DE7433713U - Mehrzweckverpackung - Google Patents

Mehrzweckverpackung

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DE7433713U
DE7433713U DE19747433713 DE7433713U DE7433713U DE 7433713 U DE7433713 U DE 7433713U DE 19747433713 DE19747433713 DE 19747433713 DE 7433713 U DE7433713 U DE 7433713U DE 7433713 U DE7433713 U DE 7433713U
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    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
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    • B65D75/32Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding one or both sheets or blanks being recessed to accommodate contents
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Description

PATENTANyVÄ.LTE..... DR.- ING. H. H. WILHfeüiÄ': ·- ich N-;'- iifrG. H. DAUSTER
D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31 B - TELEFON (0711) 29 11 33
Stuttgart, den 7. Oktober TJ 4-720 Dr.W/Ei
Betr.: Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung D 4-720
Anm.: Konrad El säßer
7000 Stuttgart 1
Kalckreuthweg 5
Mehrzweckverpackung
Die Erfindung betrifft eine Mehrzweckverpackung mit einem Behälter, insbesondere für Stückgut, und mit einem abnehmbaren oder aufklappbaren Deckel, der am oberen Sand des Behälters befestigbar ist.
Solche Verpackungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt (SiE-OS 2 302 888). Bei den bekannten Bauarten wird ein tiefgezogener und aus Kunststoff hergestellter Behälter mit einem nach außen abstehenden Rand versehen, auf den fform ein zweifach einklappbarer Deckel aufgesetzt und beispielsweise durch Kleben befestigt wird. Der Bachteil dieser bekannten Bauarten ist darin zu sehen, daß der Deckel, sofern er beispielsweise mit Werbung oder mit Hinweisen auf den Inhalt bedruckt werden soll, aus Karton besteht, der sich nicht ohne weiteres mit dem Sand des aus Kunststoff
teees-^reT^lntteir~laBt. Ea entstehen teilweise auch sichtbare Kleberänder, die unschön wirken und Anlaß zu einem Einreißen der Verklebung bieten können. Es ist bei den bekannten Bauarten auch nicht möglich, die Art des Deckels im Hinblick auf den Verwendungszweck au wechseln, weil die Verpackung selbst vom Verbraucher nicht mehr geändert werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde«* eine Mehrzweckverρackung zu schaffen, die es ermöglicht, ohne Schwierigkeiten wahlweise verschiedene Deckelformen aufsetzen zu können, ohne daß ein sicherer Abschluß des Behälters gefährdet wird. Gleichzeitig soll auch die Möglichkeit einer vereinfachten Herstellung der Verpackung eröffnet werden.
Die Erfindung besteht darin, daß an dem !Rand des Behälters ein getrennt von diesem hergestellter Rahmen angebracht und befestigt ist, der auf seiner Innenseite mit einer umlaufenden Nut zum Einschieben und mit einer Arretierung zum Pesthalten des Deckels in der eingeschobenen Stellung versehen ist. ^arch diese Ausgestaltung wird es möglich, auf den mit dem Rahmen versehenen Behälter wahlweise Deckel nach Wunsch aufzusetzen, so daß der Anwendungsbereich der neuen Verpackung gegenüber herkömmlichen Arten wesentlich erhöht werden kann.
Es sind zwar auch Verpackungen bekannt, bei denen an der Oberseite eines Behälters ein Deckel eingeschoben ist. Dort ist der Teil, in den der Deckel eingeschoben wird, aber einstückig mit dem Behälter ausgebildet, was zur Herstellung sehr aufwendige Werkzeuge erforderlich macht. Die erfindungsgemäße Mehrzweckpackung dagegen besteht aus den getrennt gefertigten Behältern und Rahmen, die beispielsweise beide aus Kunststoff bestehen können, so daß der Behälter in der bekannten, einfachen und billigen Weise im Tiefziehverfahren hergestellt werden kann, während der Räumen auch in relativ einfachen Werkzeugen im Spritzgußverfahren o.dgl. gefertigt
entweder werden kann. Dieser Rahmen ist dann auf den Behälter aufsetzbar und
-5-
verkleb- oder verschweißbar oder ähnlich wie der Deckel aufschiebbar. j)ie Herstellungskosten der neuen Mehrzweckverpackung sind daher sehr niedrig, was die neue Verpackung geeignet macht, als Massenartikel hergestellt und vertrieben zu werden. Dabei bestimmt die Größe des Rahmens Länge und Breite der Verpackung und die Größe des Tiefziehteiles die Tiefe der Verpackung. Mit einer Rahmengröße lassen sich daher verschiedene Verpackungsgrößen verwirklichen.
Vorteilhaft ist es, wenn bei der eingangs erwähnten Vorpackung die Arretierungen des Deckels aus einem knopfförmig gestalteten und am Rahmet, angeordneten Stift und einer über den Knopf des Stiftes drückbaren Einrastöffnung am Deckel bestehen. Die Einrastöffnung kann dabei an einer nach unten abklappbaren Lasche am Deckel angebracht sein, die seitlich an dem Rahmen anlegbar ist. Bei dieser Ausgestaltung kann der Deckel vollkommen eingeschoben uind anschließend durch einen Rastvorgang arretiert werden.
Der Rahmen kann auch mit einer weiteren Nut zur Aufnahme des Randdes eines Einsatzes versehen sein, wenn beispielsweise empfindliche Stückgüter auf dem Postwege versandt werden sollen. Die Stückgüter können dann in dem Einsatz sicher gehalten werden und werden durch den den Einsatz umgebenden Behälter und den Deckel gegen Beschädigungen geschützt.
Zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn der Deckel aus zwei etwa der Größe des Rahmens entsprechenden Teilen besteht, die über eine Faltkante aneinandergrenzen und wenn ein Teil in den Rahmen eins chi ebb ar und arretierbar und der andere entweder über den ersten faltbar ode?* vom Rahmen hochklappbar ist. Durch diese Ausgestaltung kann eine Display-Verpackung gescuaffer werden, die auch zu Ausstellungszwecken geeignet ist. Diese doppelte Deekelausbildung ermöglicht es auch, eine Rücksendeverpackung zu schaffen, die beispielsweise für Sendungen zu einem Reparaturdienäb und wieder zurück zum Absender geeignet sind. Bei dieser Ausführungsform kann die mit den Einrastöffnungen versehene Lasche an die Faltkante angrenzend angeordnet sein. _4_
I 4 «
Es ist aucli möglich, daß der in den Rahmen einschiebbare Teil des doppelten Deckels in seiner KLtte eine Aussparung besitzt, so daß beispielsweise das in einem Einsatz liegende Stückgut nach dem öffnen des äußeren Deckelteiles sichtbar and entnehmbar ist. Auf diese Weise kann eine Anbietepackur-g erreicht werden.
Der Deckel kann euch mit einer durch einen Schlitz in dem Rahmen durchstecfcbaren Lasche als Arretierung versehen sein, die als Aufhängelasche ausgebildet sein kann, so daß die neue Verpackung auch für Selbstbedienungsläden eingesetzt werden kann, wo sie an geeigneten Vorrichtungen aufgehängt wird. Der Deckel kann dabei aus Klarsichtfolie hergestellt sein, so daß der Verpackungsinhalt auch von außen sichtbar ist. Er kann aber auch aus bedrucktem Karton oder je nach Einsatzzweck aus Kunststoff hergestellt sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die neue Mehr ζ Weckverpackung in Stadium vor ihrer Herstellung und in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 die perspektivische Ansicht der fertigen und mit einem Schiebedeckel versehenen Verpackung,
Fig. $ einen vergrößerten Querschnitt durch die Verpackung der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 3» jedoch mit einem gesonderten in den Verpackungsbehälter eingesetzten Einsatz für Stückgut,
5 eine perspektivische Ansiebt einer Verpackung ähnlich Fig. 4-, bei der der Deckel aus zwei miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen einer zu Verbezwecken o.dgl. hochklappbar ist und c_
Pig. 6 eine Verpackung, "bei der der Deckel aus Klarsichtfolie besteht und mit einer Lasche zum Aufhängen der gesamten Verpackung versehen ist.sowie
Fig. 7 einen Teil schnitt durch den auf den Behälter befestigbaren Rahmen für den Deckel in einer gegenüber den Pig. 1 bis 6 abgewandelten Form.
In der Fig. 1 sind die Einzelteile gezeigt, aus denen die neue Mehrzweckverpackung aufgebaut ist. Sie besteht einmal aus einem als Tiefziehteil ausgebildeten Behälter 1, der als Packraum für das zu verpackende Gut dient und der an seinem oberen, offenen Ende mit einem nach außen abstehenden Hand 2 versehen ist. Auf diesen Rand 2 wird ein getrennt von dem Tiefziehteil hergestellter Rahmen 3 aufgesetzt, der als Kunststoffspritzteil ausgebildet ist. Dieser Rahmen kann in bekannter Weise auf dem Rand 2 aufgesetzt und dort durch Kleben oder durch Schweißen befestigt werden. In eine auf der Innenseite umlaufende Nut 4- des Rahmens, die besser aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, wird ein Deckel 5 eingeschoben, der ebenfalls aus einer Kunststoffolie oder auch aus Karton bestehen kenn. Der Deckel 5 weist auf seiner rechten Seite eine lasche 6 auf, die abgefaltet und mit zwei öffnungen 7 versehen ist, die nach dem Einschieben des Deckels in die Nut über zwei knopfartig ausgebildete Stifte 8 am Rahmen 3 gedrückt werden, und zwar so, daß die Köpfe der Knöpfe 8 durch die öffnungen hindurchtreten und den Deckel 5 so arretieren,
Der aus Kunststoff hergestellte Rahmen 3 besitzt außerdem noch eine an die Nut 4 angrenzende umlaufende, nutförmige Vertiefung 9, in die gemäß Fig. 4 ein Einsatz 10 mit einem nach außen abstehenden Rand 11 eingelegt werden kann. Wie aus den Fig. 3 und A- im übrigen hervorgeht, besitzt der Rahmen 3 auf seiner Unterseite ebenfalls eine umlaufende Ausnehmung 3a, in die der Rand 2 des Behälters 1 eingefügt und dann durch Schweißen oder Kleben mit dem Rahmen 3 verbunden werden kann. _g_
41 \
Aus der Fig. 4- und 5 geht hervor, daß der Deckel 5 auch aus zwei Teilen 5a und 5b aufgebaut sein kann, von denen nur der Teil 5a in die Hut 4- eingeschoben wird. Beide Deckelteile 5a und 5b sind durch eine Faltkante 12 voneinander getrennt und in der gezeigten Ausfuhrungsform grenzt diese Faltkante jeweils an die Laschenteile 6 eines jeden Deckelteiles 5a und 5b an. Die beiden Laschenteile sind wieder mit Öffnungen 7 versehen, die über die knopfartigen Stifte 8 zum Zweck der Arretierung des Deckelteiles 5a in der geschlossenen Stellung geschoben werden können. Der Deckelteil 5b kann dann entweder - siehe Fig. 5 - zu Displayzwecken aufgeklappt werden, so daß seine mit Werbung o.dgl. versehene Innenseite nach außen weist. Er kann aber auch mit Hilfe einer weiteren Lasche 13 in nicht näher dargestellter Weise am Rahmen 3 verriegelt werden, so daß die gesamte Verpackung -verschlossen ist. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, kann dabei der Deckelteil 5a auch nur aus einem umlaufende1" Rand bestehen, der in der Mitte ausgespart ist, so daß der Einsatz 10 und das in ihm liegende, in Fig. 5 aber nicht gezeigte Stückgut nach dem öffnen des Deckelteiles 5b sichtbar wird. Natürlich ist es auch möglich, den Deckelteil 5a aus einem durchsichtigen Material zu gestalten, wenn das erwünscht sein sollte. Diese Art der Verpackung mit einem Dop^oldeckel eignet sich auch für Hin- und Rücksendungen.
Fig. 6 zeigt eine Ausgestaltung, bei der der Deckel 5c aus einem durchsichtigen Material, nämlich aus einer Klarsichtfolie hergestellt ist, die entweder in einem Rahmen eingespannt oder selbst steif genug ist, um in die Hut 4- des Rahmens 3 eingeschoben werden zu können. Die Arretierung kann in der gleichen Weise geschehen, wie das in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist. Es ist aber auch möglich, die arretierung durch eine weitere Lasche 14- vorzunehmen, die durch einen nicht gezeigten Schlitz auf der geschlossenen Seite der Nut 4 hindurchgesteckt ist und die ebenfalls mit Rastknöpfen o.dgl. versehen sein kann. Diese Lasche 14-kann auch mit öffnungen 15 zum Aufhängen der Verpackung versehen sein, so daß die in der Fig. 6 gezeigte Packung besonders geeignet
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ist für Selbstbedienungsläden ο.dgl., bei denen das verpackte Material von außen sichtbar und entneambar sein soll.
Fig. 7 zeigt eine Abwandlungsmöglichkeit des Rahmens 3, der hier auf der zum Einschieben des Deckels 5 offenen Seite noch zwei weitere !Tuten 16 und 17 besitzt, in denen eine Verschluß schiene 18 mit zwei Schenkeln 19 geführt ist. Der Deckel 5 wird bei dieser Version daher nach seinem Einschieben in die Nuc 4- dadurch gesichert, daß die Verschlußschiene 13 auf den Rahmen 3 aufgeschoben wird. Die Verschlußschiene wird durch Reibung gehalten.
Durch die Erfindung wird somit eine vielseitig verwendbare Mearzweckverpackung geschaffen, die sehr einfach in der Herstellung, aber mannigfach in ihrer Verwendungsmöglichkeit ist.
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Claims (1)

  1. ι —Ο— ι · ·· *» -»-ρ*
    Pa t oat up et- Schut zaüspr-üctie
    1. Mehrzweckverpackung mit einem Behälter und einem abnehmbaren oder aufklappbaren Deckel, der am oberen Rand des Behälters befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rand (2) des Behälters (1) ein getrennt von diesem hergestellter Rahmen (3) angebracht und befestigt ist, der mit den Befestigungsvorrichtungen für den Deckel versehen ist.
    2. Mehrzweckverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) auf seiner Innenseite mit einer umlaufenden Nut (4) zum Einschieben und mit einer Arretierung (7, 8) zum Festhalten des Deckels (5) in der eingeschobenen Stellung versehen ist.
    3. Mehrzweckverpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung auf einem knopfförmig gestalteten und am Rahmen (3) angeordneten Stift (8) und einer über den Kopf des Stiftes (8) drückbaren Eirastöffnung (7) am Deckel (5) besteht .
    4. MehrzweckverpackuDg nach dea Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastöffnung (7) an einer nach unten abklappbaren Lasche (6) am Deckel (5) angebracht ist, die seitlich an dem Rahmen (3) anlegbar ist.
    5. Mehrzweckverpackung räch Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) mit einer weiteren nutförmigen Ausnehmung (9) zur Aufnahme des Randes (11) eines Einsatzes (10) versehen ist.
    _Ca · ·
    6. Mehr zT.ve ckver packung nach. Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel aus zwei etwa der Größe des Rahmens (3) entsprechenden Teilen ( 5a, 5b) "besteht, die über eine Faltkante (12) aneinander angrenzen und daß ein Teil (5a) in den Rahmen einschiebbar und arretierbar und der andere entweder über den ersten faltbar oder vein Rahmen (3) hochklappbar ist.
    7- Mehr ζ we ckver packung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (6) an die Faltkante (12) angrenzend angeordnet ist.
    8. Mehrzweckverpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Rahmen (3) einschiebbare Teil·(5a) des Deckels (5) in seiner Mitte eine Aussparung besitzt (Fig. 5)·
    9· Mehr zweckverpackung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5> 5a) mit einer durch einen Schlitz in dem Rahmen (3) durchsteckbaren Lasche (14) als Arretierung versehen ist.
    10. Mehrzweckverpackung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (14) als Aufhängelasche ausgebildet ist.
    11. Mehrzweckverpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aufklappbare Deckelteil (5b) mit einer Befestigungseinrichtung zum Arretieren am ersten Deckelteil versehen ist.
    12. Mehrzweckverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) aus durchsichtigem Material hergestellt ist.
    13. Mehr zweckverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) aus bedrucktem Karton besteht.
    14. Mehrzweckverpackung nach Anspruch 1, dadurrh gekennzeichnet, daii der Rahmen (3) als Spritzteil aus Kunststoff hergestellt ist»
    -10-
    daß der Behälter
    gestellt ist.
    mg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Tiefziehteil und aus Kunststoff her-
    16. Mehr Zweckverpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Arretierung für den Deckel (5) eine Ver schlußschiene (18) vorgesehen ist, die an der zum Einschieben des Deckels offenen Seite des Rahmens (3) in Nuten (16, 17) am Rahmen einschiebbar ist.
    17. Mehrzweckverpackung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußschiene (18) ein C-fönaiges Profil aufweist und mit den nach innen weisenden Schenkeln (19) in je eine auf der Ober- und Unterseite des Rahmens (3) angeordnete Nut (16 bzw. 17) eingreift.
DE19747433713 1974-10-08 1974-10-08 Mehrzweckverpackung Expired DE7433713U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8911077U1 (de) * 1989-09-16 1989-12-21 Noris Transportverpackung Peter Weber, 8500 Nürnberg Verpackungseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8911077U1 (de) * 1989-09-16 1989-12-21 Noris Transportverpackung Peter Weber, 8500 Nürnberg Verpackungseinrichtung

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