DE7436176U - Kegelbahn - Google Patents
KegelbahnInfo
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Description
DH. O. DITTMANN K. L. SCHIFF
DH. A. v. PÜNER DIHL. ING. P. STREHL
dr. U. SCHÜBIüL-HOPF Dipt.. !Nc. D. EB3INGHAUS
D-8 MÜNCHEN 90 , MARIAHXLFPLATZ 2 ft 3
:POSTADRESSE
D-8 MÜNCHEN Θ5 POSTFACH 03 01BO
TELEFON (089) 45 8354
FRANK STEINHOFER
DG-11490 DE/Ja
29. Oktober 1974
Kegelbahn
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kegelbahn.
Es sind bisher Kegelbahnen bekannt, die fest in einem Gebäude,
vorzugsweise in Keller von Gaststätten installiert werden. Die bekannten Kegelbahnen erfreuen sich zwar einer großen Beliebtheit,
sie haben jedoch den Nachteil, daß der Einbau verhältnismäßig teuer ist und sie daher nicht beliebig zur Verfügung
stehen. Vielmehr ist die Benutzung einer Kegelbahn meist erst nach langer Voranmeldung möglich.
Um dem bestehenden Bedarf abzuhelfen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein kegelbahnähnliches Spielgerät zu schaffen,
das einfach und billig herzustellen ist, leicht auf- und abgebaut werden kann, witterungsbeständig und leicht zu transportieren
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kegelbahn
gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine Führungsrille
zur Führung der Kugel und durch in die Bewegungsbahn der Kugel in der Führungsrille ragende, in Laufrichtung der
Kugel aus deren Bewegungsbahn heraus bewegliche Kegel.
Beim Spiel mit dieser Kegelbahn kcmint es nicht, wie bei
den bekannten Kegelbahnen, darauf an, möglichst viele ij Kegel zu v/erfen, sondern möglichst viele Kegel mit der
Kugel zu überrollen,.
Bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Kegelbahn sind Gegenstand der Unteransprüche .
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Kegelbahn;
Figur 2 den Querschnitt II-II der Figur 1.
Gemäß Figur 1 besteht die Kegelbahn 10 im wesentlichen aus einer eus Führungsschienen 14 und 15 gebildeten Führungsrille,
einer am Abwurfende angeordneten Abwurfbohle, längs der Kegelbahn, vorzugsweise in der Nähe des Endes derselben
angeordnete Kegel 18 und einer am Ende angeordneten Öse 22, die die auslaufende Kugel fängt und nach unten herausfallen
läßt.
Die aus den Führungsschienen 14 und 15 gebildete Führungsrille verläuft in Laufrichtung der Kugel, vorzugsweise
ganz oder teilweise gegenüber der Horizontalen aufwärts, so daß die Kugel fortlaufend gebremst wird. Die Steigung
der Führungsrille kann sich über deren Länge stufenweise oder stetig ändern, so daß also die Führungsrille
in einzelne Abschnitte unterteilt ist, deren Steigung in Richtung zur öse 22 zunimmt. Auch kann die Führungsrille
längs einer stetigen Kurve ansteigen.
Die Steigung der Führungsrille hat den Zweck, das Erreichen der hinteren, höher bewerteten Kegel zu erschweren. Ein
besonderer Spielanreiz ergibt sich, wenn die durch die Öse 22 fallenden Kugeln nicht bewertet werden.
Die Führungsrille ist auf nichtgezeigten Ständern oder Bökken gelagert, deren Hohe veränderlich ist. Auf diese V/eise
kann die Lagerung der Bahn den Geländeverhältnissen angepaßt und ihre Gesarnthöhe nach Wunsch verstellt werden. Auch
kann mit Hilfe der verstellbaren Böcke die Steigung der Führungsrille innerhalb durch die Konstruktion und die Elastizität
der Führungsschienen 14 und 15 vorgegebener Grenzen verändert werden.
Die Führungsschienen 14 und 15 sind mittels Verbindungselementen
miteinander verbunden, die ebenso wie die Böcke der besseren Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt sind. Es dürfte dem
erfahrenen Konstrukteur keine Schwierigkeiten machen, den beschriebenen Zweck erfüllende Konstruktionen und Anordnungen
für die Verbindungselemente und die Böcke zu finden.
Die Führungsschienen 14 und 15 bestehen vorzugsweise aus stranggepressten Profilen, die einen kasten- oder kreisrohrfb'rmigen
Querschnitt aufweisen könner . Die Führungsschienen 14 und 15 bestehen zweukmäßigerweise aus Kunststoff oder Metall,
vorzugsweise aus Aluminiumrohren. Wichtig ist, daß die Führungsschienen formstabil, witterungsbeständig, leicht
und in möglichst handliche, leicht miteinander zu verbindende und voneinander zu trennende Abschnitte unterteilbar
sind.
Die Kegel, die bei den gezeigten Ausführungsbeispielen aus leistenförmigen Abschnitten bestehen, sind vorzugsweise an · i
den oder in der Nähe der Führungsschienen auf einer Schwenk- ! achse 20 gelagert. Wesentlich ist, daß sie in der normalen l<
Laufrichtung der Kugel von dieser leicht überrollt werden können. Damit sich die Kegel von selbst wieder aufrichten,
sind sie vorzugsweise oberhalb ihres Schwerpunktes auf der Schwenkachse 20 gelagert. Damit die Kugel, falls die Führungsrille
in Laufrichtung der Kugel ansteigt, nicht wieder zurückrollen und das Ergebnis des V/urfes D eicht festgestellt
werden kann, sind vorzugsweise entgegen der Laufrichtung der Kugel v/irksame Anschläge 16 für die Kegel vorgesehen. Bei
dieser Anordnung sind die Kegel in Laufrichtung der Kugel dreh- bzw· schwenkbar, in der Gegenrichtung jedoch nicht.
Die Anschläge 16 können, wie in den Figuren gezeigt, als Verbindungselemente für die beiden Führungsschienen 14 und 15
ausgeführt sein.
Zur Erleichterung des Spiels ist vorzugsweise, um nicht nach jedem V/urf die Kugel wieder aus der Führungsrille nehmen und
zur Abwurfbohle tragen zu müssen, unterhalb der Führungsrille eine sich über deren gesamte Länge erstreckende, zum Abwurfende
geneigte, nicht gezeigte zweite Führungsrille angeordnet, so daß zumindest die durch die Öse 22 fallenden Kugeln automatisch
in die Nähe der Abwurfbohle 12 zurückgeleitet werden. Vorzugsweise ist hinter jedem Kegel eine vom Abwurfende der
Führungsrille aus betätigbare Einrichtung zur Auslösung der
Kugel vorgesehen, so daß die Kugel in die zweite Führungsrille hinabfällt und in die Nähe der Abwurfbohle 12 zurückrollt.
Hierzu ist es möglich, die Führungsschienen in Laufrichtung der Kugel jeweils hinter jedem Kegel aufzutrennen
und einen kurzen Abschnitt beweglich zu lagern, so d-aß die in diesen Abschnitten liegenden Teile der Führungsschienen
seitlich aus einander geführt oder nach unten geschwenkt werden können.
Um ein möglichst sanftes Aufsetzen der Kugel auf die Bahn zu ermöglichen, ist die Hauptebene der am Abwurfende der
Führungsrille angeordneten Abwurfbohle vorzugsweise in Richtung zur Führungsrille schräg nach unten geneigt, sojdaß die
Kugel zunächst auf der Abwurfbohle 12 rollt und darauf sanft
in die Führungsrille einläuft. Um die Führungsrille sicher treffen zu können, laufen die Führungsschienen 14- und 15
vorzugsweise in Bereich der Abwurfbohle 12 entgegen der
Laufrichtung der Kugel auseinander, so daß die Kugel bei einem seitlichen oder schrägen Aufsatz sicher in die Führungsrille
hineinrollt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfir.dungsgemäßen Kegelbahn ist im Verlauf der Führungsrille eine 180°-Kurve
vorgesehen, die zweckmäßigerweise auf ihrer Außenseite überhöht ist, damit die Kugel sicher durch die Kurve geführt
wird und nicht seitlich herausfallen kann. Falls notwendig, kann im Bereich der 180°-Kurve etwa in Höhe des Kugelmittelpunktes
eine an der Außenseite der Kurve angeordnete seitliche Führungsschiene ( nicht gezeigt ) angeordnet sein.
Bei dieser Ausführungsform kann die effektive Länge der Bahn auf das Doppelte vergrößert werden, oder, umgekehrt betrachtet,
etwa die halbe Länge eingespart werden. Diese Ausführungsform hat zudem den Vorteil, daß die Kegel praktisch neben
der Abwurfbohle angeordnet werden können, so daß sie
einerseits gut beobachtet werden kennen, und andererseits
die Kugel ohne Umstände der Führungsrille entnommen und zu einem weiteren Wurf verwendet werden kann. Dabei erübrigt
sich selbstverständlich die unterhalb der Führungsrille angeordnete zweite Führungsrille zur Rückführung der Kugel.
Die erfindungsgemäße Kegelbahn unterliegt hinsichtlich der Größe und ihrer Anwendungsmöglichkeiten praktisch keinerlei
Beschränkungen. So kann sie, mit jeweils entsprechenden Abmessungen, im Freien, beispielsweise in Gärten, oder in geschlossenen
Räumen, zum Beispiel in Wohnräumen oder Kellern aufgestellt werden. Da sie leicht auseinandernehmbar und
leicht zusammensetzbar gestaltet werden kann, ist es sogar sinnvoll, sie für ein Spiel in einem Wohnraum aufzubauen
und danach wieder abzubauen. Es ist ferner möglich, die Kegelbahn als Miniaturbahn herzustellen und z. B. auf
einem Tisch aufzubauen.
Bei einer praktisch ausgeführten, mit einer 180°-Kurve versehenen Kegelbahn beträgt die Rolldistanz der Kugel etwa
20 bis 25 m, die effektive Länge der Bahn etwa die Hälfte. Der Kugeldurchmesser beträgt dabei etwa 10 bis 20 cm, der
Abstand zwischen den beiden Führungsschienen ist etwa gleich dem halben Durchmesser der Kugel. Bsi diesen Abmessungen kann
die Kugel einerseits gut rollen und wird andererseits sicher in der Führungsrille geführt.
Scliu czans-orüche
— 7 —
Claims (21)
1. Kegelbahn, gekennzeichnet durch eine Führungsrille ( 14, 15 ) zur Führung der Kugel, und
durch in die Bewegungsbahn der Kugel in der Führungsrille ragende, in Laufrichtung der Kugel aus deren Bewegungsbahn
heraus bewegliche Kegel ( 18 ). .-<
2. Kegelbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsrille ( 14, 15 )
in Laufrichtung der Kugel ganz oder teilweise gegenüber der Horizontalen aufwärts verläuft.
3· Kegelbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Steigung der Führungsrille
( 14, 15 ) über deren Länge stufenweise oder stetig ändert.
4. Kegelbahn nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrille
( 14, 15 ) auf Ständern gelagert ist, deren Höhe stufenlos oder stufenweise veränderlich ist.
5. .-Kegelbahn nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Führungsrille ( 14, 15 ) aus zwei in einem Abstand voneinander
und parallel zueinander angeordneten Führungsschienen ( 14, 15 ) besteht.
6. Kegelbahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsschienen ( 14, 15 )
aus vorzugsweise stranggepressten Profilen bestehen.
7. Kegelbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile kasten- oder kreisrohrförmig
sind.
8. Kegelbahn nach einem der Ansprüche 5 "bis 7, dadurch
gekennzeichnet , daß die Führungsschienen
aus Kunststoff, Metall oder Holz bestehen.
9. Kegelbahn nach Anspruch 7 cder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsschienen
( 14, 15 ) aus Aluminiumrohren bestehen.
10. Kegelbahn nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Kegel
( 18 ) schwenkbar an den oder in der Nähe der Führungsschienen ( 14, 15 ) gelagert sind.
11. Kegelbahn nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η zeichnet
, daß die Schwenkachse ( 20 ) der Kegel ( 18 ) oberhalb deren Schwerpunktes angeordnet
ist.
12. Kegelbahn nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß entgegen der Laufrichtung
der Kugel wirksame Anschläge ( 16 ) für die Kegel vorgesehen sind.
13· Kegelbahn nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß am Ende der Führungsrille eine Öse ( 22 ) angeordnet ist, deren Durchmesser
größer als der der Kugel ist.
14. Kegelbahn nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß am Abwurfende d-r
Führungsrille ( 14, 15.) eine Abwurfbohle ( 12 ) angeordnet ist, deren Hauptebene in Richtung zur Führungs-
rille schräg nach unten geneigt ist, so daß die Kugel
zunächst auf der Abwurfbohle rollt und darauf sanft in die Führungsrille einläuft.
15. Kegelbahn nach Anspruch 5 und 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsschienen ( 14, 15 )
im Bereich der Abwurfbohle ( 12 ) entgegen der Laufrichtung
der Kugel auseinanderlaufen.
15. Kegelbahn nach einem der vorstehenden Anspruchs, dadurch
gekennzeichnet , daß unterhalb der Führungsrille ( 14, 15 ) eine sich über deren gesamte Länge
erstreckende, zu deren Abwurfende geneigte zweite Führungsrille
angeordnet ist.
17. Kegelbahn nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß hinter jedem Kegel eine vom Abwurf
ende der Führungsbahn ( 14, 15 ) betätigbare Einrichtung zur Auslösung der Kugel vorgesehen ist, so daß
die Kugel in die zweite Führungsrille fällt.
18. Kegelbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet , daß im Verlauf der Führungsrille
( 14, 15 ) eine 180°-Kurve vorgesehen ist.
19. Kegelbahn nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet ,
seite überhöht ist.
seite überhöht ist.
zeichnet , daß die 180 -Kurve auf ihrer Außen-
20. Kegelbahn nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich der 180°-
Piurve etwa in Höhe des Kugelmittelpunktes eine an der Außenseite der Kurve angeordnete seitliche Führungsschiene
vorgesehen ist.
- 10 -
21. Kegelbahn nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegel ( 18 )
in der Nähe des Abwurfendes der Führungsschiene ( 14,
15 ) angeordnet sind.
7438176 «.2.78
Publications (1)
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