dem Behälter verschweißt. Sein Mittelschenkel ist mit Schraubenlöchern versehen, die den
Schraubenlöchern 10 des SattelstUcks entsprechen. Die Auflageflansche
11 sind etwa in der Mitte der unteren Quadranten des zylindrischen Behälters 2 in Längsrichtung an diesem
angebracht und erstrecken sich von einem Verstärkungsring 12 bis zur Stirnseite des Behälters und sind noch ein Stück
um die Bodenkrempe desselben herumgeführt, um die in Richtung
der Behälterlängsachse wirkenden Beschleunigungskräfte einzuleiten.
Zur zusätzlichen Übertragung der in Behälterlaiigsrichtung
auftretenden Beschleunigungskräfte ist an den Auflageflansch 11 ein Nocken 2k angeschweißt, der zwischen zwei
auf dem Sattelstück 9 befestigte Sperrnocken 25 eingreift. Der Nocken 2k kann zusätzlich mit Schrauben 26 am Sattelstück
festgelegt werden. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die längsaxialen Kräfte einwandfrei in das Sattelstück
eingeleitet werden.
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Vie Fig. 5 im einzelnen erkennen läßt, ist da& Sottelstück
9 aus einein Blechzuschnitt gebogen, an dessen Mittelteil
13 die Löcher 10 angebracht sind. Der Mittelteil 13 vorläuft
im fertig zurechtgebogenen Sattelstuck dachartig in Richtung einer Querschnittsdiagonale des Fachwerkrahmens
I und des Flüssigkeitsbehälters 2 von dem Auflageflansch
II zu dem äußeren Längsholm '+ der Boden ruppe, Dort ist
der Teil 13 irit einer vertikalen Abkantung 1^1 in passender,
von den jeweiligen Maßverhältnissen abhängender Höhe mit dem Längsholm k durch Kehl- und Überlappnähte verschweißt.
An lan Mittelteil 13 des Blechzuschnittes 9 schließt sich stirnseitig ein Teil 15, der längs einer Knicklinie l6
etwa rechtwinklig abgekantet ist. Die Knicklinie l6 ist so gewählt, daß sie am montierten Sattelstück längs einer
Raumdiagonale vom Behälter 2 zum unteren Eckbeschlag 3 des
Rahmens verläuft. Der unterste Abschnitt 17 des Teils 15
ist in Vertikalrichtung· abgekantet und ebenso wie der Abschnitt 13 in passender Höhe mit dem stirnseitigen Querholm
5 verschweißt. Zwischen den Teilen I3 und 15 ist ein
Zwickel 18 derart ausgeschnitten, daß das Sattelstück von zwei Seiten eine Aussparung um die vertikale Eckstütze 8
bildet.
Um die Einleitung der diagonalen Beschleunigungskräfte
unmittelbar in die Eckstütze 8 zu ermöglichen, ist ein Knotenstück 19 derart unter den Zwickel 18 eingefügt, daß
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es einerseits an der Eckstütze ?, andererseits von innen
an der raumdiagonalen Knicklinie l6 kraftschlüssig verschweißt isb.
Ein weiteres Knotenstück 20 von etwa dreieckigem Querschnitt, dossen freie Innenkante L-förmig abgeknickt
ist, verläuft parallel zur Stirnseite des Containers vom oberen Ende der Knicklinie l6 zu dem Längsholm k und der
Diagonalstrebe 7. Der dadurch hergestellte Kraftschluß ermöglicht die unmittelbare Einleitung der vertikalen
und horizontalen Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte
in die unteren Eckbeschläge, ohne daß eine Rundumverschweißung notwendig ist. Infolgedessen sind Schweißspannungen
und die mit ihnen verbundene Rißgefahr vermieden.
An seinem inneren, der Stirnseite des Containers abgewandten Ende schließt sich an den Mittelteil 13 des Zu-Schnitts
9 ein Teil 21, der in der Ausführungsform nach
Fig. 5 an einer zur Stirnseite parallelen Schnittlinie 2k etwa rechtwinklig abgebogen wird. Der Teil 21 verläuft
nach der Montage des Sattelstücks also in einer zur Stirnseite parallelen Querschnittsebene. Stattdessen kann die
Knicklinie auch etwa spiegelbildlich zur stirnseitigen Knicklinie l6 verlaufen, so daß der innere Teil nach dem
Abbiegen ebenfalls dachartig entsprechend dem Teil 15
verläuft. Der untere Abschnitt 23 dieses Innenteils ist gegebenenfalls
nach entsprechendem Abkanten - in passender
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Höhe an den inneren Querholm 6 angeschweißt. So lassen sich verschiedene Abstände zwischen dem stxrnseitigen und
dem inneren Querholm mit einem und demselben Sattelstück überbrücken. Ist dieser Abstand geringer, als es der Länge
des Teils 13 entspricht, so kann man den Mittelteil 13 längs einer zur Containerquerachse parallelen Linie auftrennen
und mehr oder weniger überlappt wieder zusammenfügen (nicht dargestellt).
Das beschriebene Sattelstück ist in sich steif und überträgt alle statischen und dynamischen Kräfte in optimaler
Weise. Seine Gestalt ermöglicht, wie erwähnt, eine Anpassung an Durchmesser- und Längenabweichungen des zylindrischen
Behälters, die teilweise abhängig vom spezifischen Gewicht der zum Transport vorgesehenen Flüssigkeit sind.
Claims (9)
- München, den 99/223WESTERWÄLDBR EISENWERK Gerhard KG., 52*1-1 Weltefeld/SiegSch ti t zansprüche7439855 03.04.751, Druckfester Tankcontainer mit prismatischem Fachwerkrahmen und zylindrischem Flüssigkeitsbehälter, der über in den Ecken des Fachwerkrahmens angeordnete Sattelstücke an der Bodengruppe desselben befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sattelstück aus einem vorgekanteten Blechzuschnitt (9) gebildet ist, dessen Seitenteil (13) von einem längsverlaufenden, vorzugsweise T-profilartigen Auflageflansch (ll) des zylindrischen Behälters (2) schräg nach unten zu dem äußeren Längsholm (k) der Bodengruppe des Fachwerkrahmens (l) verläuft und dessen stirnseitiger Teil (15) längs einer Raumdiagonale (l6) des Fachwerkrahmens etwa rechtwinklig abgekantet ist und bis zu dem stirnseitigen Querholm (5) der Bodengruppe reicht.
- 2. Tankcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an den Seitenteil (13) des Sattelstüeks anschließender, dem Behälterinneren zugekehrter Teil (21) des Sattelstücks bis zu einem inneren Querholm (6) der Bodengruppe reicht und mit diesem verbunden ist*Dr.Hk/Du.
- 3. Tankcontainer nach Anspruch 1 und 2, dadurch ijokerm/o:Li:lino t, daß der Auflageflansch (ll) des Flüssigkeitsbehälter* und der Seitenteil (13) des Sattelstücks mit SchrnubenlSehern (ίο) versehen und verschraubt sind,
- k. Tankcontainer nach Anspruch 3» dadurch gekenr e.lehnet, daU der Auflageflansch (ll) und der Seltenteil (I3) des Sftttelstücks mit ineinandergreifenden Spermooken ■ (2*1, 25) zui· Sicherung gegen relative Längsverschiebung versehen sind,
- 5. Tankcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dcidurch gekennzeichnet, daß der Auflageflansch (ll) des Flüssigkeitsbehälters ein Stück um die Bodenkrempe des Flüssigkeitsbehälters (2) herumgezogen ist.
- 6. Tankcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untersten Abschnitte (l^l, 17, 23) der Teile des Sattelstücks vertikal verlaufen und mit den entsprechenden Holmen (k, 5, 6) der Bodengruppe in an den Durchmesser des Flüssigkeitsbehälters angepaßter Höhe vorzugsweise überlappt verschweißt sind.
- 7. Tankcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein in einer Raumdiagonale angeordnetes, einerseits an der Innenseite der raumdiagonalen Schnittlinie (l6) zwischen dem Seitenteil (13) und dem stirnseitigen Teil (15) des Zuschnitts (9) und andererseits an einer vertikalen Eckstütze (8) befestigtes Knotenblech (lS)).7439855 0X9175
- 8. Tankcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine kurze Diagonalstrebe (7) zwischen einen Querholm (5» 6) und dem äußeren Längsholm der Bodengruppe des Fachwerkrahmens (l).
- 9. Tankcontainer nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein in einer vertikalen Querebene des Fachwerkrahmens vom oberen Ende einer raumdiagonalen Knicklinie (l6) des Sattelstücks zu einer Diagonalstrebe (7) verlaufendes, etwa dreieckiges Knotenblech (20).
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7439855U true DE7439855U (de) | 1975-04-03 |
Family
ID=1310979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7439855*[U Expired DE7439855U (de) | Druckfester Tankcontainer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7439855U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2548356A1 (de) * | 1975-10-29 | 1977-05-05 | Westerwaelder Eisen Gerhard | Doppelwandiger transportcontainer fuer fluessigkeiten und gase |
-
0
- DE DE7439855*[U patent/DE7439855U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2548356A1 (de) * | 1975-10-29 | 1977-05-05 | Westerwaelder Eisen Gerhard | Doppelwandiger transportcontainer fuer fluessigkeiten und gase |
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