DE7436161U - Regal aus Metallprofilen - Google Patents

Regal aus Metallprofilen

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Wanzl und Sohn Draht und Metallwarenfabrik
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Wanzl und Sohn Draht und Metallwarenfabrik
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pip!. Ing. H.-D. Ernicke Patentanwalt
Dipl. Ing. H.-D. Ernicke 89 Augsburg Schwibbogenplatz 2b Tel.(0821)554035 Telegr. Technikrat Augsburg
Augsburg 29. Oktober 1974 Ihr Zeichen
Akte 579-62, 63 ern/ks
Firma Wanzl & Sohn, Draht- und Metallwarenfabrik 8874 Leipheim / Donau
Regal aus Metallprofilen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Regal aus Metallprofilen, bestehend aus seitlichen, miteinander verbundenen und durch Fachboden ausgesteiften Stützen.
Metallregale sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Ursprünglich hat man Pfosten, Fachboden und Streben miteinander verschweißt, wodurch der Nachteil gegeben ist, daß solche Regale eine feste Bauform aufweisen, die verhältnismäßig gering gehalten werden muß, um sie transportieren zu können. Eine
Zusammenfassung mehrerer solcher Rogale ist nur durch Aneit.anderstellen möglich. Es ist weiterhin bekannt, die Pfosten von Metallregalen mit eingestanzten Löchern oder Lanqlöchern zu versehen, um 6ie mit den Fachboden und Streben noch Wunsch verschrauben zu können. Dabei werden aber erhebliche Montagearbeiten erforderlich, auch wird die Tragfähigkeit solcher Regale hüuEg von unkundigen Erwerben Überschätzt. Häufig werden auch die Pfosten solcher moniierfähigen Regale mit Spannmitteln ausgerüstet, um •ie zwischen der Decke und dem Boden fest einspannen zu können. Solche Regale weisen jedoch in der Regel eine geringe Bautiefe bei verhältnismäßig variierbar-er Breite auf.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Regalsystem aus Metallprofilen zu entwickeln, das aus vorgefertigten Baugruppen besteht, in der Breite in erheblichem Maße ausladend gestaltet werden kunn, hohe Tragfestigkeit und Stabilität aufweist sowie die Aufnahme vielfältig gestalte» ter Tragelemente bzw. Halterungen für Waren verschiedener Art erlaubt. Dadurch soll das erfindungsgemäße Regalsystem gegenüber bekannten Regalen an Attraktivität erheblich gewinnen und einen hohen Bedienkomfort gestatten.
Ausgehend von dem eingangs erwähnten Regal besteht die Erfindung darin, daß die einzelne Stütze aus zwei mit Abstand voneinander ungeordneten leiterförmigen Ständern und einem die Ständer miteinander verbindenden strebenartigen Mittelteil gebildet ist, bei der der einzelne Ständer aus je zwei paarweise gegenübediegend angeordneten, aufrecht stehenden Pfosten besteht, die eine Mehrzahl zwischen sie eingeschweißter Sprossen zur Auflage der Fachböden aufnehmen. Dabei empfiehlt es sich, wenn das strebenartige Mittel-
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-3- -I;-
teil aus einer einzigen, zickzackförmig ι gebogenen Strebe besteht, deren Anfangsteile und gebogenen Bereiche in den Raum zwischen den einander zugekehrten Pfosten der beiden Ständer eingreifen und dort mit den Pfosten verschweißt sind. Vorzugsweise bestehen alle Teile der Ständer und des Mittelteiles aus im Querschnitt kreisförmigen Metallprofilen.
Das erfindungsgemäße Regal aus Metallprofilen beschränkt sich nicht auf die Vorfertigung einzelner Metallprofile, die dann vom Erwcrber zusammengesetzt werden müssen. Es werden vielmehr vorgefertigte Baugruppen geschaffen, die in ihrer Größe so bemessen sind, daß sie noch einwandfrei transportiert und aufgestellt werden können und die Form des aufzustellenden Regales in der Tiefe vorwählbar bestimmen. In der Breite ist das erfindungsgemäße Regal in beliebiger Länge erweiterbar. Es zeichnet sich dui'ch eine kostensparende Herstellung und durch eine hohe Tragfähigkeit aus. Da das erfindungsgemaße Regal von allen Seiten trotz seiner großen Tiefe eingesehen werden kann und zugänglich ist, ergibt sich ein großes Fassungsvermögen für die aufzubewahrende Ware in leichter Übersichtlichkeit.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jeweils zwei Stützen an einer Seite über; sich kreuzende Traversen und im übrigen durch die Fachboden miteinander verbunden sind. Die Traversen und Fachböden bestimmen den Abstand der Stützen.
Die Standfestigkeit des Regales ergibt sieb, über die Verbundwirkung dieser Teile.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen die Traversen aus im Querschnitt runden Stangen, an deren Enden sie verlängernde Laschen aus Flachmaterial angeschweißt sind, welche im Kreuzungspunkt der Traversen mit Durchgangsbohrungen versehen sind. Zufolge der Laschen ergibt sich eine einwandfreie Anlage der Traversen an den Kreuzungs- und Gelenkpunkten, wodurch die Gefahr der Ausknickung vermieden wird.
Um eine einwandfreie Verbindung der Traversen mit den Stützen zu gewährleisten, sieht die Erfindung in bevorzugter Weise vor, daß an den Anlenkpunkten der Stutzen für die Traversen Idie zugeordnete Sprosse über die Pfosten hinaus mit einem Gewindezapfen zum Anflanschen einer Stangenlasche verlängert ist.
Zweckmäßigerweise sind die Fachböden aus nach Art eines Fachwerkträgers miteinander verbundenen Drähten gebildet, an deren Stirnseiten zwischen die Sprossen eingreifende und gegen sie abgestützte Flansche angeordnet sind. Der einzelne Flansch weist beim Ausführungsbeispiel an seinen oberen und unteren Stirnseiten den Sprossen angepaßte, etwa halbkreisförmige Auesparungen auf. Auf diese Weise lassen sich die Flansche zwischen den Sprossen anordnen und gegen sie verspannen. Bel der einen Variante solcher Flansche kann dieser aus zwei ineinander geführten, in der Höhe verstellbaren und miteinander verschraub-
baren Elementen "bestehen. In diesem Fall ist das Verspannen der Flansche gegen die Sprossen besonders einfach, weil die Elemente im ineinander geschobenen Zustand zwischen die Sprossen eingeführt und dann gegen die Sprossen angestellt und miteinander verschraubt werden. Solche Flansche eignen sich besonders für die Anordnung besonders tragfähiger Fachboden. Es ist aber auch möglich, einteilige Flansche mit Schrauben gegen die Pfosten zu verspannen, die den zwischen den Pfosten befindlichen Hohlraum durchdringen. Diese Flansche stützen sich ebenfalls oben und unten gegen die Sprossen ab und sind außerdem gegen die Pfosten durch eine Klemmverschraubung verspannt.
Darüberhinaut. sieht die Erfindung einseitig in die Sprossen einhängbare und an ihnen abstützbare Erahtgestelle aus gebogenen und miteinander verschweißten Rundstangen vor, deren Einhängeteile am oberen Ende hakenartig abgebogen, am unteren Ende wulstartig zwischen die Sprossen eingreifendund an einer Sprosse anliegend ausgebaucht und an der den Sprossen abgekehrten Seite mit einem Ansatz zur Aufnahme eines angeschweißten Rostes versehen sind. Diese Traggestelle sind also einseitig fliegend an den Stützen eingehängt und bieten die Möglichkeit, Roste auch an den außen liegenden Seiten der Stützen anzuordnen, um dort große Lasten aufzunehmen.
Außerdem können im Sinne der Erfindung schwere Paletten-Container in das
Regal eingestapelt und die Ware aus ihnen ungehindert entnommen werden, weil keine störenden Ouerverbindungen den Entnahmebereich verkleinern.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Seitenansicht einer Stütze eines Metallregales,
Fig. 2: eine Vorderansicht auf drei nebeneinander angeordnete und mit sich kreuzenden Traversen ausgesteifte Stützen,
Fig. 3: eine Vorderansicht des Kreuzusgspunkte-s der Traversen,
Fig. 4: eine Teilseitenansicht eines zwischen die Sprossen einhängbaren Fachbodens,
Fig. 5: eine Teilseitenansicht eines Fachbodens in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 6: eine Draufsicht auf den Fachboden gem. Fig. 5 und
Fig. 7: eine Stirnansicht eines in die Stützen einhängbaren Traggestelles.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist eine Stütze 1 eines Metallregales in perspektivischer Darstellung gezeigt. Dadurch, daß man mehrere solcher Stützen 1 im Abstand nebeneinander anordnet und mit sich kreuzenden Traversen 7 an einer Stirnseite verbindet, schafft man den Grundaufbau des Metallregales, dessen Versteifung dann durch die in die Stützen 1 einzusetzenden Fachböden erfolgt.
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Die einzelne Stütze 1 besteht aus zwei im Abstand zueinander und nebeneinander angeordneten leiterförmigen Ständern 2 und einem diese Ständer 2 verbindenden strebenärtigen Mittelteil 3. Der einzelne leiterförmige Ständer 2 weist vier an den Eckpunkten eines Rechteckes angeordnete, aufrecht stehende Pfosten 4 auf, die paarweise zueinander angeordnet sind und zwischen sich einen Raum frei lassen, in den eine Vielzahl von Sprossen 5 eingesetzt und mit ihnen verschweißt sind. Dieser gleiche Zwischenraum wird auch dazu ausgenutzt, das strebenartige, zickzackartig geformte Mittelteil 3 an den Schweißstellen 6 aufzunehmen und mit den Pfosten 4 zu verschweißen.
Sämtliche Teile dieser Stütze 1 bestehen aus im Querschnitt kreisförmigen Stangen, die sowohl als 'Bohr als auch vollwandig ausgebildet sein können. Die Verwindungssteifigkeit einer solchen Stütze 1 ergibt sich erst dann, wenn die Traversen 7 und die in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Fachboden mit ihnen "* verbunden worden sind.
Wie auch die Fig. 2 und 3 zeigen, sind die Traversen 7 ebenfalls aus runden Stangen gefertigt, an deren Enden diese verlängernde Laschen 9 und 12 aus Flachmaterial angeschweißt sind. Der Kreuzungspunkt der Traversen 7 verläuft daher zentrisch in der Ebene dor Stangen 8, wobei die Laschen 9 mit ihren flachen Seiten unmittelbar aneinander liegen.
Die den Stützen 1 zugeordneten Laschen 12 der Traversen 7 sind
* *- Il
mit ihnen zugeordneten Sprossen 5 verbunden. Diese Sprossen 5 weisen über die Pfosten 4 hinausragende Gewindezapfen 11 zum Anflanschen der Laschen 12 auf. Die hiervon nicht betroffenen Sprossen 5 ragen hingegen nicht über die Pfosten >'.■ hinaus. Es ist nun die Möglichkeit gegeben, die Stangen 8 so lang auszubilden, daß sie von den Gewindezapfen 11 bis zum Kreuzungspunkt der Traversen 7 reichen. Man kann aber auch eine einzelne Stange der Traverse 7 von Stütze 1 zu Stützei durchgehend ausbilden, wobei sie in ihrem mittleren Teil die Lasche 9 aufweist. Mit einer solchen Traverse 71assensich eine ebenso ausgebildete Traverse als auch zwei kurze Traversen verbinden.
In den Ausführungsbeispielen der Fig. 4 bis 6 sind einige von zahlreichen denkbaren Formen von Fachboden 13 in Teilseitenan-
be
sichten dargestellt. Im Prinzip/steht der einzelne Fachboden aus einem Draht-Fachwerkträger 14, dessen Drähte daher verhältnismäßig dünnwandig dimensioniert sein können. An den Stirnseiten dieser Fachwerkträger 14 befinden sich angeschweißte Flansche 15? die mit iLren oberen und unteren Stirnseiten gegen die Sprossen 5 der Stütze 1 verspannt sind. Zu diesem Zwecke sind an diesen Stellen halbkreisförmige Aussparungen 16 zur Anpassung an die Sprossen 5 io den Flanschen 15 vorgesehen. Der Flansch gemäß Fig. 4 wird außerdem mittels der Verschraubung 22 gegen die Pfosten 4 der Stütze 1 verspannt. Die Schraube dringt dabei durch den zwischen den Pfosten 4 befindlichen Hohlraum hindurch und wird mittels einer Scheibe 23 und der
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Verschraubung 22 gegen die Pfosten 4 verspannt. Auf diese Weise lassen sieb, leiterartige Träger zwischen die Stützen einspannen, auf denen langgestrecktes Material, z.B. Profile oder dgl., abgesetzt werden kann. Man kann aber auch auf den oberen Gurten der Fachwerkträger 14 Roste oder dgl. anbringen, um kleineres Material lagern zu können.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 besteht der stirnseitige Flansch 17 des Fachbodens 13 aus zwei Elementen 18, 19, die ineinander geführt sind und ebenfalls mindestens an einem Element 18 halbkreisförmige Aussparungen 16 zur Führung an den Sprossen 5 aufweisen. Man setzt diesen Flansch 17 im ineinandergeschobenen Zustand zwischen die Sprossen 5 ein, schiebt dann die Elemente 18, 19 auseinander, bis deren Stirnseiten festen Kontakt mit den Sprossen 5 erhalten, um dann die Verschraubung zur Fixierung der Elemente 17» 18 zu verspannen. Eines der Elemente 18, 19 weist eine Ihirchgangsbohrung, das andere ein Langloch 21 auf. Der Gitterträger 14 kann dabei ein räumliches Gebilde sein, bei dem die Gitterstäbe beispielsweise an den Ecken eines gedachten Dreieckes sich befinden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ist schließlich ein Traggestell 24 in Stirnansicht dargestellt, das die Möglichkeit bietet, an den Stirnseiten der Stütze (vgl. Fig. 1) einen Fachboden freihängend zusätzlich anzuordnen. Dieses Traggestell 24 weist entsprechend dem Abstand der Ständer 2 angeordnete Einhängeteile 25 auf, deren obere hakenartige Abbiegung 26 so gestaltet ist, daß sie auf eine Sprosse 5
- 10 -
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eingehängt werden kann. Im unteren Bereich weist das Einhängeteil 2} eine durch zwei Sprossen hindurchrageude wulstartige Ausbauchung 27 sowie einen an einer Sprosse 5 anliegenden Anschlag 28 auf, während an der der Sprosse 5 abgekehrten Seite ein Ansatz 29 vorgesehen ist, auf dem ein Rost aufgeschweißt ist,
Sie Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele solidem erstreckt sich auf alle Varianten, die angesichts der erfindungsgemäßen Offenbarung sich dem Fachmann als Varianten ergeben.
■Schutzansprüche;
Dipl. Ing. H.-D. Ernicke Patentanwalt
Dipl. Ing. H.-D. Ernicke 8$ Augsburg Schwibbogenplatz 2h Tel. (08 21) 55 4C 35 Telegr. Technikrat Augsburg Augsburg 29. Oktober 1974 Ihr Zeichen
Akte 579-62, 63 ern/ks Firma Wanzl & Sohn
STÜCKLISTE
1 = == = == = = = = = = = =^1 = = =: =
Stütze
743b1bT- 16 Aussparung 75
2 leiterförmiger Ständer 17 Flansch
3 strebenartiges Mittelteil 18 Element
4 Pfosten 19 Element
5 Sprosse 20 Verschraubung
6 Schweißstelle 21 Langloch
7 Traverse 22 Verschraubung
8 Stange 23 Scheibe
9 Lasche 24 Traggestell
10 Ye rs ehraubung 25 Einhängeteil
11 Sprosse mit G-ewindezapfen 26 hakenartige Abbiegung
12 Lasche 27 viulstartige Ausbauchung
13 Fachboden 28 Anschlag
14 Draht-Fachwerkträger 29 Ansatz
15 Flansch 30 Rost
6.~3.

Claims (11)

1.) Regal aus Metallprofilen, bestehend aus seitlichen, miteinander verbundenen und durch Fachboden ausgesteiften Stützen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Stütze (1) aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten leiterförmigen Ständern (2) und einem die Ständer (2) miteinander verbindenden strebenartigen Mittelteil (3) gebildet ist, bei der der einzelne Ständer (2) aus je zwei paarweise gegenüberliegend angeordneten, aufrecht stehenden Pfosten (4) besteht, die eine Mehrzahl zwischen sie eingeschweißter Sprossen (5) zur Auflage der Fachboden (13) aufnehmen.
2.) Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das strebenartige Mittelteil (3) aus einer einzigen, zickzackförmig gebogenen Strebe besteht, deren Anfangsteile und gebogenen Bereiche in den Raum zwischen den einander zugekehr-
- II - '
ten Pfosten (4·) der beiden Ständer (2) eingreifen und dort (6) mit den Pfosten (4) verschweißt sind.
5.) Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile der Ständer (2) und des Mittelteiles (3) aus im Querschnitt kreisförmigen Metallprofilen bestehen.
4.) Regal nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Stützen (1) an einer Seite über sich kreuzende Traversen (7) und im übrigen durch die Fachboden (13) miteinander verbunden sind.
5.) Regal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dab die Traversen (7) aus im Querschnitt runden Stangen (8) bestehen, an deren Enden sie verlängernde Laschen (9, 12) aus ITlachmaterial angeschweißt sind, welche im Kreuzungspunkt (10) der Traversen (7) mit Burchgangsbohrungen versehen sind.
6.) Regal nacli Anspruch 4- oder 5, dadurch gekenn ζ eich· net, daß an den Anlenkpunkten der ,Stützen (1) für die Traversen (7) J die zugeordnete Sprosse (5) über die Pfosten (4) hinaus mit einem Gewindezapfen (11) zum Anflanschen einer Stangenlasche (12) verlängert ist.
- III -
-m-
7.) Regal nach. Anspruch. 1 oder einem der folgenden, dadurch, gekennzei ch.net, daß die Fachboden (13) aus nach Art eines Fachwerkträgers miteinander verbundenen Drähten (14-) bestehen, an deren Stirnseiten zwischen die Sprossen (5) eingreifende und gegen sie abgestützte Plansche » 17) angeordnet sind.
8.) Regal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Flansch (15) an Beinen oberen und unteren Stirnseiten den Sprossen (5) angepaßte, etwa halbkreisförmige Aussparungen (16) aufweist.
9.) Regal nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Flansch (17) aus zwei ineinandergeführten, in der Höhe verstellbaren und miteinander verschraubbaren Elementen (18,19) besteht.
10.) Regal nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß einteilige Flansche (15) mit Schrauben (22) gegen die Pfosten (4) verspannbar sind, die den zwischen den Pfosten befindlichen Hohlraum durchdringen.
11.) Regal nach Anspruch Λ oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch einseitig in die Sprossen (5) einhängbare und an ihnen abstützbare Traggestelle (24·) aus gebogenen und miteinander verschweißten Rundstangen, deren
- I V -
r - ι ι ι ι ι * F
' t · · Γ Γ t I X
-XV- ■ : : ^
Einhängeteile (25) am oberen Ende hakenartig (26) abgebogen, am unteren Ende wulstartig (27) zwischen die Sprossen eingreifend und an einer Sprosse (5) anliegend ausgebaucht und an der den Sprossen (5) abgekehrten Seite mit einem Ansatz (29) zur Aufnahme eines angeschweißten Rostes (30) versehen sind.
Dipl.-Ing. H.D. Ernicke Patentanwalt
-•.3. η
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021110518A1 (de) 2021-04-23 2022-10-27 Meta-Regalbau GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Fachboden, insbesondere Drahtgitterfachboden für ein Fachbodenregal und Fachbodenregal

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021110518A1 (de) 2021-04-23 2022-10-27 Meta-Regalbau GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Fachboden, insbesondere Drahtgitterfachboden für ein Fachbodenregal und Fachbodenregal

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