DE7438233U - Schiebeleiter - Google Patents

Schiebeleiter

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DE7438233U
DE7438233U DE7438233*[U DE7438233DU DE7438233U DE 7438233 U DE7438233 U DE 7438233U DE 7438233D U DE7438233D U DE 7438233DU DE 7438233 U DE7438233 U DE 7438233U
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DE
Germany
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ladder
lever
hook
bracket
rung
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Expired
Application number
DE7438233*[U
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Zarges Leichtbau GmbH
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Zarges Leichtbau GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/06Securing devices or hooks for parts of extensible ladders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

Schiebeleiter
Die Erfindung betrifft eine Schiebeleiter bestehend aus einer Oberleiter und einer Unterleiter, die gegenüber einander durch mindestens einen Einfallhaken verriegelbar sind, der als zweiarmiger Hebel ausgebildet, an einer der beiden Leitern um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert und derart angeordnet 1st, daß er in der verriegelten Stellung mit Je einer Sprosse der beiden Leitern in Eingriff steht, und der ein Betätigungsorgan aufweist.
Es ist bei derartigen Leitern bekannt, den zweiarmigen Einfallhaken an der Oberleiter anzuordnen und den Hebelarm im Bereich der Oberleiter mit einer starren Verlängerung zu versehen. Diese Verlängerung ist als Betätigungsorgan ausgebildet und ermöglicht es, den zweiarmigen Einfallhaken jeweils in die gewünschte Lage zu bringen. Hierbei ist es jedoch ein Nachteil, daß die Gesamtanordnung des Einfallhakens stets in der Höhe verschoben wird und damit bei ausgezogener Leiter schlecht zugänglich ist bzw. dadurch die Längenbemessung der Leiter begrenzt. Allenfalls können Hilfsmittel zur
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Betätigung verwendet werden, die Jedoch den konstruktiven Aufwand erhöhen, was bei Gebrauchsgegenständen unerwünscht ist. Diese dürfen nämlich einerseits nur geringe Herstellungskosten verursachen und werden andererseits durch ungeschulte Benutzer verwendet, so daß sich eine unsachgemäße Bedienung nicht ausschließen läßt. Störanfälligkeit und Unfallgefahr sind dadurch gegeben.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schiebeleiter zu schaffen, die einfach in der Herstellung und im Gebrauch ist.
Bei der eingangs näher erläuterten Schiebeleiter wird dieses erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schwenkachse des Sinfallhakenhebels an der Unterleiter dicht unterhalb einer Sprosse angeordnet und in Richtung der Oberleiter versetzt ist, ein Arm des zweiarmigen Hebels unter die benachbarte Sprosse der Unterleiter und der andere Arm unter eine der Sprossen der Oberleiter greift und das Betätigungsorgan zum Schwenken des Hebels bewegbar an diesem gelagert ist.
Hierdurch ist erreicht, daß die Anordnung des Einfallhakens stets die gleiche Höhe hat. Das Betätigungsorgan braucht deshalb keine Zusatzelemente aufzuweisen, die sicherstellen, daß es bei allen in Frage kommenden Höheneinstellungen der Oberleiter bedienbar ist. Die konstante Höhe des üinfallhakens und des Betätigungsorgans ermöglicht so die Kombination mit weiteren Bedienungsvorgängen der Schiebeleiter unter Verwendung nur eines einzigen Seiltrums. Der Seiltrum kann darüber hinaus ein frei herabhängendes Ende haben und ist zweckmäßigerweise zugleich das Seil zum Anheben der Oberleiter.
Zweckmäßigerweise ist deshalb weiterhin vorgesehen, daß das Betätigungsorgan einen Bügel aufweist, der an dem zweiarmigen Hebel schwenkbar gelagert und durch deD der freie Trum eines Zugseils zum .Anheben der Oberleiter hindurchgeführt
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ist. D&s Schwenklager des Bügels isx gegenüber derSchwenkachse des doppelarmigen Hebels in Richtung der Oberleiter versetzt. Eine störungsfreie Bedienung des Einfallhakens durch das Zugseil für die Oberleiter ist dadurch sichergestellt, C1B der Einfallhaken an der Unterleiter oberhalb les Bereichs angeordnet ist, an dem die Bedienungsperson das Zugseil zum Ausfahren der Oberleiter erfaßt, und daß das εη dem Bügel angreifende Zugseil eine im wesentlichen horizontale Zugkomponente auf den Einfallhakenhebel aufbringt, die stets oberhalb der zentralen Phase der Schwenkachse des Einfallhakenhebels wirksam ist. Das Zugseil ist über eine Rolle im oberen Bereich der Unterleiter geführt und im unteren Bereich der Oberleiter an dieser befestigt. Wird an dem freien Ende des Zugseils gezogen, so wird die Oberleiter nach oben ausgefahren, während der Seiltrum lose durch den Bügel läuft. Der Einfallhaken ist frei bewegbar, so daß die Sprossen der Oberleiter an diesem vorbeigleiton können. Ist die erforderliche Höhe erreicht, so läßt man das Seil etwas ab, und die entsprechende Sprosse der Oberleiter legt sich auf den freien Arm des Einfallhakens, der selbsttätig die im wesentlichen horizontale Lage eingenommen hat.
Soll die Oberleiter abgesenkt werden, so wird erneut etwas an dem freien Ende des Zugseiltrums nach unten gezogen. Anschließend wird das freie Ende des Zugseiltrums etwas von der Schiebeleiter weggezogen, wodurch der von der Sprosse der Oberleiter freigekommene Einfallhaken nach oben verschwenkt werden kann. Wird aus dieser Position heraus Seil nachgegeben, so gleitet die Oberleiter frei herab.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt:
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Fig. 1 einen Ausschnitt einer Schiebeleiter in Seitenansicht,
Fig. 2 den Einfallhaken in Seitenansicht und
Fig. 3 den Einfallhaken in Draufsicht.
Die Schiebeleiter besteht aus einer Unterleiter 10 und einer Oberleiter 20. Die Unterleiter 10 hat zwischen Holmen 11 Sprossen 12, und die Oberleiter 20 hat zwischen Holmen 21 Sprossen 22. Im Bereich des oberen Endes der Unterleiter 10 ist eine Rolle 13 angeordnet, über die ein Seil 14 gelegt ist. Das Seil 14 hat einen freien Trum 15 mit einem lose herabhängenden Ende 16. Das andere Ende des Seils 14 ist bei 17 an einer der Sprossen 22 im unteren Bereich der Oberleiter 20 befestigt. Durch Ziehen an dem Trum 15 ist die Oberleiter 20 ausfahrbar, wobei das obere freie Ende der Oberleiter 20 bzw. deren Kopffahrwerk von der Wand abgehoben ist.
Oberhalb des Punktes, an denk gewöhnlich eine Bedienungsperson den Trum 15 des Zugseils 14 erfaßt, um die Oberleiter 20 auszufahren, ist ein Einfallhaken 30 vorgesehen. Der Einfallhaken 30 ist als zweiarmiger Hebel mit den Armen 31 und 32 ausgebildet. Der Hebel 30 ist mittels eines Anschlußbügels 18 unterhalb einer der Sprossen 12 der Unterleiter 10 um eine Achse schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse 19 des Hebels ?0 ist dicht unterhalb der zugeordneten Sprosse 12 in Richtung der Oberleiter 20 versetzt. Die Hebelarme 31 und 32 weisen jeweils Auf lac-erf lachen 33 und 34 auf, die von unten an den zugeordneten Sprossen 12 und 22 anliegen. Die Hebelarme 31 und 32 sind zweckmaßigerweise mit Ansätzen 35 und 36 versehen, die die Sprossen 12 und 22 umgreifen und im wesentlichen senkrecht zu den Auflagerflächen 33 und 34 angeordnet sind. Mit den Ansätzen 35 und 36 bildet der Einfallhaken 30 eine
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Klammer, die eine zusätzliche Sicherung gegen ein Abheben der beiden Leitern 10 und 20 voneinander bildet.
Die Auflagerfläche 33 an dem Hebelarm 31 geht im Bereich der Achse 19 in eine radial gekrümmte Fläche 37 über, die derart bemessen ist, daß der Einfallhakenhebel 30 störungsfrei unterhalb der Sprosse 12 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung 30' gebracht werden kann. Der freie Hebelarm 32 des Einfallhakens 30 weist gegenüber der Auflagerfläche eine Abflachung 39 auf, on der die Sprossen 22 der Oberleiter 20 in dem hochgeklappten Zustand des Einfallhakens 30 vorbeiführbar sind.
Vorteilhafterweise ist der Anschlußbügel 18 in der Mitte einer Sprosse 12 befestigt, so daß der EJLnfe.li.haken 30 oder auch ein doppelter Einfallhaken gemäß Fig. 3 in der Mitte unter eine Sprosse 22 der Oberleiter 20 greift. Es kann auch jeweils ein Einfallhaken im Bereich der seitlichen Holme vorgesehen sein, wobei die beiden Einfallhaken gemeinsam durch einen zentralen Bügel und ein einziges Zugseil zu betätigen sind.
Das Betätigungsorgan zum Schwenken des Einfallhakenhebels umfaßt einen Bügel 40, der im Bereich eines Schwenklagers frei schwenkbar an dem Einfallhakenhebel 30 gelagert ist. Der Bügel 40 ist damit flach an die Schiebeleiter heranklappbar und stört nicht beim Transport. Da 3 Schwenklager des Bügels 40 ist gegenüber der Schwenkachse 19 des doppelarmigen Hebels 30 in Richtung der Oberleiter 20 versetzt. Durch die Öffnung des Bügels 40 ist das Zugseil14 zum Anheben der Oberleiter 20 lose hindurchgeführt. Wird das frei hängende Trum 15 des Zugseils 14 gespannt und von der Unterleiter 10 abgehogen, so legt es sich bei 42 gegen das freie Ende des Bügels 40. In dieser Stellung 14· gemäß Fig.2 des Seils 14 übt das Seil 14 im Bereich des Punktes 42 einen
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Zug auf den Bügel 40 aus, dessen Komponente 43 durch die Zentrale des Lagers 41 und den Punkt 42 verläuft. Diese Zugkomponente 43 ist im Bereich des Lagers 41 auf den Einfallhakenhebel 30 wirksam und verläuft stets oberhalb der Zentrale der Schwenkachse 19 des Einfallhakenhebels 30, so daß bei Wirksamwerden der Zugkomponente 43 der Hebel 30 in die Stellung 3D1 gemäß Fig. 2 verschwenkt wird. Der Abstand zwischen der Zugkomponente 43 und der Zentrale der Schwenkachse 19 ist in Fig. 2 mit a bezeichnet.
Vorteilhafterweise ist der Bügel 40 winkelförmig ausgebildet. Das freie Ende des kurzen Schenkels 44 weist die Schwenkachse 41 auf, und an dem freien Ende des langen Schenkels 45 ist der Angriffspunkt 42 des Zugseils 14· vorgesehen. Der Bügel 40 ist auf diese Weise noch raumsparender wegklappbar, und es ist sichergestellt, daß der Bügel in allen Betriebsstellungen störungsfrei die Schwenkachse 19 passieren und unter der Sprosse 12 hindurchgreifen kann. Dieses ist von Bedeutung, wenn das Schwenklager 41 in die Stellung 41' gebracht wird.
Zum Ausfahren der Oberleiter 20 wird an dem freien Ende 16 des Trums 15 des Seüs 14 gezogen. Der Bügel 40 hängt dabei schlaff herunter. Der Einfallhaken 30 wird durch die über· die Abflachung 39 gleitenden Sprossen 22 in die Stellung 30f gebracht, so daß die Oberleiter 20 behinderungsfrei ausgefahren werden kann. Jeweils nach Passieren einer Sprosse nimmt der Einfallhakenhebel 30 die im wesentlichen horizontale Lage ein, und ein Loslassen des Seils 14 führt dazu, daß die Oberleiter 20 ein Stück zurückgleitet bis die nächste Sprosse 22 sich auf die Fläche 34 und damit den freien Arm 32 des Einfallhakens 30 legt. Die Oberleiter 20 ist so gegenüber der Unterleiter 10 gesichert.
Soll die Oberleiter 20 abgesenkt werden, so wird erneut an dem freien Ende 16 des Trums 15 im wesentlichen senkrecht
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nach unten gezogen, so daß die entsprechende Sprosse 22 von dem Hebelarm 32 bzw. der Auflagerfläche 34 und dem Ansatz 36 freikommt. Das Seil 14 wird dann etwas horizontal von der Schiebeleiter 10, 20 abgehoben, so daß es die Stellung 14' gemäß Fig. 2 einnimmt. Die Spannung innerhaDb des Trums 15 kann noch dadurch erhöht werden, daß die Oberleiter 20 gleichzeitig etwas von der Wand abgehoben wird, was zu einsr schonenden Benutzung der Leiter führt und etwaige Beschädigungen an der Wand od.dgl. vermeidet. Das in der Stellung 14' befindliche Seil bringt an dem Punkt 42 eine im wesentlichen horizontale Zugkomponente auf das Schwenklager 41 auf, so daß der Einfallhakenjrvbel 30 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 19 verschwenkt und in die '"teilung 30' gebracht wird. Läßt man nun das Seil 14' ablaufen, so behält der Einfallhaken die Stellung 30' bei und die Sprossen 22 der Oberleiter 20 können störungsfrei an dem Einfallhaken vorbeigleiten bis die Oberleiter 20 in der gewünschten Weise abgesenkt ist. Hierbei wird der Punkt 42 durch die Seilreibung sogar etwas nach oben in Richtung der Umlenkrolle 13 verschoben, so daß der Abstand a der Zugkomponente 43 von der Schwenkachse 19 insgesamt zunimmt. Wird nach entsprechendem Absenken der Oberleiter 20 das Seil aus der Stellung 14« in die Stellung 14 gemäß Fig. 2 gebracht, so nimmt der Einfallhaken 30 die im wesentichen horizontale Stellung ^in und verriegelt unmittelbar die nächste Sprosse 22 und damit die gesamte Oberleiter 20 gegenüber der Unterleiter 10.
Die gesamte Bedienung der Schiebeleiter erfolgt damit über den einzelnen Trum 15 des Zugseils, Dej/konstruktive Aufwand ist damit erheblich reduziert, die Bedienung vereinfacht und eine Wartung praktisch ausgeschaltet.
- Schutzansprüche -
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Claims (11)

Schutzansprüche
1. Schiebeleiter bestehend aus einer Oberleiter und einer Unterleiter, die gegenüber einander durch mindestens einen Einfallhaken verriegelbar sind, der als zweiarmiger Hebel ausgebildet, an einer der beiden Leitern um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert und derart angeordnet ist, daß er in der verriegelten Stellung mit je einer Sprosse der beiden Leitern in Eingriff steht, und der ein Betätigungsorgan aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (19) des Einfallhakenhebels (50) an der Unterleiter (10) dicht unterhalb einer Sprosse (12) angeordnet und in Richtung der Oberleiter (20) versetzt ist, ein Arm (51) des zweiarmigen Hebeis (30) unter die benachbarte Sprosse (12) der Unterleiter (10) und der andere Arm (32) unter eine der Sprossen (22) der Oberleiter
(20) greift un<?. das Betätigungsorgan zum Sbhwenken des Hebels
(30) bewegbar an diesem gelagert ist.
2. reiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan einen Bügel (40) aufweist, der an dem zweiarmigen Hebel (Jo) schwenkbar gelagert und durch den der freie Trum (15) eines Zugseils (14) zum Anheben der Oberleiter (20) hindurchgeführt ist.
3. Leiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (41) des Bügels (40) gegenüber der Schwenkachse
(19) des zweiarmigen Hebels (30) in Richtung der Oberleiter
(20) versetzt ist.
4. Leiter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfallhaken (30) an der Unterleiter (10) oberhalb des Bereichs angeordnet ist, an dem die Bedienungsperson das Zugseil (14) zum Ausfahren der Oberleiter (20) erfaßt,
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und das an dem Bügel (40) angreifende Zugseil (14) eine im wesentlichen horizontale Zugkomponente (43) auf den Ein-* fallhakenhebel (30) aufbringt, die stets oberhalb der Zentrale der Schwenkachse (19) des Einfallhakenhebels (JO) wirksam ist.
5. Leiter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (40) winkelförmig ausgebildet ist.
6. Leiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
freie Ende eines kurzen Schenkels (44) des Bügels (40) die
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Schwenkachse (41)'und an dem freien Ence des langen Schenkels (45) der Angriffspunkt (42) des Zugseils (141) vorgesehen ist.
7. Leiter nach einom der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Sprosse (12) der Unterleiter (10) ein 'jaschlußbügel (18) vorgesehen ist, der das Lager (19) für den Einfallhaken (30) aufweist.
8. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Arm (32) des Einfallhakens (30) eine Abflachung (39) aufweist, an der in dem hochgeklappten Zustand des Einfallhakens (30') die Sprossen (22) der Oberleiter (20) vorbeiführbar sind.
9. Leiter nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an dem freien Ende des freien Hebelarmes (32) des Einfallhakens (30) ein Ansatz (36) vorgesehen ist, der die zugeordnete Sprosse (22) der Oberleiter (20) umgreift.
10. Leiter nach einem der Ansprüche Λ bis 9# dadurch gekennzeichnet, daß der Einfallhaken (30) in der Mitte einer Sprosse (12) angeordnet ist.
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11. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Einfallhaken (30) vorgesehen and, die durch einen gemeinsamen zentralen Bügel und ei^ einziges Zugseil (14) betätigbar sind.
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DE7438233*[U Schiebeleiter Expired DE7438233U (de)

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DE7438233U true DE7438233U (de) 1975-03-20

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DE7438233*[U Expired DE7438233U (de) Schiebeleiter

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DE (1) DE7438233U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29713340U1 (de) * 1997-07-26 1998-04-16 Hymer Leichtmetallbau Gmbh & C Schiebeleiter mit Seilzug und Sperreinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29713340U1 (de) * 1997-07-26 1998-04-16 Hymer Leichtmetallbau Gmbh & C Schiebeleiter mit Seilzug und Sperreinrichtung

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