DE7434553U - Kupplung für den Anschluß zahnärztlicher Handstücke an ein Antriebsteil - Google Patents

Kupplung für den Anschluß zahnärztlicher Handstücke an ein Antriebsteil

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DE7434553U
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DE
Germany
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drive part
connecting sleeve
coupling
flange
handle
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DE7434553*[U
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Aesculap Werke AG
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Aesculap Werke AG
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Description

PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. Wolff H. Bartels Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-Ing. Held Dipl.-Phys. Wolff
D- 7 Stuttgart 1, Lange Straße 51
Tel. (0711) 29 6310 u. 29 72 95
Telex 07 22312 (patwod)
Tolegrammadresse:
tlx 07 22312 wolff Stuttgart
PA Dr. Brandes: Sitz München
Postscheckkonto Stgt. 7211-700
Deutele Bank AG, Stgt. 14/28630
Bürozeit:
9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uhr
außer samstags
30.September 1974
Reg.-Nr, 124 471 84O8pla
AESCULAP-WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, vormals Jetter &
Scheerer, 7200 TUTTLINGEN (Baden-Württemberg)
Kupplung für den Anschluß zahnärztlicher Handstücke
an ein Antriebsteil
7434S532I.1.7S
Telefonische Auskünfte und Auftrage sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
Die Erfindung betrifft eine Kupplung für den Anschluß \erschiedener, eine gleich v;eite VerbindungshUlse aufweisender zahnärztlicher Handstücke an ein eine engere, in die weitere Verbindungshülse steckbare Verbindungshülse aufweisendes Antriebsteil, mit einem Kupplungshaken, der an der Stelle des Übergangs zur engeren Verbindungshülse in radialer Richtung verschiebbar am Antriebsteil gelagert ist und einen radial über das Antriebsteil hinausstehenden Druckstift sowie eine radial nach außen gerichtete Nase aufweist, mit einer an der
, Verbindungshülse des Handstückes ausgebildeten inneren Ringnut für den Eingriff der Nase des Kupplungshakens und mit einer im Antriebsteil angeordneten Feder, die den Kupplungshaken radial nach außen aus einer Freigabestellung, in der die Nase außer Eingriff mit der Ringnut ist, in eine Sperrstellung drängt, in der die Nase in die Ringnut eingreift. Bei einer aus der DT-AS 1 766 598 bekannten Kupplung dieser Gattung ist als Feder eine nicht ganz ringförmige Blattfeder mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen, die in ihrer Mitte am Fuß des Druckstiftes auf den Kupplungshaken gelötet ist. Die teilringförmige Blattfeder umfaßt normalerweise berührungsfrei eine Antriebswelle od.dgl'., die mit einer Abtriebswelle im Handstück kuppelbar ist.
C Nachteilig an der bekannten Kupplung ist, daß die Lötstelle beim Eindrücken des Druckstiftes auf Biegung um eine zur Achse des von der Blattfeder beschriebenen Ringes parallele Achse beansprucht und gegebenenfalls sogar gestaucht wird, wenn sich die freien Enden der Blattfeder stoßen, so daß die Gefahr des Abbrechens besteht, die auch gegeben ist, wenn der Druckstift versehentlich in Querrichtung beansprucht wird, weil die Blattfeder nicht ausreichend geführt ist; daß bei zu weitem Eindrücken des Druckstiftes die Blattfeder in ihrem mittleren Bereich eingedellt werden kann und dann auf die Antriebswelle drücken würde und das die Blattfeder beim Niederdrücken des Druckstiftes stark an der sie umgebenden Wand reibt, wodurch
das Entkuppeln erschwert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Kupplung der oben genannten Gattung zu schaffen, die eine hohe Standzeit hat, die Funktion anderer Teile nicht beeinträchtigt und leichtgängig ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kupplungshaken einen eine Antriebswelle od.dgl. berührungsfrei aufnehmenden Ring aufweist, an den die Nase und der Druckstift •einstückig angeformt sind, und mit einem einstückig an den Ring angeformten, dem Druckstift diametral gegenüberliegenden, sich in radialer Richtung erstreckenden, am Antriebsteil spielfrei geführten Führungsansatz versehen ist, und daß als Feder eine in radialer Richtung kompressible, im Antriebsteil gelagerte, auf den Führungsansatz drückende Schraubenfeder vorgesehen ist.
Durch den Ring, das Antriebsteil und die andersartige Ausgestaltung der Feder sind schwache Stellen im Aufbau und unnötige Reibung vermieden. Der als Anschlag dienende Ring verhindert darüber hinaus zuverlässig eine Berührung des Kupplungshakens mit der Antriebswelle. Der Führungsansatz gestattet eine exakte, leichtgänige Führung des Kupplungshakens.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kupplung, die wie die bekannte Kupplung für den Anschluß von Handstücken an ein Antriebsteil bestimmt ist, dessen Verbindungshülse einen mit dem Griff des Antriebsteiles verschraubten Flansch aufweist, ist der Flansch zweckmäßigerweise mit einer radial nach innen und gegen den Griff offenen Ausnehmung versehen, in welcher der Führungsansatz und die Schraubenfeder gelagert sind. Da die bevorzugte Ausführungsform ebenso wie die bekannte Kupplung für den Anschluß von Handstücken an ein Antriebsteil bestimmt ist, dessen Griff einen überstehenden, den Flansch seiner Verbindungshülse aufnehmenden Mantel aufweist, ist die Ausnehmung im Flansch vorteilhafterweise zusätzlich radial nach außen offen. Daher kann die Schrauberfeder
bevorzugten bequem eingesetzt werden, weshalb die Montage der/Aüsfuhrungsform besonders einfach ist.
Tl
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist forner vorgesehen, daß zwischen dem Kupplungshaken und dar Schraubenfeder einerseits und der Stirnfläche am Griff andererseits eine Ringscheibe angeordnet ist. Im Gegensatz zu der wegen des Vorstehens des Mantels schlecht zugänglichen Stirnfläche läßt sich die einsetzbare Ringscheibe als gesondertes Teil ?.n einfacher Weise mit einer für eine exakte,reibungsarme Führung notwendigen glatten .Oberfläche herstellen. Zweckmäßigerweise sind die Ringscheibe und der Flansch an der Verbindungshülse des Antriebsteiles ge- ^- meinsam auf die Stirnfläche am Griff geschraubt, so daß die Montage vereinfacht wird.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kupplung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen stark vergrößerten, zentralen Längsschnitt durch die Ausführungsform sowie ein abgebrochen dargestelltes Handstück und Antriebsteil;
Γ Fig. 2 und 3 vergrößerte Explosionsdarstellungen
einzelner Teile, teilweise geschnitten oder abgebrochen, und
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV - IV durch die Anordnung gemäß Fig. 1.
}■· Die Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Kupplung ist für den
Anschluß verschiedener, eine gleich weite Verbindungshülse 2 aufweisender, im übrigen nicht dargestellter zahnärztlicher Hand-
stücke an ein eine engere, in die weitere Verbindungshülse 2 steckbare Verbindungshülse 4 aufweisendes Antriebsteil 6 bestimmt .
Die kreiszylindrische Verbindungshülse 2 ist an ihrem hinteren Ende mit einer inneren Ringnut 8 versehen, die eine in einer radialen Ebene liegende Anschlagfläche 10 bildet. Die Verbindungshülse 4 des Antriebsteiles 6 ist mit einem an der Stirnfläche 12 der Verbindungshülse 2 anliegenden Flansch 14 versehen. Dieser ist zusammen mit einer Ringscheibe 16 mittels dreier Schrauben 18 mit im Flansch versenkten Köpfen auf
^-■ die Stirnfläche 20 eines Griffes 22 des Antriebsteiles 6 geschraubt, der einen über die Stirnfläche 20 vorstehenden, den Flansch 14 an seinem Umfang umgebenden Mantel 24 aufweist. Durch zentrale Bohrungen 26 ufcd 28 in der Verbindungshülse 4 bzw. im Griff 22 ragen eine Antriebswelle 30 und eine Abtriebswelle 32,'die in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise miteinander gekuppelt sind. Die Verbindungshülse 4 ist mit einer von ihrer Flanschseite her niedergebrachten, im Vergleich zur Bohrung 26 erweiterten Sackbohrung 34 versehen, die in einen breiten, radialen Schlitz 36 übergeht, dessen axiale Länge der Tiefe der Sackbohrung 34 entspricht. Dem radialen Schlitz 36 liegt eine radial nach innen und außen sowie gegen den Griff 22 offene
/ Ausnehmung 38 diametral gegenüber, deren Breite der Breite des Schlitzes 36 entspricht.
Die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kupplung weist
einen Kupplungshaken 40 und eine diese beaufschlagende Schraubenfeder 42 auf. Der einstückige Kupplungshaken 40 besteht aus einem die Antriebswelle 30 berührungsfrei aufnehmenden kreiszylindrischen Ring 44, aus einem radial über das Antriebsteil 6 hinausstehenden Druckstift 46 mit quadratischem Querschnitt, der die Stirnfläche 12 und die Ringscheibe 16 berührt, und den im Flansch 14 gelegenen Teil des Schlitzes 36 ausfüllt, aus einer mit Zwischenraum neben dem Druckstift 46 gelegenen, radial nach außen gerichteten Nase 48 mit einer dem Druckstift 46 zugewandten Anschlagfläche 50, die ungefähr in der Ebene der
74345S32i.i.7S
Anschlagfläche 10 liegt, und aus einem dem Druckstift 46 diametral gegenüberliegenden, sich radial nach außen erstrekkenden Führungsansatz 52 mit quadratischen Querschnitt, welcher den Querschnitt der Ausnehmung 38 ausfüllt und die Ringscheibe 16 berührt. Zwischen der radial nach außen gerichteten Stirnfläche 54 und dem gegenüberliegenden Teil, der Innenfläche des Mantels 24 des Griffes 22 ist in der Ausnehmung 38 eine auf Druck beanspruchte Schraubenfeder 42 angeordnet. Der Kupplungshaken 40 ist durch Druck auf den Stift 46 aus seiner in den Fig. 1 und 4 eingezeichneten Sperr st**Λ lung, in v_ der die Anschlagflächen 10 und 50 antxnanderliegen, in radialer Richtung entgegen der Rückstellkraft der Schraubenfeder 42 in eine Freigabestellung verschiebbar, wobei die Anschlagflache 50 an der Nase 48 von der Anschlagfläche 10 an der Verbindungshülse 2 des Handstückes freikommt, so daß dieses von der Verbindungshülse 4 des Antriebsteiles 6 abgezogen werden kann. Eine Schräge 58 an der Nase 48 erleichtert beim Kuppeln deren Verdrängung. Die Sperrstellung und die Freigabestellung sind dadurch bestimmt, daß der Ring 44 an einander diametral gegenüberliegenden Stellen an der Wandung der Sackbohrung 34 anschlägt. Der Hub des Ringes 44 beim Stellungswechsel und der Innendurchmesser des Ringes sind natürlich so bemessen, daß der Ring die Antriebswelle 30 keinesfalls berühren kann.

Claims (5)

Schutzansprüche
1) Kupplung für den Anschluß verschiedener, eine gleich weite Verbindungshülse aufweisender zahnärztlicher Handstücke an ein eine engere, in die weitere Verbindungshülse steckbare Verbindungshülse aufweisendes Antriebsteil, mit einem Kupplungshaken, der an der Stelle des Überganges zur engeien Verbindungshülse in radialer Richtung verschiebbar am Antriebsteil gelagert ist und einen radial über das Antriebs- .- teil hinausstehenden Druckstift sowie eine radial nach außen
gerichtete Nase aufweist, mit einer an der Verbindungshülse des Handstückes ausgebildeten inneren Ringnut für den Eingriff der Nase des Kupplungshakens und mit einer im Antriebsteil angeordneten Feder, die den Kupplungshaken radial nach außen aus einer Freigabistellung, in der die Nase außer L'ingriff mit der Ringnut ist, in eine Sperrstellung drängt, in der die Nase in die Ringnut eingreift, dadurch gekennzeichnet
daß der Kupplungshaken (40) einen eine Antriebswelle od.dgl. berührungsfrei aufnehmenden Ring (44) aufweist, an den die Nase (48) und der Druckstift (46) einstückig angeformt sind, und mit einem einstückig an den Ring (44) angeformten, dem Druckstift (46) diametral gegenüberliegenden, sich in radialer ( Richtung erstreckenden, am Antriebsteil (6) spielfrei geführten Führungsansatz (52) versehen ist, und daß als Feder eine in radialer Richtung kompressible, im Antriebsteil (6) gelagerte, auf den Führungsansatz (52) drückende Schraubenfeder (42) vorgesehen ist.
2) Kupplung nach Anspruch 1, für den Anschluß von Handstücken an ein Antriebsteii, dessen Verbindungshülse einen mit dem Griff des Antriebsteils verschraubten Flansch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (14) mit einer radial nach innen und gegen den Griff (22) offenen Ausnehmung (38) versehen ist, in welcher der Führungsansatz (52) und die Schraubenfeder (42) gelagert sind.
3) Kupplung nach Anspruch 2, für den Anschluß von Handstücken an ein Antriebsteil, dessen Griff einen überstehenden, den Flansch seiner Verbindungshülse aufnehmenden Mantel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dia Ausnehmung (38) im Flansch (14) radial nach außen offen ist.
4) Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zv/ischen dem Kupplungshaken (40) und der Schraubenfeder (42) einerseits und der Stirnfläche (20) am Griff (22) andererseits eine Ringscheibe (16) angeordnet ist.
5) Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (16) und der Flansch (14) an der Verbindungshülse (4) des Antriebsteils (6) gemeinsam auf die Stirnfläche (20) am Griff (22) geschraubt sind.
74345S323.17S
DE7434553*[U Kupplung für den Anschluß zahnärztlicher Handstücke an ein Antriebsteil Expired DE7434553U (de)

Publications (1)

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DE7434553U true DE7434553U (de) 1975-01-23

Family

ID=1309622

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7434553*[U Expired DE7434553U (de) Kupplung für den Anschluß zahnärztlicher Handstücke an ein Antriebsteil

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DE (1) DE7434553U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013714A1 (de) * 1978-12-22 1980-08-06 Siemens Aktiengesellschaft Zahnärztliche Handstückanordnung mit zwei axial aneinander kuppelbaren Teilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013714A1 (de) * 1978-12-22 1980-08-06 Siemens Aktiengesellschaft Zahnärztliche Handstückanordnung mit zwei axial aneinander kuppelbaren Teilen

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