DE2034800B2 - Klebeband - Google Patents
KlebebandInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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- H01B3/002—Inhomogeneous material in general
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Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Adhesive Tapes (AREA)
- Insulating Of Coils (AREA)
Description
30
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zwischenlagestrelien
mit einer Fiederung in Form von Einschnitten an mindestens einem R -.nd.
Bei der Herstellung von Spulen für elektrotechnische
Anwendungen ist es beispielweise erforderlich, verschiedene Drahtlagen gegeneinander zu isolieren.
Es ist bekannt, zu diesem Zweck nach dem Aufbringen einer Wickellage auf einen Spulenkörper eine
Umwicklung mit einem isolierenden Material vorzunehmen und dann die nächstfolgende Lage darüberzuwickeln.
Als Zwischenlagestreifen werden Kunststoffolien oder Papier in Bandform verwendet. Die
Breite des jeweils benutzten Bandes ist größer gewählt als der lichte Wickelquerschnitt des Spulenkörpers,
um auszuschließen, daß sich an den Spulenrändem Wicklungen verschiedener Lagen berühren können.
Um die Isolierbahn zwischen den seitlichen Schenkeln des Spulenkörpers unterbringen zu können,
ist es üblich, sie an den Rändern einzuschneiden, so daß eine Fiederung entsteht. Während sich
der ebene Mittelteil des Bandes flach auf die zu schützende Wicklung auflegt, werden die gefiederten
Ränder rechtwinklig umgebogen und legen sich an die Schenkel des Spulenkörpers an. Auf diese Weise
wird eine gute Isolierung der unterhalb des Bandes liegenden Wicklung gegen die darüberliegende Wicklung
erzieit.
Ähnliche Zwischenlagestreifen werden bei der Herstellung von Bandwickeln aus Metallbändern benötigt.
Ein Nachteil der bekannten Zwischen! agestreifen besteht darin, daß sie sich während des Aufbringens
auf den bereits fertigen Wickelteil leicht verschieben, so daß einige Stellen des zu schützenden
Wickels nicht abgedeckt werden, obwohl die Breite des Zwischenlagestreifens größer gewählt ist, als dies
nach den Abmessungen des Wickelkörpers erforderlich wäre.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Zwiscbenlagestreffen der genannten Art zu schaffen,
der exakt auf der jeweiligen Wickellage positionierbar ist, ohne daß Im Zwtecbenlagestreifen Spannungen
auftreten, die zum Zerreißen führen könnten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erflndungsgeraäß vorgesehen, daß auf wenigstens einer Seite des Zwi«
scbenlagestreifens, wie an sich bekannt, eine den Rand frei lassende Klebstoffbescbichtung vorgesehen
ist, und daß die Einschnitte der Fiederung höchstens gerade bis an die Klebstoffbeschichtung heranreichen.
, ...
Ein derartiger Zwiscbenlagestreifen legt sich beim
Einbringen in einen Wickel nur mit demjenigen Teil flach auf den Wickel auf, der mit der Klebstoffschicht
versehen ist. Die unbeschichteten Ränder, die stets noch einen gewissen Verformungsspielraum haben
müssen, werden nicht zwangläufig festgelegt, und es können auch nicht unbeabsichtigt Teile eines Randes
untereinander verklebt werden, da der Rand klebstofffrei ist. Es ist somit möglich, das Umwickeln
von Spulenteilen mit einem Klebeband durchzuführen, das breiter ist als der Spulenkörper, ohne daß
sich das Trägermaterial an den Rändern zu Wülsten verkleben kann.
Das Aufbringen derartiger Zwischenlagestreifen ist gegenüber den bisher üblichen Streifenmaterialien
dadurch vereinfacht, daß eine exakte Festlegung des Bandes in demjenigen Teil erfolgt, der in ebener
Form auf den Wickel aufliegt, während derjenige Teil des Bandes, der sich beim Aufbringen verformen
soll, frei von Klebstoff gehalten ist.
Es ist zwar bekannt (US-PS 2 755 196 und DT-AS
1238 600), Klebestreifen so auszubilden, daß schmale Streifen an den Seitenrändern mit Klebstoff
nicht beschichtet werden. Dies hat bei Heftpflastern die Wirkung, daß die Ansammlung von Staub und
Schmutz an den Rändern einer Wickelrolle vermieden wird. Die Breite der unbeschichteten Seitenränder
ibt daher lediglich so zu wählen, daß die Klebstoffschicht nicht an die Stirnseiten einer Wickelrolle
des Klebebandes oder Heftpflasters vordringt. Das Aufbringen des Klebebandes auf den zu beklebenden
Körper wird durch diese Maßnahme nicht erleichtert. Auch eine Sicherheit gegen ein Verziehen des Klebebandes
erhält man dadurch nicht.
Vorteilhafterweise erstreckt sich bei dem erfindungsgemäßen Zwischenlagestreifen die Tiefe der
Einschnitte nur über einen Teil der Breite des von der Klebstoffbeschichtung freien Randes. Man erhält
dadurch beim Aufbringen des Zwischenlagestreifens eine Fixierung, die sich im wesentlichen nur auf den
Mittelbereich beschränkt, und vermeidet ein Aneinanderkleben an den Rändern und ein Verziehen des
Streifens.
Es sind Anwendungsfälle denkbar, in denen es zweckmäßig ist, das Trägermaterial beidseitig mit
Klebstoff zu beschichten. In diesen Fällen bleiben die Ränder auf beiden Seiten ohne Klebstoff.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die einzige Figur der Zeichnung an einem
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Der dargestellte Zwischenlagestreifen 1 besteht aus einem Trägermaterial aus einer Folie aus Kunststoff,
aus Papier oder einem sonstigen Laminat. Er kann endlos hergestellt sein. Die Randpartien 3 und 4 sind
vorteilhaft von gleicher Breite. Der Mittelstreifen 2, der mit Klebstoff beschichtet ist, kann verschiedene
Breite aufweisen. Es können der Mittelstreifen und
die Randpartien etwa die gleiche Breite besitzen. Bei
breiteren Zwiscbenlagestreifon ist vorzugsweise der
Mittelstrelfen breiter als jeder Streifen der Randpartien. Hierbei wird die Breite des Mittelstreifens vorzugsweise
in einer Breite von einem Vielfachen eine» S Randstreifens gehalten. Die Randstrelfen können in
besonderen Fällen auch ungleiche Breite zueinander aufweisen.
Die Randstreifen 3 uud4 sind mit quer zur Bandrichtung
verlaufenden Einschnitten 5 verseben, die es to ermöglichen, den äußeren Bereich der Randstreifen
umzuklappen. Die Flederungseinsehnitte 5 nehmen
zweckmäßig nur einen Teil der Breite der Randstreifen ein, z. B. nur die halbe Breite des Randstreifens.
Praktisch wird man den FlederongseinsehnittenS
z. B. eine Länge von etwa 2 bis 7 mm geben, wobei der Randstrelfen selbst eine Breite von etwa 10 bis
12 mu» aufweist
Der in der Zeichnung von der Klebeseite her dargestellte Zwiscbenlagestreifen ist auf semer Rückseite
nichtklebend, es kann aber auch zweckmäßig sein, Zwischenlagestreifen zusätzlich auf ihrer Rückseite
zu beschichten.
Zum Schutz der Klebefläcbe 2 ist diese mit einem Abziehstreifen 7 abgedeckt, der erst kurz vor dem
Auftragen des Klebebandes abgezogen wird. Im vorliegenden Fall ist er zur Erleichterung der Handhabung
breiter als der Zwischenlagestreifen selbst.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zwiscbenlagestreifen mit einer Fledenrog In
Form von Einschnitten an mindestens einem Rand, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer Seite des Zwiscbenlagestreifens
(1), wie an sich bekannt, eine den Rand (3,4) frei lassende Klebstoffbescbichtung vorgesehen
ist, und daß die Einschnitte (5) der Fiede- «
rung höchstens gerade bis an die Klebstoffbescbichtung heranreichen.
2. Zwischenlagestreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Einschnitte
(5) sich nur Ober einen Teil der Breite des von der Klebstoffbescbichtung freien Randes
(3,4) erstreckt.
3. Zwischenlagestreifen nach Anspruch 2, da durch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Einschnitte
(5) etwa die halbe Breite des Randes (3,4) ausmacht.
4. Zwischenlagestreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klebstoffbeschichtung und die Ränder (3,4) etwa gleich breit sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2034800A DE2034800C3 (de) | 1970-07-14 | 1970-07-14 | Zwischenlagestreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2034800A DE2034800C3 (de) | 1970-07-14 | 1970-07-14 | Zwischenlagestreifen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2034800A1 DE2034800A1 (de) | 1972-01-20 |
DE2034800B2 true DE2034800B2 (de) | 1974-08-08 |
DE2034800C3 DE2034800C3 (de) | 1975-04-17 |
Family
ID=5776684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2034800A Expired DE2034800C3 (de) | 1970-07-14 | 1970-07-14 | Zwischenlagestreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2034800C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4115840C2 (de) * | 1991-05-15 | 1994-04-21 | Guenter Klaus | Doppelseitiges Klebeband |
DE4318277C1 (de) | 1993-06-03 | 1994-09-01 | Beiersdorf Ag | Verwendung von Zackenschnittmessern |
DE10329994A1 (de) * | 2003-07-02 | 2005-01-20 | Tesa Ag | Verfahren zur Ummantelung von langgestrecktem Gut, wie insbesondere Kabelsätzen, mit einem Klebeband |
GB201019343D0 (en) * | 2010-11-16 | 2010-12-29 | Rogers Paul | Adhesive insulating tape |
-
1970
- 1970-07-14 DE DE2034800A patent/DE2034800C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2034800C3 (de) | 1975-04-17 |
DE2034800A1 (de) | 1972-01-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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