DE7431612U - - Google Patents

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DE7431612U
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tilting frame
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DE19747431612
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KARL MUELLER FAHRZEUGFABRIK 7292 MITTELTAL
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KARL MUELLER FAHRZEUGFABRIK 7292 MITTELTAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/30Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element in combination with another movement of the element
    • B60P1/34Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element in combination with another movement of the element the other movement being raising or lowering

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Fahrzeug mit einem U-förmigen Rahmen und einer auf dem Rahmen angeordneten Hebebühne zum Aufnehmen, Transportieren, Kippen und Absetzen von
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit einem !I-förmigen Rahmen und einer auf dem Rahmen angeordneten Hebebühne zum Aufnehmen, Transportieren, Kippen und Absetzen von Behältern. Derartige Fahrzeuge haben den Vorteil, daß Behälter, die mit einer Stirnseite unmittelbar an einer Wand stehen, aufgenommen werden können.
Bei dem durch die DT-PS 1 032 169 bekannten Fahrzeug dieser Art wird die Hebebühne durch die oberen Glieder (Stützschienen) von beidseitig angeordneten G3.enkfünfecken gebildet. Diese Gelenkfünfecke bilden in abgesenkter Stellung und in Transportstellung ein Parallelogramm, wobei letzteres nur an zwei nahe beieinander liegendai Standgelenken, von denen das eine Paar die Kippachse darstellt, mit dem Rahmen verbunden sind. Der kurze Abstand der Standgelenke voneinander und deren An-
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Ordnung am Ende des Fahrzeugrahmens bedeuten eine labile Verbindung der Heb- und Kippeinrichtung mit dem Rahmen. Dieser Nachteil wirkt sich insbesondere in der Kippstellung aus, wenn das Gelenkfünfeck entfaltet ist. So müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, um ein Überkippen zu verhindern.
Bei einem anderen, durch die DT-AS 1 904 830 bekannten Fahrzeug dieser Art, wird die Hebebühne durch zwei Längsholme gebildet, welche an den oberen Enden von Scherengliedern angeordnet sind, deren untere Enden an einen unteren Längsholm angelenkt sind, der seinerseits am Fahrzeugrahmen befestigt ist. Auch bei diesem Fahrzeug ist die Heb- und Kippeinrichtung (konstruktiv bedingt) unstabil, so daß die Scherenglieder verhältnismäßig stark dimensioniert werden müssen»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug zu schaffen, bei welchem die genannten Nachteile vermieden sind. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgeführten Maßnahmen gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen aufgeführt·
Einzelheiten der Erfindung und weitere Vorteile werden an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht des Fahrzeuges bei vollständig abgesenkter Stellung, die zum Aufnehmen eines Behälters geeignet ist,
Fig.. 2 den Grundriß dazu, jedoch mit aufgenommenem Behälter,
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Pig. 3 die Seitenansicht des Fahrzeuges mit zwei aufgenommenen leeren Berhältern in Transportstellung,
Fig. 4 die Seitenansicht des Fahrzeuges beim Stapelvorgang,
Fig. 5 die Seitenansicht des Fahrzeuges in Kippstellung.
Das Fahrzeug, bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ein Anhänger mit Tandemachse, weist einen U-förmigen Rahmen 1 auf, an dessen Schenkeln das Tandemfahrwerk befestigt ist. In der Mitte des Rahmensteges ist die Deichsel starr angeordnet. Seitlich an den Schenkeln des Rahmens sind zwei Paar Stützlenker 11 angelenkt, die mit ihren anderen Enden gelenkig mit der Hebebühne 2 verbvrien sind, die ebenfalls U-förmig gestaltet ist und in abgesenkter Stellung auf den Schenkeln des Rahmens 1 aufliegt. Die Hebebühne 2 ist mit dem Rahmen 1 außerdem durch einen Hubkolben 10 gelenkig verbunden, der zwischen der Deichsel und der Mitte des Rahmensteges angeordnet ist. Der Hubkolben kann pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch angetrieben werden. Wenn der Hubkolben 10 betätigt wird, wird die Hebebühne 2 unter Mitwirkung der Gelenkstutzen 11 genau parallel zum Rahmen 1 nach oben und zugleich nach hinten bewegt. Da die beiden Schenkel der Hebebühne durch einen Steg miteinander verbunden sind und nur ein Hubkolben vorgesehen ist, der an der Mitte des Steges der Hebebühne angreift, wird gewährleistet, daß beide Schenkel gleichmäßig gehoben werden. Dadurch wird die bei den bekannten Fahrzeugen bestehende Möglichkeit unterbunden, daß der Behälter beim Aufnehmen
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und Hochheben wegen dor ungleichen Anhebung der Schenkel seitlich pendelt und an die Schenkel des Rahmens anstößt. Eine weitere Folge ist, daß bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug die Behälter so breit ausgeführt sein können, daß kein nennenswerter Spalt zwischen den Behälterauiienwänden und den Innenflächen der Rahmenscheikel vorhanden ist.
An der Hebebühne 2 ist am hinteren Ende der Schenkel bei 21 der ebenfalls U-förmige Kipprahmen 3 angelenkt. Er ist mit der Hebebühne 2 außerdem durch zwei Druckkolben 30 verbunden, die einerseits in der hinteren Hälfte der Schenkel der Hebebühne und andererseits etwa in der Mitte der Schenkel des Kipprahmens angelenkt sind. Sie sind steuerungsmäßig dem Druckkolben nachgeschaltet. Der Kipprahmen ist vorne, und zwar in der Mitte des Steges unterhalb der Oberkanten, mit einem Aufhängebügel 31 und hinten auf den Schenkeln mit Aufhängebügeln 32 versehen. Außerdem sind etwa in der Mitte der Schenkel des Kipprahmens 3 zwei mittlere Aufhängebügel 33 vorgesehen.
Die zu dem Fahrzeug passenden Behälter 4 sind, damit leer gestapelt werden können, allseitig nach unten verjüngt ausgebildet. Sie sind in der Mitte der vorderen Stirnwand unterhalb einer Randleiste 40 mit einem Aufhängezapfen 41 und beidseitig oben an den Seitenwänden mit seitlichen hinteren und mittleren Aufhängezapfen 42 und 43 versehen. Um zu verhindern, daß die Behälter in Stapellage sich ineinander verkeilen, sind sie vorne und hinten mit Stütznasen 44 und 45 versehen, die sich auf die Oberkanten des darunterliegenden Behälters abstützen.
Um einen Behälter aufzunehmen, wird das Fahrzeug bei vollständig abgesenkter Hebebühne (Fig. 1) rückwärts gegen den auf dem Boden stehenden Behälter gefahren, daß er von den
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Schenkeln des Rahmens 1, der Hebebühne 2 und des Kipprahmens 3 umgeben ist. Um das Umfahren des Behälters zu erleichtern, ist ein nicht gezeichneter Gummipuffer am Rahmen befestigt, der schließlich mit dem Behälter 4 in Berührung kommt. Sodann wird durch Betätigung des Hubkolbens 10 die Hebebühne 2 angehoben. Dabei rasten der vordere Aufhängezapfen 41 in den vorderen Aufhängebügel 31 und die hinteren Aufhängezapfen 42 in die hinteren Aufhängebügel 32 ein. Die Aufhängezapfen 43 kommen dabei nicht zum Eingriff mit den Aufhängebügeln 33· Sie liegen vielmehr auf der glatten Oberseite der Schenkel des Kipprahmens 3 auf. Der Aufhänge— bügel 31 und der Aufhängezapfen 41 sind unterhalb der jeweiligen Oberkanten derart angeordnet, daß der Behälter in eingehängter Lage mit seiner Randleiste 40 auf den Steg des Kipprahmens 3 zu liegen kommt. Hinten liegt der Behälter mit seinen Zapfen 42 in den Aufhängebügeln 32 auf. Das Zusammenwirken der Zapfen 41 und 42 mit den Aufhängebügeln 31 und 32 dient zugleich der Verriegelung des Behälters 4 im Kipprahmen 3. Zum Transportieren wird d?r Hubkolben 10 so weit ausgefahren, wie es die Bodenfreiheit des eingehängten Behälters erfordert.
Wenn der Behälter in Kippstellurig gebracht werden soll, wird der Hubkolben 10 ganz ausgefahren. Sobald die Endstellung erreicht ist, werden automatisch die nachgeschalteten Druckkolben 30 in Funktion gesetzt. Dabei wird der Kipprahmen 3 um die Kippachse bei 21 verschwenkt. Da diese hoch über dem Erdboden liegt, kann eine große Menge des Kippgutes an einer Stelle gekippt werden. Die Anordnung der Kippachse oberhalb der Hebebühne 2 und somit an der Oberkante des Behälters 4 hat außerdem noch den Vorteil, daß der Schwenkpunkt des gefüllten Behälters beim Beginn des Kippens unterhalb der Kippachse liegt. Das ganze System ist daher stabiler, was
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sich auf die Dimensionierung günstig auswirkt. Sehr günstig auf die Dimensionierung des Kipprahmens 3 wirken sich auch die beiden mittleren Aufhängezapfen 43 am Behälter aus, da die beiden von den Druckkolben 30 beaufschlagten Schenkel des Kipprahmens 3 gegen die Aufhängezapfen 43 gedruckt werden, wodurch die Biegebeanspruchung des Kipprahmens wesentlich verkleinert wird.
Um einen Behälter hochzuheben und auf einem anderen Behälter zu stapeln, wird das Fahrzeug nicht ganz so weit zurückgefahren, daß der zu stapelnde Behälter mit dem Gummipuffer in Berührung kommt. Danach wird auf Kippstellung geschaltet, so daß zunächst der Hubkolben 10 und anschließend die Druckkolben 30 in Gang gesetzt werden. Dabei kommt der mittlere Aufhängezapfen 43 mit dem Aufhängbügel 33 in Eingriff, während die übrigen Aufhängzapfen und Aufhängbügel nicht miteinander in Eingriff kommen. Da die Aufhängzapfen 43 in der Schwerpunktebene des leeren Behälters liegen, bleibt der Behälter m der Horizontalen hängen, wie Pig. 4 zeigt» und kann auf einen anderen leeren Behälter abgesetzt werden. Schließlich können beide Behälter zusammen aufgenommen und in die in Pig. 3 gezeigte Transportstellung hochgehoben werden.
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Claims (8)

Ansprüche
1. Fahrzeug mit einem U-förmigen Rahmen und einer auf dem Rahmen angeordneten Hebebühne zum Aufnehmen, Transportieren, Kippen und Absetzen von Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebebühne (2) ebenfalls U-förmig gestaltet ist und mittels Stützlenkern (11) mit dem Rahmen (1) verbunden-ist und mit diesem ein Parallelogramm bildet, und d.a5 an der Hebebühne (2) ein zusätzlicher ebenfalls U-förraiger Kipprahmen (3) angslenkt ist* der seinerseits mit Haltemitteln für den Behälter (4) versehen ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Fahrzeugs vorne zwischen dem Deichselteil des Rahmens (1) und der Hebebühne (2) ein Hubkolben (10) angeordnet ist.
3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln der Hebebühne (2) und denen des Kipprahmens (3) zwei Druckkolben (20) angeordnet sind, welche ungefähr in der Mitte des Kipprahmens (3) angreifen.
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4. Fahrzeug nach den Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Steges des Kipprahmens (3) ein Aufhängbügel (31) und an den hinteren Enden cle.r Schenkel des Kipprahmens (3) je ein Aufhäng"bügel (32) angeordnet sind.
5. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ungefähr in der Mitte der oe^den Schenkel des KippriJimens (3) zx'sätzliche Aufhängbügel (33) angeordnet sind.
6. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten verjüngt ausgebildeten Behälter (4) mit Aufhängzapfen (41» 42, 43) versehen sind, welche mit den Aufhängbügeln (31, 32, 33) des Kipprahmens (3) zusammenwirken.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (4) an ihren Außenwänden mit Stütznasen (44, 45) versehen sind, die sich beim Stapeln auf die Oberkanten des darunter befindlichen Behälters abstützen.
8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Aufhängzapfen (43) im Mittelbereich des Behälters angeordnet sind, die mit einem /„ufhängbügel im Mittelbereich des Kipprahmens (3) schwenkbar zusammenwirken und ein Stapeln zumindest der leeren Berhälter ermöglichen.
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