DE7432017U - Geraet zum aufpumpen schlauchloser fahrzeugreifen - Google Patents

Geraet zum aufpumpen schlauchloser fahrzeugreifen

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DE7432017U
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Osmond Beissbarth Maschinenbau Zweigniederlassung Muenchen Der A Rohe Offenbach 8000 Muenchen GmbH
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Osmond Beissbarth Maschinenbau Zweigniederlassung Muenchen Der A Rohe Offenbach 8000 Muenchen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
    • B60C25/14Apparatus or tools for spreading or locating tyre beads
    • B60C25/145Apparatus or tools for spreading or locating tyre beads for locating provisionally the beads of tubeless tyres against the sealing surfaces of the rims, e.g. air filling bell
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S5/00Servicing, maintaining, repairing, or refitting of vehicles
    • B60S5/04Supplying air for tyre inflation
    • B60S5/043Supplying air for tyre inflation characterised by the inflation control means or the drive of the air pressure system

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE
KLAUS D. KIRSCHNER DR. WOLFGANG DOST \
DlPU-PHYSiKER DIPL.-CHEMIKER J
D-8000 MÜNCHEN 2
BAVARIARING 38 UneerZeichen: _ -.- ν/HTf
Datum: 23. September 1974
BEISSBARTH
Niederlassung
The Allen Group international Inc.
München
Gerät zum Aufpumpen schlauchloser Fahrzeugreifen
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Aufpumpen schlauchloser Fahrzeugreifen bestehend aus einer auf die öffnung zwischen dem Reifenwulst und dem Felgenhorn gerichtete Luftdüse und einem an die Luftdüse anschließenden Ventil zur Steuerung der Luftzufuhr an die Luftdüse, um Luft zwischen dem Reifenwulst und dem Felgenhorn einzublasen und die Reifenwulste gegen die Felgenschultern in Anlage zu bringen, und aus einer an das Radventil anschließbaren Einrichtung zum Erzeugen des Enddruckes im Reifen.
Aus der DT-OS 2 257 765 ist ein Gerät bekannt, daß aus einer Luftdüse in Form einer Röhre, deren Mundstück gegen die öffnung zwischen dem Reifenwulst und dem Felgenhorn gerichtet wird, einer Druckluftleitung, mit der einerseits eine Druckluftquelle und andererseits die Luftdüse verbunden ist, und ferner aus
einem Ventil zur Steuerung der Luftmenge am Ausgang der Luftdüse besteht. Ein Nachteil bei diesem Gerät und bei allen anderen bekannten Geräten ähnlicher Bauweise besteht darin, daß die Luftdüse mit der Druckluftquelle oder dem Druckluft-Vorratsbehälter über eine Zuleitung in Verbindung stehen, durch die die Luftzufuhr zur Luftdüse gedrosselt wird. Deshalb muß ein relativ hoher Druck verwendet werden, um den Druckabfall in der Zuleitung zu der Luftdüse zu kompensieren. Daraus ergibt sich aber wiederum der Nachteil, daß dieser hohe Luftdruck nicht in allen Werkstätten zur Verfügung steht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Gerät so auszugestalten, daß es unter Vermeidung der genannten Nachteile einfach zu bedienen und preiswert herzustellen ist.
Dazu ist das erfindungsgemäße Gerät dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse direkt an der Wand des Druckluft-Vorratsbehälters und der Ventilschieber an der Luftdüse befestigt ist und die Druckluftverbindung zwischen der Luftdüse und dem Druckluft-Vorratsbehälter herstellt, und daß der Druckluft-Vorratsbehälter an einer Drehhalterung aufgehängt ist, die unter Abstand zu der Luftdüse liegt. Bei dem erfindungsgemäßen Gerät wird mit relativ wenig Luftverbrauch ein sehr hoher Wirkungsgrad dadurch erzielt, daß der Druckluftvorrat direkt bei der mit dem Ventil einstückigen Luftdüse zur Verfügung steht bzw. die Zuleitung zwischen Luftdüse und Druckluft-Vorratsbehälter entfällt. Durch die einfache und platzsparende Ausführung kann das Gerät an Reifenxnontierinaschinen angebaut oder auch selbständig an einer allgemein üblichen Werkbank oder einer anderen Radablage montiert werden.
Für die einfache Handhabung des Gerätes ist vorteilhaft, daß der Ventilschieber auSer in dem Ventilgehäuse verschiebbar auch darin drehbar ist, und daß die Luftdüse einen Ansatz aufweist, der zur Betätigung des Ventils an der Radfelge ansetzbar ist. Bei dieser Ausgestaltung der aus Luftdüse und Ventil bestehenden Baueinheit kann das Ventil durch einen Druck auf β ie an der Radfelge abgestützte Luftdüse geöffent werden, so daß nur ein Druck in dieser
Richtung auf das Gerät ausgeübt werden muß und keine weiteren Handgriffe zum öffnen des Ventils erforderlich sind. Außerdem ist durch das Ansetzen der Luftdüse an der Radfelge immer gewährleistet/ daß der aus der Düse austretende Luftstoß optimal zur Wirkung kommt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung des erfindungsgemäßen Geräts ist dadurch gekennzeichnet, daß die Drehhalterung einen mit einem Auge an dem Druckluft-Vorratsbehälter zusammenwirkenden Lagerzapfen aufweist, der zwei ebene Seitenwandabschnitte und einen oberen und einen unteren entsprechend dem Auge gekrümmten Wandabschnitt aufweist, wobei der auf dem Lagerzapfen gelagerte Druckluft-Vorratsbehälter in Arbeitsstellung in der Horizontalen schwenkbar und in Ruhestellung gegen eine Verkippung geführt ist. In Arbeitsstellung liegt der zylindrische Druckluft-Vorratsbehälter horizontal, so daß die Luftdüse in der erwähnten Weise in die Öffnung zwischen Radfelge und Reifenwulst gerichtet ist. In dieser horizontalen Arbeitsstellung ist der Druckluft-Vorratsbehälter schwenkbar, so daß das erfindungsgemäße Gerät bei verschiedenen Radgrößen verwendbar ist. In der Ruhestellung steht der Druckluft-Vorratsbehälter im wesentlichen senkrecht und hängt derart auf dem Lagerzapfen, daß er sich nicht seitlich, d.h. in Längsrichtung des Zapfens, verkippen kann. Die Drehhalterung liegt vorzugsweise zum Schwerpunkt des Gerätes unter Abstand, wobei ein in der Ruhestellung wirksamer Hebelarm entsteht, so daß das Gerät durch sein Eigengewicht in der Ruhelage gehalten bzw. gegen einen entsprechenden Anschlag gedrückt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Gerätes in Arbeitsstellungt/Vobei das Gerät an einer Reifenmontiermaschine angebracht ist;
Figt 2 das erfindungsgemäße Gerät in Ruhestellung an einer Reifenmontiermaschine ;
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Fig. 3 einen Schnitt durch die Luftdüse und einen Teil des Druckluft-Vorratsbehälters, an dem die Luftdüse montiert ist;
Fig. 4 ein Befestigungsauge an dem Druckluft-Vorratsbehälter;
Fig. 5 den Lagerzapfen für den Druckluft.-Vorratsbehälter, der mit dem Befestigungsauge zusammenwirkt; und
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Gerät in Arbeitsstellung.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Reif enmontieritiaschine 2 gezeigt, deren Werkzeug 4 an einem Galgen 6 montiert ist. Auf der Reifenmontiermaschine 2 ist eine Radfelge 8 montiert, auf die der Reifen 10 (in Schnittdarstellung) in seiner Lage vor dem Aufpumpen angeordnet ist. An dem senkrechten Träger 12 des Galgens 6 ist das erfindungsgemäße Gerät 20 angeordnet.
Das Gerät 20 besteht aus einem zylindrischen Druckluft-Vorratsbehälter 22, an dem über ein Ventil 24 eine Luftdüse 26 befestigt ist. Der Druckluft-Vorratsbehälter 22 ist durch eine Drehhalterung 28 (Fig. 4 und 5) an dem Träger 12 befestigt. Damit das Gerät immer einsatzbereit bleibt, ist der Druckluft-Vorratsbehälter durch eine flexible Leitung 30 mit dem Druckluftsystem der Werkstätte verbunden. An dem Druckluft-Vorratsbehälter 22 ist ferner ein Füller 32 mit Druckmeßeinrichtung 34 und Betätigungshebel 36 angeschlossen, der über einen flexiblen Schlauch 38 und ein Anschlußstück 40 an das Radventil 42 angeschlossen werden kann.
In Fig. 3 sind die Luftdüse 26 und das Ventil 2 4 im Schnitt gezeigt. Die Luftdüse 26 hat einen Ansatz 50, der an der Radfelge 52 angesetzt werden kann. D«r Ansatz 50 ist gegenüber der Mündung der Luftdüse 26 nach hinten versetzt, so daß die Radfelge 52 zwischen dem Ansatz 50 und der Mündung der Luftdüse 26 (Fig. 3) Platz hat. Die Luftdüse 26 ist auf den Ventilschieber 54 aufgeschraubt, der einen Längskanal 56 und zwei radiale Eintrittsbohrungen 58 aufweist und in einer Buchse 60 gelagert ist, die als Ventilgehäuse dient. Der Ventilschieber 54 ist in der Buchse sowohl längsverschiebbar als auch in der Buchse 60 drehbar gela-
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lagert. Dadurch kann sich die Luftdüse 26 beim Ansetzen eu dem Felgenhorn 52 so drehen, daß der Ansatz 50, der breitflächig ausgebildet ist, sich voll an das Felgenhorn anlegen kann. Die Buchse 60 ist direkt in die Wandung des Druckluft-Vorratsbehälters 22 eingesetzt. Zwischen der Luftdüse 26 und der Buchse 60 wirkt eine Druckfeder 62, die den Ventilschieber 54 in Schließstellung drückt, wobei die Eintrittsbohrungen 58 auf der dem Druckluft-Vorratsbehälter abgewandten Seite eines Dichtringes stehen, der die Dichtung zwischen der Buchse 60 und dem Ventilschieber 54 darstellt. Wenn durch Zusammendrücken der Feder 62 der Ventilschieber so weit nach rechts (Blickrichtung väe in Fig. 3) bewegt wird, daß die Eintrittsbohrungen 58 mit dem Innenraum des Druckluft-Vorratsbehälters 22 in Varbindung kommen, tritt die Druckluft durch die Bohrungen 58, den Kanal 56 und die Luftdüse 26 aus. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist die Luftdüse 26 flach ausgebildet, und der Ansatz 50 hat ebenfalls eine flache Form. Beim Austreten der Druckluft aus der Luftdüse 26 wird daher ein breiter Druckluftstrom erzeugt, der in die öffnung zwischen dem Felgenhorn und dem Radwulst 66 (Fig. 1) gerichtet wird, wobei der breitflächige Ansatz 50 zusätzlich dazu beiträgt, daß die Luft in diese öffnung gerichtet wird und nicht ungenutzt ausströmt.
In den Figuren 4 und 5 ist die Drehhalterung für das Gerät 20 gezeigt. Die Drehhalterung besteht aus einem an der Stütze 12 befestigten Lagerzapfen 70 und einem an dem Druckluft-Vorratsbehälter 22 befestigten Auge 72. Der Lagerzapfen 70 hat zwei ebene Seitenwandabschnitte 74 und einen oberen und einen unteren entsprechend der öffnung 76 des Auges gekrümmten Wandabschnitt 78. Mit anderen Worten entspricht der Krümmungsradius der Wandabschnitte 78 dem Radius der öffnung 76 in dem Auge 72. Aufgrund dieser Ausgestaltung der Drehhalterung kann der Druckluft-Vorratsbehälter 22 in seiner Arbeitsstellung (FJ^. 6) in der Horizontalen um einen bestimmten Winkel hin- und hergeschwenkt werden. In der Ruhestellung des Gerätes (Fig. 2) wird andererseits eine Verkippung (senkrecht zur Zeichenebene von Fig. 1) verhindert. In der Ruhestellung (Fig. 2) liegt der Schwerpunkt des Gerätes unter Abstand zu der Drehhalterung 28, so daß ein Hebelarm 80 gebildet wird. Dadurch
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wird das Gerät in der Ruhestellung durch das Eigengewicht auf einem Anschlag 82 gehalten. Von der Ruhestellung wird das Gerät in Richtung des Pfeiles 84 in die Arbeitsstellung geschwenkt. In dieser Arbeitsstellung ist das Gerät um einen begrenzten winkelbereich schwenkbar, wie durch den Doppelpfeil 86 in Fig. 6 dargestellt ist. Wegen dieser Schwenkbarkeit ist das Gerät bei unterschiedlichen Radgrößen verwendbar. Der Abstand von der Drehhalterung zu dem mit der Luftdüse verbundenen Ventil 24 an dem Druckluft-Vorratsbehälter 22 ist etwa gleich dem Abstand von dem Träger 12 zu dem Zentrum der Radfelge 8, so daß die Luftdüse 26 auch bei verschiedenen Radgrößen immer im wesentlichen radial zu der Radfelge 8 steht.
Die Arbeitsweise des Gerätes 20 ist wie folgt. Nachdem der schlauchlose Reifen 10 auf die Radfelge 8 aufgezogen ist, wird das Gerät 20 von der Ruhestellung (Fig. 2) in die Arbeitsstellung (Fig. 1 und 6) in Richtung des Pfeiles 84 geschwenkt. Sodann wird die Luftdüse 26 mit dem Ansatz 50 an das Felgenhorn 52 angesetzt, und es wird ein Druck in Richtung des Pfeiles 90 (Fig. 1) auf das Gerät 20 ausgeübt, so daß das Ventil 24 geöffnet wird. Bei öffnung des Ventils 24 tritt ein impulsartiger Luftdruckstoß mit einem Druck von etwa 8 atü aus der Luftdüse aus, der augenblicklich die Reifenwulste an die Felgenhörner der Radfelge andrückt. Gleichzeitig wird der druckmessende Füller 32, dessen Anschlußstück 40 vorher auf das Ventil 42 aufgesetzt worden ist, durch den Hebel 36 betätigt, so daß der Reifen auf den Enddruck aufgeblasen wird. Dabei ist zu beachten, daß die Bewegung des Gerätes 20 in Pfeilrichtung 86 über den Füller 32 erfolgen kann, so daß der Bedienungsmann beide Funktionen zugleich, das Drücken des Betätigungshebels 36 des Füllers 32 und den Betätigungsdruck für das Ventil 34 (Pfeil 90) mit einer Hand auszuführen in der Lage ist.
Das Gerät 20 kann nicht nur, wie beschrieben, an einer Reifenmontiermaschine 2 angeordnet werden. Der Einsatz ist mit einer Konsole für den Lagerzapfen 70 auch auf einem Arbeitstisch oder an einer sonstigen Arbeitsfläche möglich.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Gerät zum Aufpumpen schlauchloser Fahrzeugreifen bestehend aus einer auf die öffnung zwischen dem Reifenwulst und dem Felgenhorn gerichteten Luftdüse und einem an die Luftdüse anschließbaren Ventil zur Steuerung der Luftzufuhr an die Luftdüse, um Luft zwischen dem Reifenwulst und dem Felgenhorn einzublasen und die Reifenwulste gegen die Felgenschultern in Anlage zu bringen, und aus einer an das Radventil anschließbaren Einrichtung zum Erzeugen des Enddruckes im Reifen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (SO) direkt an der Wand des Druckluft-Vorrat sbehält er s (22) und der Ventilschieber (54) an der Luftdüse (26) befestigt ist und die Druckluftverbindung zwischen der Luftdüse (26) und dem Druckluft-Vorratsbehälter (22) herstellt, und daß der Druckluft-Vorratsbehälter (22) an einer Drehhalterung (28) aufgehängt ist, die unter Abstand zu der Luftdüse (26) liegt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (54) außer in dem Ventilgehäuse (60) verschiebbar auch darin drehbar ist, und daß die Luftdüse (26) einen Ansatz (50) aufweist, der zur Betätigung des Ventils (24) an der Radfelge (8) ansetzbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Luftdüse (26) und dem Ventilgehäuse (60) eine Druckfeder (62) liegt, die den Ventilschieber (54) in Schließstellung drückt, wobei die Eintrittsbohrungen (58) zu dem Ventilschieber (54) auf der dem Druckluft-Vorratsbehälter (22) abgewandten Seite eines Dichtringes (64) stehen, der die Dichtung zwischen dem Ventilgehäuse (60) und dem Ventilschieber (54) darstellt.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehhalterung (28) einen mit einem Auge (72) an dem Druckluft-Vorrats-
behälter zusammenwirkenden Lagerzapfen (70) aufweist, der zwei ebene Seitenwandabschn.Ltte (74) und einen oberen und einen unteren entsprechend dem Auge (72) gekrümmten Wandabschnitt (78) aufweist, wobei der auf dem Lagerzapfen (70) gelagerte Druckluft-Vorratsbehälter in Arbeitsstellung in der Horizontalen schwenkbar und in Ruhestellung gegen eine Verkippung geführt ist.
5. Gerät nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehhalterung (28) zum Schwerpunkt des Gerätes (20) unter Abstand liegt, wobei ein in der Ruhestellung wirksamer Hebelarm (80) entsteht.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an des Radventil (42) anschlieübare Einrichtung zum Erzeugen des Enddrukkes im Reifen einen an den Druckluft-Vorratsbehälter (22) ange-
. schlcssenen, druckmessenden Füller (32) aufweist, der über einen : flexiblen Schlauch (38) mit einem zu dem Radventil (42) passenden Anschlußstück (40) verbunden ist.
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