DE3739121A1 - Dachkofferlift - Google Patents

Dachkofferlift

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DE3739121A1
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reel
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Application number
DE19873739121
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English (en)
Inventor
Siegfried Deisenhofer
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Jetbag GmbH
Original Assignee
Jetbag GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/04Driving gear manually operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • B66D5/32Detent devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Deckenlift zum Anheben, Aufsetzen und zur platzsparenden Aufbewahrung eines auf einem Kfz-Dachträger befestigten Aufsatzes, insbesondere eines Dachkoffers, Surfbretts od.dgl., unter der Garagendecke.
Um einen Dachkoffer bzw. ein Surfbrett od.dgl. nicht ständig auf dem Kraftfahrzeug mitführen zu müssen, andererseits aber möglichst rasch und einfach das Aufsetzen auf das Kraftfahrzeug und das Abnehmen be­ werkstelligen zu können, sind bereits Deckenlifte vorgeschlagen worden, mit deren Hilfe der Aufsatz, vorzugsweise zusammen mit dem Dachträger nach Lösen der Verbindungsschrauben zwischen Dachträger und Kraft­ fahrzeugdach vom Dach abgehoben und wieder auf es aufgesetzt werden kann. Die bislang hierfür vorgesehe­ nen Liftkonstruktionen sind jedoch entweder außeror­ dentlich kompliziert aufgebaut, indem sie mit aufwendi­ gen elektromotorischen Antriebsvorrichtungen arbeiten, oder aber sie sind außerordentlich bedienerunfreund­ lich, indem sowohl die Betätigung sehr mühsam, als auch die Betriebssicherheit unzureichend ist, insbeson­ dere wenn man berücksichtigt, daß die Surfbretter oder Dachkoffer, insbesondere wenn letztere noch gefüllt sind, ein sehr hohes Gewicht aufweisen, so daß unter allen Umständen die Gefahr eines ungewollten nach unten Rutschens ausgeschaltet werden muß. Berücksich­ tigt man darüber hinaus auch noch die Notwendigkeit einer Absicherung gegen Fremdbetätigung, insbesondere durch spielende Kinder, so konnten die bisher vorge­ schlagenen Vorrichtungen in der Praxis alle nicht befriedigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Deckenlift der eingangs genannten Art so auszugestal­ ten, daß er bei einfachstem Aufbau leicht und sicher, selbst durch eine einzelne nicht zu kräftige Bedie­ nungsperson betätigbar ist, derart, daß der Aufsatz in der angehobenen Stellung unter dem Garagendach ohne Absturzgefahr aufbewahrt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein derartiger Decken­ lift erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Seilwin­ de mit einer unter der Decke befestigten Haspel mit lösbarer automatischer Rückdreharretierung zum Aufwic­ keln zweier den Dachaufsatz vorne bzw. hinten unter­ greifender Seilschlaufen, wobei mit besonderem Vorteil die beiden, vorzugsweise einstückig zusammenhängenden Seilschlaufen jeweils diagonal versetzte Festpunkte unter der Decke aufweisen sollen.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau mit beidends fest eingehängten Seilschlaufen ist zunächst schon die Gefahr vermieden, daß durch ein, aus welchen Gründen auch immer erfolgendes, Aushängen der Seilschlaufen ein Herunterfallen des Dachaufbaus stattfinden kann. Die Verbindung mit dem Aufbau erfolgt einfach durch Herunterlassen der Schlaufen nach dem Einfahren des Fahrzeugs mit dem Aufbau, wobei die eine Schlaufe unter das vordere und die andere unter das hintere Ende des Aufbaus gehängt und dann der gesamte Aufbau nach Lösen der Befestigungsschrauben zum Kraftfahrzeug­ dach nach oben angehoben wird. Das Vorsehen diagonal versetzter Festpunkte für die beiden Seilschlaufen hat dabei den Vorteil, daß durch die gegensätzliche Gleit­ bewegung der Seilzüge unter dem Aufbau ein Verkippen des Aufbaus beim Hochkurbeln bzw. Absenken sicher verhindert ist.
Zur Schaffung einer Seilwinde, deren Haspel eine lösba­ re automatische Rückdreharretierung aufweist, ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die dreh­ bar und axial verschiebbar gelagerte, mit einer Öse od.dgl. zum Einhängen einer Betätigungskuppel versehenen Haspel oberseitig mit einer Arretierverzahnung verse­ hen und durch eine Rückstell-Feder nach oben gegen eine ortsfeste Gegenverzahnung verspannt ist.
Durch diese mechanisch sehr einfache Anordnung ist eine sichere Dreharretierung, insbesondere Rückdrehar­ retierung, der Haspel gewährleistet, da nur durch Anziehen an der Betätigungskurbel unter Überwindung der Rückstellkraft der Rückstellfeder die Zahnkränze außer Eingriff bringbar sind, so daß die Haspel in der einen oder anderen Drehrichtung zum Abheben oder Auf­ setzen des Dachaufbaus verdreht werden kann. Sowie die Bedienungsperson aus irgendwelchen Gründen die Kontrol­ le verliert und die Betätigungskurbel losläßt, schnappt die Haspel unter der Wirkung der Rückstellfe­ der automatisch nach oben, so daß die ineinandergrei­ fenden Arretierverzahnungen jede weitere Verdrehung und damit insbesondere die Gefahr eines Absenkens des unter der Decke hängenden Dachaufbaus verhindern. Durch das Vorsehen einer entsprechend langen Betäti­ gungskurbel, die tunlichst außer dem Zugriffsbereich von Kindern aufbewahrt wird, ist auch die Gefahr ver­ mieden, daß Kinder beim Spielen den Mechanismus in Betrieb setzen können, so daß auch gegen diese spiele­ rischen Manipulierversuche eine gute Absicherung gege­ ben ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein erfin­ dungsgemäßer Deckenlift gekennzeichnet durch eine an der Decke befestigte, insbesondere mittels Dübeln angeschraubte Lagerplatte, an der ein Zahnkranz und ein dazu konzentrischer Lagerbolzen für die Haspel angeformt ist, an dessen freiem unteren Ende eine Abstützplatte für eine den Lagerbolzen umgebende Wen­ del-Rückstellfeder anschraubbar ist. Dieser sehr einfa­ che Aufbau ermöglicht darüber hinaus auch eine sehr einfache Selbstmontage der gesamten Anordnung unter der Garagendecke, zu der es lediglich erforderlich ist, zwei Einhängeösen und zwei Umlenkösen an der Garagendecke zu befestigen sowie seitlich davon in einem Abstand neben der Seitenbegrenzung des darunter zu fahrenden Kraftfahrzeugs die sehr einfach montierba­ re Seilwindenkonstruktion.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfin­ dung, die Betätigungskurbel so auszugestalten, daß die Kraftübersetzung zwischen dem Radius des Aufwickelzy­ linders der Haspel und dem Kröpfarm der Betätigungskur­ bel so groß ist, daß unter Berücksichtigung des zu erwartenden Maximalgewichts des Dachaufbaus auch eine Frau problemlos die Kraft zum Anheben des Aufbaus aufbringen kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines er­ findungsgemäßen Deckenlifts mit über dem Kraftfahrzeug unter die Decke angehobenem Aufbau,
Fig. 2 eine schematische Ansicht des Seilzugver­ laufs mit den diagonal versetzten Festpunkten der beiden Seilschlaufen,
Fig. 3 einen vergrößerten axialen Schnitt durch die unter der Decke befestigten Seilwinde,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Seilwinde und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3.
Der erfindungsgemäße Deckenlift besteht aus zwei Seil­ schlaufen 1 und 2, die gemeinsam auf eine mit Hilfe einer Betätigungskurbel 3 drehbare Haspel 4 an der Decke aufwickelbar sind. Die beiden Seilschlaufen umfassen dabei jeweils eine feste Einhängeöse 5, 6 und eine Umlenköse 7 bzw. 8, wobei die die Festpunkte für die Seile bildenden Einhängeösen 5 und 6 diagonal versetzt angeordnet sind. Dies hat zur Folge, daß die unter dem Dachaufbau 9, im vorliegenden Fall einem sog. Dachkoffer, verlaufenden Seilschlaufen 1 und 2, von denen der eine vorne und der andere hinten unter den Dachkoffer eingehängt ist, beim Hochkurbeln oder Absenken sich gegenläufig unter dem Boden bewegen und somit die Reibungskräfte sich aufheben und nicht zu einer Verkippung des Aufbaus um seine Längsachse füh­ ren können.
Die Haspel 4 ist mit einem abnehmbaren unteren Flansch 10 versehen, der mit Hilfe dreier Schrauben 11 in Gewindebohrungen 12 des zylindrischen Aufwickelab­ schnitts 13 der Haspel anschraubbar ist. Durch diese Abnehmbarkeit des unteren Flansches 10 können die beiden Seilschlaufen 1 und 2 einstückig zusammenhän­ gen. Man hängt zu diesem Zweck das eine freie Ende des Seilzugs fest in die Öse 5 ein, führt es dann in die Umlenköse 7 und fädelt es schließlich in die obere Öffnung 14 des zylindrischen Aufwickelabschnitts 13, um es unten durch eine Öffnung 15 wieder nach außen zu führen. Anschließend wird der Flansch 11 aufgeschraubt und der Seilzug über die Umlenköse 8 zur zweiten Ein­ hängeöse 6 geführt.
Die Haspel 4 ist mit einer angeformten Lagerhülse 16 versehen, die drehbar auf den Lagerbolzen 17 einer unter der Decke angeschraubten Lagerplatte 18 geführt ist, wobei die Führung sowohl eine Drehbewegung als auch eine axiale Verschiebung zuläßt. Am oberen Stirn­ flansch 19 der Haspel 4 ist eine Verzahnung 20 ange­ formt, der eine Gegenverzahnung 21 der Lagerplatte 18 zugeordnet ist. Mit Hilfe einer Wendel-Rückstellfeder 22, die sich auf einer Platte 23 abstützt, die mit Hilfe einer Schraube 24 am unteren Ende des Lagerbol­ zens 17 befestigbar ist, wird die Haspel mit relativ großer Kraft nach oben gedrückt, so daß die beiden Arretier-Verzahnungen 20 und 21 ineinandergreifen und damit jede Verdrehung der Haspel in der einen oder anderen Drehrichtung verhindern. Durch nach Untenziehen der Haspel mit Hilfe der in eine Öse 25 einge­ hakten Betätigungskurbel 3 gelangen die beiden Arre­ tier-Verzahnungen 20 und 21 außer Eingriff, so daß eine Verdrehung der Haspel sowohl in der Aufwickelrich­ tung als auch der Abwickelrichtung erfolgen kann. Dabei wickeln sich die beiden Seilschlaufen gleichmä­ ßig auf die Haspel auf bzw. von ihr ab. Infolge des erheblichen Unterschieds zwischen dem Radius des zylin­ drischen Aufwickelabschnitts 13 der Haspel und der Länge des Kröpfarms 26 der Betätigungskurbel 3 ergibt sich eine entsprechende Kraftübersetzung, so daß mit relativ geringer Betätigungskraft sehr hohe Dachlasten angehoben werden können.

Claims (7)

1. Deckenlift zum Abheben, Aufsetzen und zur platzspa­ renden Aufbewahrung eines auf einem Kraftfahrzeug- Dachträger befestigten Aufsatzes, insbesondere eines Dachkoffers, Surfbretts od.dgl., unter einer Garagendecke, gekennzeichnet durch eine Seilwinde mit einer unter der Decke befestigten Haspel (4) mit lösbarer automatischer Rückdreharretierung zum Aufwickeln zweier den Dachträger-Aufsatz (9) vorne bzw. hinten untergreifender Seilschlaufen (1, 2).
2. Deckenlift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Seilschlaufe (1, 2) eine Einhänge­ öse (5, 6) und eine Umlenköse (7, 8) zugeordnet ist.
3. Deckenlift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die drehbar und axial verschiebbar gelagerte, mit einer Öse (25) od.dgl. zum Einhän­ gen einer Betätigungskurbel (3) versehene Haspel (4) oberseitig mit einer Arretier-Verzahnung (20) versehen und durch eine Rückstellfeder (22) nach oben gegen eine ortsfeste Gegenverzahnung (21) verspannt ist.
4. Deckenlift nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine an der Decke befestigte Lagerplatte 18, an der ein Zahnkranz (21) und ein dazu konzentrischer Lagerbolzen (17) für die Haspel (4) angeformt sind, an dessen freiem unteren Ende eine Abstütz­ platte (23) für eine den Lagerbolzen (17) umgeben­ de Wendel-Rückstellfeder (22) anschraubbar ist.
5. Deckenlift nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden, vorzugsweise einstückig zusammenhängenden, Seilschlaufen (1, 2) jeweils diagonal versetzte Festpunkte (5, 6) unter der Decke aufweisen.
6. Deckenlift nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der zusammenhängende Seilzug (1, 2) durch beabstandete Ausnehmungen (14, 15) des zylindrischen Aufwickelabschnitts (13) der Haspel (4) geführt ist.
7. Deckenlift nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der untere Stirnflansch (10) der Haspel (4) lösbar am zylindrischen Aufwic­ kelabschnitt (13) befestigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4003053A1 (de) * 1990-02-02 1991-08-08 Jetbag Gmbh Dachkofferlift
WO1997037094A1 (en) * 1996-04-01 1997-10-09 Toralf Finnesand An arrangement for hoisting off/upon the load carriers of a motor vehicle
US20130277403A1 (en) * 2012-06-08 2013-10-24 Scott Murphy System and method for storage

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