DE2034800B2 - Klebeband - Google Patents

Klebeband

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DE2034800B2
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Klebetechnik 4000 Duesseldorf GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/002Inhomogeneous material in general
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J2301/00Additional features of adhesives in the form of films or foils
    • C09J2301/10Additional features of adhesives in the form of films or foils characterized by the structural features of the adhesive tape or sheet
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Zwischenlagestrelien mit einer Fiederung in Form von Einschnitten an mindestens einem R -.nd.
Bei der Herstellung von Spulen für elektrotechnische Anwendungen ist es beispielweise erforderlich, verschiedene Drahtlagen gegeneinander zu isolieren. Es ist bekannt, zu diesem Zweck nach dem Aufbringen einer Wickellage auf einen Spulenkörper eine Umwicklung mit einem isolierenden Material vorzunehmen und dann die nächstfolgende Lage darüberzuwickeln. Als Zwischenlagestreifen werden Kunststoffolien oder Papier in Bandform verwendet. Die Breite des jeweils benutzten Bandes ist größer gewählt als der lichte Wickelquerschnitt des Spulenkörpers, um auszuschließen, daß sich an den Spulenrändem Wicklungen verschiedener Lagen berühren können. Um die Isolierbahn zwischen den seitlichen Schenkeln des Spulenkörpers unterbringen zu können, ist es üblich, sie an den Rändern einzuschneiden, so daß eine Fiederung entsteht. Während sich der ebene Mittelteil des Bandes flach auf die zu schützende Wicklung auflegt, werden die gefiederten Ränder rechtwinklig umgebogen und legen sich an die Schenkel des Spulenkörpers an. Auf diese Weise wird eine gute Isolierung der unterhalb des Bandes liegenden Wicklung gegen die darüberliegende Wicklung erzieit.
Ähnliche Zwischenlagestreifen werden bei der Herstellung von Bandwickeln aus Metallbändern benötigt. Ein Nachteil der bekannten Zwischen! agestreifen besteht darin, daß sie sich während des Aufbringens auf den bereits fertigen Wickelteil leicht verschieben, so daß einige Stellen des zu schützenden Wickels nicht abgedeckt werden, obwohl die Breite des Zwischenlagestreifens größer gewählt ist, als dies nach den Abmessungen des Wickelkörpers erforderlich wäre.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Zwiscbenlagestreffen der genannten Art zu schaffen, der exakt auf der jeweiligen Wickellage positionierbar ist, ohne daß Im Zwtecbenlagestreifen Spannungen auftreten, die zum Zerreißen führen könnten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erflndungsgeraäß vorgesehen, daß auf wenigstens einer Seite des Zwi« scbenlagestreifens, wie an sich bekannt, eine den Rand frei lassende Klebstoffbescbichtung vorgesehen ist, und daß die Einschnitte der Fiederung höchstens gerade bis an die Klebstoffbeschichtung heranreichen. , ...
Ein derartiger Zwiscbenlagestreifen legt sich beim Einbringen in einen Wickel nur mit demjenigen Teil flach auf den Wickel auf, der mit der Klebstoffschicht versehen ist. Die unbeschichteten Ränder, die stets noch einen gewissen Verformungsspielraum haben müssen, werden nicht zwangläufig festgelegt, und es können auch nicht unbeabsichtigt Teile eines Randes untereinander verklebt werden, da der Rand klebstofffrei ist. Es ist somit möglich, das Umwickeln von Spulenteilen mit einem Klebeband durchzuführen, das breiter ist als der Spulenkörper, ohne daß sich das Trägermaterial an den Rändern zu Wülsten verkleben kann.
Das Aufbringen derartiger Zwischenlagestreifen ist gegenüber den bisher üblichen Streifenmaterialien dadurch vereinfacht, daß eine exakte Festlegung des Bandes in demjenigen Teil erfolgt, der in ebener Form auf den Wickel aufliegt, während derjenige Teil des Bandes, der sich beim Aufbringen verformen soll, frei von Klebstoff gehalten ist.
Es ist zwar bekannt (US-PS 2 755 196 und DT-AS 1238 600), Klebestreifen so auszubilden, daß schmale Streifen an den Seitenrändern mit Klebstoff nicht beschichtet werden. Dies hat bei Heftpflastern die Wirkung, daß die Ansammlung von Staub und Schmutz an den Rändern einer Wickelrolle vermieden wird. Die Breite der unbeschichteten Seitenränder ibt daher lediglich so zu wählen, daß die Klebstoffschicht nicht an die Stirnseiten einer Wickelrolle des Klebebandes oder Heftpflasters vordringt. Das Aufbringen des Klebebandes auf den zu beklebenden Körper wird durch diese Maßnahme nicht erleichtert. Auch eine Sicherheit gegen ein Verziehen des Klebebandes erhält man dadurch nicht.
Vorteilhafterweise erstreckt sich bei dem erfindungsgemäßen Zwischenlagestreifen die Tiefe der Einschnitte nur über einen Teil der Breite des von der Klebstoffbeschichtung freien Randes. Man erhält dadurch beim Aufbringen des Zwischenlagestreifens eine Fixierung, die sich im wesentlichen nur auf den Mittelbereich beschränkt, und vermeidet ein Aneinanderkleben an den Rändern und ein Verziehen des Streifens.
Es sind Anwendungsfälle denkbar, in denen es zweckmäßig ist, das Trägermaterial beidseitig mit Klebstoff zu beschichten. In diesen Fällen bleiben die Ränder auf beiden Seiten ohne Klebstoff.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die einzige Figur der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Der dargestellte Zwischenlagestreifen 1 besteht aus einem Trägermaterial aus einer Folie aus Kunststoff, aus Papier oder einem sonstigen Laminat. Er kann endlos hergestellt sein. Die Randpartien 3 und 4 sind vorteilhaft von gleicher Breite. Der Mittelstreifen 2, der mit Klebstoff beschichtet ist, kann verschiedene Breite aufweisen. Es können der Mittelstreifen und
die Randpartien etwa die gleiche Breite besitzen. Bei breiteren Zwiscbenlagestreifon ist vorzugsweise der Mittelstrelfen breiter als jeder Streifen der Randpartien. Hierbei wird die Breite des Mittelstreifens vorzugsweise in einer Breite von einem Vielfachen eine» S Randstreifens gehalten. Die Randstrelfen können in besonderen Fällen auch ungleiche Breite zueinander aufweisen.
Die Randstreifen 3 uud4 sind mit quer zur Bandrichtung verlaufenden Einschnitten 5 verseben, die es to ermöglichen, den äußeren Bereich der Randstreifen umzuklappen. Die Flederungseinsehnitte 5 nehmen zweckmäßig nur einen Teil der Breite der Randstreifen ein, z. B. nur die halbe Breite des Randstreifens.
Praktisch wird man den FlederongseinsehnittenS z. B. eine Länge von etwa 2 bis 7 mm geben, wobei der Randstrelfen selbst eine Breite von etwa 10 bis 12 mu» aufweist
Der in der Zeichnung von der Klebeseite her dargestellte Zwiscbenlagestreifen ist auf semer Rückseite nichtklebend, es kann aber auch zweckmäßig sein, Zwischenlagestreifen zusätzlich auf ihrer Rückseite zu beschichten.
Zum Schutz der Klebefläcbe 2 ist diese mit einem Abziehstreifen 7 abgedeckt, der erst kurz vor dem Auftragen des Klebebandes abgezogen wird. Im vorliegenden Fall ist er zur Erleichterung der Handhabung breiter als der Zwischenlagestreifen selbst.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zwiscbenlagestreifen mit einer Fledenrog In Form von Einschnitten an mindestens einem Rand, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer Seite des Zwiscbenlagestreifens (1), wie an sich bekannt, eine den Rand (3,4) frei lassende Klebstoffbescbichtung vorgesehen ist, und daß die Einschnitte (5) der Fiede- « rung höchstens gerade bis an die Klebstoffbescbichtung heranreichen.
2. Zwischenlagestreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Einschnitte (5) sich nur Ober einen Teil der Breite des von der Klebstoffbescbichtung freien Randes (3,4) erstreckt.
3. Zwischenlagestreifen nach Anspruch 2, da durch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Einschnitte (5) etwa die halbe Breite des Randes (3,4) ausmacht.
4. Zwischenlagestreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffbeschichtung und die Ränder (3,4) etwa gleich breit sind.
DE2034800A 1970-07-14 1970-07-14 Zwischenlagestreifen Expired DE2034800C3 (de)

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DE2034800A1 DE2034800A1 (de) 1972-01-20
DE2034800B2 true DE2034800B2 (de) 1974-08-08
DE2034800C3 DE2034800C3 (de) 1975-04-17

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DE4115840C2 (de) * 1991-05-15 1994-04-21 Guenter Klaus Doppelseitiges Klebeband
DE4318277C1 (de) 1993-06-03 1994-09-01 Beiersdorf Ag Verwendung von Zackenschnittmessern
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GB201019343D0 (en) * 2010-11-16 2010-12-29 Rogers Paul Adhesive insulating tape

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DE2034800C3 (de) 1975-04-17
DE2034800A1 (de) 1972-01-20

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