DE7426183U - Zusammengesetztes Fräswerkzeug, hauptsächlich zur Bearbeitung von Kanten - Google Patents

Zusammengesetztes Fräswerkzeug, hauptsächlich zur Bearbeitung von Kanten

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DE7426183U
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Sanvito C & C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/005Tools composed of two or more rotating discs
    • B27G13/007Tools composed of two or more rotating discs which are adjustable relatively to each other

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

C. Sanvltü & C, Monz-a
Zusammengesetztes Fräswerkzeug» hauptsächlich zur Bearbeitung von Kanten.
Die vorstehende Erfindung betrifft ein zusammengesetztes Fräswerkzeug, das hauptsächlich zur Bearbeitung der Kanten, von mit Schicht stoffplatten belegten oder Leimfugen aufweisenden Werkstücke dient. Es 1st bekannt, dass die zur Herstellung moderner HObel verwendeten Schichtstoffplatten auf Melaminharzbasis, sowie die Leimfugen zwischen den Schichtstoffen und dem Werkstückkörper, erhebliche Bearbeitungsprobleme schaffen, da diese Schichtstoffplatten sowie die Leimfugen, aufgrund ihrer Härte und aufgrund ihres erhettJL-chen Widerstandes gegen mechanische Bearbeitungen, einen wesentlich höheren Verschleiss der Werkzeugschneide als bei der Bearbeitung des restlichen Werstückes, verursachen. Da die zu bearbeitenden Leimfugen eine Dicke von 1/100 mm aufweisen und da die verwendeten Schichtstoffplatten in den meisten Fällen nicht dicker als 1 mm sind, tritt ein besonders schneller Verschleiss der Werkzeugschneide* an Cer Stelle der Leimfugen oder der Schichtstoffplatten auf ,und dieser nur teilweise
auftretende Verschlei&s der Werkzeugschneiden erfordert •in häufiges Nachschleifen der Werkzeuge. Bei mit W6ndeplatten bestückten Fräswerkzeugen ist es erforderlich diese häufig zu ersetzen· Es ist also notwendig, die Schneiden häufig nachzuschärfen oder auszutauschen, obwohl dieselben nur in kleinen Teilzcnen abgestumpft sind, wogegen der Grossteil der Werkzeugschneide noch einwandfrei geschärft iat·
Um diesem Nachteil aus dem Wege zu gehen, wurden bereits Fräswerkzeug© vorgeschlagen, die aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt sind und durch Beilegen dünner Distanzringe gegeneinander verstellbar sind, wodurch gleichzeitig eine Veränderung der Schneidenposition gegenüber dem Werkstück erzielt wird· Diese Erkenntnis erlaubt es die Werkzeugschneiden besser auszunützen. Die 2usammengeuetzten FrSswerkzeuge dieser Art haben jedoch den Nachteil, dass zum Verstellen der Werkzeugschneiden ein Abnehmen des Werkzeuges von der Maschinenwelle erforderlich ist» um die gewünschten Distanzringe beilegen zu können.
Sie Demontage der Werkzeuge von der Maschinenwelle, verursachen durch Stillstandzelten der Haschine, hauptsächlich bei kostenintensiven Eantenanleimmaschinenr Hobel- lind Kehlmaschinen usw., eine erhebliche Ver*» minderung der Produktivität,
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Aufgabe der vorstehenden Erfindung ist es die Nachteil des Standes der Technik zu beseitigen und ein Fräswerkzeug zu schaffen, bei welchem es mit einfachen Mitteln mOglich 1st, die Lage der Schneiden in Längsrichtung der Maschinenwelle schnell zu verändern ohne dass dabei das Werkzeug von der Welle abzubauen ist« Eine weitere Aufgabe der vorstehenden Erfindung besteht darin, ein Fräswerkzeug zu schaffen, in welchem die unfallgefahr erheblich vermindert ist, welches bei Drehbewegung nur eine geringe Gerauschbelästigung verursacht und welches sch! 1 esslich auf besonders wirtschaftliche Weise herstellbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass ein zusammengesetztes Fräswerkzeug zum Einsatz gelangt, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es aus zwei Werkzeugkörpern zusammengesetzt ist, die annähernd symmetrisch ausgebildet sind und Äerkzeugschneiden tragen, dass die Werkzeugkörper formschlüssig miteinander in Verbindung stehen und dass beiden entlang einer GleithOlse verschiebbar sind die auf die Welle der Maschine aufsteckbar ist und dass die gegenseitige Verschiebung der Werkzeugkörper über mindestens eine Gewindespindel erfolgt, deren Gewinde mit den Werkzeugkörpern in Wirkverbindung stehen und radial vom Mittelpunkt des Fräswerkzeuges versetzt 1st.
7421113-7.1171
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Weitere Merkmale der vorstehenden Erfindung können der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen entnommen werden·
Der Erfindungsgegenstand wird nun anhand eines Aasführungsbeispieles genauer beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig.1 das erfindungsgemässe Fräswerkzeug in einer Draufsicht;
Fig.2 einen Schnitt durch das Fräswerkzeug entlang der Linie ZI-II der Fig.1;
Fig.3 eine Detailansicht in Abwicklung, in Richtung des Pfeiles III.
Vie der Abbildung 1 und 2 entcommen werden kann, besteht das Fräswerkzeug 1 aus zwei Werkzeugkörpern 2 und 3, die auswechselbare Schneiden aufnehmen. Die Werkzeugkörper 2 und 3 sind formschlüssig miteinander verbunden. Jeder Werzeugkörper 2 bzw. 3 des Fräswerkzeuges 1 weist radial gerichtete VorsprOnge 2a bzw. 3a auf, die z.B. um 90° zueinander versetzt sind und derartig ausgebildet sind,, dass die Vorsprünge 2a des Werkzeugkörpers 2 in die zwischen den entsprechenden VorsprOnge 3a des Werzeugkörpers 3 gebildeten Ausnehmungen eingreifen können, um somit zwischen den Werkzeugkörper 2 und 3 eine formschlüssige Verbindung zu schaffen. Von jeden Vorsprung 2a bzw. 3a
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errichten stich senkrechte Plansche 4 bzw. 5 die entlang einer Rrdslinie angeordnet sind. Während sich die Flansche 4 der Vorsprünge 2a des Wejteeugkörpers 2 in einer RJLchtung erstrecken, verlaufen die Flansche 5 der Vorsprönge 3a des Werkzeugkörpers 5 in entgegengesetzter Richtung. Die Aufgabe der Flansche 4 und 5 besteht darin, das Werkzeuginnere voll kommen x>%ch aussen hin abzuschliessen, um die Unfallgefahr gerabsusetzen und um einer störenden Geräuschbildung während der Drehbewegung des Werkzeuges vorzubeugen. Im Inneren des Fräswerkzeuges 1 ist eine Gleithülse 6 angeordnet, deren Bohrung 7 dem Durchmesser der Werkzeugspindel entspricht. Dta zu vermeiden, dass die Werkzeugkörper 2 bzw. 3 Iß Längsrichtung auseinander-laufen können, sind die Werkzeugkörper auf ihrer iuissenseite dur&ii tinen Deckel 8 bzw. 9 abgedeckt, die an den Enden d"ir Gleithülse 6, beispielsweise mittels Schrauben 10 befestigt sind, und als Hubbegrenzungsanschläge der auf der Gleithülse 6 läiigsbeweglich angeordneten WerkzeugkQrper 2 und 3.zu dienen. Die Werkzeugkörper sind auf der Gleithülse 6 längsbeweglich angeordnet und, um die Reibung zwischen der Anssenwand der Hülse 6 und den Werkzeugkörpern 2 und 3 ζυι vermeiden und um das Gleitspiel auf ein Minimum zu reduzieren, sind zwischen der Gleithülse
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6 und den Werkzeuckörpern 2 und 3, Kugelkäfig*? 11 angeordnet. Weiterhin gleiten die WerkzsugkÖrper 2 und 3 auf Führungsstiften 12, 13 und 14, die beispielsweise 120° zueinander und radial von der Fräskörperrnitte versetzt sind. Diese Gleitstifte sind in die Deckel 8 und 9 eingesetzt und stehen mit ringförmigen Verdickungen 15 und 16» die radial zur Fräsennitte hin gerichtet sind, in Wirkverbindung· Mindestens einer der Gleit- und Führungsstifte (im dargestellten Beispiel der Stift 14) weisen; ein rechtgängiges Gewindestück 14a und tin linksgBngiges Gewindestück 14b auf. Die Enden des Crewindestiftes 14 sind in .Ausnehmungen gelagert, die in die Deckel 8 und 9 eingearbeitet sind· Genannter Gewindestift 14 weist an seinen Enden einen Sechskantsitz zur Einführung eines Sechskantschlüssels auf. Durch Drehen des Gewindestiftes 14 1st es möglich die Werkzeugkörper 2 und 3 gegeneinander in Richtung des Pfeiles f zu verschieben« Xn Fig.2 sind die Werkzeugkörper 2 und 3 maxi-inal voneinander distanziert· Om zu vermeiden, dass »ich die Werkzeugkörper ungewollt verschieben und um auszuschliessen, dass dais Spiel der Gewinde 14a und 14b während der Drehbewegung des Fräswerkzeuges 1 negativ auf die Schnittgüte einwirkt, sind in vorteilhafter Weise Stellschrauben 17 und 18 vorgesehen, die von der Aussenseite des Fräswerkzeuges

Claims (1)

1 her betätigt werden können und beispielsweise gegen
die Führungsstifte 12 und 13 drücken und somit die Werkzeugkörper in Ihrer Lage festlegen und eine Schwingung oder Längsbewegung der Schneiden während der Drehbewegurg des Fräswerkzeuges vermeiden· Vie der Fig.3» in welcher ein Detailstück des Fräswerkzeuges 1 in Abwicklung dargestellt ist, zu entnehmen ist» greifen die Vorsprunge 2a des Werkzeugkörpers
2 formschlüssig in die Aussparungen der radialen Vorsprünge 3a des Werkzeugkörpers 3 ein.
Der besondere Vorteil, der mit dem erfindungsgemässen Fräswerkzeug erzielt wird, besteht hauptsächlich in der Einfachheit des Fräswerkzeuges sowie in der gegenseitigen Verstellbarkeit der beiden Werkzeugkörper 2 und 3· Beim erfindungsgemässen Fräswerkzeug kann die Stellung der abgestumpften Schneiden mit grösster Feinfühligkeit gegenüber dem zu bearbeitenden Werkstück verstellt werden, ohne dass dabei eine Demontage des Werkzeuges von der Werkzeugspindel der Maschine erforderlich ist· Ansprüche
1. Zusammengesetztes Fräswerkzeug zur Bearbeitung von mit Schichtstoffplatten belegten oder Leimfugen aufweisenden Karrten von Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, dass das Fräswerkzeug (1) aus zwei Werkzeug-
Ansprüche
1. Zusammengesetztes Fräswerkzeug zur Bearbeitung von alt Schichtstoffplatten belegton oder Leimfugen aufweisenden Kanten von Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, dass das Fräswerkzeug (1) aus zwei Werkzeug-
körpern (2,3) gebildet ist, die annShernd symmetrisch ausgebildet sind und die Schneiden des Werkzueuges aufnehmen, dass die beiden Werkzeugkörper (2,3) formschlüssig miteinander verbunden sind und entlang einer Gleithülse (6), die autf die Werkzeugspindel (7) aufsetzbar ist, lSngsverschieblich (f) angeordnet sind und dass die gegenseitige Verschiebung (f )d^r Werkzeugkoivper (2,3) durch mindestens einen Gewindestift (14) erfolgt, der mit den. Werkzeugkörpern (2,3) in Wirkverbindung steht und radial vom Werkzeugmittelpunkt versetzt angeordnet ist.
2» Fräswerkzeug, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Vorsprünge (2a, 3a) eines
jeden Werkzeugkörpers (2,3)* ia die zwischen den radialen Vorsprangen (2a, 3a) des gegenüberliegenden WerkzeugkOrpers gebildeten Ausnehmungen eingreifen. 3. Fräswerkzeug, nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass von jedem radialen Vorsprung (2a,3a) senkrechte Flansche (4,5) abstehen» die entlang einer Kreislinie angeordnet sind und dass die Flansche (4) dee Werkzeugkörpers (2a) in entgegengesetzter Richtung der Flansche/als zweiten Wekkzeugkörpers (3a)au&gerichtet sind.
4· 7räjyyerkseug, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder WerkzeugkOrper (3,2) nach innen
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gerichtete ringförmige Verdickungen (15» 16) aufweist, dass mit diesen Verdickungen (15» 16) Deckel (8,9.) in Wirkverbindung stehen, die mit den beiden Enden der Gleithülse (6) fest verbunden sind und somit als Eubbegrenzungsmittel für die Achsialbewegung der Werkzeugkörper (2V3) entlang der Gleithülee (6) dienen.
5. Fräswerkzeug, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verminderung der Reibung zwischen den Susseren Fluche der Gleithülse 46) und den bewegbaren Werkzeugkörpern (2,3) sowie zur Verringerung des Gleitspieles zwischen diesen Teilen, £6,2,3)zwischen der Gleitfaülse (6) und den Werkzeugkörpern (2,3) Kugelkäfige (11) angeordnet sind» 6· Fräswerkzeug, nach Patentanspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkzeugkörper (2,3) auf Gleitstiften (12,13»14) laufen» die um 120* zueinander versetzt und radial vom Fräseraittelpunkt versetzt angeordnet sind, dass die Boden dieser Gleitstifte \τλ A^gn*»Viffl|i^r>£rprt der fest mit dem
(6) verbundenen Deckel (8,9) angeordnet sind und dass mit diesen Gleitbolzen (12,13» 14) die radial »yi» FrSsenaitte M*i stehenden rlngfOxnigen Verdlckun— gen (15» 16) in Wirkverbindung stehen» 7· Fräswerkzeug, nach Patentanspruch 1 bis 6,
gekennzeichnet, dass mindestens einer der Gl ei tat if te (12.13,14) Ddt einem Gewinde (14) vorsehen let und von der Aussenseite des Fräsers (1) her in Drehung versetzbar ist·
8. Fräswerkzeug, nach Patentenspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem Gewinde (14) versehene Stift ein mit einem Rechtsgewinde (14a) und ein mit einem Linksgewinde (14b) versehenes Teil«tück aufweist« 9» Fräswerkzeug, nach Patentanspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Gewindestlftes (14) eine Ausnehmung zum Einsetzen, beispielsweise eines Sechskantschlfissels aufweisen« 10. Fräswerkzeug, nach Patentanspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung einer Längsbewegung der Werkzeugkörper (2,3)» Stellschrauben (17t 18) vorgesehen sind die auf die Führungsstifte (12,13,14) einwirken und somit die Werkzeugkörper (2.3) und deren Schneiden In ihrer Stellung festlegen.
DE7426183U 1973-11-13 Zusammengesetztes Fräswerkzeug, hauptsächlich zur Bearbeitung von Kanten Expired DE7426183U (de)

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DE7426183U Expired DE7426183U (de) 1973-11-13 Zusammengesetztes Fräswerkzeug, hauptsächlich zur Bearbeitung von Kanten

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017123681A1 (de) * 2017-10-11 2019-04-11 Leitz Gmbh & Co. Kg Fräswerkzeug zum Bearbeiten von Holz, Holzwerkstoffen, Kunststoffen oder Leichtmetallen
DE202017007479U1 (de) 2017-10-11 2022-01-28 LEITZ GmbH & Co.KG Fräswerkzeug zum Bearbeiten von Holz, Holzwerkstoffen, Kunststoffen oder Leichtmetallen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017123681A1 (de) * 2017-10-11 2019-04-11 Leitz Gmbh & Co. Kg Fräswerkzeug zum Bearbeiten von Holz, Holzwerkstoffen, Kunststoffen oder Leichtmetallen
EP3470190A1 (de) 2017-10-11 2019-04-17 Leitz GmbH & Co. KG Fräswerkzeug zum bearbeiten von holz, holzwerkstoffen, kunststoffen oder leichtmetallen
DE102017123681B4 (de) 2017-10-11 2020-01-09 Leitz Gmbh & Co. Kg Fräswerkzeug zum Bearbeiten von Holz, Holzwerkstoffen, Kunststoffen oder Leichtmetallen
DE102017123681C5 (de) 2017-10-11 2022-01-27 Leitz Gmbh & Co. Kg Fräswerkzeug zum Bearbeiten von Holz, Holzwerkstoffen, Kunststoffen oder Leichtmetallen
DE202017007479U1 (de) 2017-10-11 2022-01-28 LEITZ GmbH & Co.KG Fräswerkzeug zum Bearbeiten von Holz, Holzwerkstoffen, Kunststoffen oder Leichtmetallen

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