DE7427935U - Vorrichtung zum Behandeln von losem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von losem Material

Info

Publication number
DE7427935U
DE7427935U DE7427935U DE7427935DU DE7427935U DE 7427935 U DE7427935 U DE 7427935U DE 7427935 U DE7427935 U DE 7427935U DE 7427935D U DE7427935D U DE 7427935DU DE 7427935 U DE7427935 U DE 7427935U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sieve
conveyor
sieve grate
grate
conveyor belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7427935U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Powerscreen International Ltd
Original Assignee
Powerscreen International Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE7427935U publication Critical patent/DE7427935U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Es wird die Priorität der britischen Patentanmeldung Nr. 39146/73 vom 17. August 1973 in Anspruch genommen.
Vorrichtung zum Behandeln von losem Material
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandelt? von losem Material, wie Schüttgut.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung» die neben einem Sortieren und Sieben des Schüttgutes auch zum Waschen dieses losen Materials ausgerüstet ist, zu einer kompakten Einheit zusammenzufassen.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung gelöst durch einen auf-
742793528.11.74
wärts geneigten Förderer mit einem endlosen Transportband sowie einem Siebkasten, der am Ausgabeende des Förderers angebracht und zur Verstellung nach unten winklig zu diesem Ausgabeende angeordnet ist und dieser Siebkasten mit einem als Siebrost ausgebildeten Boden zum Sieben des darin eingefüllten Materials ausgerüstet ist, wobei Material von jeweils feiner und grober Beschaffenheit jeweils durch das Siebrost hindurch- bzw. über die Oberfläche des Siebrostes hinweggeht, ferner durch eine Bewässerungsvorrichtung, die über dem Siebrost angeordnet ist, zum Waschen des herabfallenden oder durch das Siebrost hindurchtretenden Materials, weiterhin gekennzeichnet dur-h ?wei Trichter, von denen der eine unter dem Siebrost und der andere am Unterende des Siebrostes angeordnet ist, zur Aufnahme und Weiterleitung des mit dem Wasser versetzten feineren und gröberen Materials in einen Entwässerer hinein, der einen Tank besitzt, welcher in zwei Behälter, einen für das feine und einen für das grobe Material, unterteilt ist, wobei jeder Behälter einen Einlaß und einen Auslaß besitzt, und durch drehbare Hader, die zur Bewegung in den Behälter hinein in Richtung auf den jeweiligen Einlaß zu angeordnet sind und eine Vielzahl von Eimern längs ihrer äußeren umfange haben, von denen jeder Eimer während der Drehung der Räder Material in sich aufnimmt von demjenigen Material, das sich am Boden des jeweiligen Behälters infolge Schwerkraft absetzt, ferner durch eine abwärts sich erstreckende Schütte für jedes Bad, deren Oberende unter dem Scheitelpunkt des von äen Eimern durchlaufenden
742793S2I.11.74
Weges liegt und die aus dem Bereich des jeweiligen Rades herausgeführt ist, wobei jede Schütte das infolge Schwerkraft aus jedem Eimer bei Durchlaufen des Scheitelpunktes seines Weges entleerte Material aufnimmt, sowie durch einen Antrieb für das Transportband und die Räder.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der neuerungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß der Siebkasten einen Rüttler zur Unterstützung der Förderung des Materials nach unten oder durch
aufweint
das Siebrost hindurch/,wobei der Rüttler vom Antrieb mit angetrieben ist.
Ein weiterer Vorteil nach der Neuerung ergibt sich durch «inen Fülltrichter, der oberhalb des Beschickungsendes des endlosen Transportbandes am Förderer angeordnet ist.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Entwässerer auf einem Fahrgestell angeordnet ist, welches mit dem Förderer verbunden ist.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine neuerungsgemäße Vorrichtung zum Behandeln von Josera Materiad,
7427935 28.11.74
wie Schüttgut,
Figur 2 eine Seitansicht der Vorrichtung nach Figur 1 und
Figur 3 die Rückansicht der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2.
Die Vorrichtung zur Behandlung von losem Material besitzt einen geneigten Förderer 10, der ein längliches Gestell 11 umfaßt, welches eine Vielzahl von in Abstand voneinander angeordneten Trägerwalzen 12 (Figur 2) längs seiner LängserStreckung zwischen zwei Umkehrrollen 13 und 14 trägt. Die beiden Umkehrrollen 13 und 14 sind an den beiden Enden des Gestells 11 angeordnet, wobei die Umkehrrolle 14 am oberen Ende liegt und vor einem Antrieb 39 angetrieben wird. Jede der in Abstand voneinander angeordneten Walzen 12 (Figur 2) besteht aus drei untereinander durch geringe Reibung verbundenen, freidrehbaren Einzelwalzen, die in einer Reihe liegen. Die beiden äußeren dieser Einzelwalzen sind von der mittigen Einzelwalze aus nach außen geneigt. Ein endloses Transportband 15 ist um die Umlenkrollen 13 und 14 herumgeführt, wobei das obere Trum des Transportbandes 15 eine im wesentlichen U-förmige Gestalt annimmt, so wie es über die Walzen 12 läuft. Das untere Beschickungsende des Förderers 10 trägt einen Einzeltrichter 16, über dessen Einfüllöffnung ein Siebrost (nicht dargestellt) angeordnet ist.
742793528.11.74
JL_:
t · · * «ft
ι * r » · ■
Ferner befindet sich am unteren Ende des Förderers 10 ein Schlepphaken 17, der nach außen vom Gestell 11 bis über die Aufsetzstelle des Trichters 16 vorsteht. Das bestell 11 wird von zwei in Querrichtung in Abstand voneinander angeordneten Beinen 18 getragen, die im wesentlichen in der Mitte der Längserstreckung des Gestells 11 angebracht sind. Die Beine 18 sind längenverstellbar, um die Neigung des Förderers 10 zu erhöhen oder zu vermindern. Jedes der Beine 18 besitzt an seinem Fußende ein mit dem Boden in Berührung stehendes Rad 19, wobei beide Räder 19 von einer Achse 20 getragen sind. Die seitlichen Teile des Gestells 11 erstrecken sich über die Umlenkrolle 14 hinaus und tragen zwischen sich eine Platte 21, die in eine Schütte 22 mündet. Ein rechtwinkliger Siebkasten 23 ist in einem rechtwinkligen Gestell 24 gehaltert, welches an einer seiner Schmalseiten am Oberende des Gestells 11 an einer Querstrebe scharnierartig angelenkt ist. Diese Querstrebe ist unterhalb der Umlenkrolle 14 angeordnet. An seinen Außenkanten der breiteren Seiten ist das Gestell 24 über längsverstellbare Träger 25 mit den Außenenden der jeweiligen seitlichen Überstände des Gestells 11 verbunden. Die Anordnung des Kastengestells 24 ermöglicht eine Verstellung des Siebkastens 23 und damit auch eine V^rstellbarkeit dessen Bodens in einem abwärts gerichteten Winkel mit Bezug auf und weg von der Neigung des Transportbandes 15 des Fqrderers 10. Der Siebkasten 23 ist unter der Schütte 22 angeordnet und hat zwei größere seitliche Wandungen 26 und eine kleinere seitliche Wand 27, die andere
Schmalseite, die vom Gestell 11 weg liegt, ist offen. Der Siebkasten 23 ist auf dem Gestell 24 mittels einer Querachse 30 (Figur 1) gelagert. Die Querachse 30 erstreckt sich im wesentlichen längs der Querachse des Siebkastens 23 und ist in Lagern gelagert, die in der Mitte der größeren Längsseiten des Gestells 24 angeordnet sind. Ferner ist der Siebkasten 23 mittels Federn oder elastischer Glieder (nicht dargestellt) gelagert, die zwischen den Enden der größeren Seitenwandungen 26 des Siebkastens 23 und entsprechend gegenüberliegenden Stellen auf den größeren Längsseiten des Gestells 24 vorgesehen sind. Der Boden des Si^bkartens 23 wird durch ein Siebrost 28 gebildet, das oberhalb de„ Querachse 30 liegt und netzartig sein kann, in-dem es aus einer Vielzahl von Längs- und Querdrähten gebildet ist, wie in den Figuren 1 und 3 der Zeichnung veranschaulicht ist. Ebenso kann das Siebrost 28 auch anders als ein Netz ausgebildet sein, in-dem es z.B. aus einer Reihe von einzeln gespannten, parallelen Drähten besteht oder von einer durchbrochenen Platte gebildet ist. Ein Motor 29 (Figur 2) zur Erzeugixng einer Vibrationsbewegung ist an der Achse 30 auf einer der größeren Seitenwandungen 26 des Siebkasten 23 angeordnet. Zwei Trichter 3IA und 31B sind derart angeordnet, daß der eine 31B unter dem Siebrost 28 und der andere 3IA am Unterende des Siebrostes 28 liegt. Eine Bewässerungsvorrichtung ist oberhalb des Siebkastens 23 vorgesehen und besteht aus zwei mit Öffnungen versehenen Röhren 32 (Figur 3), die quer zur Box 23 in Abstand voneinander angeordnet
742793S 28.11.74
t *
sind und mit einer Wasserzuführung verbindbar sind. Eine Sprühdüse (nicht dargestellt) ist in jeder öffnung der Röhren 32 angeordnet, um in Richtung nach unten auf das Siebrost 28 ^u sprühen.
Ein Entwässerer 33 befindet sich unterhalb des Ausgabeendes des Förderers 10 und besteht aus einem Tank 34, der auf einem Fahrgestell 35 sitzt. Das Fahrgestell 35 hat zwei mit dem Boden in Eingriff stehende Räder 36 und ist über Streben 36 (Figur 2) mit dem Gestell 11 des Förderers 10 verbunden. Der Tank 34 ist in Längsrichtung des Gestells 11 in zwei separate Behälter unterteilt, von denen jeder einen Einlaß und einen Auslaß hat. Jeder der beiden Trichter 3IA und 3IB führt in den jeweiligen Einlaß der Behälter ein. Jeder der Behälter steht in Verbindung mit einem drehbaren Rad 38, das in den jeweiligen Behälter hineinragt und durch diesen hindurchläuft in einer Richtung, die der Laufrichtung des oberen Trums des Transportbandes 15 entgegengesetzt gerichtet ist und die ?if den jeweiligen Einlaß des betreffenden Behälters hinweist, Die Räder 38 sitzen auf eine Achse 40, die oberhalb des Tanks 34 sowie quer zu den Behältern angeordnet und von dem Antrieb 39 angetrieben 1st. Jedes der Räder 38 besitzt eine Vielzahl von.Eimern 41, die längs seines Umfanges so angeordnet sind,
l' ·
daß sie von dort nach außen abstehen. Jeder Eimer 41 besteht aus einem starren, maschigen Material und während der Drehung des Rades 38 sammelt er Material von demjenigen Material ein, * - β -
7A2793S28.11.74
das sich infolge Schwerkraft am Grund des jeweiligen Behälters abgesetzt hat. Das von dem jeweiligen Eimer 41 ebenfalls miterfaßte Wasser läuft aus dem geschöpften Material durch die Maschen der Eimer 41 ab. Eine nach unten sich erstreckende Schütte 42 ist jedem Rad 38 zugeordnet, wobei deren Oberende unterhalb des Scheitelpunktes der durchlaufenen Bahn der Eimer 41 liegt und ist neben dem Rad 38 angeordnet. Die Schütte 42 führt nach außen aus dem jeweiligen Rad 38 heraus. Der Antrieb 39 besteht aus einem Motor.
Ein Auslegerförderer 43, wie er beschrieben und gezeigt ist in der endgültigen Beschreibung der schwebenden und hiermit verwandten britischen Patentanmeldungen der Anmelderin mit den Nummern 29 399 und 39 925 aus 1972, kann an jeder Seite des Tanks 34 unterhalb des Unterendes der Schütte 42 zur weiteren Förderung des gesiebten, gewaschenen und entwässerten Materials, das durch die Schütte 42 hindurchtritt, dann von aa aus auf Halden aufgeschüttet oder auf Wagen verladen wird, angeordnet werden.
Für den Betrieb wird der Antrieb 39 gestartet und die Bewegung des Transportbandes 15, des Motors 29 und der Räder 38 beginnt. Das ungeordnete lose Material aus einem Steinbruch wird auf das Siebrost des Beschickungstrichters 16 gegeben. Das dadurch hindurchtretende Material läuft durch den Trichter 16 hindurch auf das Transportband 15 und wird über das obere Trum des
742793528,11.7t
ItII * * . .
Transportbandes 15 nach oben gefördert. Von dort wird es in den Siebkasten 23 hinein entleert, worin das Material durchgerüttelt und mittels Besprühen gewaschen wird. Das jeweils feinere Material fällt durch das Siebrost 28 hindurch und das jeweils gröbere Material wandert auf dem Siebrost 28 nach unten, wobei jede Sortierung des Materials dem Wasser ausgesetzt wird und nach unten über die jeweiligen Trichter 31A und 31B in den jeweils zugehörigen Behälter des Tanks 34 infolge Schwerkraft wandert. Dort wird das jeweilige Material von den Eimern 41 aufgenommen, von denen jeder Material bis zum Scheitelpunkt seiner Laufbahn fördert, wo dann das Material infolge Schwerkraft heraus und auf die Schütte 42 fällt. Ea passiert diese Schütte 42 und fällt dann entweder auf einen Schütthaufen auf oder, falls ein Auslegerförderer vorhanden ist, fällt es auf diesen Förderer und wird zum Aufschütten auf eine Halde oder zum Verladen auf einen Wagen wegtransportiert.
742793S28.11.74

Claims (4)

Patentanwälte ' ·· * 483e0tereloh1,Vennatr. 9, Poatfaoh 254O Tslefon: C03241J'234S4 prof. Dr.-ing. Robert Meldau □ipl.-lng. GuStaV M β Ida U Datum D^no. O.EIbertzhagen un-erzerohen P 629 E/ml Schutzansprüche
1.) Vorrichtung zum Behandeln von losem Material, wie Schüttgut, gekennzeichnet durch einen aufwärts geneigten Förderer (10} mit einem endlosen Transportband (15) sowie einem Siebkasten (23), der am Ausgabeende des Förderers (10) angebracht und zur Verstellung nach unten winklig zu diesem Ausgabeende angeordnet ist und dieser Siebkasten (23) mit einem als Siebrost (28) ausgebildeten Boden zum Sieben des darin eingefüllten Materials ausgerüstet ist, wobei Material von jeweils feiner und grober Beschaffenheit jeweils durch das Siebrost (28) hindurch- bzw. über die Oberfläche des Siebrostes (2Ii) hinweggeht, ferner durch eine Bewässerungsvorrichtung (32), die über dem Siebrost (28) angeordnet ist, zum Waschen des herabfallenden oder durch das Siebrost (28) hindurchtreter.den Materials, weiterhin gekennzeichnet durch zwei Trichter (3IA, 31B), von denen der eine unter dem Siebrost (28) und der andere am Unterende des Siebrostes (28) angeordnet ist, zur Aufnahme und Weiterleitung des mit dem Wasser versetzten feineren und gröberen Materials in einen Entwässerer (33) hinein, der einen Tank (34) besitzt, welcher in zwei Behälter, einen für das feine und
für
einei/Öas grobe Material, unterteilt ist, wobei jeder Behälter einen Einlaß und einen Auslaß besitzt, und durch drehbare Räder (38), die zur Bewegung in den Behälter
742793528.11.74
1 ■· · · t r r + ι
hinein in Richtung auf den jeweiligen Einlaß zu angeordnet sind und eine Vielzahl von Eimern (41) längs ihrer äußeren Umtänge haben, von denen jeder Eimer (41) während der Drehung der Räder (38) Material in sich aufnimmt von demjenigen Material, das sich am Boden des jeweiligen Behält ters infolge Schwerkraft absetzt, ferner flurch eine ab-
wärts sich erstreckende Schütte (42) für jedes Rad (38), deren Oberende unter dem Scheitelpunkt des von den Eimern
;! (41) durchlaufenen Weges liegt und die aus dem Bereich
des jeweiligen Rades (38) herausgeführt ist, wobei jede
Schütte (42) das infolge Schwerkraft aus jedem Eimer (41) bei Durchlaufen des Scheitelpunktes seines Weges entleerte Material aufnimmt, sowie durch einen Antrieb (39) für das Transportband (15) und die Räder (38).
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkasten (23) einen Rüttler (29) zur Unterstützung
der Förderung de? Materials nach unten oder durch das
aufweist Siebrost (28) hindurch/, wobei der Rüttler (29) vom Antrieb
(39) mit angetrieben ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Fülltrichter (16), der oberhalb des Best^hickungsendes des endlosen Transportbandes (15) am Förderer (10) angeordnet ist.
742793528.1174
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwässerer (33) auf einem Fahrgestell (35) angeordnet ist, welches mit dem Förderer (10) verbunden ist.
742793528.11.74
DE7427935U 1973-08-17 Vorrichtung zum Behandeln von losem Material Expired DE7427935U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3914673 1973-08-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7427935U true DE7427935U (de) 1974-11-28

Family

ID=1308037

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7427935U Expired DE7427935U (de) 1973-08-17 Vorrichtung zum Behandeln von losem Material

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7427935U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69125928T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum abtrennen von erdboden
DE2332520A1 (de) Ausleger-bandfoerderer
DE2052013C3 (de) Schwingende Streuvorrichtung
DE7427935U (de) Vorrichtung zum Behandeln von losem Material
EP0434995A1 (de) Silo mit einer Austragvorrichtung
CH620962A5 (en) Compressed-air spraying machine for concrete, mortar or similar material, having a metering device
DE603071C (de) Vorrichtung zum Trennen von Gut nach dem spezifischen Gewicht
DE687820C (de) Vorrichtung zum Klassieren von koernigem Gut
DE827323C (de) Vorrichtung zum Entleeren von mit kornfoermigem Gut beschickten Behaeltern
CH334045A (de) Einrichtung zum Putzen von Werkstücken
CH637037A5 (en) Device for separating heavy material and light material of a solids mixture
DE1090497B (de) Vorrichtung zum Reinigen und Sortieren von landwirtschaftlichen Erzeugnissen, insbesondere von Getreide
DE3833197C2 (de)
DE1533571C (de) Wirbelbett-Sinkscheider zur Trockentrennung wichtedifferenzierter Feststoffgemische
DE2226051B1 (de) Siebvorrichtung
DE572575C (de) Reinigungsvorrichtung fuer Getreide
DE2230812A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum sieben unter verwendung mindestens einer geneigten in kontinuierlichem uebergang unterschiedliche bewegungen ausfuehrenden siebflaeche
DE548036C (de) Sichter, insbesondere fuer Papierstoff, mit umlaufender, gegebenenfalls geschuettelter Siebtrommel fuer aeussere Beaufschlagung
DE3317311C2 (de) Anlage zum chargenweisen Gleitschleifen mit einer Fliehkraftgleitschleifmaschine
DE2617372A1 (de) Maschine zum ausscheiden von verunreinigungen aus koernigen stoffen
DE362862C (de) Vorrichtung zum Reinigen der Erze von Ton
DE9014270U1 (de) Silo mit einer Austragvorrichtung
AT384556B (de) Mischvorrichtung
DE3422192C2 (de)
DE1060317B (de) Vorrichtung zum Zufuehren des Foerdergutes auf ein Foerderband