DE7436403U - Verpackung fuer bandfoermige Materialien - Google Patents

Verpackung fuer bandfoermige Materialien

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DE7436403U
DE7436403U DE19747436403 DE7436403U DE7436403U DE 7436403 U DE7436403 U DE 7436403U DE 19747436403 DE19747436403 DE 19747436403 DE 7436403 U DE7436403 U DE 7436403U DE 7436403 U DE7436403 U DE 7436403U
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packaging
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/67Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for web or tape-like material
    • B65D85/671Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for web or tape-like material wound in flat spiral form
    • B65D85/672Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for web or tape-like material wound in flat spiral form on cores

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für bandförmige Materialien, die auf einen Kern gewickelt sindr der zwischen mit dem Kern verbundenen Seitenwänden gehalten ist.
Bei einer bekannten Verpackung dieser Art besteht der Kern aus einem zylindrischen Pappelement, und durch Mittelöffnungen in den Seitenwänden sind zylindrische Kunststoffelemente gesteckt, die an. der Außenfläche der Seitenwand mit einer Ringschulter anliegen und sich von der Innenfläche der Seitenwand klemmend in den Pappkern erstrecken. Auf diese Weise wird also aus zwei Seitenwandelementen, einem Pappkern und zwei Kunststoffelementen eine Spule gebildet, auf die bandförmige Materialien, etwa Klebebänder , elektrische Kabel o.a. aufgewickelt werden können. Die das aufgewickelte Material tragende Spule wird dann zum Versand in einen zusätzlichen Karton verpackt.
Die vorbekannte Verpackung erfordert somit neben einem besonderen Verpackungskarton fünf Einzelelemente, so daß sich verhältnismäßig hohe Herstellungskosten ergeben.
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Demgegenüber betrifft die Erfindung eine Verpackung der eingangs erwähnten Art, die sich dadurch auszeichnet, daß der Kern an seinen Enden Ringschultern aufweist, daß die Seitenwände jeweils eine Mittelöffnung haben, deren Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der Ringschulter und daß die Seitenwände jeweils mit ihrer Außenfläche an der Innenseite der Ringschulter anliegen. Vorzugsweise verläuft die Innenseite der Ringschulter rechtwinklig zur Oberfläche des Kerns, und die der Seitenwand abgewandte Fläche der Ringschulter kann gewölbt sein.
Zur Verbindung von Seitenwänden und Kern werden somit bei der erfindungsgemäßen Verpackung keine besonderen Kunststoffelemente benötigt, sondern die Ringschulter des Kerns wird durch die Mittelöffnung in der Seitenwand gedrückt, was dann erleichtert wird, wenn die der Seitenwand abgewandte Fläche der Ringschulter gewölbt bzw. abgerundet ist.
Die so hergestellte Verbindung zwischen Kern und Seitenwand wird durch die Ringschulter aufrecht erhalten, die nach Art eines Widerhakens das Herausziehen des Kerns aus der Seitenwand verhindert. Diese Widerhakenwirkung wird noch dann verstärkt, wenn die Innenseite der Ringschulter rechtwinklig zur Oberfläche des Kerns verläuft.
Selbstverständlich ist es erforderlich, daß «as Material der Seitenwand eine gewisse Elastizität hat, da nur dann die Ringschulter durch die einen geringeren Durchmesser aufweisende Mittelöffnung gedrückt werden kann. Im allgemeinem hat jedoch
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die für die Verpackung verwendete Pappe eine ausreichende Elastizität. Sollte dies jedoch nicht der Fall sein, so können im R3ndbereich der Mittelöffnung radial nach außen verlaufende Einschnitte vorgesehen werden, die dann das Durchpressen der Ringschulter ermöglichen.
Um bei der erfindungsgemäßen Verpackung einen zusätzlichen Karton zu sparen, können die vorstehend beschriebenen Seitenwände gleichzeitig die Seitenwände eines Kartons sein, der eine aufklappbare Querwand hat. Durch die aufklappbare Querwand wird das aufgewickelte Material zugänglich und kann vom Kern abgezogen werden.
Um das auf den Kern aufgewickelte Material gegebenenfalls zusammen mit dem Kern aus dem Karton herausnehmen zu können, können die Seitenwände des Kartons eine kreisförmige Perforierung aufweisen, deren Durchmesser mindestens gleich dem Durchmesser des aufgewickelten Materials ist. Auf diese Weise läßt sich eine das Material tragende Spule durch trennen entlang der Perforierung aus dem Karton herausnehmen.
Bei den eingangs beschriebenen vorbekannten Spulen zur Aufnahme von bandförmigem Material stand die Ringschulter des Kunststoffelements über die Außenfläche der Seitenwand heraus. Dies führte sehr häufig zu Schwierigkeiten, wenn man mehrere Spulen aufeinanders tape In wollte, da diese dann nicht mit den Außenflächen der Seitenwände, sondern mit den Ringschultern der Kunststoff elemente aufeinanderlegen, wodurch die Stabilität des ßpulenstapels vermindert wurde.
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Dies läßt sich bei der erfindungsgemäßen Verpackung mit Karton auf einfache Weise dadurch vermeiden, daß die Länge der parallel zur Acbse des Kerns verlaufenden Kanten des Kartons mindestens gleich der Gesamtlänge des Kerns sind. Durch diesen Aufbau wird der Mittelbereich der Seitenwände von den Ringschultern des Kernü nejh innen gezogen bzw. nach innen gewölbt, und die nahe den Außenkanten des Kartons liegenden Bereiche bilden beim Stapeln die Auflagefläche. Gegebenenfalls dienen auch noch die Enden der Kerne als Auflage, doch ragen diese nicht über die Außenkanten des Kartons hinaus, so daß die Auflage im Bereich der letzteren nicht beeinträchtigt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausfiihrungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1: zeigt vereinfacht einen Kern für eine Verpackung gemäß der Erfindung, auf den mehrere Papierlagen aufgewickelt sind, die nebeneinander drei Klebebänder trägem.
Figur 2: zeigt vereinfacht in perspektivischer Darstellung den Kern mit Material aus Figur 1.
Figur 3: zeigt in perspektivischer Darstellung den Material
tragenden Kern, der in einen noch nicht geschlossenen Karton eingesetzt ist.
Figur 4: zeigt den in den Karton eingesetzten Kern in perspektivischer Darstellung, wobei die eine Querwand des Kartons aufgeklappt ist.
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Der in Figur 1 dargestellte Kern 1 hat einen kreisförmigen Querschnitt, ist hohl und besteht beispielsweise aus Pappe. An seinen Enden befinden sich einstückig mit ihm ausgebildete Ringschultern 11, deren Außenseiten gewölbt oder abgerundet sind, während ihre Innenseiten 12 rechtwinklig zur zylindrischen Oberflache des Kerns verlaufen.
Auf den Kern ist in mehreren Lagen ein Papierstreifen aufgebracht, der haftend nebeneinander drei Klebestreifen 7 trägt. Selbstverständlich kann auf den Kern auch anderes Material aufgewickelt werden.
Dieser in Figur 2 perspektivisch dargestellte Kern wird in einen Karton 4 eingesetzt, der ζ v/ei Seitenwände 8 (nur eine zu erkennen) hat und der in Figur 3 in der Stellung zum Einbringen des Kerns dargestellt istr d.h. die eine Seitenwand 8 sowie die Querwand 9 sind aufgeklappt. In dieser Stellung wird die Ringschulter 11 des Kerns 1 durch die Mittelöffnung (entsprechend 3) der nicht dargestellten Seitenwand gedrückt. Diese Mittelöffnung hat ebenso wie die Mittelöffnung 3 einen geringeren Durchmesser als der Außendurchmesser der Ringschulter 11, jedoch einen größeren Durchmesser als der Zylinderkörper des Kerns. Das Durchpressen der Ringschulter 11 durch die Mittelöffnung ist möglich, weil die Pappe des Kartons eine gewisse Elastizität hat. Gegebenenfalls können auch radial verlaufende Einschnitte entsprechend der Einschnitte 5 im Randbereich der Mittelöffnung 3 vorgesehen sein, die das Durchdrücken der Ringschulter ermöglichen.
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Ist der Kern in die in Figur 3 gezeigte Lage gebracht, so wird die Wand 8 in Richtung des Pfeils auf den Kern zugeklappt, und die Mittelöffnung 3 wird über die Ringschulter 11 gepreßt. In dieser Lage liegen die beiden Seitenwände an der Innenseite der jeweiligen Ringschulter an and halten so den Kern in der vorgegebenen Stellung» Nunmehr wird die Seitenwand 8 mit der oberen und unteren Querwand verklebt und die Querwand 9 kann in Pfeilrichtung an die Seitenwand 8 herangeklappt werden. Der Karton wird dann durch Einstecken der Lasche 16 in den Schlitz verschlossen.
Der Kern 1 befindet sich in dem Karton in einer Lage, die das Abrollen von Streifen 7 vom Kern ermöglicht. Hierzu wird, wie in Figur 4 gezeigt, die Querwand 9 aufgeklappt, und das bandförmige Material kann von der Rolle abgezogen werden. Hierbei dreht sich die Rolle in den Mittelöffnungen 3.
Soll der mit Material gefüllte Kern aus dem Karton 4 herausgenommen werden, so erfolgt dies durch Auftrennen der kreisförmigen Perforierungen 6 in den Seitenwänden 8. Das Auftrennen kann durch Ausschneiden oder durch Eindrücken vorgenommen werden.
Der so aus dem Karton 4 herausgenommene Körper besteht aus einer Spule mit Seitenwänden, deren Durchmesser vorzugsweise etwas größer ist als der Durchmesser des auf die Spule gewickelten Materials.
Um die Stapelfähigkeit der dargestellten Verpackung zu verbessern, kann, wie vorstehend bereits erwähnt, die Länge der Kanten 13, 14, 15 des Kartons 4 gleich groß oder größer als die Gesamtlänge des Kerns 1 sein. In diesem Fall werden die Seitenwände 8 des Kartons von den Innenseiten 12 der Ringschultern 11 nach innen gezogen, und die Enden des Kerns 1 beeinträchtigen nicht das Aufeinanderstapeln mehrerer Kartons, da diese Kartons zumindest in Bereichen nahe der Außenkanten aufeinanderliegen. Gegebenenfalls bilden aie Enden der Kerne zusätzliche Auflageflächen, die jedoch die Auflage in den übrigen Bereichen der Seitenwände nicht beeinträchtigen.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Verpackung für bandförmige Materialien, die auf einen Kern gewickelt sind, der zwischen mit dem Kern verbundensn Seitenwänden gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern
(1) an seinen Enden Ringschultern (1) aufweist, daß die Seitenwände jeweils eine Hittelöffnung (3) haben, deren Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der Ringschulter (11) und daß die Seitenwände (8) jeweils mit ihrer Außenfläche an der Innenseite (12) der Ringschulter (11) anliegen.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite Π 2) der Ringschulter (11) rechtwinklig zur Oberfläche des Kurns (1) verläuft.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Seitenwand (8) abgewandte Fläche der Ringschulter (11) gewölbt ist.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich der Mittelöffnung (3) radial nach außen verlaufende Einschnitte (5) vorgesehen sind.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (8) die Seitenwände eines Kartons (4) sind, dessen eine Querwand (9) aufklappbar ist.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der parallel zur Achse des Kerns (1) verlaufenden
Kanten (13, 14, 15) des Kartons (4) mindestens gleich der Gesamtlänge des Kerns (1) ist.
7. Verpackung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (8) eine kreisförmige Perforierung (6) aufweisen, deren Durchmesser mindestens g'leich dem Durchmesser des aufgewickelten Materials (7) ist.
DE19747436403 1974-10-31 1974-10-31 Verpackung fuer bandfoermige Materialien Expired DE7436403U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006057170A1 (de) * 2006-12-01 2008-06-05 Rodo-Ketten Gmbh Verpackungskarton zur Aufnahme von Spulen
DE202006020368U1 (de) 2006-12-01 2008-06-19 Rodo-Ketten Gmbh Verpackungskarton zur Aufnahme von Spulen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006057170A1 (de) * 2006-12-01 2008-06-05 Rodo-Ketten Gmbh Verpackungskarton zur Aufnahme von Spulen
DE202006020368U1 (de) 2006-12-01 2008-06-19 Rodo-Ketten Gmbh Verpackungskarton zur Aufnahme von Spulen
DE102006057170B4 (de) * 2006-12-01 2008-12-11 Rodo-Ketten Gmbh Verpackungskarton zur Aufnahme von Spulen

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