DE7426183U - Zusammengesetztes Fräswerkzeug, hauptsächlich zur Bearbeitung von Kanten - Google Patents
Zusammengesetztes Fräswerkzeug, hauptsächlich zur Bearbeitung von KantenInfo
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Description
Zusammengesetztes Fräswerkzeug» hauptsächlich zur Bearbeitung von Kanten.
Die vorstehende Erfindung betrifft ein zusammengesetztes Fräswerkzeug, das hauptsächlich zur Bearbeitung
der Kanten, von mit Schicht stoffplatten belegten oder Leimfugen aufweisenden Werkstücke dient.
Es 1st bekannt, dass die zur Herstellung moderner HObel verwendeten Schichtstoffplatten auf Melaminharzbasis, sowie die Leimfugen zwischen den Schichtstoffen
und dem Werkstückkörper, erhebliche Bearbeitungsprobleme schaffen, da diese Schichtstoffplatten sowie die Leimfugen, aufgrund ihrer Härte und aufgrund ihres erhettJL-chen Widerstandes gegen mechanische Bearbeitungen,
einen wesentlich höheren Verschleiss der Werkzeugschneide
als bei der Bearbeitung des restlichen Werstückes, verursachen. Da die zu bearbeitenden Leimfugen eine
Dicke von 1/100 mm aufweisen und da die verwendeten
Schichtstoffplatten in den meisten Fällen nicht dicker als 1 mm sind, tritt ein besonders schneller Verschleiss
der Werkzeugschneide* an Cer Stelle der Leimfugen oder der Schichtstoffplatten auf ,und dieser nur teilweise
auftretende Verschlei&s der Werkzeugschneiden erfordert
•in häufiges Nachschleifen der Werkzeuge. Bei mit W6ndeplatten bestückten Fräswerkzeugen ist es erforderlich diese häufig zu ersetzen· Es ist also notwendig,
die Schneiden häufig nachzuschärfen oder auszutauschen, obwohl dieselben nur in kleinen Teilzcnen abgestumpft
sind, wogegen der Grossteil der Werkzeugschneide noch einwandfrei geschärft iat·
Um diesem Nachteil aus dem Wege zu gehen, wurden bereits Fräswerkzeug© vorgeschlagen, die aus mehreren Teilstücken
zusammengesetzt sind und durch Beilegen dünner Distanzringe gegeneinander verstellbar sind, wodurch gleichzeitig eine Veränderung der Schneidenposition gegenüber
dem Werkstück erzielt wird· Diese Erkenntnis erlaubt es die Werkzeugschneiden besser auszunützen. Die 2usammengeuetzten FrSswerkzeuge dieser Art haben jedoch den
Nachteil, dass zum Verstellen der Werkzeugschneiden ein Abnehmen des Werkzeuges von der Maschinenwelle
erforderlich ist» um die gewünschten Distanzringe beilegen zu können.
Sie Demontage der Werkzeuge von der Maschinenwelle,
verursachen durch Stillstandzelten der Haschine, hauptsächlich bei kostenintensiven Eantenanleimmaschinenr
Hobel- lind Kehlmaschinen usw., eine erhebliche Ver*»
minderung der Produktivität,
MM*·-Mt»
Aufgabe der vorstehenden Erfindung ist es die Nachteil des Standes der Technik zu beseitigen und ein Fräswerkzeug
zu schaffen, bei welchem es mit einfachen Mitteln mOglich 1st, die Lage der Schneiden in Längsrichtung
der Maschinenwelle schnell zu verändern ohne dass dabei das Werkzeug von der Welle abzubauen ist«
Eine weitere Aufgabe der vorstehenden Erfindung besteht darin, ein Fräswerkzeug zu schaffen, in welchem die
unfallgefahr erheblich vermindert ist, welches bei Drehbewegung nur eine geringe Gerauschbelästigung
verursacht und welches sch! 1 esslich auf besonders wirtschaftliche Weise herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass ein zusammengesetztes Fräswerkzeug zum Einsatz
gelangt, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es aus zwei Werkzeugkörpern zusammengesetzt ist, die annähernd
symmetrisch ausgebildet sind und Äerkzeugschneiden tragen, dass die Werkzeugkörper formschlüssig miteinander
in Verbindung stehen und dass beiden entlang einer GleithOlse verschiebbar sind die auf die Welle der
Maschine aufsteckbar ist und dass die gegenseitige Verschiebung der Werkzeugkörper über mindestens eine
Gewindespindel erfolgt, deren Gewinde mit den Werkzeugkörpern in Wirkverbindung stehen und radial vom
Mittelpunkt des Fräswerkzeuges versetzt 1st.
7421113-7.1171
Il « I '
Weitere Merkmale der vorstehenden Erfindung können der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen
entnommen werden·
Der Erfindungsgegenstand wird nun anhand eines Aasführungsbeispieles genauer beschrieben und in den
Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig.1 das erfindungsgemässe Fräswerkzeug in einer
Draufsicht;
Fig.2 einen Schnitt durch das Fräswerkzeug entlang
der Linie ZI-II der Fig.1;
Fig.3 eine Detailansicht in Abwicklung, in Richtung
des Pfeiles III.
Vie der Abbildung 1 und 2 entcommen werden kann, besteht
das Fräswerkzeug 1 aus zwei Werkzeugkörpern 2 und 3, die auswechselbare Schneiden aufnehmen. Die Werkzeugkörper 2 und 3 sind formschlüssig miteinander
verbunden. Jeder Werzeugkörper 2 bzw. 3 des Fräswerkzeuges 1 weist radial gerichtete VorsprOnge 2a bzw.
3a auf, die z.B. um 90° zueinander versetzt sind und derartig ausgebildet sind,, dass die Vorsprünge 2a
des Werkzeugkörpers 2 in die zwischen den entsprechenden VorsprOnge 3a des Werzeugkörpers 3 gebildeten
Ausnehmungen eingreifen können, um somit zwischen
den Werkzeugkörper 2 und 3 eine formschlüssige Verbindung zu schaffen. Von jeden Vorsprung 2a bzw. 3a
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errichten stich senkrechte Plansche 4 bzw. 5 die entlang
einer Rrdslinie angeordnet sind. Während sich die
Flansche 4 der Vorsprünge 2a des Wejteeugkörpers 2
in einer RJLchtung erstrecken, verlaufen die Flansche 5 der Vorsprönge 3a des Werkzeugkörpers 5 in entgegengesetzter
Richtung. Die Aufgabe der Flansche 4 und 5 besteht darin, das Werkzeuginnere voll kommen x>%ch
aussen hin abzuschliessen, um die Unfallgefahr gerabsusetzen und um einer störenden Geräuschbildung während
der Drehbewegung des Werkzeuges vorzubeugen. Im Inneren des Fräswerkzeuges 1 ist eine Gleithülse 6 angeordnet,
deren Bohrung 7 dem Durchmesser der Werkzeugspindel entspricht. Dta zu vermeiden, dass die Werkzeugkörper
2 bzw. 3 Iß Längsrichtung auseinander-laufen können,
sind die Werkzeugkörper auf ihrer iuissenseite dur&ii
tinen Deckel 8 bzw. 9 abgedeckt, die an den Enden
d"ir Gleithülse 6, beispielsweise mittels Schrauben
10 befestigt sind, und als Hubbegrenzungsanschläge der auf der Gleithülse 6 läiigsbeweglich angeordneten
WerkzeugkQrper 2 und 3.zu dienen. Die Werkzeugkörper sind auf der Gleithülse 6 längsbeweglich angeordnet und, um die Reibung zwischen
der Anssenwand der Hülse 6 und den Werkzeugkörpern
2 und 3 ζυι vermeiden und um das Gleitspiel auf ein
Minimum zu reduzieren, sind zwischen der Gleithülse
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6 und den Werkzeuckörpern 2 und 3, Kugelkäfig*? 11
angeordnet. Weiterhin gleiten die WerkzsugkÖrper 2
und 3 auf Führungsstiften 12, 13 und 14, die beispielsweise 120° zueinander und radial von der Fräskörperrnitte
versetzt sind. Diese Gleitstifte sind in die Deckel 8 und 9 eingesetzt und stehen mit ringförmigen Verdickungen
15 und 16» die radial zur Fräsennitte hin gerichtet sind, in Wirkverbindung· Mindestens einer der Gleit-
und Führungsstifte (im dargestellten Beispiel der Stift 14) weisen; ein rechtgängiges Gewindestück 14a
und tin linksgBngiges Gewindestück 14b auf. Die Enden
des Crewindestiftes 14 sind in .Ausnehmungen gelagert, die in die Deckel 8 und 9 eingearbeitet sind· Genannter
Gewindestift 14 weist an seinen Enden einen Sechskantsitz zur Einführung eines Sechskantschlüssels auf. Durch
Drehen des Gewindestiftes 14 1st es möglich die Werkzeugkörper 2 und 3 gegeneinander in Richtung des Pfeiles
f zu verschieben« Xn Fig.2 sind die Werkzeugkörper
2 und 3 maxi-inal voneinander distanziert·
Om zu vermeiden, dass »ich die Werkzeugkörper ungewollt
verschieben und um auszuschliessen, dass dais Spiel der Gewinde 14a und 14b während der Drehbewegung des
Fräswerkzeuges 1 negativ auf die Schnittgüte einwirkt, sind in vorteilhafter Weise Stellschrauben 17 und
18 vorgesehen, die von der Aussenseite des Fräswerkzeuges
Claims (1)
1 her betätigt werden können und beispielsweise gegen
die Führungsstifte 12 und 13 drücken und somit die
Werkzeugkörper in Ihrer Lage festlegen und eine Schwingung oder Längsbewegung der Schneiden während der
Drehbewegurg des Fräswerkzeuges vermeiden· Vie der Fig.3» in welcher ein Detailstück des Fräswerkzeuges 1 in Abwicklung dargestellt ist, zu entnehmen
ist» greifen die Vorsprunge 2a des Werkzeugkörpers
2 formschlüssig in die Aussparungen der radialen
Vorsprünge 3a des Werkzeugkörpers 3 ein.
Der besondere Vorteil, der mit dem erfindungsgemässen
Fräswerkzeug erzielt wird, besteht hauptsächlich in der Einfachheit des Fräswerkzeuges sowie in der
gegenseitigen Verstellbarkeit der beiden Werkzeugkörper 2 und 3· Beim erfindungsgemässen Fräswerkzeug kann
die Stellung der abgestumpften Schneiden mit grösster Feinfühligkeit gegenüber dem zu bearbeitenden Werkstück
verstellt werden, ohne dass dabei eine Demontage des Werkzeuges von der Werkzeugspindel der Maschine
erforderlich ist·
Ansprüche
1. Zusammengesetztes Fräswerkzeug zur Bearbeitung
von mit Schichtstoffplatten belegten oder Leimfugen aufweisenden Karrten von Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, dass das Fräswerkzeug (1) aus zwei Werkzeug-
Ansprüche
1. Zusammengesetztes Fräswerkzeug zur Bearbeitung
von alt Schichtstoffplatten belegton oder Leimfugen
aufweisenden Kanten von Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, dass das Fräswerkzeug (1) aus zwei Werkzeug-
körpern (2,3) gebildet ist, die annShernd symmetrisch
ausgebildet sind und die Schneiden des Werkzueuges aufnehmen, dass die beiden Werkzeugkörper (2,3) formschlüssig miteinander verbunden sind und entlang
einer Gleithülse (6), die autf die Werkzeugspindel (7) aufsetzbar ist, lSngsverschieblich (f) angeordnet
sind und dass die gegenseitige Verschiebung (f )d^r
Werkzeugkoivper (2,3) durch mindestens einen Gewindestift (14) erfolgt, der mit den. Werkzeugkörpern (2,3)
in Wirkverbindung steht und radial vom Werkzeugmittelpunkt versetzt angeordnet ist.
2» Fräswerkzeug, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Vorsprünge (2a, 3a) eines
jeden Werkzeugkörpers (2,3)* ia die zwischen den
radialen Vorsprangen (2a, 3a) des gegenüberliegenden WerkzeugkOrpers gebildeten Ausnehmungen eingreifen.
3. Fräswerkzeug, nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, dass von jedem radialen Vorsprung (2a,3a) senkrechte Flansche (4,5) abstehen» die entlang
einer Kreislinie angeordnet sind und dass die Flansche (4) dee Werkzeugkörpers (2a) in entgegengesetzter
Richtung der Flansche/als zweiten Wekkzeugkörpers
(3a)au&gerichtet sind.
4· 7räjyyerkseug, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder WerkzeugkOrper (3,2) nach innen
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A's
gerichtete ringförmige Verdickungen (15» 16) aufweist,
dass mit diesen Verdickungen (15» 16) Deckel (8,9.) in Wirkverbindung stehen, die mit den beiden Enden
der Gleithülse (6) fest verbunden sind und somit als Eubbegrenzungsmittel für die Achsialbewegung
der Werkzeugkörper (2V3) entlang der Gleithülee (6)
dienen.
5. Fräswerkzeug, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verminderung der Reibung zwischen den
Susseren Fluche der Gleithülse 46) und den bewegbaren
Werkzeugkörpern (2,3) sowie zur Verringerung des Gleitspieles zwischen diesen Teilen, £6,2,3)zwischen
der Gleitfaülse (6) und den Werkzeugkörpern (2,3) Kugelkäfige (11) angeordnet sind»
6· Fräswerkzeug, nach Patentanspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verkzeugkörper (2,3) auf Gleitstiften (12,13»14) laufen» die um 120* zueinander
versetzt und radial vom Fräseraittelpunkt versetzt angeordnet sind, dass die Boden dieser Gleitstifte
\τλ A^gn*»Viffl|i^r>£rprt der fest mit dem
(6) verbundenen Deckel (8,9) angeordnet sind und dass mit diesen Gleitbolzen (12,13» 14) die radial
»yi» FrSsenaitte M*i stehenden rlngfOxnigen Verdlckun—
gen (15» 16) in Wirkverbindung stehen» 7· Fräswerkzeug, nach Patentanspruch 1 bis 6,
gekennzeichnet, dass mindestens einer der Gl ei tat if te (12.13,14) Ddt einem Gewinde (14) vorsehen let und
von der Aussenseite des Fräsers (1) her in Drehung
versetzbar ist·
8. Fräswerkzeug, nach Patentenspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem Gewinde (14) versehene
Stift ein mit einem Rechtsgewinde (14a) und ein mit einem Linksgewinde (14b) versehenes Teil«tück aufweist«
9» Fräswerkzeug, nach Patentanspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Enden des Gewindestlftes (14) eine Ausnehmung zum Einsetzen, beispielsweise
eines Sechskantschlfissels aufweisen«
10. Fräswerkzeug, nach Patentanspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung einer Längsbewegung der Werkzeugkörper (2,3)» Stellschrauben (17t 18)
vorgesehen sind die auf die Führungsstifte (12,13,14) einwirken und somit die Werkzeugkörper (2.3) und
deren Schneiden In ihrer Stellung festlegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT3123073 | 1973-11-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=1307606
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7426183U Expired DE7426183U (de) | 1973-11-13 | Zusammengesetztes Fräswerkzeug, hauptsächlich zur Bearbeitung von Kanten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7426183U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017123681A1 (de) * | 2017-10-11 | 2019-04-11 | Leitz Gmbh & Co. Kg | Fräswerkzeug zum Bearbeiten von Holz, Holzwerkstoffen, Kunststoffen oder Leichtmetallen |
DE202017007479U1 (de) | 2017-10-11 | 2022-01-28 | LEITZ GmbH & Co.KG | Fräswerkzeug zum Bearbeiten von Holz, Holzwerkstoffen, Kunststoffen oder Leichtmetallen |
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- DE DE7426183U patent/DE7426183U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017123681A1 (de) * | 2017-10-11 | 2019-04-11 | Leitz Gmbh & Co. Kg | Fräswerkzeug zum Bearbeiten von Holz, Holzwerkstoffen, Kunststoffen oder Leichtmetallen |
EP3470190A1 (de) | 2017-10-11 | 2019-04-17 | Leitz GmbH & Co. KG | Fräswerkzeug zum bearbeiten von holz, holzwerkstoffen, kunststoffen oder leichtmetallen |
DE102017123681B4 (de) | 2017-10-11 | 2020-01-09 | Leitz Gmbh & Co. Kg | Fräswerkzeug zum Bearbeiten von Holz, Holzwerkstoffen, Kunststoffen oder Leichtmetallen |
DE102017123681C5 (de) | 2017-10-11 | 2022-01-27 | Leitz Gmbh & Co. Kg | Fräswerkzeug zum Bearbeiten von Holz, Holzwerkstoffen, Kunststoffen oder Leichtmetallen |
DE202017007479U1 (de) | 2017-10-11 | 2022-01-28 | LEITZ GmbH & Co.KG | Fräswerkzeug zum Bearbeiten von Holz, Holzwerkstoffen, Kunststoffen oder Leichtmetallen |
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