DE743632C - Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Abfederung, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE743632C DE743632C DEA95232D DEA0095232D DE743632C DE 743632 C DE743632 C DE 743632C DE A95232 D DEA95232 D DE A95232D DE A0095232 D DEA0095232 D DE A0095232D DE 743632 C DE743632 C DE 743632C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/42—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
- F16F1/46—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded mainly in tension
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F2236/00—Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
- F16F2236/06—Tension
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Description
- Abfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Abfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem endlosen Zuband aus elastischem Werkstoff, -das zwei gegeneinanderbewegliche Zapfen :oder Rollen umschlingt.
- Bei einer Abfederung dieser Art ist -es einerseits bekannt, die beiden Stränge des elastischen Zugbandes mitten zwischen den Rollen von einem elastischen Querband zu umspannen, so daß sie im unbelasteten Zustand winkelig eingezogen sind. Zweck dieser Einrichtung ist, eine übersteigerte Kennlinie zu verwirklichen. Das Querband hat hierbei allerdings den Nachteil, daß es die eingezogenen Stränge an der Auflagestelle des Querbandes zusätzlich verformt und hierbei anscheuert, was die Lebensdauer des Zugbandes verringert; außerdem ist das Volumen des Querbandes nicht vollständig für die Federung ausgenutzt.
- Bei einer Abfederung dieser Art ist = es andererseits bekannt, die beiden Stränge des elastischen Zugbandes zwischen den Lagerstellen durch einen. quer liegenden, stetig in die Stränge ü'berge'henden Steg .zu verbinden, der mit einem am Rahmen befestigten Anschlag beim Federungsvorschlag zusammenwirkt. Zweck dieser Einrichtung ist, einen Teil des federnden Volumens auszuschalten, um die Härte der Federung nach einem bestimmten Weg zu vergrößern. Der Steg besteht in Miesem Falle mit den Strängen zwar aus einem Stück, er wird jedoch - da er die Stränge nicht winkelig einzieht - beim Federn nicht mitgespannt und infolgedessen nicht für die Federung ausgenutzt.
- Demgegenüber besteht die Erfindung in der Vereinigung folgender an sich bekannter Merkmaie: a) Die Stränge des Zugbandes sind durch ein zwischen den Zapfen oder Rollen angeordnetes federndes Querstück stumpfwinkelig eingezogen; b) das Querstück besteht mit den Strängen aus einem Stück.
- Man erreicht hierdurch ein mit den beiden Strängen mitfederndes: Querstück, ohne 'Iaß die Beschaffenheit der Stränge in Mitleidenschaft gezogen wird, denn die Stränge gehen in ihrer Mitte allmählich in das Querstück über, das an d ,-r Übergangsstelle nur eiltsprecliend dem zweidimensionalen Spannungszustand geformt zu «-erden braucht. Das ganze Querstück ist in diesem Falle als federndes Volumen ausgenutzt, so daß ;ich eine erhebliche Übersteigerung der Federkennlinie ergibt. Schließlich ist auch die einstöckige Fertigung des Zugbandes mit dein Querstück, zweckmäßig als lemniskatenförmiges Profil, einfach und wirtschaftlich, (la nur eine einzige Form hierzu benötigt wird.
- Die Erfindung ist auf der Zeichnung näher veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i einen Hauptschnitt durch das Zugband im ungespannten Zustand, Fig.2 den entsprechenden Schnitt durch das Zughand im gespannten Zustand und Fig. 3 einen Hauptschnitt durch eine weiter: Ausführung.
- Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. i und a besteht Glas Zuband aus einem lemniskatenförmigen Profil 2, dessen auf den Zapfen 3 aufliegende Stränge d. kreisförmig gekrümmt und dessen zwischen den Zapfen 3 liegende Stränge 3 über ein Querstuck 6 u-förmig zusammenhängen. Die Stränge .f, 3 gehen mit gleicher Stärke s ineinander über. während das Querstück 6 mit der Stärke b an die Sträng- e5 angesetzt ist. Der innere Krümmnungshalbmesser R des Profils 2 ist hierbei größer gewählt als der Halbmesser r der Zapfen 3.
- Beim Durchfedern entfernen sich die Zapfern 3 unter der Kraft :P -voneinander beispielsweise uni den Federweg f. Die Stränge d. legen sich hierbei auf die Zapfen 3 satt all, während die Stränge 5 unter der Kraft Z gestreckt werden. Da die Stränge (las Bestreben ha@en, die gestreckte Lage einzunehmen, wird das Querstück 6 mit einer zur Wirkungslinie der Kraft P senkrecht stehenden Kraft () gestreckt. Die Stärke ,s der Stränge 5 vermindert sich (laben nur wenig auf ,s', während sich die Stärke b des Querstücks 6 erheblich auf b' vermindert.
- Stellt a den Winkel dar, den die Stränge in der Gleichgewichtslage mit der Wirkungslinie der Kraft P einschließen, so wachsen (sie Kräfte 7_, Q nach den Beziehungen und " () =P tg a mit (lern Winkel a, und zwar C) stärker als Z, was dazu zwingt, einen verhältnismäßig großen Halbmesser r für die Zapfen 3 zu verwenden-oder aber das Profil 2 unter Vermittlung besonderer Rollen auf die Zapfen 3 auf-, Das Ausführungsbeispiel nach Fig.3 unterscheidet sich vorn ersteren nur dadurch, aß die Stärke s des Profils 2 nach den] Querstück(-) hin auf die Stärke s., zunimmt. Ebenso kann die Stärke s des Profils 2 auch nach den Zapfen 3 hin auf die Stärke s, zuri:Iirn-°ri. Dadurch erreicht man bessere schnittsübergänge@ um örtliche Span-Querschnittsübergäng nungsspit7en zu vermeiden.
- Wird- der Profilhalbmesser R größer gewählt als der Zapfenhalbmesser r, so läßt sich (las Profil 2 besser formen. Aus welchem Werkstoff das Profil 2 selbst besteht, ist Bierbei ohne Belang: zweckmäßig verwendet man eine Gummimischung.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Abfederung, insbesondere für Kraftfain-zeuge, mit einem endlosen Zugblind aus elastischem Werkstoff, Glas zwei gegeneinander bewegliche Zapfen oder Rollen umschlingt. gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender, an sich bekanntet- Merkmale: a) Die Stränge (5) des Zugbandes sind durch -ein zwischen den Zapfers oller Rollen- (3) angeordnetes, federndes Querstuck (6) stumpfwinkelig eingezogen: 1>) das Querstück (6) bestellt mit den Strängen (g) aus einem Stück.
- 2. Abfederung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, (lall (las Zugband aus einem lemniskatenförmigen Profil (2) besteht.
- 3. Abfederung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandstärke (s) der Stränge (3) nach dein Querstück (6) hin zunimmt (s_ in Fig. 3). Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Ert#iltingsverfahren folgende Druckschriften in Betracht geäogen word-til: deutsche Patentschriften .... N r. 6<9i - 1.5, ()7-3 5o2.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA95232D DE743632C (de) | 1942-03-10 | 1942-03-10 | Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA95232D DE743632C (de) | 1942-03-10 | 1942-03-10 | Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE743632C true DE743632C (de) | 1944-08-23 |
Family
ID=6951383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA95232D Expired DE743632C (de) | 1942-03-10 | 1942-03-10 | Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE743632C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5205374A (en) * | 1991-06-13 | 1993-04-27 | Dana Corporation | Synthetic engine mount strut |
WO1998042997A1 (en) * | 1997-03-26 | 1998-10-01 | Anders Holkjaer | A spring element of a resilient material, a spring constructed on the basis of such spring elements as well as a suspension system for a training device including such a spring |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE675502C (de) * | 1937-05-22 | 1939-05-10 | Continental Gummi Werke Akt Ge | Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE691515C (de) * | 1938-07-22 | 1940-05-29 | Continental Gummi Werke Akt Ge | Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
-
1942
- 1942-03-10 DE DEA95232D patent/DE743632C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE675502C (de) * | 1937-05-22 | 1939-05-10 | Continental Gummi Werke Akt Ge | Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE691515C (de) * | 1938-07-22 | 1940-05-29 | Continental Gummi Werke Akt Ge | Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Cited By (2)
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US5205374A (en) * | 1991-06-13 | 1993-04-27 | Dana Corporation | Synthetic engine mount strut |
WO1998042997A1 (en) * | 1997-03-26 | 1998-10-01 | Anders Holkjaer | A spring element of a resilient material, a spring constructed on the basis of such spring elements as well as a suspension system for a training device including such a spring |
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