DE7428263U - Verdichtungsvibrator - Google Patents

Verdichtungsvibrator

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DE7428263U
DE7428263U DE19747428263 DE7428263U DE7428263U DE 7428263 U DE7428263 U DE 7428263U DE 19747428263 DE19747428263 DE 19747428263 DE 7428263 U DE7428263 U DE 7428263U DE 7428263 U DE7428263 U DE 7428263U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/06Solidifying concrete, e.g. by application of vacuum before hardening
    • E04G21/08Internal vibrators, e.g. needle vibrators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft einen Yer^ichtungsvibrator insbesondere zum Verdichten γοη Beton mit einem Antriebsmotor zum Antrieb einer in einem Wellengehäuse angeordneten Welle, an deren einem Ende eine mit einer Unwucht versehene Masse angeordnet ist,
Die bekannten Yerdicft^unßsv;i-t>ratoren bestehen yblicherweise aus einem biegsamen Metallschlauch, in dessem Innern eine biegsame Welle gelagert ist. An einem Ende dieser Welle befindet sich eine Masse, welche eine starke Unwucht aufweist* Am anderen Ende der Welle ist ein Antriebsmotor angeordnet. Dieser Antriebsmotor ist speziell für die Zwecke des Antriebs der Unwuchtmasse ausgebildet.
7428263 28.11.74
st ' · »·β e'*t
6733/OI/Ch/Fr - 2 - 20. August 1974
Das vordere Ende des Metallschlauchs mit der in einem Gehäuse befindlichen Unwuchtmasse wird in den Beton eingebrachtι wodurch durch die Vibrationen eine Verdichtung des Betons eintritt. Bei dem Antriebsmotor handelt es sich üblicherweise um einen Verbrennungsmotor.
Diese Verdichtungsvibratoren sind teuer in der Herstellung und an sich nur zum Einsat« bei Großbaustellen gedacht. Der relativ hohe Preis wird insbesondere auch bestimmt durch den speziell apgepaßten Antriebsmotor,
Es besteht die Aufgabe einen YerdichtungSYiorator zu schaffen, der so ausgebildet ist, daß zu seinem Antrieb Elektrobohrmaschinen oder Winkelschleifraaschinen, vorzugsweise Maschinen mit einem Winkelkopf verwendet werden können. Die Kosten für den Vibrator können dadurch wesentlich gesenkt werden.
Bei einem VerdichtungsyibratPr der eingangs genannten Art wird deshalb neuerungsgemäß vorgeschlagen» daß das andere Ende der.Welle eine Verbindungsvorrichtung zum Verbinden mit der Antriebswelle einer Bohr- oder Schleifmaschine aufweist und ein Gehäuse vorgesehen ist, welches einerseits eine Haltevorrichtung für die Maschine, andererseits eine Haltevorrichtung für das Wellengshäuse aufweist.
742826328.11.74
6733/01/Ch/Fr - 3 - 20, August 1974 ,
Die Haltevorrichtungen sind hierbei so· ausgebildet, daß Haschinen verschiedener Bauart anschließbar sind. Die Haltevorrichtung für das Wellengehäuse erlaubt eine Verstellbarkeit des Wellengehäuses in axialer Richtung. Zum Befestigen der Maschine dient das Griffgewinde dieser Maschine, wobei am Gehäuse ein Langloch vorgesehen ist, so daß Maschinen mit unterschiedlichem Abstand zwischen Antriebswelle und Griffgewinde einsetzbar sind.
Zwischen der Antriebswelle der Bohr- oder Schleifmaschine und der Weile sowie zwischen dem Wellengehäuse und dem Schutzgehäuse sind elastische Bauteile vorgesehen, welche die Übertragung von Vibrationen auf die Maschine und das Gehäuse weitgehend verhindern bzw. dämpfen sollen.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Art der Verbindu*ig zwischen dem t einen.Wellenende und der Antriebs-
' welle einer Winkelschleifmaschine;
Flg. 2 eine perspektivische Ansicht des Ge· hauses und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Ge« samtvorrichtung.
742826328.11.74
6753/01/Ch/Fr - 3 - 20. August 1974
Die Haltevorrichtungen sind hierbei so ausgebildet, daß Maschinen verschiedener Bauart anschließbar sind. Die Haltevorrichtung für das Wellengehäuse erlaubt eine Verstellbarkeit des Wellengehäuses in axialer Richtung, Zum Befestigen der Maschine dient das Griffgewinde dieser Maschine, wobei am Gehäuse ein Langloch vorgesehen ist, so daß Maschinen mit unterschiedlichem Abstand zwischen Antriebswelle und Griffgewinde einsetzbar sind.
Zwischen der Antriebswelle der Bohr- oder Schleifma schine und der Welle sowie zwischen dem Wellengehäuse und dem Schutzgehäuse sind elastische Bauteile vorgesehen, welche die übertragung von Vibrationen auf die Maschine und das Gehäuse weitgehend ver hindern bzw. dämpfen sollen.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig, 1 die Art der Verbindung zwischen dem einen Wellenende und der Antriebswelle einer Winkelschleifmaschine;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Gesamtvorrichtung.
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6733/01/cn/Fr - 4 - 20. August 1974
Die Schleifmaschine 7 ^i* einem Wickelkopf 8 wird mit ihrer Antriebswelle 1 verbunden mit der toelle 9» welche im Wellengehäuse 10 gelagert ist. Am nicht dargestellten anderen Ende der Welle 9 befindet sich eine in einem Gehäuse angeordnete Unwuchtmasse. Im dargestellten Beispiel weist das Ende der Welle 9 ein GummiwellenstUck 2 auf, in dem eine Gewindebuchse angeordnet ist, welche mit dem Gewinde der Antriebswelle 1 verschraubbar ist. Zum sicheren Halt werden die beiden Muttern miteinander verkontert.
Das Wellengehäuse 10 ist im Gehäuse 11 axial verschiebbar. Nach dem Verschrauben der Welle 9 mit der Antriebswelle 1 wird die Maschine 7 mit dem Wellengehäuse 10 axial im Gehäuse 11 so lange verschoben, bis die Griffgewindebohrung 3 an der Maschine 7 mit den beiden Langlöchern 4 des Gehäuses 11 fluchtet. Am Gehäuse 11 ist eine Ausnehmung für den Winkelkopf 8 vorgesehen. Beim Fluchten der Bohrung 3 mit den Langlöchern 4 wird die Maschine 7 mittels der Schraube 5 am Gehäuse 11 befestigt. Unterschiedliche Abstände in Quer- und Längsrichtung zwischen der Antriebswelle 1 und der Griffgewindebohrung 3 können durch die Langlöcher 4 und die Axialverschiebbarkeit des Wellengehäuses 10 ausgeglichen werden. Beim Wellengehäuse 10 handelt es sich um ein starres Rohr.
742826328,11.74
6733/01/Ch/Fr - 5 - 20. August
Die Haltvorrichtung fUr das Rohr 10 besteht vprzugsweise aus zwei im axialen Abstand zueinander angeordneten Klemmvorrichtungen 15» «Jede Klemmvorrichtung 15 weist zwei Klemmbacken auf, welche· über Gummielemente 16 mit dem Gehäuse 11 verbunden sind. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um Schrauben oder Nieten 13. Die beiden Klemmvor- ; richtungen 15 können starr miteinander verbunden sein.
Sobald das Wellengehäuse seine richtige axiale Stellung eingenommen hat» werden die Klemmbacken jeder Klemmvorrichtung 15 über eine Schraube 6 angezpgent sq daß das Wellengehäuse 10 γοη den beiden KlemrovQrrichtungen 15 festgehalten wird.
Am oberen Ende besitzt das Gehäuse 11 einen Traggriff 14.
- 6 Ansprüche
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Claims (1)

  1. 6377/01/Ch/Fr
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    20, August 1974
    Ansprüche
    Verdichtungsvibrator insbesondere zum Verdichten von Beton mit einem Antriebsmotor zum Antrieb einer in einem Wellengehäuse angeordneten Welle t an deren einem Ende eine mit einer Unwucht versehene Wasee angeordnet ^t, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Welle eine Verbindungen Vorrichtung zum Verbinden mit der Antriebswelle einer Bohr- oder Schleifmaschine aufweist und ein Gehäuse vorgesehen ist, welches einerseits eine Haltevorrichtung für die Maschine, andererseits eine Haltevorrichtung für das Wellengehäuse aufweist, j
    2. Vibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Verbindungsvorrichtung aufweisende Wellenende aus einem Gummiwellenstück besteht./
    Vibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung für die Maschine aus einem Langloch und einer mit dem Griffgewinde der Maschine verschraubbaren Schraube besteht. ,
    742826328.11.74
    \« Ί .: SX. /i.j.
    6733/01/Ch/Fr - 7 - 20, August 1974
    4, Vibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Langlpch quer zur Wellenachse verläuft, ,
    5. Vibrator nach Anspruch 1, dadurch g e -
    . kennzeichnet, daß Wellengehäuse und Welle axial verschiebbar in der zugehörigen Haltevorrichtung angeordnet sind.
    6. Vibrator nach Anspruch 1 oder 5» dadurch gekennzeichnet » daß die Haltevorrichtung für das Wellengehäuse aus mindestens zwei Klemmbacken besteht» welche über Gummieleraente mit dem Gehäuse verbunden sind.
    7. Vibrator nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse einen Haltegriff aufweist.'
    8. Vibrator nach Anspruch 1f dadurch g e kennze.lehnet , daß das Wellengehöuse ein starres Rohr ist.
    9, Vibrator nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
    742826328.11.74
    6733/01/Ch/Fr - 8 - 20. August 1974
    viereckig zylindrisch ipit einer axial verlaufenden Öffnung für das Wellengehäuse und einer dazu rechtwinklig verlaufenden Ausnehmung für den Maschinenkopf ausgebildet ist.
    742826328.11.74
DE19747428263 1974-08-21 1974-08-21 Verdichtungsvibrator Expired DE7428263U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19548461A1 (de) * 1995-12-22 1997-07-03 Fein C & E Vorrichtung zur Verdichtung oder zur Mischung zäher Materialien
EP1182307A1 (de) * 2000-08-23 2002-02-27 Bronco Construction Equipment Ltd. Zubehör für Krafthandwerkzeug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19548461A1 (de) * 1995-12-22 1997-07-03 Fein C & E Vorrichtung zur Verdichtung oder zur Mischung zäher Materialien
DE19548461C2 (de) * 1995-12-22 1998-06-04 Fein C & E Vorrichtung zur Verdichtung oder zur Mischung zäher Materialien
EP1182307A1 (de) * 2000-08-23 2002-02-27 Bronco Construction Equipment Ltd. Zubehör für Krafthandwerkzeug

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